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Bauer

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Nr. 185.

Freitag, 7. November 1884.

1. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das ,, Berliner Beisblatt

jen säglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin fein's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mari, wöchentlich 25 f. Einzelne Remmers 5 Bf. Dostabonnement pro Duartal& Mart.( Eingetragen im VII. Nach trage ber Boffzeitungspreislifie unter Nr. 719a.)

Einer, der's besser weiß.

Insertionsgebühr

beträgt für die 3 gespaltene Betitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 f. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinfunft. Inferate werden bis 4 the Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Bimmerstraße 44, sowie von allen espaces Bureaux , ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berfin SW., Zimmerstraße 44.

Ein Theil unserer liberalen Presse ist ganz entzückt, endlich den Beweis dafür zu besißen, daß wir in Deutsch land genau genommen in einem Baradiese leben, gleichviel ob wir arm oder reich sind. Wir haben es bis jetzt aller­dings selbst nicht gewußt, aber ein Engländer hat es uns gefagt und zwar ein solcher, der sich einige Wochen in Deutschland aufgehalten hat und der in Folge dessen unsere Zustände viel genauer fennt, als wir selbst. Er ist mit einer englischen Arbeiterbeputation herübergekommen, die eine Untersuchung des Standes der deutschen Zuckerindustrie vornehmen sollte, und bei dieser Gelegenheit hat er seine Erfahrungen gemacht, die nun von den liberalen und fon­Dazu soll der Mann noch ein eifriger Sozialdemokrat" fein! Man sollte glauben, in Folge dessen feien seine An­gaben würdig. Da aber die Angaben jenen Leuten gerade trefflich in den Kram paſſen, so schabet's nichts, ob der betreffende Sozialdemokrat ist oder nicht.

Was unsere Ansicht betrifft, so kennen wir den Mann auch

demokrat " sich dazu hergegeben hätte, dem liberal- konserva­tiven Spießbürgerthum solche Dienste zu erweisen, wie so man Grund zu vermuthen, es wäre Einer von jenen 1500 Steifleinenen, die den so schnell lächerlich gewordenen ,, Ar­beiteraufruf" aus dem Leipziger Landkreise unterschrieben haben sollten, von denen aber Niemand jemals etwas ge­fehen hat.

barer aber sehen Diejenigen aus, die fich wirklich solch ein Licht aufstecken lassen.

Ja, wunderbar im höchsten Grab, denn man sieht wieder einmal, welch große Verehrung, welch' fürchterlichen Respekt unser Spießbürgerthum an den Tag legt, sobald etwas Ausländisches" in die Erscheinung tritt. Sonst be­tonen die Herren Spießbürger bei jeder Gelegenheit ihren nationalen" Charakter; warum hier nicht? Nun, weil ihnen dieser famose Engländer gerade recht kommt.

Bei aller Verschiedenheit der Parteianschauungen haben wir in Deutschland doch Hunderte von Zeitungen, die eifrigst bemüht sind, unsere Zustände zu erforschen und sie so barzu geboten erachtet, muß vor der Vollstreckung eine Erhebung stellen, wie sie sind; wir haben große statistische Bureaux, wo das Material über unsere ökonomischen Zustände massen­haft aufgestapelt liegt; wir haben eine lange Reihe von namhaften Gelehrten, die es als ihre Aufgabe betrachten, auf die Gebrechen unserer Zeit aufmerksam zu machen und Mittel zu deren Heilung vorzuschlagen; wir haben die Ver­handlungen des Reichstags, die Berichte der Fabriken­Inspektoren, die gleichfalls ein reichhaltiges Material über unfere wirthschaftlichen Zustände enthalten. Aus allen diesen Materialien geht mit überzeugender Sicherheit hervor, daß unsere unteren" Volksschichten sich in einer äußerst gebrückten Lage befinden, daß das Elend in den großen Städten eine Höhe erreicht hat, die zu der schnellsten werk­Von den Zuständen in einzelnen thätigen Hilfe drängt. Gegenden, von den Weberdistrikten in Sachsen und Schlesien wollen wir hier gar nicht weiter reden. Aber was geht das Alles unsere behäbigen Philifter an? Wer hätte Zeit, alle Zeitungen zu lesen oder sich gar um dickleibige Bücher zu bekümmern! Schmöker! Da kommt ein Engländer, hält sich drei Wochen bei uns auf und sagt:" In Deutschlands großen Städten giebt es beten es gläubig nach.

