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iche Hilfe

Nr. 181.

Sonntag, 2. November 1884.

I. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner   Selfsblatt

ein täglig Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlis din's Baus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Einzelne Rummern 5 f. Bostabonnement pro Duartal 3 Marl.( Eingetragen im VII. Rachs trage der Boftzeitungspreislißte unter Nr. 7198.)

Das

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,, Berliner Volksblatt"

loftet vierteljährlich 3 Mart; monatlich 1 Mark; wöchentlich 25 Pfennige frei ins Haus.

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-

Die Redaktion des Berliner Volksblatt".

einmal erkannt hat, muß hier auch das historische Geset erkennen, welches stets eine tiefe Bersetzung umfassenden und gründlichen sozialen Reformen vorangehen läßt. So ziemlich alle Parteien haben dies eingesehen und bei jeder tritt diese Richter und die Seinen verschließen sich hartnäckig diesen Aussicht in besonderer Form zu Tage; nur Herr Eugen Thatsachen und wollen sich dem Strom der Zeit, der nun einmal nach dieser Richtung hin geht und sogar die Regie­rungen bis zu einem gewissen Grade mit sich fortgerissen hat, widersetzen. Bei der raschen Entwickelung von heute ist eine solche Partei schon veraltet und dem Zerfall über­antwortet.

Denn nur noch diejenigen Parteien können auf eine Bukunft rechnen, die sich mit dem Geist der Zeit in Ein­flang bringen und eine umfassende, durchgreifende soziale Reform verlangen. Einige Parteien suchen ihr Leben durch zeitweilige Konzeffionen zu fristen; Eugen Richter   und die Seinigen aber bleiben trok aller freiheitlichen" Phraſen auf dem Standpunkt der Negation stehen und so mußte der erste Waffengang bei den Wahlen für sie nothwendiger

Eugen Richter   und das deutsche   Volk. Noch niemals hat eine neue Partei die erste Waffen probe bei den Wahlen schlechter bestanden, als die deutsch­freifinnige fie hat eine große Anzahl Sige nach rechts Stichwahlen noch mehr Verluste zu verzeichnen haben. Die Weise eine Niederlage sein. en eifrigst ihre Unterſtügung geliehen hat, untersucht die noffen alle Diejenigen folgen, die es Ursachen dieser Erscheinung und kommt zu dem Schluffe, Buge der Zeit zu widersehen. Die Regierung war flug daß es nicht Mangel an Organiſation ſei, was den Frei genug, es nicht geradezu zu thun; fie ließ sich zu einigen finnigen so sehr geschadet habe, sondern es sei im deutschen   schwachen Konzeffionen herbei. Sie wird auf diesem Wege Bürgerthum eine tiefgehende 8ersehung" vor­

werde.

"

handen, welche von der Sozialdemokratie geschickt benutt

-

Auf diesem Wege werden den Herren Richter und Ge­

weiter gedrängt werden.

Wahn! Das Volt stößt die ,, Freifinnigeu" heute von sich; Das nächste Mal wird der Haß ein noch härterer fein. Das Volk will Brod und Garantie des Daseins, nicht aber ab­gedroschene Phrasen. Wer seine Bestrebungen nicht darnach einrichtet, der darf sich nicht wundern, wenn das Bolt Nichts von ihm wissen will.

Politische Uebersicht.

Der Bundesrath wird dem Vernehmen nach in dieser Woche teine Sigung mehr abhalten und voraussichtlich erst nächste Woche am Donner stag wieder zur regelmäßigen Be rathung zusammentreten. Abgesehen von den wichtigen Ge­sebentwürfen, welche den Ausschüssen neuerdings überwiesen find und dort noch der Berathung unterliegen, ist augenblic lich kein dringendes Material vorhanden. Was die braunschwei­gische Erbfolgefrage anlangt, so glaubt man in Bundesraths freisen Grund zu der Annahme zu haben, daß für die nächste Beit von Seiten der Reichsverwaltung darauf bezügliche Mit­theilungen oder Anträge nicht zu erwarten find.

