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Nr. 190. des missed hold Donnerstag, 13. November 1884.

1. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das ,, Berliner Volksblatt"

erscheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin   frei in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Einzelne Nummern 5 Pf. Postabonnement pro Quartal 3 Mark.( Eingetragen im VIII. Nachtrage der Postzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)

Insertionsgebühr

beträgt für die 3 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 Pf. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Zimmerstraße 44, sowie von allen Annoncens Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berlin   SW., Bimmerstraße 44.

Die Erwerbs­

und Wirthschaftsgenossenschaften. Der vor Kurzem veröffentlichte Jahresbericht des Ge offenschaftsanwalts Herrn F. Schent bietet die Hülle und Falle des Stoffs zu eingehenden Betrachtungen bar.

Das Wichtigste aber an demselben ist, daß er beweist, daß die wirthschaftliche Selbsthilfe im Genossenschaftswesen nur für solche Leute von Vortheil sein kann, die so schon etwas im Besitz haben.

Und gerade daraus refultirt die Berechtigung und Nothwendigkeit der Staatshilfe.

Nur die, auch von den Gegnern des Schulze'schen Ge­noffenschaftswesens, genugsam belobten Konsumvereine erfüllen wenigstens in etwas ihren Zwed, da ihre Mitglie­ber ungefähr zur Hälfte dem Arbeiterstande entstammen. Immerhin ist es noch bezeichnend genug, daß ebenso viele Mitglieder dem Beamtenstande, dem bessern Handwerker­ftande u. f. w. entspringen. Auch ist der Stand der kleineren Rentiers verhältnißmäßig recht zahlreich vertreten. Doch wollen wir weiter nichts gegen die Konsumvereine sagen, die von den sogenannten Schulze'schen Schöpfungen" die einzigen find, welche dem Arbeiterstand" wenigstens einigen Rugen bringen können.

Was aber die Vorschuß- und Kreditvereine betrifft, so find dort gerade diejenigen Voltstreife fast gar nicht vertreten, die der wirthschaftlichen Hilfe am Meisten bedürfen. So stellen die Fabritarbeiter, die Bergarbeiter und die Handwerksgesellen nur etwas über 4 Prozent, die landwirthschaftlichen und forstwirthschaftlichen nur 3 Prozent, bie Briefträger, untern Eisenbahn- und Telegraphenbeamten, Eisenbahn- Werftarbeiter nur circa 2 Prozent und Dienst­männer, Dienfiboten u. s. w. 1 Prozent.

bie

Das heißt mit andern Worten: circa 90 Prozent der Gesammtbevölkerung stellen zu diesen Hilfskaffen nur 10 Prozent Mitglieder, während 10 Prozent der Bevölkerung übrigen 90 Prozent stellen.

Diese Zahlen reden deutlicher, wie alles Andere, daß diese viel gerühmten Genossenschaften dem Arbeiterstande nichts nußen fönnen und nur im politischen Interesse der Fortschrittspartei ins Ungebührliche aufgebauscht worden find.

Was sollen gegen obige Zahlen die großen Summen bebeuten, welche in den Genossenschaften jährlich umgeschla­gen werden und in Reserve liegen. Doch wahrlich nichts Anderes, als daß auch in diesen Geschäften" einige wenige Leute nach und nach wohlhabender werden, während die Masse des Bolts weiter darbt.

Bezeichnender Weise giebt der Bericht in Bezug auf bie Produktivgen offenschaften gar feine statisti­

Radbrud verboten.]

10

Feuilleton.

Gesucht und gefunden.

Roman von Dr. Dur. ( Forseßung.)

schen Daten. Der Herr Anwalt weiß ja ebenso gut, wie wir, daß sich gerade in dieser Hinsicht der Gründer der Genossenschaften blamirt hat.

-

Produktivgenossenschaften mit Selbsthilfe" das war das wirthschaftliche Schlagwort derer vom Fortschritt". Nur ist das Wort längst zu den übrigen Todten gelegt. Die Schulze'schen Produktiogenossen aber find nicht über die geringsten Anfänge hinweggekommen und führen ein fümmerliches Dasein.

Aehnlich geht es dem landwirthschaftlichen Genossen­schaftsleben, welches auch nicht vom Fled kann.

Verschiedene liberale und deutsch  - freisinnige Blätter, die den Bericht veröffentlichen, fühlen selbst auch die wunden Punkte heraus und reden, wenn auch noch in verschämter Weise der Staatshilfe das Wort. Ja fie versteigen fich sogar soweit, daß sie von einer Berechtigung und Noth­sogar soweit, daß sie von einer Berechtigung und Noth­wendigkeit" derselben sprechen. Nur möge man nicht gleich das Kind mit dem Bade ausschütten und der selbstständigen Thätigkeit der Bürger im einzelnen, wie im Vereinsleben nicht hindernd in den Weg treten.