-

bestehenden Anordnungen nicht überall im Einklange mit den jezt geltenden gesetzlichen und allgemeinen reglementarischen Bestimmungen stehen, eine Reihe von Anordnungen erlassen, welche bei der Behandlung von Untersuchungsgefangenen in den Gefängnissen seines Ressorts in Anwendung zu bringen sind. Aus denselben ist hervorzuheben, daß die Untersuchungs­gefangenen möglichst in gesonderten Räumen untergebracht werden sollen. Was die Disziplinarstrafen betrifft, so find törperliche Büchtigung und Lattenstrafe ganz ausgeschloffen, Feffelung, Zwangsstuhl und Zwangsjacke nur zur augenblick­lichen Sicherung und Bändigung gestattet. Wenn der Ge fängnißvorsteher die Anwendung des strengen Arrestes für durch schriftliche Vernehmung des Angeschuldigten und der Zeugen stattfinden, auch der Anstaltsarzt darüber gehört wer den, ob der körperliche Zustand des Gefangenen die Voll­streckung des strengen Arrestes zuläßt. Letzterer besteht in ein­samer Einsperrung mit oder ohne Aufgabe einer Arbeit bis auf die Dauer eines Monats und kann durch zeitweilige Ent­ziehung des Bettlagers, durch Verdunkelung der Arrestzelle und Kostschmälerung verschärft werden. Jede Verhängung einer Disziplinarstrafe soll in ein Strafbuch" eingetragen werden. Die Erlaubniß zur Annahme von Besuch hat der Richter zu ertheilen; in der Regel soll der Untersuchungs­gefangene nur einmal im Monate Besuch empfangen, und zwar im Sprechzimmer oder einem anderen dazu bestimmten Geschäftsraume im Beisein des Richters oder eines von dieſem dazu beauftragten Beamten. Dem Richter steht in gleicher Weise die Aufsicht über die Korrespondenz des Untersuchungs­gefangenen zu. Derselbe soll in der Regel alle vier Wochen einen Brief empfangen und absenden dürfen. Im Uebrigen sollen die Untersuchungsgefangenen mit steter Berücksichtigung des Umstandes zu behandeln sein, daß ihre Schuld noch nicht feststeht. Fesseln können denselben nur angelegt werdenn, wenn es wegen besonderer Gefährlichkeit der Person, namentlich zur Sicherung Anderer erforderlich erscheint, oder wenn der Gefangene einen Selbstentleibungsversuch gemacht oder Dorbereitet hat. Untersuchungsgefangene tönnen nicht zur Ar­beit gezwungen werden. Die freiwillige Betheiligung bei den in der Anstalt eingeführten Arbeiten fann ihnen jedoch mit Genehmigung des Richters gestattet werden. Eigene Kleidung ist ihnen zu lassen, sofern dieselbe ausreichend, reinlich und ordentlich ist. Auf Verlangen dürfen ste für ihre eigene Be­Töftigung sorgen, doch darf dieselbe nur von dem zur Be­schaffung derselben vom Gefängnißvorstande ermächtigten Speise­wirthe verabfolgt werden und die Grenzen eines mäßigen Genuffes nicht übersteigen. Die Verabreichung von Brannts wein ift gänzlich untersagt; auch kann die Erlaubniß zur Selbstbeköstigung im Falle des Mißbrauchs wieder entzogen werden. Wir werden diesen Erlaß in den nächsten Tagen einer eingehenden Besprechung unterziehen.

Der mysteriöse Engländer erzählt also feinen heimath­lichen Blättern und die deutsche fonfervative- liberale Preffe gar kein Elend!" und die Spießbürger und ihre Presse brudt es mit wonnigem Empfinden nach, daß es in Deutsch­ land fein Elend gebe. Namentlich in den Großstädten Berlin und Hamburg habe er von einem solchen teine bornirtes Spießbürgerthum im Lande zu haben, des anderen Spur bemerkt. Ja, er weiß noch besonders hervorzu- Elends zu geschweigen! heben, daß es in England viel schlimmer sei, als bei uns, denn ,, in England beleidigt das Elend das Auge", was in

Als ob es nicht schon Elend genug wäre, solch ein

Wozu der Ruf nach sozialen Reformen, wenn ein Engländer findet, daß wir keine nöthig haben?

