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Donnerstag 20. November 1884.

1. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Brgan für die die Interessen der Arbeiter.

Das ,, Berliner Volksblatt"

erfcheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für

Berlin frei in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich i Mart, wöchentlich 25 f.

Ginzelne Nummern 5 Pf. Postabonnement pro Quartal 3 Mart.( Eingetragen im VII Nachtrage der Postzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)

Insertionsgebühr

beträgt für die 3 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 Bf. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Zimmerstraße 44, sowie von allen Annoncens Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berlin SW., Bimmerstraße 44.

Das stolze England.

Es sieht sonderbar aus im Land der Briten . Die Regierung, das Parlament und der behäbige Theil der Bevölkerung bemühen sich, die gegenwärtige Situation fo aufzufaffen, als ob alles Heil des Inselreiches an der aus­affenmitglied wärtigen Politik hinge. Wie die egyptische und die Kongo­frage gelöst werden, ob Gordon gefangen oder tobt und Rhartum gefallen, ob Wolseley schon bis in die Nähe von Rhartum vorgebrungen ist.

-

das scheinen die Fragen zu

Fellah's in Egypten, um das von den englischen Rauf­manneblättern so viel heuchlerische Krokodilsthränen vergoffen werden!

Aber die Irländer find's nicht mehr allein. Auch aus Schottland erschallt der Ruf der Verzweiflung, aus demselben Schottland , das in blutigen und grausamen Kriegen unterworfen, sich endlich aufrichtig an England anschloß und in hundert blutigen Schlachten für englische Interessen ge fochten hat. Aber wie ist diese Treue belohnt worden! Genau wie die Jren wurden die Schotten behandelt; der sein, deren Lösung über die Zukunft Englands entscheidet. Ertrag des in die eng­Wenigstens geberden sich die Philister so und mit ihnen lischer Adelsgeschlechter, und der Pächter, wie der Tage­Einnahmen mit den Erfolgen Englands in den überseeischen grausame Gesetzgebung noch vermehrt wird. Ländern steigen und fallen.

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Sollte man da meinen, daß unter diesen Umständen es noch Regierungen geben könnte, die leichtsinnig genug find,

Situation. Sie berühren eben die Interessen der ,, oberen sich alljährlich in neue Verwickelungen im Orient zu stürzen, Aber diese Fragen beherrschen nur scheinbar die

ständen im Mutterlande selbst zuzuwenden. Und doch ist es so.

ihre Intereffen den größten Lärm zu machen. Aber da find auch noch andere Leute, denen es höchft gleichgiltig fein tann, ob Gordon über den Mahdi fiegen wird oder igte der gelehrt und die sich um die egyptische Frage nur insofern lernen, auch wieder Politit zu treiben und vor Allem timmern, als fie für diese Angelegenheit Nichts zahlen auf eine geeignete Vertretung hinzuwirken, statt sich von wollen. Das sind die armen und arbeitenden gewiffen Harmonie- Aposteln in den engen Kreis der gewert Alaffen der Bevölkerung in Stadt und

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Land.

In keinem Lande der Welt geht die Regierung der herrschenden Klaffen in einem so gröblichen Materialismus edner, die beuf, wie in England. Die ganze innere Politik, werde sie Herr König von fonservativen oder liberalen Staatsmännern ge e, volle 8 2 leitet, stellt sich dar als ein Bestreben zur Aufrechterhaltung ung zugegang Beiffer Barteiregierungen. Die äußere Politik hat kein

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Nun, die englischen Arbeiter werden es doch endlich

fchafilichen Interessen bannen zu lassen. Von ihnen, und nicht von Gordon oder Wolseley, hängt die Zukunft Eng­lands ab.

Politisme Uebericht.

Der Zant um das Präsidium des Reichstags hat be­reits begonnen, bevor noch die erwählten Reichsboten den Staub der Reise vnn ihren Füßen geschüttelt und den Schauplat ihrer

höheres Biel als die Pflege der Handelsintereffen des großen zukünftigen Thätigkeit erreicht haben. Ein großes Wort spricht und fleinen englischen Krämerthums.

o bleibt da bas Bolt, das sich in wimmelnder Bahl auferlegt worden ist?

