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Nr. 191.
Freitag 14. November 1884.
1. Jahrg.
Berliner Volksblatt.
Organ für die Interessen der Arbeiter.
Das ,, Berliner Voltsblatt"
erscheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Fefttagen. Abonnementspreis für Berlin frei in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Bf. Einzelne Nummern 5 Pf. Postabonnement pro Quartal 3 Mark.( Eingetragen im VIII. Nachtrage der Postzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)
Insertionsgebühr
beträgt für die 3 gespaltene Petitzeile oder deren Naum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 Pf. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inferate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Zimmerstraße 44, sowie von allen Annoncens Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.
Die Nationalliberalen.
Es ist nothwendig, einmal sich umzusehen darnach, wie fich die Nationalliberalen bei den Reichstagswahlen diesmal aufgeführt haben. Man lernt dadurch den Charakter" dieser Partei am Besten kennen und zwar ist ihr Verhalten gegenüber der Arbeiterpartei am Bezeichnendsten.
"
Im Allgemeinen find die Nationalliberalen mit den Ronservativen zusammengegangen; eine Reihe von nationalliberalen Wahlen sind durch die Konservativen, noch mehr tonservative Wahlen aber durch die Nationalliberalen zu Stande gekommen, so daß man sagen kann: Das Aufgehen der Nationalliberalen in die Ronfervativen ist nur noch eine Frage der Zeit." Je näher dieses für die nationalliberale Partei unrühmliche Ende ist, desto besser ist es für Deutschland und seine sozialpolitische Entwicklung.
In Köln, wo die Nationalliberalen mit den Ultramontanen in Stichwahl waren, bettelten fie förmlich um die Stimmen der Sozialisten. Die Kölnische Zeitung", das Hauptorgan der Nationalliberalen, deutete an, daß die Nationalliberalen für Abschaffung des Sozialistengeſetzee eintreten würden und dasselbe Drgan forderte sogar die Regierung auf, das Sozialistengesetz einstweilen recht milde anzuwenden. Allein der Zentrumskandidat wurde durch die Stimmen der Sozialisten gewählt und nun werden bei der " Rölnischen Zeitung" die Sozialisten bald wieder Räuber und Mörder sein.
In Stuttgart bettelten die Nationalliberalen gleichfalls um die Stimmen der Sozialisten für den nationalliberalen Roabibaten, der mit einem Demokraten in Stichwahl stand. Die Nationalliberalen wurden von den Sozialisten stolz abgewiefen und die letzteren beschlossen, für den Demokraten 3u ftimmen. In letter Stunde erließen darauf die National liberalen noch ein Flugblatt, in dem sie den Demokraten hauptsächlich den Vorwurf machten, daß diese sich mit den ftaatsfeindlichen" Sozialisten eingelassen hätten, denselben Sozialisten, um deren Gunft sich die Nationalliberalen noch fo eben beworben hatten.
erklärten.
Auftreten der Nationalliberalen nur eine lange Reihe an Charakterlosigkeiten ist. Diese Partei fühlt und sieht nun doch, daß ihr Niedergang ein unaufhaltsamer ist. Deßhalb wendet sie alle, auch die verwerflichsten Mittel an, um das geringe Terrain, das sie noch besitzt, zu be= haupten.
Aber wie lange wird sie es noch besigen? Nun, so lange, bis der Läuterungsprozeß, der sich gegenwärtig voll zieht in den weitesten Kreisen unseres Volkes- bis dieser Läuterungsprozeß zu Ende sein wird. Denn das deutsche Bolt kommt immer mehr zur Erkenntniß, daß seine Vertreter nicht aus Helden der hohlen und abgeschmackten Phrase be stehen dürfen. Und an dieser Erkenntniß wird sowohl das freifinnige" wie das nationalliberale Phrafenheldenthum scheitern.
"
Man strebt nicht ungestraft darnach, um jeden Preis Erfolge zu haben, denn wenn dies in der Politik zum leitenden Grundsatz aller Parteien würde, so würden wir in eine graufenhafte Rorruption hinein gerathen. Die Nationalliberalen möchten den deutschen Volkskörper mit diesem Giftstoff ersticken. Allein der Volfskörper ist zu ge sund und stößt diesen Giftstoff wieder aus.
Und das ist unser Glück, das Glück für uns Deutsche. Es giebt doch noch in den verschiedensten Parteien Männer, die von hohen Idealen und Gedanken erfüllt sind und demgemäß auch handeln. Nur die Nationalliberalen find davon aus zu nehmen; sie nehmen allein ab an politischer Selbstständigkeit, die sonst überall in Deutschland zunimmt. Auf ihrem Ader schießt das politische Unkraut am üppipsten
empor.
