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Betrod

Mittwoch, 12. November 1884.

1. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das ,, Berliner Volksblatt"

erscheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin   frei in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Einzelne Nummern 5 Pf. Postabonnement pro Quartal 3 Mart.( Eingetragen im VHI. Nachtrage der Postzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)

Insertionsgebühr

beträgt für die 3 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 Pf. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Bimmerstraße 44, sowie von allen Annoncen­Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berlin   SW., Zimmerstraße 44.

Kölnische Weisheit.

Das große Organ der Nationalliberalen, die ,, Köln i- he Zeitung", vertritt zwar keineswegs die Stimmung ber guten Stadt   Köln überhaupt, denn man weiß, daß burch den Kulturkampf die alte Bischofsstadt zu einem Haupt­punft der Pfaffenstraße" am   Rhein geworden ist. Allein bie Kölnerin ist bemüht, in die wilden Wogen des Wahl­tampfes etwas milderndes Eeau de Cologne zu gießen, das ba wirken soll, wie glättendes Del auf die erregten Fluthen des Meeres. Man fann nicht sagen, daß dies große Blatt eine besondere politische Einsicht an den Tag gelegt habe. Im Gegentheil hat es alle Fehler der national- liberalen Partei mitgemacht und wenn alle diese Fehler noch einmal von vorne durchzumachen wären, so würde die alte Kölnerin ficherlich mit von der Partei sein.

Indessen hat der Wahlausfall doch auch auf das ver­härtete nationalliberale Gemüth dieses großen rheinischen Blattes Eindruck gemacht und so war denn dieser Tage barin zu lesen:

"

Der Umstand, daß die Sozialdemokraten dreiviertel Millionen Stimmen erhielten, beweißt, daß die Mehrzahl der sozialdemokratischen Wähler Leute sind, die, jeder revo lutionären Bewegung abhold, mit Hülfe der Gesez gebung ihre Lage verbeffern möchten. Es leben in   Deutschland schwerlich 700 000 Menschen, die so hirnverbrannt sind, einen gewaltsamen Umftur der Gesell schaft versuchen zu wollen; wenn fonach 700 000 Menschen fozialdemokratisch gewählt haben, so muß die Bewegung zum großen Theil ihren revolutionären Zug verloren und einen politischen angenommen haben. Dies gilt es zu er­proben, und die Wahrheit würde sich zweiffellos bald heraus­tellen, wenn man schon jetzt unter der Herrschaft des So­zialistengefeßes der   sozialistischen Presse und dem Versammlungswesen mehr Spielraum gewährte. Man würde dann auch bald erkennen, ob man eine neue Verlängerung des Sozialistengefeßes braucht oder nicht. Wir würden es sehr begrüßen, wenn die Nationalliberalen in diesem Sinne Stellung gegenüber der Soziali tea frage nehmen wollten."

Das ist offenbar eine ganz interessante Wandlung in der Auffassungsweise der alten Dame aus   Köln?

Nur muß man mit Staunen fragen: Hat man diese Anschauung schon früher gehegt, ohne sie zu äußern, oder ist der Kölnerin erst jetzt, wie man zu sagen pflegt, ein Seifenfieber aufgegangen?

Fest steht nur, daß die Kölnische   Zeitung" es an eifriger Befürwortung des Sozialistengesezes nicht hat fehlen laffen, während sie heute bekennt, daß sie sich noch nicht

Radbrud verboten.]

9

Heuilleton.

Gesucht und gefunden.

Roman von Dr. Dur.

( Forfezung.)

Er bleibt aber noch schwach und blaß, schleppt fich von Stuhl zu Stuhl, und beim geringsten Geräusch, oder wenn man ihn unerwartet berührt, schnellt er erschrocken empor. Er fürchtet sich vor jedem Schatten. Die junge Gräfin, Fräulein Agathe, ist das sanfteste Wesen auf der ganzen Welt. Sie verläßt ihn nie; aber er will fie dann nicht sehen. Seb,

geb!" ruft er ihr oft mit abwehrenden Händen zu. mich; hab ich noch nicht genug gelitten?""

"

Es ist schrecklich, ihn so zu hören; und ich, der ihm auf der Jagd fets am nächsten bin, ich, der erste unter seinen Dienern, und ich sage auch der treufte

·

ich würde mir den Kopf ein

fchlagen laffen um seinetwillen. Wie ist mir dabei zu Muthe? febe, mit welcher Härte er seine Tochter, dieses liebenswürdige Ich sage Dir, Junge, ich könnte ihn erwürgen, wenn ich

Wesen, behandelt."

