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Sebaft

Nr. 186.

Sonnabend, 8. November 1884.

1. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das ,, Berliner Volksblatt"

erfcheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin   frei in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mark, wöchentlich 25 f. Einzelne Nummern 5 Pf. Postabonnement pro Quartal 3 Mark.( Eingetragen im VIII. Nachtrage der Postzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)

Insertionsgebühr

beträgt für die 3 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 Pf. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Zimmerstraße 44, sowie von allen Annoncens Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berfin SW., Bimmerftraße 44.

Nichts gelernt und Alles vergessen hat die sogenannte, freisinnige" Partei. Es ist höchft interesant zu beobachten, mit welcher Energie und zu­gleich rührender Raivität fie nach dem Sündenbock sucht, bem sie die Verantwortung für den schlechten Ausfall der Wahlen aufbürden könnte.

Diese Leutchen können oder wollen nicht begreifen, daß bas, was sie erstreben, was sie heute noch als Ideal hin­ftellen, die politische Freiheit, heute nnd schon seit einer Reihe von Jahren nicht mehr das Volk zu begeistern ver­

mag.

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Bu deutlich sprechen die Verhältnisse der Länder, wo diefes Ideal in der Gesetzgebung verförpert ist; jeder den lenbe Mensch gewinnt aus ihnen die Ueberzeugung, daß da­burch die wirthschaftliche Lage um Nichts gebessert wird.- Gewiß lämpft Jeder, der noch einen Funken Freiheitsgefühl in fich bürgt, für politische Freiheiten, wenn aber die That­faden beweisen, daß diefelben allein nicht im Stande find, ein Boll glücklich zu machen, dann ist es doch mindestens nav, zu verlangen, daß trozdem das deutsche   Bolt sich auf bat total abgenuste Wrack des Liberalismus flüchten

Joll

Die schönen Zeiten eines Schulze aus Delitzsch   sind längst vorüber, für das, was dem Liberalismus von seinem inftigen Flitter noch hängen geblieben ist, giebt man heute feinen Nidel mehr aus.

Dazu kommt noch, daß unter den Liberalen aller Länder bie Deutſchen   die jämmerlichte Rolle von jeher gespielt haben. Während der Liberalismus in anderen Ländern ft nach einem etwaigen Siege Festgelage inszenite und Großmäuligkeit zur Schau trug, war es in Deutschland   stets umgekehrt der Fall. Und auch diesmal hatte derselbe wieder wenigstens in Berlin   das übliche Swedessen veran staltet; von liberalen Barden" angefungen, vom liberalen Philister angehocht, geberdeten sich die Koryphäen des das deutsche   Wolf ihre Phrasen noch immer für baare Münze

nehme.

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Diese Geistesärmiten glauben noch immer an einen " großen" liberalen Erfolg, sie wissen es nicht oder wollen s nicht wissen, daß der Liberalismus längst ein Leichnam

ist, der nur durch gewaltsames Experimentiren noch zu einem Lebensz ichen veranlaßt werden kann. Ja, diese Leutchen spüren da Blüthenduft und Frühlingswehen, wo nichts als Robergeruch und eifige Luft vorhanden ist.

Fußtritten, seine Amphibien- Natur nie verleugnen, es wird statt nach links mehr und mehr nach rechts abschwenken und trogalledem seine verknöcherte Theorie nicht aufgeben. Je eher diese Zwittergestalten vom politischen Schau­plat verschwinden, desto besser für das deutsche Volf. Wir glauben nicht fehl zu gehen, wenn wir uns der Annahme hingeben, daß unter normalen Verhältnissen die Tage des Liberalismus in Deutschland   gezählt sein würden. Nur unter abnormen, unter Ausnahmezuständen wird er troh seiner Verschwommenheit noch weiter vegetiren können. Seine geringe Popularität wird ihm da überall bleiben, wo er gegen Ausnahmezustände auf politischem Gebiet Front macht. Durch ein derartiges Vorgehen ist er im Stande seinen Freiheitsheiligenschein auch noch ferner zu reklamiren, wohl wissend, daß das Volk die politische Gleichberechtigung erstreben muß und nimmermehr sich Denen zuwenden kann, die gegen dieselbe sind.

Wahlen für alle Parteien eine beherzigenswerthe Lehre sein, Unserer Ueberzeugung nach müßte der Ausfall der er zeigt deutlich, daß ernstliche Reformen auf wirthschaft lichem Gebiete vorgenommen werden müssen, daß die bisher eingeschlagenen Wege nicht dem Zeitgeist mehr entsprechen und daß durch dieselben die wirthschaftliche Lage nicht ver bessert werden kann.