"

Das kann auch eine vernünftige Staatshilfe nicht wollen. Doch würde sie mit der Einzelthätigkeit", muß heißen Privatproduktion, in Ronkurrenz treten und legtere glorreich besiegen, oder, um berlinerisch zu reden, fie talt ftellen.

Und eine solche Staatshilfe würde gerade dem kleinen, dem armen Mann nüßen, und nicht, wie die Schulze'schen Hilfsgenossenschaften, lediglich dem mittleren oder gar dem wohlhabenden Bürger.

Wir haben übrigens gegen diese Genossenschaften im Allgemeinen nichts einzuwenden, doch soll man eingestehen, daß durch dieselben dem Arbeiter weber geholfen wird, noch geholfen werden kann. Man soll von dem alten fort­schrittlichen Schwindel lassen, der Schulze den König im fozialen Reiche" nannte und fortwährend von Arbeiter­beglückung sprach.

Den Anfang hierzu hat nun der Bericht durch seine trockenen Zahlen gemacht und einige linksliberale Blätter haben, wie gesagt, auch eingestanden, daß die Staatshilfe berechtigt und nothwendig fei.

Die Anerkennung solcher Berechtigung und Noth­wendigkeit wird, wie wir sicher glauben, noch immer weitere Kreise ergreifen, dem Vaterlande und der Gesellschaft zum Heil und Segen.

Politische Uebersicht.

Der Verein zur Besserung entlassener Strafge­fangener tagte am Montag Abend unter Voifig des Geheim raths Starte im Landgericht in der Jüdenstraße. Den Haupt­gegenstand der Besprechung bildete ber Arbeitsnach­

französischen Korps war, und daß fie unsern Haushofmeister in ihrem kleinen Handwagen angefahren brachte, als man ihm das Bein abgeschossen hatte. Aus Dankbarkeit hat er Jeane Dupré geheirathet. Dann ist da unser Jäger Segal, ein melancholischer Geselle, der gewöhnlich gar nicht spricht, aber der beste Hornbläser im ganzen Hochlande ist."

Der Gnom leuchtete voran, und die beiden Reiter folgten ihm durch das Thor. Im Hofe fliegen fie von ihren Pferden, den Herrschaften bin. Offen gestanden, ich sehne mich nach

Ruf

deren Bügel der Gnom ergriff. Habicht stieg jezt mit raschen Schritten eine Treppe hinauf, und Friß folgte ihm. Ein Blick batte den jungen Mann überzeugt, daß Schloß Donuil den zu sein.

fat Salt.

,, D, laß es gut sein, Alter; ich habe jetzt genug von Eurem Schloßpersonal gehört, um zu wiffen, woran ich mit

einem warmen Bimmer und nach ein wenig Ruhe." ,, So tomm mit hinein."

Er öffnete eine Thür, und Fris erblickte einen geräumigen Saal, deffen gewölbte Dede in der Mitte von zwei Säulen

getragen wurde. Einige Lampen erhellten diesen Raum nur Nahe am Fenster stand ein Tisch, auf welchem eine große Ranne stand, und vor diesem stand ein kleiner wohlbeleibter Mann mit rundem Kopfe und einer Kupferfarbenen Nase,

welche lebbaft an eine reife Himbeere erinnerte. Sieran und

Noch in der Zeit der schottischen Revolution unter Rönig Georg war es vergebens belagert worden. Es war eine nothdürftig; im Ramin aber fladerte luftig ein großes Feuer. Burg, ganz in Felsen gehauen und durch Geschüß kaum zu zerstören. Die Treppe, welche Habicht hinaufgestiegen war, führte in einen sehr langen und schmalen Gang, welcher durch Mingen stedten, und deren Licht hin und her fladerte, bewegt durch den Wind, der schneidend in die Schießscharten drang und die Schneeflocken mit sich führte. Endlich machte Habicht auf einem breiten Treppenab­" Söre, meine Junge," sagte er, Dein Bimmer ist noch nicht bergerichtet, denn man wußte ja nicht, ob Du kommen melden; Du mußt indessen hier ein wenig bei unserem Haus­

würdest.