Die 1auben Gefichtzüge Habichts hatten einen sehr finstern Ausdruck angenommen; er drückte seinem Pferde die Sporen in die Weichen und nun ging es im Galopp weiter. Die Aran theitsgeschichte, welche habicht erzählt hätte, veranlaßte den Arzt zu tiefem Nachdenken.

wegs hoffnungsvoll aus.

Er mochte auch von seinem

Besuch fein günstigeres Resultat erwarten, denn er sah keines­Was sagst Du nun?" fragte nach einer langen Weile der

Jäger.

Fräulein Agathe gefagt:

darüber klar sei, ob dieses Gesez nothwendig sei oder nicht wird irre an Allem, was er geschaffen hat. Nun verleugnet und daß man dies erst prüfen müsse. er schon sein Lieblingskind, das Sozialistengeset.

Echt nationalliberal! Schon fechs Jahre besteht nun­

mehr das hauptsächlich von den Nationalliberalen geschaffene Sozialistengefeß und heute gesteht das leitende Organ der nationalliberalen Partei ein, daß die Nothwendigkeit dieses

Gesetzes noch nicht erwiesen ist.

Und, fragen wir weiter, hat denn die Kölnische   Zeitung" bisher wirklich in der Täuſchung gelebt, die Arbeiterbewegung habe die Wahlen nur als demagogische Spielerei betrachtet

Die

und demgemäß ausnüßen wollen? Sicherlich haben die Ar­beiter es ernst gemeint, wenn sie erklärten, sie wollten fich durch eigens von ihnen aufgestellte ausgewählte Abgeordnete an der Gesetzgebung betheiligen und eine Befferung ihrer wirthschaftlichen Lage auf diesem Wege erstreben. Arbeiter sind auch dabei geblieben, trotzdem sie so wenig Entgegenkommen gefunden haben. Würden sie es nicht für möglich halten, daß ihre wirthschaftliche Lage durch eine ge­sunde und zeitgemäße Gesetzgebung gebessert werden kann, so würden sie sich, wie die Anarchisten, nicht an den Wahlen betheiligen. Aber eben die foloffale Wahlbetheiligung und die auf die Arbeiterkandidaten gefallenen Stimmen beweisen

das Gegentheil; den Arbeitern ist es Ernst mit der Gesetz­gebung.

Es sind noch keine sechs Monate verflossen, seitdem das Sozialistengeset wieder verlängert worden ist und die Mit­glieder der nationalliberalen Partei haben sämmtlich dieser Ver­längerung zugestimmt. War damals die Kölnische   Zeitung" noch nicht zu ihrer Einsicht gekommen? Wenn 700 000 Menschen nicht, hirnverbrannt" sein können, so können es die 350 000 stimmt haben, doch auch nicht wohl sein. Die Erkenntniß Wienschen, die im Jahre 1881 für die Arbeiterpartei ge­

der Kölnerin kommt, wie man sieht, etwas sehr post festum.

Wir nehmen freilich nicht Alles für baare Münze, was ein nationalliberales Blatt fagt. Man weiß, der National­liberalismus ist eine politische Drehscheibe, die heute so steht und morgen anders stehen kann; das hat sich bei tausend Gelegenheiten bewiesen. Wir wollen deshalb auch nicht von der alten Dame aus   Köln verlangen, sie möge das, was sie als ihre Anschauung ausgesprochen, nun auch zur That werden lassen, d. h. kräftig ihre Stimme dafür auch zur That werben lassen, b. h. fräftig ihre Stimme dafür erheben, daß das Sozialistengefeß, wenn man es als über­flüssig erkannt hat, auch abgeschafft werde. Aber wir wissen, Die alte Dame hat schwache Nerven und sie könnte, wenn wir ihr die ganzen Konsequenzen des von ihr Gesagten vor Augen führen würden, leicht einen hyper- nationalliberalen Rückfall triegen. Und wir sind nicht so böse Menschen, daß wir das wünschen sollten.

Aber so mußte es fommen der Nationalliberalismus

-

und Habicht beflügelte noch durch häufiges Anspornen den Lauf seines erschöpften Thieres.

Sechstes Kapitel.

Es war ungefähr drei Uhr Nachmittags, als die beiden Reiter am äußersten Horizont das alte Schloß M'Donuil auf­tauchen sahen. Ungeachtet der weiten Entfernung unterschied man deutlich die Spizen der Thürme, die an den Ecken des Gebäudes aufgeführt waren.