Wenn wir auch zu dem neugewählten Reichstage nicht mit allzu großer Hoffnung aufblicken können, so wird derfelbe andererseits doch nicht umhin fönnen, die wirthschaftliche Frage ernstlich und eingehend in Erwägung zu ziehen. werden aus seiner Mitte Borschläge zur Befferung hervors gehen, welche diskutirt und über welche abgestimmt werden

Es

muß. Diese Debatten werden zur Klärung wesentlich bei­

tragen, sie werden dem deutschen   Volke den Fingerzeig geben, an welche Partei es sich dauernd anschließen muß, welche Partei allein berechtigt ist, für die Zukunft auf Ver trauen Anspruch zu machen.

Die Zukunft aber, sie wird nur derjenigen Partei die Mehrheit verschaffen, welche dem Zeitgeist Rechnung trägt, und im Bunde mit der Wissenschaft die politischen und wirthschaftlichen Verhältnisse zum wirklichen Wohle des Volkes zu verbessern sucht.

Politische Ueberficht.

Die Kommission, welche im Reichsgesundheitsamt die Impffrage berathen, hat ihre Verhandlungen zu Ende geführt. Es ist über die wichtigsten Punkte eine völlige Ueber­einstimmung der Sachverständigen erzielt worden natürlich mit Ausnahme der drei eingeladenen prinzipiellen Impfgegner fich zu Gunsten des Uebergangs von der Impfung mit huma­

Und deshalb wird auch der Ausfall der Reichstags­bahlen keinen Einfluß auf den Liberalismus ausüben; dieses( Dr. Boing, Dr. Weber und Dr. Beg). Die Kommission hat Zwitterbing wird unter Jammern und Barmen, unter Drüden und Büden, ja selbst unter entsprechend applizirten nifitter Lymphe( von Arm zu Arm) zu der mit animalischer

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den Blick zu.

Feuilleton.

Gesucht und gefunden.

Roman von Dr. Dux.

( Forseßung.)

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wären zu jung gewesen für unseren Freund Rodenburg? Wir wiffen ja Alle, daß Sie schon vor beinahe einem Viertel Jahrs hundert Absichten auf ihn hatten!"

Ich möchte doch gewiffen Leuten rathen," versetzte sie mit drohendem Blick, fich nicht einzumischen in die Familien­verhältnisse der Rodenburg's; namentlich wenn diese gewissen Leute gar nicht zur Familie gehören."

,,, bitte sehr!" fiel hier Frau Amberg   ein. Vielleicht stehen gewisse Leute der Familie näher, als Andere, welche ihre

wandtschaften, die Herrn Rodenburg mehr am Herzen liegen, als Vettern und Koufinen, von denen man nur hört, wenn es fich um persönliche Vortheile handelt.

alte Tame vorti efflich verstanden hat, sich zu fonserviren. Sie Man erzählt auch," bemerkte Amberg   boshaft, daß die joll jedes mal vor dem Zubettegehen ihr Gesicht in frisches guten Gründe haben, sich eindrängen zu wollen. Man hat Ver­Halbfleisch verpackt haben, um fich vor Runzeln zu schüßen." In der Familie Amberg   erregte diese Bemerkung große ft es wahr, Fräulein Rodenburg," fragte Emmy   ein wenig schnippisch, daß Kalbfleisch den Teint fonservirt und vor Runzeln schüßt?" mit der Oberlipppe und warf der Fragerin einen vernichten­Cordelia waif beleidigt den Kopf zurück, zuckte verächtlich bergleichen nicht nöthig, follte auch meinen, daß Ihre Frau Ich weiß es nicht!" antwortete fie pikirt. Ich habe Tante, die Frau Prediger Amberg, welche ja lange genug in Der Residenz gelebt hat, das beffer wissen muß, als ich."

an den Lehrer, erinnern Sie sich auch, daß eine Beit lang Mein lieber Herr Ehrlich," wandte sie sich gleich darauf Jogar von einer gewiffen Verbindung unserer Familien die

Hebe war?"

ihm von dieser Absicht nichts bekannt geworden. Herr Ehrlich strengte seinen Kopf vergebens an, es war Ich will damit nicht prablen," fuhr sie fort, wieder mit einem sehr bedeutungsvollen Seitenblick auf den alten Roden­burg, der nur oberflächlich zuhörte, allein es war von einer gewiffen Ebe die Rede, um die verschiedenen Zweige der No denburg's auf diesem Gute zu vereinen."

