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geöffnet.

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Beting

Nr. 188.

Dienstag, 11. November 1884.

1. Jahrg.

Berliner Volksblatt

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das ,, Berliner Volksblatt"

erfcheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin   frei in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Bf. Einzelne Nummern 5 Bf. Bostabonnement pro Quartal 3 Mart.( Eingetragen im VIII. Nachtrage der Postzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)

Insertionsgebühr

beträgt für die 3 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 Pf. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Zimmerstraße 44, sowie von allen Annoncens Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berlin   SW., Zimmerstraße 44.

Adolf Stöcker  , der evangelische Geistliche. 1 beiter hinzutreten mit einem erborgten Brogramm und fie mit freien Hilfskaffe angehörten, da fie dann dem anderweitigen

Der oberste und vornehmste Grundsatz, auf welchem die ganze chriftliche Weltanschauung aufgebaut ist, ist der:" Du follst Deinen Nächsten lieben als Dich selbst."

Wenn es nun auch in gewöhnlichen menschlichen Verhält fung zu bringen, so verlangt man aber doch von denjenigen nissen nicht immer möglich ist, dieses Prinzip durchaus zur Gel­Leuten, die fich für die berufenen Vertreter der unsterblichen Ideen des großen Handwerkersohnes von Nazareth halten, daß Gedanken den Massen gegenüber, deren Lehrer und Vorbilder fie doch eigentlich sein sollten, gewiffermaßen verförpern. Statt deffen aber giebt es hier in Berlin   einen Mann, der & nun schon Jahre lang hindurch versteht, Haß und 3wietracht in die einzelnen Bevölkerungsklaffen zu tragen, der es unter­nimmt, gelegen mit schweren Strafen bedroht ist, ein richtiges Syſtem zu bringen.

feinen füßen, schmeichlerischen Worten zu umgarnen. Er ent­blödet sich nicht, das für seine eigenen Ideen auszugeben, was er anderen Leuten abgelauscht hat, hiermit spekulirt er auf die Urtheilslosigkeit des arbeitenden Volkes. In der einen Hand das gestohlene Programm, in der andern Hand die Peitsche, die Fessel der Knechtschaft, das ist das Bild, welches der Mann im Briefterkleide den Arbeitern bietet.

Was fümmert den Arbeiter die Confeffion des Einzelnen, worauf Herr Stöder soviel Gewicht legt? Mag Herr Stöcker in seinen Kreisen thun und lassen was ihm beliebt, es ist noch niemals einem Arbeiter eingefallen, fich in der Beziehung ernstlich mit Herrn Stöder zu beschäftigen. Wir leben im neunzehnten Jahrhundert, wir wollen fortschreiten auf der Bahn der geistigen und fittlichen Entwicklung, aber unter feinen Um­ständen wollen wir uns zurückdrängen lassen in die finsteren Bustände vergangener Beiten. Vom rein menschlichen Stand­punkte aus ist es Bflicht eines jeden Mannes, per es treu und ehrlich meint mit seinen Mitmenschen, gegen die Barbaret der Und dieser Mann ist nicht etwa einer der verschrieenen Herren Stöcker und Genossen auf das Entschiedenste zu Revolutionäre, deren verstecktes Endziel die rothe Republik   ist, protestiren, Stöcker, Reichstagskandidat für den 2. Berliner   Reichstags- drückungen und Herausforderungen auf streng gesetzlichem Boden es hat, tros

wahitreis.

bie Meinungen auf einander plagen; es soll ein Jeder, der ohl ist es nothwendig, daß in Zeiten politischer Erregung fich für befähigt hält, die Intereffen des Volkes in den geseps gebenden Körperschaften zu vertreten, zum Worte zugelaffen werden; er soll seine Ansichten und Meinungen frei aus sprechen dürfen, damit die Gesammtheit der Wähler sich über­zeugen fann, ob der Mann, der sich als Kandidat präsentirt, auch ein würdiger Vertreter derselben ist.

Statt nun von diesem Recht und dieser Freiheit Gebrauch zu machen, stürzt ftch Herr Stöcker und sein ganzer Troß in den Strudel der elendesten Verleumdung und Unwahrheit; er wendet die ganze Runst seiner fanatifirenden Beredtsamkeit an, um feine Gegner in den Schmus hinabzuziehen, in welchem er

felbft watet.

beleidigt, und er versteht mit einer so feinen Berechnung zu Was tann und was thut dieser Mann? Er schimpft und beleidigen, daß es schwer ift, ihm beizukommen. Er, der Mann des Friedens, der Mann im geistlichen Kleide, hezt die Bürger unsees Staates, die berufen find, in einträchtlicher, friedlicher Arbeit das allgemeine Wohlergeben anzustreben, aneinander. Die Früchte seiner Agitation haben fich bereits bemerkbar ge macht, friedliche Bürger find mehr wie einmal aneinander ges rathen, fie haben, irregeleitet und verführt durch den evangeli fchen Geistlichen und Hofprediger, die Gefeße des Staates

-

zu bleiben, wird ihren Ehrenschild auch in Zukunft rein ers

halten, fie wird es nicht dulden, daß derselbe durch die Wahl

eines Stöder beschmutzt wird.