unternehmen, sich dem tagswahlen außerordentlich zahlreich gewesen. Nach den Be­

Aber was bieten Herr Richter und die Seinen dem Deutschen   Wüftes

Deuter Bolte? Wifes Bartelgezänt, einseitige Negation Das ist ein schlechter Trost für die Zukunft, den das nach rechts und nach links, nach oben und nach unten Brah­nach rechts und nach links, nach oben und nach unten Prah­Frankfurter demokratische Blatt dem Herrn Eugen Richter   lerei und Heuchelei. Denn Prahlerei ist es doch, wenn man und seinen Genossen giebt. Aber wir müssen Einiges hin­

zufügen.

das Herumreißen mit den Regierungsvertretern um einige Millionen im Haushaltsetat als schwere Kämpfe" bezeichnet,

ein Vergnügen machen will und während man nachher doch den ganzen Etat genehmigt. Heuchelei ist es, wenn man nun beklagt, es sei ein schwerer Verlust für die Sozialge­

Die Bersekung" ist allerdings vorhanden; es gährt während man doch nur dem knauferigen Spießbürger damit in allen Schichten der Gesellschaft und es ist ein mächtiger Drang nach sozialen Reformen vorhanden. Nur rede man dabei nicht zu viel vom deutschen Bürgerthum". Als sozialer Begriff ist es veraltet und die davon reden, träumen feggebuug", daß Leute wie Baumbach und Gutfleisch durch­immer noch von einer längst entschwundenen Zeit. Wer ist gefallen seien. Denn das Bestreben des Baumbach und heute der wahre deutsche Bürger?" Etwa der Handwerker, Gutfleisch ging eben dahin, das Zustandekommen einer ge steigt und deffen Klasse sich mit raschen Schritten dem Pro- Richter und Bamberger   die Repräsentanten des ödesten letariat nähert? oder der Kaufmann mit der erschreckenden Manchesterthums, das nichts kennt, als das wirthschaftliche Unsicherheit seines Erwerbes? Diejenigen, die ein Vorrecht Recht des Stärkeren, das zur traurigsten Anarchie und zur zu haben glauben, sich als Repräsentanten des deutschen Massenarmuth geführt hat. Bürgerthums" zu bezeichnen, sind eine fleine Minderheit

Element.

und bilden gerade in politischer Beziehung das schwerfälligste

funden Sozialgesetzgebung zu verhindern; sie waren mit

Herr Richter hat sich wohl mit der Einbildung getragen, mit feinen parlamentarischen Kläffereien, seinen gifttgen Aus­fällen nach rechts und links und seinen schwarzgalligen Wißen den Strom der Zeit ablenken zu können. Eitler

Die ,, tiefgehende Bersetzung" ist vorhanden; wer dies Wigen den Strom der Zeit ablenken zu können. Eitler

Radbrud verboten.]

1

Feuilleton.

Gesucht und gefunden.

Roman von Dr. Dur.

Erstes Kapitel.

Hier ist der langersehnte Brief aus Pondichery! Wir Wir haben gewonnen! Wir haben's erreicht, Martha!

baben geftegt!

unfer!"

- Die Erbschaft des alten Rodenburg ist

Schuld giebt, daß er seinen Bruder ohne Hilfe ließ. Und hat er es mit mir nicht ebenso gemacht, die ich doch gewissermaßen eine Verwandte von ihm bin, insofern als ich eine Koufine feiner ehemaligen Braut bin, deren unehelichen Sohn er gern zu seinem Universalerben eingesett hätte, wenn dieser Sohn nicht jegt zufällig todt wäre? Ja noch mehr! Hat er nicht förmliche Nachforschungen nach den Kindern seines Bruders angestellt? Natürlich waren fte in alle Winde zerstreut, und er hat nur die jüngste Tochter auftreiben können; die hat er denn auch bei fich zu seiner Pflege."

Ich dächte, mein Kind, wir hätten schon Schwierigeres

Mit diesen Worten trat der Prediger Amberg  , von einem durchgesezt, als zwei Vagabonden und ein unbefangenes

das Siegel des preußischen Konsulats in Pondichery   und auf Er hielt einen Brief empor und wies triumphirend auf feine Adreffe. Dann überreichte er den Brief seiner Frau und

fügte bingu

Gänschen bei Seite zu schieben."

Ja, ja, Du bist flug und verstehst es, gut zu reden; aber in Bezug auf den alten Rodenburg bin ich doch meiner Sache nicht ganz gewiß."