Es war jest freilich erst ein verworrener Abriß, der sich von der weißen Schneedecke und von dem Grau des Himmels abhob, indeß trat die schwarzgraue Farbe des Gemäuers bald immer mehr hervor. Habicht ließ sein Pferd langsamer traben und rief, indem er auf das Schloß zeigte:

Friß, wir müssen vor Einbruch der Nacht dort sein, also vorwärts, gieb Deinem Pferde die Sporen."

Aber Habicht mochte sein Pferd anspornen, wie er wollte, es blieb unbeweglich stehen, die Beine vorwärts gestellt, die Mähne gefträubt, sprühte es aus den weit geöffneten Nüstern heftig die weißen Dampfftrahlen hervor.

-

Was soll das heißen?" rief Habicht bestürzt. ,, Das Pferd scheut. Siehst Du Etwas, Friz? Sollte etwa

Er vollendete den Saß nicht, sondern zeigte auf einen Gegenstand, welcher jenseits des Hügels am Wege in einer Enifernung Don etwa fünfzig Schritten fichtbar war, ein schwarzer Gegenstand, der sich scharf von dem weißen Schnee abbob.

Friz folgte mit den Augen dem Finger seines Führers; er erkannte, daß es ein menschliches Wesen war, daß dort hin­getauert faß.

" 1

Ich sage," antwortete Friß, daß ich die Heilung für sehr aweifelhaft, wenn nicht für unmöglich halte." Das Ich habe auch daß der junge Arst dadurch fast bestürzt wurde.

Charlatan.

Gnädiges äulein, ich weiß einen Arzt, der ist zwar jung, aber gescheidt, und dabei ein ehrlicher Kerl und fein Er wird uns wenigstens sagen, ob überhaupt

heilung möglich ist, oder nicht."

Wer fann das sein?" fragte er.

" Die schwarze here!" antwortete   Habicht in einem Tone,

Er erkannte jetzt mit Erstaunen eine alte Frau, die ihre Beine zwischen ihren Armen eingezogen hatte und so ärmlich gekleidet war, daß die nackten Ellenbogen durch die Aermel blickten. Einige Böpfe grauen Haares hingen unordentlich um thren Hals, der roth und nacend war, wie der eines Geiers. Ein kleines Badet Kleidungsstücke ruhte auf ihrem Schooße, und ihr wirrer Blick schien über die Schneefläche in weite

Sig, als förperliche Gebrechen, und um es zu bewältigen, muß Schalaube," ſagte Friß, das Uebel hat einen tieferen man den Ursprung zu ergründen suchen, und der Ursprung Ferne zu ſchweifen. verliert sich vielleicht in sehr frühe Zeit."

trüber zu stimmen. Wieder ritten fie schweigend bei einander Die Auskunft des Doktors schien den Alten nur noch

Wende Dein Pferd," sagte   Habicht rasch, indem er das feinige umwandte, weit vom Wege ablenkte, und in weitem Bogen diese Stelle umritt.

Und so werden die 700 000 Wähler fich gar nicht so besonders geschmeichelt fühlen, wenn ihnen von einem großen nationalliberalen Blatt das Zeugniß ausgestellt wird, daß sie nicht hirnverbrannt" feien- fie werden im Gegentheil

darüber nachsinnen, wie es mit dem Hirn eines Mannes könnte, daß es in   Deutschland mehrere Hunderttausend hirn­befch affen sein muß, der auch nur einen Augenblick glauben verbrannter" Leute gebe!

Politische Uebersicht.

machung im Reichsanzeiger zum 20. November einbe Der deutsche Reichstag wird laut amtlicher Bekannt rufen.

Behufs einer Reform des staatlichen Submissions­wefens soll am 13. d. Mts. im Ministerium der öffentlichen Arbeiten eine Besprechung mit Interessenten stattfinden und find zur vorläufigen Orientirung über die desfallsigen Ab­fichten der Regierung industriellen Interessenten zwei Ministe rialentwürfe zugegangen. Aus dieser kurzen, anscheinend

offiziösen Notiz ist nicht zu ersehen, wer zu den Intereſſenten,

die zu der geplanten Besprechung eingeladen find, gehört. Sollte man etwa nur Großindustrielle dazu rechnen? Das würden