Nur noch zwei Tage trennen uns von dem Zeitpunkt, wo über die Wahl Stöcker's entschieden sein wird. Die Hilfs­mittel die Herrn Stöcker außer seiner eigenen raffinirten Ge­schicklichkeit als politischer Agitator zur Verfügung stehen, find enorm, es wird aber ganz darauf ankommen, ob es ihm gelin gen wird, Arbeiter zu fich herüberzuziehen. Soweit wir die Berliner   Arbeiter und ihren berechtigten Stolz fennen, werden fie eher alles Andere thun, als einem solchen Mann zu einem Parlamentsfige zu verhelfen, mag er fich wählen laffen, wo er will, am 13. November ist es unabweisbare Pflicht eines jeden Arbeiters unter feinen Umständen für Stöder zu stimmen.

Politische Ueberfichi.

Die für die Auslegung des Krankenversicherungs­gesetes prinzipiell sehr wichtige Frage, ob die Arbeiter an threm Wohnort oder an dem Orte ihrer Beschäftigung dem Versichernngszwange unterliegen, ist von den zuständigen Ministerien dahin entschieden worden, daß der Wohnort des Arbeitgebers maßgebend sein soll und an diesem Drte sämmtliche Arbeiter zu zwar ohne

Versicherungszwange nicht mehr unterliegen. Wer sich noch nicht in einer freien Kaffe befindet, der wird gut thun, sich sobald wie möglich einer solchen anzuschließen.

Die neuerworbenen Landstriche an der Küste Afrita's fangen bereits an, sich im Reichsbudget bemei thar zu machen. Dem Gouverneur von Kamerun   sollen ein Rüsten­dampfer und eine Dampfbai kaffe zur Verfügung gestellt wer den; ein diesbezüglicher, dem Bundesrathe soeben zugestellter Entwurf fordert 180 000 Mark zur Herstellung der betreffenden Dampfer. Wir haben von Anfang an darauf hingewiesen, daß der Erwerb überseeischer Länder resp. die Aufrechterhaltung geordneter Zustände in denselben große Geldsummen erfordert; noch ist von einem Export nach dorthin gar keine Rede und ſchon find Geldkoſten vorhanden. Wir glauben aber, daß dieser verhältnißmäßig geringen Summe größere folgen werden; dem Gouverneur werden andere Beamte zur Seite gestellt werden und voraussichtlich wird sogar eine kleine bewaffnete Macht dauernd dort Station nehmen müssen. Ob aber in ab­fehbarer Zeit dem Heiche ein besonderer Nußen daraus erwachsen wird, das ist zum Mindesten sehr fraglich.

Betreffs der Alters- und Invaliditäts- Versicherung der Arbeiter wird berichtet, daß ein bezügliches Gesetz in der bevorstehenden Reichstagsfeffion schwerlich werde vorgelegt wer den; es solle zwischen den Bundesregierungen zunächst eine Berständigung über allgemeine Grundzüge des Gesezes erstrebt werden; die leẞteren würden jezt hier aufgestellt und sollen in Kurzem den Regierungen zur Begutachtung zugesandt werden. - Es wäre gewiß wünschenswerth, daß diese Frage schon in der nächsten Seffton znr Verhandlung gelangte; auch wäre es bei einer so eminent wichtigen Frage angebracht, daß man aus den Arbeiterkreisen heraus Männer mit zu Rathe zöge, welche auf Grund ihrer praktischen Erfahrungen Manches wiffen, was einem sonst ganz gelehrten Beamten troß allem Eifer oft ent geht. Viele Debatten und viel Unklarheit würde dadurch ver­mieden werden und sicherlich nicht zum Schaden der Be­theiligten.