Lies selbst, Martha; es ist alles so, wie mein vorzüglicher in sein Haus erhalten. Rundschafter, der Missions- Agent, mir mitgetheilt, der uneheliche Sohn des alten Rodenburg ist todt... in Indien   gestorben oder

auf

die Hauptsache bleibt, daß er todt ist.

weiß!"

-

Hm, die Hauptsache ist, daß wir erst wieder Butritt in sein Haus erhalten. Und weißt Du, da fällt mir ein, morgen ist sein Geburtstag. Wir Alle, Du, ich und die Kinder, wir fallen dem Alten in's Haus, überfallen ihn mit

gefallen, oder umgebracht, was mir alles sehr gleichgültig ist; unseren Gratulationen und unserer Zärtlichkeit; wir schließen

-

Hier steht es schwarz

indem fie ihre Hand auf die Schulter ihres Gatten legte, und Also wirklich, Paul!" erwiderte Frau Prediger Amberg  , nicht minder erfreut aussah, als jener. aber doch nicht Alles! Um den alten Rodenburg, der schon mit einem Fuße im Grabe steht, zu beerben, haben wir noch manches Hinderniß aus dem Wege zu räumen. Du weißt,

feine Bruderfinder

Das ist wohl etwas,

-

ihn in unsere Arme und behalten ihn in unserer Um­schlingung.

"

Wenn Du das erreichtest, Paul, so würde ich Dir Manches vergeben," sagte seine Frau.

Wie? Hast Du mir etwas zu vergeben?" " Ich dächte doch, daß ich oft genug Ursache gehabt Deine eheliche Treue zu bezweifeln."

-

Was das betrifft, mein Schat, so thust Du mir Unrecht.

wir tommen noch lange nicht an die Reihe.- Da find zuerst Ich erinnere Dich an Deine Vergangenheit. Als ich Dich da, seine Bruderfinder! unterbrach sie der Prediger, mich burch bergleichen aber nicht abhalten laſſen und ich wohin denkst Du? Er hat seinen Bruder während seines hoffe, daß auch Du auf solches Geschwäß nichts geben wirft. ganzen Lebens gehaßt, weil sein Bruder ein Freigeist war, und er selbst ein frommer, christlicher Mann.

Er hat

Der Prediger Amberg   war ein Mann von etwa vierzig Jahren, untersezt, gedrungen, breitschulterig, ein wenig zur

ihn ruhig zu Grunde gehen laffen, hat seine Hand nicht Korpulenz geneigt. nach ihm ausgestreckt, als er ihn finten sah, während er doch

gerathen war.

Sein Geficht war ziemlich regelmäßig gebildet; doch lag

ganz gut wußte, daß sein Bruder unverschuldet in das Unglüd in demselben etwas von einem cynischen Buge, um den breiten

Du

Mund etwas Widerwärtiges, Abstoßendes.

fich nicht viel aus seinem Bruder gemacht, Dank Deiner christ- Gegensatz zu dem seiner Ehehälfte.

lichen Einsprache und Deiner christlichen Ermahnungen; aber

1 weißt, die Sache thut ihm leid, und er hat aufrichtig be­

-

Sein Wesen war lebhaft, unruhig, beweglich und der volle Seine Frau mochte eher etwas älter als jünger fein. Sie war eine Dame, welche fich wohl konservirt hatte, und welche, trop des Standes thres Gemahls, die Künfte der Tot

baben. Haben wir nicht den besten Beweis dafür? Er hat lette nicht verschmähte, so daß man auch heute noch die Spuren Dich ja förmlich aus seinem Hause gewiesen, weil er Dir die früherer Schönheit in ihrem Gesichte lesen konnte.

Die auf Grund des Gesetzes über die gemeingefähr­lichen Bestrebungen der Sozialdemokratie erlassenen Ver­bote von Druckschriften find in der legten Zeit vor den Reichs­fanntmachungen im Reichsanzeiger" find im Laufe des legten Monats vor den Wahlen nicht weniger als 68 Druckschriften, zum größten Theil Wahlaufrufe, verboten. Die Verbote gingen brosteien, in acht Fällen von föniglich fächsischen Kreishaupt mannschaften, in 8 von badischen Landeskommiffären, in 9 von den Bolizeibehörden der Freien Städte, in 5 von bairischen Regierungen, der Rest von 9 Verboten vertheilt fich auf Beffen, Württemberg, Braunschweig  , Reuß und Elsaß- Lothringen  . Auf­gehoben sind in derselben Zeit durch die Reichkommission vier Berbote.

aus in 29 Fällen von preußischen Regierungen bezw. Land­

Der Reichstagsabgeordnete W. Liebknecht, der sich wie das Dffenbacher Tageblatt schreibt vor Kurzem einige Stunden in Berlin   aufhielt, ist auf Grund des Sozialisten­gefeßes aus Berlin   ausgewiesen worden.