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einem furzen Seitenblid und mit geringsdäßigem Ton. Das muß wohl ein Juthum sein," sagte Rodenburg mit ist tein Jrrihum; ich war leider damals noch zu jung." Nein, nein, Herr Vetter Rodenburg," betheuerte fie ,,, es Sie schlug verschämt die Augen nieder und würde ohne Zweifel auch eröthet sein, wenn nicht die Malerei auf ihrem Antlig ihr Eiröthen unfichtbar gemacht hätte. Brand lächelte veistohlen und andere Mitglieder der Ge­sellschaft thaten desgleichen, aber Amberg   lachte aus vollem

Damit war das erste Geplänkel des bevorstehenden Kampfes eröffnet. Es wurde indessen dadurch unterbrochen, daß der Diener Fräulein Lucie hinausrief. Sie ging und kehrte nach wenigen Minuten zurüd.

Lieber Onkel," sagte fte zu Rodenburg ,,, die Bofimappe aus der Stadt ist angekommen. Ich habe die Briefe in Dein Arbeits­Bimmer gebracht."

Was?" rief Amberg  . Ich erstaune.... Fräulein Lucie hat Vollmacht, die Briefmappe zu öffnen und alle Ihre Briefe in Empfang zu nehmen, lieber Rodenburg?"

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Es ist mir bequem so," sagte dieser, ohne besonders darauf zu achten.

,, Ah! Nun ist mir begreiflich," fuhr Amberg   fort, daß mein Brief verloren gegangen ist."-

Er sagte dies mit einer eigenthümlichen Betonung und mit einem hämischen Lächeln.

Bei einem solchen Verfahren," fügte Frau Amberg   hinzu, ,, ift es ja nur zu leicht möglich, daß ein Brief nicht in die Hände des Adieffaten gelangt."-

Rodenburg ward aufmerksam; er blickte erst Amberg   an und dann Lurie.

Solltest Du wirklich einen Brief des Herrn Amberg   ge­funden und mir nicht gegeben haben, mein Kind?" fragte er.

Sch erinnere mich nicht, einen Brief des Herrn Amberg   gefunden zu haben," antwortete fie mit dem Ausdruck der reinsten Wahrheit. Sollte ein Brief ver­loren gegangen sein, so muß es schon früher geschehen sein. Außerdem fümmere ich mich ja nie um die Briefe selbst, sondern nur darum, daß fie Dir, mein lieber Dnkel, bequem liegen."

,, Aber Fräulein Rodenburg, woran denken Sie?- Sie holte Amberg  . Ich habe allen Respekt vor der Ordnungs|

,, Eine sehr bedenkliche Vollmacht, lieber Freund," wieder­

Lymphe( Kälberlymphe) ausgesprochen und auch eine Anzahl wichtiger Normativbestimmungen über die Ausführung des Impfgefeßes getroffen. Die Aenderungen, welche hiernach von der Kommission in Vorschlag gebracht worden sind, werden feitigung des Impf zwangs wird nach wie vor ihre Parole die Gegner des Jmpfzwangs keineswegs beruhigen. Die Bes sein. Der Impfzwang ist trop aller gegenseitigen Versicherungen, im Volle nicht beliebt, auch ist es den Freunden desselben bis jegt feineswegs gelungen den Beweis zu liefern, daß durch denselben der Bwed, die Pockenkrankheit zu hemmen, erreicht wird. Berühmte Aerzte haben sich für berühmte Aerzte gegen das Impfen erklärt und das Jmpfgesez ist im deutschen   Reichs­tag mit nur wenigen Stimmen über die Mehrheit angenommen Reichstag   Diese Frage wieder zur Sprache gebracht würde; eine worden. Jedenfalls wäre es am Blaze, wenn im neugewählten gänzliche Beseitigung des Impfswanges würde überall mit Freuden begrüßt werden.

Bremen   hat nunmehr durch seinen Bevollmächtigten im Bundesrathe formell den Antrag gestellt, Bremen   in den deutschen   Zollverband aufzunehmen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Der Anschluß soll zur selben Zeit, schuß, den das Reich zu den Kosten dieses Anschlusses beizu­wie der Hamburgs, also im Jahre 1888, erfolgen und der Bu fammttostenbetrag ist auf 25 Millionen veranschlagt. Dem steuern hat, soll sich auf 12 Millionen belaufen. Der Ge Reichstage wird eine bezügliche Vorlage zugehen.