Sie werden dies theuer bezahlen müssen, denn sie sind so thöricht, auch noch zu erwarten, daß sie das deutsche Volk für ihre Charakterlosigkeit noch belohnen und ihnen zu einem Aufschwung" verhelfen werde. Nun, dieser Aufschwung" Aufschwung" verhelfen werde. Nun, dieser Aufschwung" wird auch erfolgen, aber insofern, daß sich das deutsche Wolf überall über die nationalliberale Charakterlofigkeit emporschwingt und die politische Selbstständigkeit, Unab hängigkeit und Aufrichtigkeit wieder zu Ehren bringt.
"
Der Nationalliberalismus ist fertig, wenn er sich auch In Frankfurt stimmten die Nationalliberalen zum großen noch trampfhaft abmüht, lebendig zu bleiben. In Berlin Theil für den Sozialisten, während sie im benachbarten ist jebe nationalliberale Kandidatur schon seit Jahren unDarmstadt, wo sie selbst mit einem Sozialisten in Stichwahl möglich. Möge man allerwärts das Seinige thun, daß das wie es die Nationalliberalen darstellen, recht bald unmög
Darnach wäre Darmstadt eine sehr schlimme Gegend und zählte allein etwa 8000,, Mordgesellen". Des- lich wird. Aleichen wurden die Sozialisten in Braunschweig von den Rationalliberalen mit den ärgsten Schmähungen überhäuft und ihnen auch allen Ernstes nachgesagt, daß sie einen weistündigen Normalarbeitstag einführen wollten. Man sieht aus allen diesen Dingen, daß das ganze
Radbrud verboten.]
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Feuilleton.
Gesucht und gefunden.
Roman von Dr. Dur.
big die tief liegenden
( Forseßung.)
In der That, dieser graue Kopf mit dem furzgeschorenen, zurückgestrichenen haar, welcher hinter den Ohren in eigen thümlicher Weise emporstand, das langgedehnte Geficht, die oben eng anschließende fich zurückbeugende und nach unten erweiternde Stirn, die Richtung der Augenlider, die spiß gegen die Nasenwurzeln endigten, und nur unvollstän beschatteten Augen verdeckten der dichte, furze, grau und gelb melirte Bart, der sich um die knochige Rinnlade ausbreiund hätte einen Menschen von lebhafterer Phantasie, als dieAlles erfüllte den jungen Mann mit Grauen jenige des Arztes, wohl noch mehr erschreden fönnen.
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-
dieses
von schwarzen Wimpern dicht
Es ist ein wunderliches Ding, die Aehnlichkeit einiger Menschen mit Thier Phiftognomien. Dem aufmerksamen Be obachter wird es unschwer, bei vielen Gefichtern die charakte riftischen Merkmale eines Thieres herauszufinden. Unendlich oft ist das Geficht eines Fuchses, eines Bulldoggs, eines Raub Dogels unter den Menschen vertreten, und der Charakter der felben entspricht dieser Aehnlichkeit.
Politische Uebersicht.
Jm Büreau des Reichstages beginnt es sich bereits zu regen, die Führer der Parteien haben sich gemeldet, um für fich und ihre Parteigenoffen Pläge zu belegen. Das Geschäft
Ist das Epilepfie? Sind das Krampfanfälle?" fragte fich der Arzt.
Ich kann es nicht entscheiden," dachte er bei sich. Die Veranlassung dieser Krankheit zu wissen, das ist die Hauptsache, dazu fehlt mir aber bis jest jeder Anhaltspunkt." Er wandte sich jest nachdenkend um.
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Was dürfen wir hoffen? fragte mit leiser und besorgter Stimme die junge Gräfin.
Die Krisis, in welcher ihr Herr Vater seit gestern schwebt, wird bald ihr Ende erreicht haben; es handelt sich jetzt darum, einem neuen Anfall vorzubeugen," erwiderte der Arzt.
Und ist dies möglich, Herr Doktor?"
Er wollte darauf mit irgend einer allgemeinen Auskunft ant worten, da er einen bestimmten Aussprnch ja noch nicht wagen fonnte; da vernahm man die tiefen, weithin schallenden Töne der Glocke am Thore.
Es find Fremde angekommen," äußerte Habicht. Wieder einen Augenblick Schweigen. Gehen Sie, Habicht, sehen Sie nach," sagte Agathe, deren Stirn fich leicht bewölkt hatte Lieber Gott, wie fann man unter folchen Unständen die Gastfreundtchaft gehörig üben. Es ist unmöglich!"