Belgien  . Die Ministertrise in Belgien   bat bekanntlich mit der Ernennung einiger, weniger schroff auftretender Minister, vorläufta ihren Abschluß gefunden. Der neue Minister des Innern, Thonissen, äußerte bei einem Empfange der Chefs der Bürgergarde von Brüffel, er sei stets für eine Politit der Mäßigung gewesen, und er hoffe, daß seine Bemühungen die Ruhe im Lande wiederherstellen würden.

Die bevorstehenden Neuwahlen in Hasselt   und Philippeville, woselbst die Minister des Innern und des Auswärtigen zur Wahl stehen, haben eine besondere Be­deutung für das ganze Land. Bum ersten Male seit Erlaß des neuen Schulgesetes werden die Generalwähler für die Deputirtenwahlen berufen, um durch ihr Votum das Urtheil über dieses Gesetz abzugeben. Unter diesen Umständen und bei der Möglichkeit, daß dem Ministerium eine schwere Nieder­

Sie repräsentirte gegenwärtig die Frau Pastorin mit viel Würde, Anstand und überlegener Ruhe.

Der Gegenstand, von welchem der lezte Theil der Unter­redung der beiden Ehegatten gehandelt hatte, die Nichte", unterbrach durch sein Erscheinen das Gespräch.

Fräulein Emmy, die Nichte" des Herrn Pastors, eine hübsche Blondine von siebenzehn Jahren, trat jest in das Bimmer.

Gut, Onkel, daß Du da bist!" rief ste. Ich kann es mit den Rangen nicht mehr aushalten; der Eduard ist so un­gezogen und Helene so eigensinnig, daß sie mich und die Dienstboten nicht zur Ruhe und zur Arbeit kommen laffen."

Laß es gut sein, liebe Emmy," sagte Amberg   freundlich, es wird heute nichts mehr gearbeitet, es werden heute die Vorbereitungen zu einem Feste getroffen."

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Bu einem Feste, Onkel?"

" Ja, mein Kind, bei welchem Du eine sehr wichtige Rolle zu spielen haft."

Du scherzest, Dntel? Ich mitspielen?"

Sa wohl, und noch dazu die erste Rolle! Wir besuchen morgen den alten Onkel Rodenburg auf Feldau und dort wird das Feft gefeiert."

Aber, Dntel, ich denke, Du bist entzweit mit ihm; Du fagtest ja, er habe Dir sein Haus verboten."

Schadet nichts, wir geben die Schlacht nicht auf, wenn wir auch einmal genöthigt waren, einen strategischen Rückzug anzutreten. Jegt ergreifen wir die Offensive, und Du, mein Kind, bist die Avantgarde, welche zuerst in's Feuer geschickt werden soll."

Ich glaube, Onkel, Du beliebst wieder einmal zu fpaßen!"

"

Durchaus nicht mein Kind!" erklärte Frau Amberg  ; ,, und ich werde Dir sagen, was der Onkel meint. Er will, daß Du des Alten Zuneigung zu gewinnen suchst, da es ihm und mir einmal mißlungen ist."

So ist es, mein Kind!" bestätigte Herr Amberg  . Daß es uns einmal mißlungen, ist kein Wunder; ich bin kein Adonis, Deine Tante ist auch keine Hebe mehr. Du aber bist hübsch, bist gewandt, bist flug, und wenn Du es recht anstellt, fann es Dir nicht entgehen, daß Du des Alten Herz gewinnst. Dies genügt aber nicht! Du mußt nicht nur den Alten gewinnen, Du mußt auch versuchen, Lucie Rodenburg zu verdrängen, Du mußt den Plaß erobern, den fie inne hat."

,, Aber Onkel, ich verstehe das noch nicht so wie Du, und bitte Dich also, mich erst zu instruiren."

( Fortsegung folgt.)