Frankreich  . Die Kommission für Tonkin berieth heute unter Theilnahme des Ministerpräsidenten Ferry, des Marine­ministers Peyron und des Kriegsministers Campenon. Ferry bestätigte auf Befragen, daß England Frankreich   seine guten Dienste für Beilegung des Konflittes mit China   angeboten babe, von England set indeß bis jetzt China   feine bezügliche

offizielle Eröffnung gemacht, folgeweise habe China   eine Me diation Englands auch nicht ablehnen tönnen. Clemenceau  über die chinesische Frage gewechselten Korrespondenz; Ferry beantragte die Mittheilung der mit den verschiedenen Mächten erwiderte, eine eigentliche Korrespondenz dieser Art fet nicht

vorhanden. In Deputirtenkreisen zirkulirt das Gerücht, es seien direkte Verhandlungen zwischen Frankreich   und China  angeknüpft.

Die Cholera scheint fich gegen alle Erwartung jetzt doch einen Weg nach Paris   gebahnt zu haben. Sowohl in Privat­häusern als auch in den Hofpitälern sind einzelne Fälle ton­statirt worden. Aus Nantes   werden von gestern 5 Cholera todesfälle, aus Dran wird ein Choleratodesfall gemeldet.

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England. Bei den in ganz England stattgefundenen Gemeinderathswahlen haben die Parteien fast durchweg ihre bisher innegehabten Pläge behauptet. Die Gährung unter den Bächtern in Schottland  , welche unter denselben Verhälniffen zu leiden haben, wie die irischen Bächter, nimmt bedenklich zu. Es fanden vielfach Rubestörungen statt; die Polizei, welche nach den betreffenden Drten abgeschickt worden war, wurde gezwungen, unverrichteter Sache abzuziehen.

Egypten. General Wolfelen hat, wie verschiedenen Lon­ doner   Blättern aus Alexandrien   berichtet wird, von Dongola  aus Boten an den Mahdi gesandt mit dem Ersuchen, er möge

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liebe unserer Lucie; aber es ist unter allen Umständen beffer, wenn man in so wichtigen Dingen selbst verfügt." Vielleicht haben Sie Recht," sagte Rodenburg. Es war das erste Mißtrauen. Ich werde in Zukunft die Mappe selber öffnen." Sich an seine Nicht wendend, fügte er hinzu: War heute ein Brief aus Indien   dabei?" Ein großer Brief von amtlichem Aussehen, mit mächtigem Siegel," antwortete fte.

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Vom Konsulat in Bontichery," fagte Rodenburg_in_plög­licher Aufregung sich erhebend. Seine Stimme klang hohl und die Muskeln feines Antliges zuckten und deuteten die Auf­regung seines Innern an.

Er eilte hinaus zum größten Befremden der meisten An­wesenden. wesenden. Amberg   wechselte mit seiner Frau einen Blick des Einverständnisses.

Rodenburg saß in seinem Arbeitszimmer; ein geöffneter Brief lag vor ihm am Boden. Seine Hände waren kraftlos berabgefunken, sein Haupt lehnte in den Ledersessel zurück, und Thränen strömten über seine Wangen; er bot das Bild völliger Hoffnungslosigkeit, völliger Zerknirschung. Da Amberg  wußte, um was es fich handelte, so batte er sich beeilt, mit seiner Frau und Emmy   dem alten Herrn zu folgen.

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Aber um Gottes Willen, theuerster Freund, was' giebt es denn?" fragte er, als er eintrat.

Rodenburg deutete, ohne ihn anzusehen, auf den am Boden liegenden Brief. Amberg   hob denselben auf.

,, Also toot!" sagte er, nachdem er einen Blick hineinge worfen hatte.

Todt!" wiederholte Rodenburg mit hohler Stimme. ,, Unglüdlicher Mann!" sagte Frau Amberg  . D! wie muß es ein Vaterherz schmerzen, diese legte Hoffnung seines Lebens zu verlieren. Doch vielleicht ist hier ein Irrthum möglich." Rodenburg schüttelte langsam und schmerzvoll das graue

Haupt.

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Es ist nur zu wahr! Die Leiche des Offiziers im eng­ lischen   Freiwilligen- Regiment, welche man in der Nähe von Kallutta fand, war die meines Sohnes, meines theuren Felix! Man fand ein Taschentuch bei ihm, in welchem sein Name stand. Man fand fein Offizier patent, daß er von hier mit­und man fand ein Tuch, das die Anfangsbuchstaben feines Namens trug. Er ist es! Ich habe nichts mehr zu hoffen. Ach! ungeliebt zu leben das ist hart." ( Fortseyung folgt.)

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