Habicht war erst bis an das Vorzimmer gelangt, als ihm bereits die Rofe des gnädigen Fräuleins entgegentam. Es war ein blondes, roftges Mädchen, welches leichten Schrittes näher huschte und die Melonng machte:
Herr Baronet O'Brian, begleitet von einem Freunde, bittet um ein Nachtlager auf Schloß Donuil; er hat sich im
Fris fuchte seine Aufregung zu bezwingen und nahm den Arm des Kranten. Er war nervig und troden, die Hand klein und fest. Er fühlte den Pulsschlag; derselbe war schwer, Gebirge verirrt." fieberhaft zudend. Was war dabei zu thun? Der Arzt mußte nachdenken; aber auf der einen Seite stand die angsterfüllte Romteffe, auf der andern Habicht, der in seinen Augen lesen zu wollen schien, was für eine Meinung er über den Kranten habe, und fast lauernd auf jede seiner Bewegungen
blidte.
Ein
Es ist gut, Marie," antwortete die Gräfin mit sanfter Stimme. Geh' zum Haushofmeister und sage ihm, er solle den Herrn Baronett empfangen; er folle ihm ausdrücklich sagen, der Graf set frant, und dies verhindere ihn, selbst die Honneurs seines Hauses zu machen. Man soll die Diener wecken und Alles anordnen, wie fich's gebührt."
Es war dies Erwarten der Anwesenden dem Arzte peinlich, denn er mußte sich gestehen, daß augenblicklich über die Schweigen von mehreren Minuten ist gewiß für alle Anwesen fernte fich eilenden Schrittes. den gleich peinlich. Frig ließ jezt den Arm des Kranken finten und horchte auf das Athmen. Dann und wann hob eine Art feinen gewöhnlichen Lauf nahm. Bis er wieder allmählig aufhörlich zwischen Herz und Welt theilen." stärker wurde bis zum förmlichen Stöhnen, gerade wie wenn Jemand vom sogenannten Alpdrücken geplagt würde.
Es läßt sich nicht sagen, mit welch' edler Einfachheit diese junge Burgherrin ihre Befehle ertheilte.
Bu Befehl, gnädige Gräfin," antwortete Marie und entSie sehen, mein Herr," wandte fich Agathe mit trübem Lächeln an den Arzt ,,, wir dürfen selbst im herbsten Schmerze uns nicht in die Einsamkeit zurückziehen, wir müssen und un
Es ist wahr, gnädige Gräfin," antwortete der Arzt ,,, aus erwählte Seelen werden von allen Unglücklichen in Anspruch
Der Plagvertheilung, welches dem Büreaudirektor obliegt, ist fein leichtes, da fich nicht alle geäußerten Wünsche erfüllen laffen. Ein endgültiges Arrangement ist erst nach Beendigung der Stichwahlen, also Anfangs der nächsten Woche zu erwarten; einstweilen wird daran festgehalten, daß die Führer ihre früheren Pläße nicht verändern. Die Konservativen und in Folge deffen das Zentrum werden sich erheblich von der Rechten nach der Linken ausdehnen. Die Sozialdemokraten behalten ihre früheren Pläße hinter der freifinnigen Partei, Polen und Elsaß- Lothringer die ihrigen im Anschluß an das Zentrum.
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Die Errichtung einer neuen Abtheilung im aus wärtigen Amt wird im Etat wie folgt begründet: wachsende Bedeutung der wirthschaftlichen und kommerziellen Interessen des Reiches hat in den legten Jahren die Geschäfte der zweiten( handelspolitischen und staatsrechtlichen) Abtheilung in einem Maße vermehrt, daß für die Leitung und Kontrole Derselben, die zunächst dem Direktor der Abtheilung obliegt, die Arbeitskraft eines einzelnen Beamten nicht mehr ausreicht. Während im Jahre 1874 die Gesammtziffer der nicht politischen Eingänge des Auswärtigen Amts fich schon auf 44 000 Nummern belief, hat dieselbe 1883 die Höhe von 58 000 Num mern erreicht, und eine weitere Steigerung steht in dem laufen den Jahre zu erwarten. Die ordnungsmäßige Erledigung der Geschäfte hat durch diese Zunahme mehrfache Störung er fahren, so daß eine Abhilfe im Interesse des Dienstes geboten erscheint. Es wird deshalb beabsichtigt, die Abhülfe durch eine andere Organisation der Geschäfte in der Art herbeizuführen, daß die bisher in der 2. Abtheilung des auswärtigen Amtes bearbeiteten handelspolitischen, Verwaltungs- und Rechtssachen unter zwei gesonderte Abtheilungen, die zweite und die dritte, vertheilt werden, und jede dieser letteren einem eigenen Direktor fachen entlastete Abtheilung wird die kolonial- poliunterstellt wird." Die von den Verwaltungs- und Rechtstischen Angelegenheiten übernehmen.