Nun, man tröstet sich damit, daß unser deutsches Volt

Löhne einiger Gewerke aufgezählt, bei denen zeitweilig nicht aus lauter Spießbürgern besteht und daß es, unbe­bas Einkommen ein besseres fein mag; von den vielen fümmert ob solchen Firlefanzes, fich auch ferner an der Branchen, die aus dem Nothstand gar nicht mehr heraus- ernsten Arbeit in Wort und Wert betheiligen wird, die tommen, ist natürlich nicht die Rede. Kurz, es fann gar barauf gerichtet ist, die großen Schäden der Zeit zu be nicht fehlen; wir leben in einem Paradies, wo Milch und feitigen. Honig fleußt, und wenn wir das nicht begreifen, so find

wir eben selber daran schuld.

Das ist sicherlich ein wunderbarer Engländer, der uns

Radbend verboten.]

Politische Uebersicht.

mit einem Male solch ein Licht auffteckt! Noch wunder- hat das Ministerium des Innern, in Hinsicht darauf, daß die

Feuilleton.

Gesucht und gefunden.

Roman von Dr. Dur. ( Forseßung.)

Inzwischen war Lucie zurüdgelehrt. Man sah es ihr an, daß häusliche Geschäfte sie in Anspruch genommen und ein wenig erhigt hatten. Sie wandte fich freundlich an die Gesell fchaft, entschuldigte fich wegen ihrer langen Abwesenheit und

Ueber die Behandlung von Untersuchungsgefangenen

musterte bie Gebäude, welche alle im guten Stande und mit einer gewissen soliden Eleganz aufgeführt waren. Da fühlte er seine Schulter von hinten berührt; er wandte fich um und er­blidte ein junges Mädchen, eine ländliche Schönheit von etwa fünfundzwanzig Jahren, mit üppig braunem Haar, einem Baar brauner Augen und von höherer Körperfülle als ein junges Mädchen dieses Alters zu besigen pflegt. Sie blickte ihn mit ihren lebhaften Augen vertraulich lächelnd an.

Er erkannte sofort die Wirthschafterin des Gutes. ,, Ab, Jungfer Charlotte!" rief er, ich habe mich wahr­haftig gefehnt, Sie wiederzusehen, und freue mich bei dieser Gelegenheit, Sie unter vier Augen sprechen zu können."

An einem Tage, wie der heutige, darf ich unserer Wirth­schafterin die Küche nicht allein überlassen," sagte fte. Ei, ich hätte faum geglaubt, daß Sie auch der Kochkunft sprochen?" lundig feien," bemerkte Amberg , dessen Auge auf den schönen Formen des Mädchens ruhte.

personal

Nicht wahr, Herr Amberg ," versezte fie mit einem be­deutungsvollem Blinzeln, wir haben uns lange nicht ge­

" Ich denke, Charlottchen, daß uns bald wieder die Ge legenheit dazu wird. Wenn Alles gut geht, bin ich in furzer

Wie sollte ich nicht der Kochkunst kundig sein," antwortete Beit wieder hier zu Hause wie ehemals." Sie wurde plößlich 2ncie bin ich doch in den Zeiten, da unser Hausstand in ernst und schüttelte den Kopf. Berfall gerieth, Alles in Allem gewesen: Hausfrau und Küchen­

Sich an Rodenburg wendend, fügte fte hinzu:

ichmüden."

Ich glaube nicht! Seitdem das Fräulein Nichte hier ver­weilt, ist der Alte wie umgewandelt. Sie ist ihm Alles! Nach ihr allein fragt er, und um fie allein fümmert er sich,

Aber lieber Onkel, willst Du nicht die Gäste ein wenig im sonst um keinen Menschen auf der Welt." Garten umberführen? Der alte Waldow brennt gewiß schon et fich gegeben hat, um zum heutigen Tage den Garten zu Dor Verlangen, Deinen Beifall zu erhalten für die Mühe, die

umzusehen.

wenig aufgelegt zu einem Spaziergange; doch bitte ich die ch nicht," versette Rodenburg,., ich bin in der That iſt,- Bäfte, fich selbst im Schloffe und im Garten nach Belieben

Amberg, Sie find hier halb und halb zu

Es wird schon anders werden, meine Liebe," sagte Amberg , der Wirthschafterin in die prallen, rothen Wangen Ineifend, meine Emmy wird vorläufig hier bleiben und uns das Terrain zurecht machen, und wenn das Mädel flug wer weiß, wie lange dann Fräulein Lucie bier bleibt."

-

Was ich dazu thun kann, daß fie fortkommt, werde ich thun, davon seien Sie überzeugt. Es ist wahrhaftig unaus­

Hause und wollen Sie sich ein wenig in meiner Wirthschaft steblich, wie fie aufpast; und nun erst gar der Verwalter, Herr umsehen, so wird Brand Ihnen zu Diensten stehen."