-

wir sehr bedauern, denn die Handwerker und Arbeiter haben zum Mindesten ein ebenso großes Intereffe daran, daß in Zu­kunft in Betreff des Submissionswesens Aenderungen stattfinden, als die erst genannten. Deshalb wäre es jedenfalls am Plage, kreiſen Delegirte gewählt und vom Ministerium eingeladen wenn zu dieser Besprechung aus Handwerker und Arbeiter­würden. Die Berathung dieser wichtigen Frage durch eigens da­zu gewählte Arbeiter und Handwerker, würde von größerer funft weitere Regelungen vorgenommen werden könnten. Bedeutung sein; sie könnte die Basis schaffen, auf der in Zu

Jm Reichs- Versicherungsamt ist man mit dem Entwurf eines Normalstatuts für Berufsgenossenschaften nunmehr zu stande gekommen, und ist derselbe von der Reichsdruckerei zu dem Zwecke im Drucke fertiggestellt, um behufs endgültiger Formulirung erst noch von den Vereinen und Verbänden be­gutachtet zu werden, welche jest mit Vorbereitungen zur Bil bung der Genossenschaften beschäftigt find. Wenn für die in

ülfskaffen, an bestimmter Stelle ein Normalstatut ausgearbeitet und Ungelegenheiten erspart worden sein. worden wäre, so würden den freien Kassen riesige Schreibereien

Die Zuderindustriellen hielten vorgestern in Magde burg eine Versammlung ab, welche von etwa 100 Personen besucht war. Bei den Verhandlungen sprach man fich von mehreren Seiten gegen den großen Verein der Rübenzuckers Fabrikanten, der die Intereffen der Melaffezuckerfabrikanten zu der Rübenzucker Fabrikanten aus. Bezüglich der Besteuerung sehr wahrnehme, und für die Gründung eines neuen Vereins wurde eine Petition an den Reichskanzler beschloffen, dahin gehend, daß der bisherige Sag von 80 Pf. pro Zentner Rüben

Was soll das?" fragte Friz, der ihm kaum folgen konnte. ,, Bist Du abergläubisch, Bathe?"

Nein! Fris, abergläubisch bin ich nicht; ich glaube auch nicht, daß hier etwas Uebernatürliches sei, aber diese Bes gegnung macht mir Angst."

Du scherzest, Onkel Habicht! Eine alte Frau, die am Wege fauert, macht Dir Angst?"

Ich scherzen?   Gott soll mich bewahren, mit solchen Dingen zu scherzen! Laß sehen, was die Alte beginnt."

Er wandte fich noch einmal nach dem dunklen, jest ziemlich weit entfernten Gegenstand um, und da er sah, daß die Alte fich nicht vom Flecke rührte, ja daß sie immer noch unverwandt nach der vorigen Richtung starrte, so schien er sich ein wenig zu beruhigen.

Fris," redete er seinen Begleiter mit ernster Miene an, Du bist ein Gelehrter, Du hast viele Dinge studirt, die ich faum zu nennen weiß; aber Du kannst von mir doch Etwas lernen."

Ich räume Dir den Vorzug der Erfahrung und eines terngefunden Urtheils ein."

Das Erstere gewiß, und so sage ich Dir denn, daß es wirklich Unrecht ist, über Dinge zu lachen, die man nicht ver­steht. Zu diesen Dingen gehört auch die schwarze Here; man fennt fte in der ganzen Gegend, oben auf Schloß Donuil ganz besonders."

Seine Worte blieben dunkel. Er aber ritt voll Ingrimm weiter, ohne den Sinn seiner Worte zu erklären.

Et, Habicht," sagte Fris unwillig, sprich deutlich! Mit Deinen dunklen Andeutungen ist mir nicht gedient.

Glaube mir, die Alte ist unser Aller Unglück, von ihr tommt das Uebel. Sie ist es, die den Grafen tödien wird!" Wie wäre das möglich? Wie könnte die alte Frau einen folchen Einfluß ausüben?"

" 1

Wie?... Weiß ich es? Aber gewiß ist doch, daß jedes Mal am ersten Tage seiner Krankheit in dem Augenblid, wo er den ersten Anfall hat, daß sie dann fichtbar ist. Du brauchst nur auf den Signalthurm, der hier auf der rechten Ecke des Schloffes, zu steigen, und Deine Blicke über die Ebene schweifen zu lassen, so wirst Du die alte Here, wie einen Fleck auf dem Schnee, zwischen dem Walde und Schloß Donuil entdecken. Sie fist da, niedergekauert, ganz allein, wie wir fie eben er­blickten. Mit jedem Tage nähert sie sich mehr und mehr, und die Anfälle des Grafen werden in demselben Verhältnisse hef= tiger. Man möchte behaupten, er könne sie kommen hören, so unglaublich es ist, Friß."