Der außerordentliche Etat für die Verwaltung des Reichsheeres für das Etatsjahr 1885186 beziffert fich auf 26 211 359 Mart gegen 20 454 470 Mart im Vorjahre, also ein Mehr von 5756 889 Mart. Von der Gesammtsumme ent fallen auf Garnisonsbauten in Elsaß- Lothringen 1680 000 m., um 1499 372 Mart mehr als im Vorjahre. Darunter befinden
fich Kafernenbauten in St. Avold, Baradenlager bei Hagenau, neue Kafernen in Straßburg, Garnisonlazareth in Diedenhofen und für die Errichtung einer Unteroffizier- Vorschule in Neubreifach einschließlich für Terrain- Erwerb und Verlegung des Feftungsbauhofes dafelbst 289 000 Mart. Für Umgestaltung und Ausrüstung der deutschen Festungen werden 4 630 000 m., um 5770 000 art weniger als im Vorjahre, gefordert. Dara
unter befinden sich Neuforderungen zur Ausführung der in Mez und Straßburg, nöthigen dringlichen Verstärkungs- und Herstellungsarbeiten 1 250 000 Mart; für Geschüße und Mu nitionen für die Festungen Köln, Mainz, Ulm, Spandau, Küftrin, Bosen, Thorn, Königsberg, Swinemünde, Sonderburg Düppel, Friedrichsort, Wilhelmshaven, sowie für die Be festigungen der unteren Weser und unteren Elbe 2 400 000 m. und zu weiterer artilleristischer Ausrüstung der Festungen 980 000 Mart. Die Uebersicht der Etatsstärke des deutschen
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genommen, Kranke, Verirrte und Arme wenden Alle ihr Haupt zu ihnen empor."
Agathe schlug bescheiden erröthend die Augen nieder. Nach einiger Zeit schlug sie dieselben wieder empor mit der Frage: Und welchen Trost haben Sie mir in Bezug auf den Bustand meines Vaters zu geben?"
,, Wie ich bereits sagte, gnädiges Fräulein, die Krists ist bald vorüber; wie ich aber einen neuen Anfall verhindere, darüber muß ich erst nachdenken."
,, Ach, mein Herr, wenn Sie meinen theuren Vater retten fönnten! Hoffen Sie, daß es möglich ist, einen Rückfall zu verhindern?"
,, Es ist gewiß nicht unmöglich!"
Agathe, sehr bewegt, begleitete den Arzt bis zur Thür. Er durchschritt nun mit habicht das Vorzimmer, woselbst einige Diener wachten und der Befehle der jungen Gebieterin harrten. Sie begaben sich dann in den Korridor, und hier, wo sie allein waren, trat Habicht rasch auf den jungen Doktor zu, legte ihm beide Hände auf die Schultern, blickte ihm forschend in die Augen und sagte:
Ich bin ein Mann, Friz! Mir fannst Du die Wahrheit sagen. Was denkst Du von dem Zustande des Grafen?" Für diese Nacht ist nichts zu fürchten!"
,, Und morgen?"
" Ja morgen! Wir müssen eben einen neuen Anfall vers hindern."
Das weiß ich! Dasselbe sagtest Du ja auch der Comteffe. Wenn es Dir nun aber nicht gelingt, den Rückfall zu verhindern? Sprich aufrichtig, Friß! Glaubst Du, daß er ftirbt?"
"
,, Es wäre möglich; aber ich glaube es nicht."
" Nun," rief Habicht, indem seine Augen vor Freude glänzten, wenn Du es nicht glaubst, dann ist es auch so gut wie gewiß."
Er legte den Arm des Doktors in den ſeinigen und zog ibn mit fort in die Galerie." Sie waren faum bier angelangt, ala ihnen der Baronet O'Brian und sein Gefährte entgegen famen, denen Segal mit lodernder Fackel voranleuchtete. Diese beiden Gestalten mit über die Schulter geworfenem Mantel; Die reich gestickie fleidfame Uniform der englischen Husaren, welche derjenigen der ungarischen nicht unähnlich ist; die aus Seide und Gold gedrehten Schnüre: die Müge aus Bärenfell; in dem Gürtel, welcher die schlanke Taille zusammenbielt,