"

Zweiunddreißig Millionen Mart beträgt nach Be rechnung eines finanzfundigen Parlamentariers das Defizit im neuen Reichshaushaltetat, welcher dem neuen Heichs­tag in den nächren Wochen vorgelegt werden soll. Der Bes trag von zweiunddreißig Millionen Mart, so schreibt derselbe, ergiebt fich schon aus den bis jest veröffentlichten Anschlägen des Etats pro 1885/86, wie solche dem Bundesrathe vorgelegt worden sind. Es kommen zunächst Einnahmeausfälle in Be tracht, weil das Jahr 1883/84 nicht wie das Vorjahr einen Ueberschuß, welcher in den Etat eingestellt werden fonnte, er vorjährigen eingestellte Ueberschuß

hit the shelter au der Arbeiter und den Dit ihrer belief fich auf 15825 000 1. Statt des Leberſchuſſis bat bas

-

Beschäftigung. Die Arbeiter find also am Wohnorte ihres pflichtet. Diese Entscheidung wird jedenfalls nicht überall freudig aufgenommen werden. Es giebt viele Arbeiter welche weit ab vom Wohnort des Arbeitgebers wohnen und die da­ber vielfach Unannehmlichkeiten davon haben werden. Am

gefunden, der diesem Manne Einhalt gebot, keine Behörde ist Arbeitgebers den betreffenden Krankenkaffen beizutreten ver gegen ihn eingeschritten, es scheint aber bei uns keinen Ge- pflichtet. legesparagraphen zu geben, der einem Hofprediger daß Auf reizen einer( Sefellichaftsklasse gegen die andere verbietet.

Dieser Mann buhlt heute um die Gunst, nein nur um die Stimmen der Arbeiter Berlins  ! Er wagt es, vor die Ar- Besten wäre es, wenn bis zum 1. Dezember alle Arbeiter einer

Radbrud verboten.]

8

Feuilleton.

Gesucht und gefunden.

Roman von Dr. Dur.

( Forsetzung.)

So war Friß nach England gelommen, und so war er Arzt

in Blackfield geworden; und als er nun im Stande war,

Und wer schickt Dich?"

Die junge Gräfin Agathe."

,, Und was wünscht die junge Gräfin Agathe von mir?"

"

Das werde ich Dir unterwegs sagen.... Du mußt mich nämlich begleiten."

Sch Dich begleiten?... Wobin?"

Auf das Schloß, mein Junge!"

,, Und wann?"

Sofort. die Pferde warten unten.

nothdürftig fich selbst zu ernähren, da dachte er an seine nämlich sehr dringend. Der alte Graf ist krant, und und

Echwester, erfuhr jedoch, daß diese sich im Hause seines Onkels

Rodenburg befinde.

-

genommen, denn was hätte er ihr hier Anderes bieten können,

als ein Leben voll Entbehrungen.

Ihm war damit eine Last vom Herzen

feine Tochter hat mir befohlen, teine Minute zu vers lieren."

Aber, bester Pathe! Sieh' nur das Wetter, den Schnee an, dann die Kälte...."

"

,, Du mußt denken, es geht zu einer Wildschweins­Du hast ja auch einen Belz, wenn auch nicht so hänge ihn um, schnalle

Friz umarmte und grüßte den Alten auf das Herzlichste. feine beiden rothen Hände und betrachtete das hübsche Gesicht praktisch wie der meinige Habicht nahm den Kopf des jungen Mannes zwischen jagb deffelben mit solcher innigen Freude, daß ihm eine Thräne in Deinen Mantelsad, befestigte Deine Sporen und fomm mit."

Den grauen Bart rann.

Baters.

-

Herzensjunge," sagte er ,,, Du bist das Ebenbild Deines Bater, woran ich nicht zweifle, dann wird es Dir nicht fehlen, daß Du Dir die Achtung und Liebe aller Menschen erwirbst. Wenn Du auch so gut und brav wirst wie Dein Vor allen Dingen aber hast Du das ganze Herz Deines alten sein, daß ich meinerseits Dich wie meinen zweiten Vater be Das freut mich, Onkel Habicht, und Du darfst überzeugt Aber sage, was Dich nach Blackfield führt."

trachte.

-

Kennst Du das Schloß Donuil?"

weiß ja, buß Du es zu Deinem Anfenthalt gewählt haft, seits dem Du schottischer Fuchsjäger geworden bist." Ganz richtig! D, Echloß Donuil ist ein altes und sehr

Du weißt, ich war noch nie dort, Onkel Habicht  , aber ich

des Grafen Fergus M'Donuil.*)

,, Meinen Mantelfact, fagst Du?"

Ja, Deinen Mantelsack, denn es wird nöthig sein, daß Du Dich auf einige Tage einrichteft."

Mein Gott! Ein ärztlicher Besuch von einigen Tagen; das flingt ja fast gebeimnißvoll."

Thue nur, was ich Dir sage, mein Junge.... Es wird nöthig sein."

Friz Rodenburg machte fich topfschüttelnd daran, einige nothwendige Reserve- Kleidungsstüde einzupaden.