Re binab in den Garten.

Herzen froh, daß ihr erster Versuch, fich hier einzunisten, so gut schafft, was zu einer fleinen Aussteuer nöthig ist."

gelungen war, reichte Amberg seiner Frau den Arm und führte

den Kindern, die vor Vergnügen laut jouchzten und in den schön geebneten Kieswegen einen willkommenen Zummelplat

Borauf ging Emmy mit den be!-

welcher thut, was er ihr an den Augen absehen kann; da ist es kaum möglich, daß man sich in einer so großen Haushaltung

für ihre jugendliche Ausgelaffenheit fanden. Im Garten ließ Auge auf fie, das ist gewiß."

wärts gelegenen Wirthschaftshofe, um seine Augen an den Schäßen zu weiden, welche ja, wenn alles glüdte, ihm einmal gehören würden. Am Eingange des Hofes stand er still, die Hände auf dem Rüden, und überschaute den weiten Raum, er

D, daß find ja schlimme Nachrichten!" Also der Verwalter Brand thut, was er ihr an den Augen absehen kann? Sie find wohl ein wenig Liebesleute?"

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,, Das will ich gerade nicht behaupten, aber er hat ein

Das wäre also Einer unserer Gegner," versette Amberg . ,, Doch was thut's? Sind Sie doch unsere Verbündete!" Auf mich lönnen Sie sich auch verlassen! Aber wohin wollen Sie denn eigentlich?"

-

Nur ein wenig promeniren, barlottchen. Die Ställe,

Ueber den Znzug fremder Arbeiter find die Re­gierungen angewiesen worden, fich regelmäßig aus den einzel nen Kreisen ihres Bezirks von den Landräthen Bericht erstatten zu laffen. Wie die Schles. 8tg." zu melden weiß, haben sich Die Angaben auf das von Zeit zu Zeit vorkommende Auf­

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das Vieh, die Scheunen, die Vorräthe in Augenschein nehmen, und die Schäße von fern anstaunen, nach denen unser Aller Herz sich sehnt. Außerdem gefällt es mir im Schloß nicht; es ist ja Alles so todt und einsam dort! Die vielen Bimmer stehen völlig verödet, beinahe wie im verzauberten Schloffe des Märchens."

Da haben Sie Recht, Herr Amberg ; aber ich denke, heute wird's lebendig genug werden! Ich habe soeben gehört, daß Rodenburg Sie diese Nacht hier zu behalten wünscht." ,, Was, wahrhaftig?" rief Amberg vergnügt.

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" Ja wohl, und da haben wir ja die allerschönste Gelegen heit, über den Feldzugsplan mit einander zu berathen."

,, Alle Wetter! Das ist eine löftliche Idee, Charlottchen, da wäre ja die beste Gelegenheit zu einer vertraulichen Unter­rebung

"

-

So habe ich auch gedacht!- Sie find doch immer noch der alte Freund!"

Und Sie immer noch das kleine verliebte Lottchen! Aber, um auf unser Thema zurüd zu kommen! Wir müssen einen Feld zugsplan mit einander berathen, und da ist's am besten, wir wählen Ihr Bimmer."

Und die Zeit?" fragte fie.

,, Spät, wenn Ruhe im Hause ist."

" But, aber nehmen Sie sich in Acht! Mein Zimmer ist nicht mehr da, wo es früher war, nicht mehr so hübsch ab­gelegen."

-

Was Sie fagen! So müffen Sie mich vor allen Dingen in die neuen Lokalverhältnisse einweihen, Lottchen." Wenn es Ihnen recht ist, so begleiten Sie mich in's Schloß."

Amberg lehrte an der Seite der Wirthschafterin nach dem Schloffe um, und er schritt so gravitätisch daher, und ste fab so respektabel aus, daß wohl Niemand abnte, daß der geiftliche Herr sehr weltliche Gedanken, und die stattliche Wirth­fchafterin einen Berrath gegen ihre Herrschaft im Sinne hatte. Die Wirthschafterin führte ihren Begleiter in den ersten Stod in einen langen Korridor, auf welchen mehrere Thüren mündeten.

-

Sehen Sie, hier ist das Schlafzimmer für Ihre Frau und Fräulein Emmy; das daneben ist für die beiden anderen Kinder bestimmt; hier schräg gegenüber werde ich ihr Bimmer her richten laffen und nun geben Sie Acht.. am anderen Ende des Ganges , fehen Sie dort die Thür, linker Hand?- Sie führt zu meinem Bimmer."

Gut, Charlotte!"