Ich werde ich nun sofort der Gräfin Agathe

bofmeister verziehen."

binein."

nur

Sehr gern," antwortete Fris, führe mich Es wird vielleicht gut sein, wenn ich Dich zuvor mit den Bersonen befannt mache, die Du dort antreffen wirft." mog ft nicht nöthig, Alter! Ich werde schon mit Ihnen be

fannt werden."

-

thrud an

an dem hölzernen Bein erkannte Fris sogleich den Haushof­meister Gilbert. Er war beschäftigt, aus der großen Kanne einige Gläser und Krüge mit schottischem Alle zu füllen. An einem anderen Tische, näher am Kamin, saß eine zierlich gewachsene Frau, mit lebhaften, schwarzen Augen und dunklem Haar, mit zwei anderen Leuten beim Kartenspiel begriffen. Das mußte

natürlich Jeane Dupré sein. In der Nähe des Kamins aber faß ein Mann, welcher beide Ellbogen auf seine Knie und fein Kinn anf die hand geftügt hatte und unverwandt und mit einem unendlich melancholischen Ausdruck seines Antlizes ins Feuer blickte.

Das ist der Meister auf dem Horn," dachte Friz. Er hatte dies Alles mit einem flüchtigen Blid übersehen. Man hatte Habicht's   Eintritt Anfangs nicht bemerkt. ,, Da bin ich, Kameraden!" rief er, nachdem er einen Schritt näher getreten war.

Ei, schon zurück, Alter?" erwiderten die beim Kartenspiel

Nein, nein! Sie möchten Dir Dinge schwaßen, die Dich irritiren fönnten. Aus dem Grunde sage ich Dir lieber, was beschäftigten Leute. Du an ihnen baft. Da ist zunächst unser Haushofmeister, Mr. Gilbert, ein alter, ehemaliger Sergeant, der der Krimkrieg mit Don Sebastopol erzählt. Wenn er nicht schwast, so trintt er, und wenn er schwaßt so trinkt er erst recht. Dann ist da Seine Frau, eine Franzöfin, geborene Dupré. Sie behauptet aus guter Familie zu sein; es ist aber nicht die Wahr­beit. Die Wahrheit ist, daß fie Marketenderin bei einem

Frau Gilbert aber sprang auf und eilte den Ankommenden entgegen. Herr Gilbert schnell Glas und that des­

gleiden. Er reichle nem Sägermeister bie pan, während

seine Frau vor dem Doktor sehr graziös knigte.

,, Wie geht's dem Herrn?" fragte Habicht. ,, Er ist immer noch ebenso!" antwortete Gilbert. " Fast noch so." verbesserte Jeane Dupré, indem sie dem Doktor pfiffig zublinzelte.

weis. Jm legten Monat haben fich 258 Strafentlaffene ge­meldet, während 178 in Arbeit untergebracht werden konnten; seit Anfang des Jahres konnten von 2405 Semeldeten 1882 und seit Bestehen des Arbeitsnachweises von 4005 2777 berüc fichtigt werden. Die Mehrzahl der Leute hat bei Eisenbahn­bauten, in Biegeleien und auf den Nieselfeldern Arbeit ges funden. Ein Ziegeleibefizer hat bereits über 400 Strafs entlassene in Beschäftigung genommen. Die überwiegende Mehrzahl der Leute hat fich bewährt und diese Thatsache hat wesentlich dazu beigetragen, das Vorurtheil gegen die Strafentlassenen zu beseitigen. Dieser Verein erstrebt, wie man aus seinem Vorgehen erfteht, edle und humane Biele; es ist gewiß der Anerkennung werth, wenn sich zur Erreichung solcher die Bürger vereinigen. Leider wird dennoch diese Arbeit eine Art Sisyphos- Arbeit bleiben, denn es wird durch fte im Verhältniß nur sehr Geringes erreicht werden fönnen.

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Vor allen Dingen tommt es zunächst darauf an, Ursachen und Wirkungen zu unterscheiden; Thatsache ist aber Statistik hat dies zur Genüge festgestellt daß je schlechter die Erwerbsverhältnisse find, ie mehr sich die Gefängnisfe füllen. Will man also der Sache auf den Leib rüden, so muß man hier den Hebel anseßen. Sobald wir einen Zustand ers reicht haben werden, in welchem Jeder sich durch entsprechende kann, so werden auch die Gefängnisse fich mehr und mehr Verwerthung seiner Kräfte ein zeitgemäßes Dasein verschaffen Ieeren. Daß dieses der Fall sein wird, beweist das Auf­hören des Vorurtheils noch unbestrafter Bürger gegen die aus der Strafhaft Entlaffenen; es ist dtes ein Beichen, daß die von uns hier wiedergegebene Ansicht bereits Eingang in weite Kreise gefunden hat.