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unter dem Joch frümmt, das ihm von dem Großfrämerthum liberalen im Bunde mit den Konservativen und Reichsparteilern

Die irische Frage ist noch keineswegs gelöst. Die kom­it im tomme Piirte und den Jren theilweise ganz unverständlich ge­fe Interpell liebene Agrargefißgebung des Herin Gladstone hat am

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Stand der Dinge garnichts geändert. Die unglückliche

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einst eines der schönsten urd fruchtbarsten Gebiete

haupt noch möglich ist. Die riesigen Befizungen, die in den vielen Riiegen die englischen Adelsgeschlechter an sich ge­gsrathsmitglen haben, find in Schaftriften und Viehweiden umge aus der Kandelt, deren Ertrag die Lords in London verzehren. Die Bevölkerung uimmt stetig ab und verfinft ins Elend bis zur Stumpfheit. Wahrlich, das Elend Jrlands sollte die eng lichen Staatsmänner mehr beschäftigen, als das Elend der

verkommt immer noch mehr, soweit das über­

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Feuilleton

Gesucht und gefunden.

Roman von Dr. Dur.

( Forseßung.)

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die Germania", als Vertreterin der Bentrumspartei, gelaffen aus fie droht mit Ueberraschungen, wenn es den National­einfallen sollte, den Siz des Vicepräsidenten für sich zu bean­spruchen." Auf den Präsidentenfis verzichtet das Bentrum aus wie die Germania " angiebt- naheliegenden Gründen. Die liberalen Zeitungen geben denn auch allgemach klein bel und die Zentrumsmänner werden also auch aller Voraussicht nach wieder im Reichstage den Vizepräsidentenfiß mit einem der Ihrigen befeßen können. Ueber den zu wählenden Präfi benten verlautet noch nichts Bestimmtes; nach den Andeutungen des genannten Blattes wird er mit Hilfe des Sentrums aus der fonservativen Fraktion hervorgehen. Bei der Präsidenten­wahl find natürlich alle Baiteien intereffit; die kleineren Frat tionen eben so sehr als die größeren. Für die ersteren tommt als Hauptsache die Unparteilich feit des Präsidenten in Betracht; als Nebensache seine Parteistellung. Das Verhalten der Präsidenten in den verschiedenen Legislaturperioden hat den Beweis geliefert, daß liberale Präsidenten, in Bezug auf Hand­

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Du das Geld zu der Summe, welche ich für Weihnachtsgaben bestimmt hatte!"

,, Auch das nicht! Ich habe die Quittungen gehabt; ich finde fie jezt nicht. Ich weiß nicht, wohin fte gekommen find; doch weiß ich bestimmt, daß sie noch vor wenigen Tagen das gewefen find."

Emmy blidte Rodenburg topfschüttelnd an, als wollte fle fagen: Welch' grenzenlose Verstock heit.

Die Thür ward baftig geöffnet; athemlos, bleichen und ver Horten Uniliges trat Lucie ein. der Proteftand, und ihre Hand zitterte, als sie dieselben vor Ro­flandalölebung binlegte. Dntel", sagte fie anaftbeklommen, ich weiß nicht, wie es zugeht, ich finde zwei Quittungen über je brechend: zueift daß eihundert Thaler nicht." Rodenburg nidte. Ich wußte es!" sagte er. Er nahm

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Pucle's hand.

Rodenburg schien ähnlich zu denken; sein Antlig umdüfterte fich zusehends. Er schob Lucie, welche weinend ihr Antlig auf feine Schulter herabbeugte, hinweg und sagte vlöglich ab

,, Du hast Herrn Ehrlich eine Summe für diesen Weih­nachtsabend zur Verfügung gestellt?"

" Ja, Onkel!" antwortete fie.

" Er nannte die Summe eine fleine," fuhr Robenberg , Es war in der That eine Kleinigkeit, Onkel!"

Dien Kind", fuhr er im Tone strenger väterlicher Er­abnung fort, Du weißt, ich bin Dir ein väterlicher Freund fort. Wie viel gabst Du ihm?" gewesen und hätte mohl gewünscht, an Dir eine liebende Cochter zu finden; Du weißt, mein Leben ist einsam, und unbegründinem perzen war es wohltbuend, Jemanden um mich zu aben, den ich lieben konnte, wie mein Kind."