,, Aber Tu wirst doch erst mit mir frühstücken, Bathe?" Jch sagte Dir schon, mein Junge, daß ich keine Zeit ver lieren darf."

,, Und was fehlt dem Grafen?"

,, Alles, was Du zu wiffen nöthig haft, erzähle ich Dir unterwegs."

Der Alte hatte bereits den Bels des jungen Doktors in

Graf Fergus M'Donuil Dich zu seinem ersten Jägermeister Umstände seinen Arm und ging mit ihm hinunter auf den Wer Deine Nimrod  - Natur kennt, bezweifelt nicht, daß der Hand, warf ihm denselben um die Schultern, nahm ohne Hof, wo ein Hausknecht die beiden Ponnys am Baume hielt

machen

mußte."

Weißt Du, weßhalb ich tomme?" Bermuthlich, um mich zu besuchen!"

Der Alte schüttelte den Kopf.

tomme, weil ich geschickt bin." *) M'Donuil wird gesprochen: Mac Donuil

Nein, wir verlassen unsere Burg nicht ohne Noth; ich

und vor Frost zitterte.

In diesem Augenblick Tamen zwei Reiter ganz unerwartet an. Ihre Pferde waren weiß vom Schnee.- Habicht, ein großer Kenner und Liebhaber von Reitpferden, brach in einen Ausruf des Entzückens aus.

" Welch' herrliche Thiere! Namentlich dieser Wallach! Wie zierlich! Wahre Hirsche!... Du, Hausknecht, wirf diesem hier

Jahr 1883/84 ein Defizit von 1905 000 Mt. ergeben. Dieses Defizit muß durch den neuen Etat gedeckt werden. Sodann er­geben die Reichssteuern, deren Ertrag dem Reiche verbleibt, im neuen Etat einen Minderertrag von 6 762 770 mt. Diese drei Pofitionen zusammengenommen stellen den Reichshaushaltetat gegen das Vorjahr schon um 24 492 770 M. Schlechter. Hierzu fommt ein um 2117596 M. geringerer Ueberschuß der Post

eine warme Dede über. Das sind nicht Pferde von der Art, die man in solchem Wetter frieren lassen darf."

Die beiden Reiter, welche von den Pferden abgestiegen waren, hatten fich in weiße Astrachan  - Belze gehüllt und gingen an Habicht   und seinem Begleiter vorüber, als diese eben ihre Pferde bestiegen.

Fris richtete einen flüchtigen Blick auf fte, und es fiel ihm an Einem der lange, braune Schnurrbart auf und das mit einer eigenthümlichen Lebhaftigkeit bligende Auge.  -

Die beiden Fremden traten in das Gasthaus, während Habicht und Friz Rorenburg zum Thore hinausritten. Sie flogen über den Schnee und hatten in wenigen Minuten die legten Häuser Bladfield's hinter fich. Die Luft flärte fich jest ein wenig auf, aber so weit das Auge spähen konnte, feine Spur einer Landstraße;... Weg und Fußpfad war eine un­absehbare weiße Decke. Die einzigen Begleiter der Reisenden waren die Krähen, welche von einem Hügel zum andern flogen und versuchten, unter dem Schnee ihre farge Nahrung hervor zuholen. Habicht   ritt voran, da er des Weges kundiger war als der Doktor, und pfiff die Melodie irgend eines deutschen Bollsliedes, das ihm noch von seiner Jugendzeit im Gedächtniß war. Plöglich drehte er sich zu seinem Begleiter um und be gann das Gespräch:

"

Das ist ein ordentlicher Wintermorgen, Frip." " Freilich!" antwortete der Doktor Aber ein wenig scharf und raub für Einen, welcher nicht geborener Bergs Schotte ist."

" Ich habe gern solches Wetter, das macht frisches Blut. Wenn mein Freund, der alte Paftor Goffty, sich entschließen tönnte, bei solchem Wetter auszugehen, so würde er seinen Rheumatismus bald los werden."

Der Doktor lächelte.

Eine schöne Kur!"

Wieder trat Schweigen ein, und eine Stunde ritten fle scharf und lautlos weiter. Da hielt habicht sein Pferd an und ritt an Rodenburgs Seite im Schritt.

mache."

Frig," begann er mit wichtiger Miene, es ist wohl iegt Beit, daß ich Dich mit dem Zweck unserer Reise bekannt Das denke ich auch; ich habe das sogar erwartet." " Nun ja, ich muß Dich vorbereiten, zumal schon eine große Anzahl von Aerzten den Grafen gefehen hat.... Da war einer aus Crfort mit einer mächtigen Berrücke auf dem Kopfe, der nur die Zunge des Grafen zu sehen wünschte. Dann war einer aus London   da, der nur Buls und Physlog­