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Ueber die Entweichungen von Seeleuten der deutschen Handelsmarine im Jahre 1883 veröffentlicht das soeben er schienene Septemberheft zur Statistik des deutschen Reiches einige Uebersichten, aus denen hervorgeht, daß im Laufe des genannten Jahres zusammen 4500 derartige Entweichungen bei den deutschen Seemannsämtern zur Anzeige gelangt find. Im Vorjahre hatte die entsprechende Bahl auf 4400, im Jahre 1881 auf 4084 und 1880 auf 3662 fich gestellt. Ueber die Hälfte der Entwichenen( 2599) gehörte zur dienftlichen Stellung der Matrosen und Leichtmatrosen, die nächst größte Bahl( 954) entfiel auf die heizer und Kohlenzieher, sodann folaten die Schiffsjungen( 381) und Schiffshandwerker( 334. Aber auch nicht selten vor, wie daraus hervorgeht, daß 1883 1 Rapitän, bei den höheren Chargen von Seeleuten tamen Entweichungen

1 Offizier, 1 Arzt und 30 Steuer- und Bootsleute, 1882 2 Difiziere, 1 Arzt und 50 Steuer- und Bootsleute als defertirt angemeldet worden find. Die meisten Entweichungen finden in den Häfen der Vereinigten Staaten   von Amerika   statt( 1883 63,5 Prozent der Gesammtzahl), und von diesen ist es der Hafen von Newyork  , auf den die weitaus größte Bahl der Des fertionen entfällt( 1883 42,2 Prozent der Gesammtzahl). Ueber die Gründe, die für die Entweichungen maßgebend waren, fönnen selbstverständlich genauere Angaben nicht gemacht wer den, doch wird im Allgemeinen angenommen, daß mit der Neigung zum Desertiren der Seemannsheuer zusammenhängt, welcher zwar fich im Jahre 1883 gegen die drei Vorjahre ers

Habicht stellte jeßt seinen Freund vor.

Hier ist mein Bathe," sagte er mit großem Stolze, der Doktor Friß Rodenburg aus Blackfield. Und ich sage, nun wird es hier anders werden. Mein Friß wird schon das böse Uebel herausjagen; das ist nicht so Einer wie die Anderen, die wir gehabt haben."

Jeane Dupré betrachtete den Arzt noch immer aufmerksam; sein Aussehen schien sie sehr zu befriedigen. Sie wandte sich an ihren Gatten und sagte in verweisendem Tone:

Nun aber tummle Dich, Gilbert! Eile doch, bitte den Herrn Doktor, fich zu setzen. Du stehst da mit aufgesperrtem Munde wie ein Karpfen. Ach, Herr Doktor! Diese Schotten find so nnbeholfen. In meinem Lande ist man ganz anders." Sie sprang wie eine Feder und war dem Doktor behilflich, seinen Mantel abzunehmen.

,, Sie find sehr gütig, liebe Frau," sagte Friß. " D, bitte! Geben Sie nur her. Das ist ein Wetter! Ach Gott, mein Herr, was ist dieses Schottland   für ein Land und welches Klima!"

Also mit dem gnädigen Herrn geht es gar nicht beffer?" fragte Habicht   wieder, indem er den Schnee von seiner Belz müße flopfte.

Er that diese Frage, um die Anwesenden zu veranlassen, dem jungen Arzt womöglich neue Aufklärung zu geben und ihn in den Stand zu seßen, nicht ganz unvorbereitet an das Krankenbett zu treten.

Ach nein, nein," antwortete Jeane Dupré, der Herr Doktor tommt noch zu rechter Beit."

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he, Tom!" rief Habicht.

Was giebt's?" fragte einer der Kartenspieler.

" Beh' und bringe für den Herrn Doktor das Bimmer in Ordnung. Nimm das Bimmer am Ende der großen Gallerie: Du weißt das Stuartzimmer im Donald- Thurm!"

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,, Es soll sogleich geschehen!"

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Warte einen Augenblick! Nimm den Mantel des Herrn Doktor mit; Toby wird ihn Dir geben. Und was das Abend effen betrifft Seien Sie ruhig, Vater Habicht. Dafür wird schon ge­forgt werden." Vortrefflich! Ich verlaffe mich auf Dich."

babicht entledigte sich selbst seines Belzes und verließ dann die Behausung des Haushofmeisters, um der Komtesse de Ankunft des Arztes anzuzeigen. Jeane Dupré überhäufte in­deffen den Doktor mit Artigkeiten, die ihn fast in Verlegenheit setten.