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Echluchzend fiel fie ihm um den Hals. Er wehrte fie

höre mich weiter, Lucie! Gestehe offen, mein Kind, daß Du bas Geld anders verwendetest. Sieh', ich mache Dir feine Borwürfe. Bertraue mir, Lucie, als ob ich Dein rechter Vater fenrendant care. Ich bin reich genug, um mich über die fleine Summe ir nicht babegzuiegen; aber es schmerzt mich, gerade von Dir getäuscht

"( Die Plein."

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er lautlofer

Cnfel, theurer Dntel! D, böre auf mit Deinen Anklagen. lles, was Du sagft, schreitet mir ins berz. Ecpest Du Bweifel in meine Ehrlichkeit? Gerechter Goit! Auch wenn die erft nicht die tiefste Dar tba feit für Dich empfinden müßte, wenn Denn Du mein Feind närest, und nicht mein Wohlthäter. Dich ridt liette, wenn Tu mir fremo, ganz fremd wärest, nde Vertheid würde doch nie, nie Dich iäufd en tönnen!" Das habe ich ern artet," antwortete Rodenburg ernst, ber nicht bart. Ich verlange auch nichts weiter von Dir,

der Bei famm etifchen Beifa arauf fabloß br. Ueber bi ir uns noch ein

ang der Verfa

Schwäche."

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" Und die fünfhundert Thaler, welche ich Dir übergab?" " Ich vertheilte fte nach meinem Ermessen an arme Leute des Dorfes."

,, Ei, wie fingst Du denn das an?"

" Ich ging zu jeder Familie, und, um fie nicht zu ver legen, ließ ich jeder, von Anderen unbemerkt, eine Summe da. Aimosen, wenn fie öffentlich gegeben weiden, verlegen, und Da ich Dein edles Herz lenne, Onkel, so nabm ich an, daß ich in Deinem Sinne handle, wenn ich die Wohlthaten im Ver borgenen austheilte."

So, fo, also in der Weise, daß keine Kontrole geübt werden fann?"

,, D, doch!" antwortete Lucie, indem fie fich plöglich auf­

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babung ihres Amtes, gegenüber den Rednern kleiner Fraktionen und namentlich der sozialdemokratischen, feines vegs liberaler waren als tonservative. Aufgabe der kleineren Frattionen dürfte es daber sein, ihr Augenmert darauf zu richten, daß ein Präsident gewählt wird, der, gleichviel welcher Partei er angehört, fich befleißigt den Parteimann solange abzustreifen, als er den Präsidentenseffel inne hat.

Das Defizit von 42 Millionen im Reichshaushaltsetat für 1885/86 wird offiziös zugestanden. Zugleich verlautet, daß dieses Defizit, in Erwägung, daß der Reichstag jede neue Steuervorlage doch ablehne durch Erhöhung der Matrikular beiträge( Beiträge der einzelnen Bundesstaaten) gedeckt werden soll.

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Von der Erhöhung der Matrikularbeiträge um 42,241,118 M. kommen auf Preußen 25,332,661 M., auf Bayern 5,254,629 M., auf Sachsen 2,760,687 D., auf Württemberg 1,938,989 M., auf Baden 1,585,057 M., auf Elsaß- Lothringen 1,562,355 M. Die Mehr- Beiträge der übrigen Staaten bleiben unter einer Million Mart. Für Hamburg beläuft sich der Mehrbeitrag auf 421,483 M., der Gesammt- Matrikularbeitrag auf 1,084,542

Mart.

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Dem Bundesrathe ist ein Antrag Preußens betreffend Pulvertransporte unterbreitet worden. Derselbe hat folgenden Wortlaut: Der Bundesrath wolle beschließen, das seitens aller Bundesstaaten der Erlaß gleichmäßiger polizeilicher Straf vorschriften zur Verhütung der Gefährdung militärischer Bul vertransporte durch Handlungen oder Unterlassungen des Bus blikums herbeigeführt werde." Die Begründung lautet: In den das Verfahren bei Beförderung militärischer Pulvers transporte für Preußen regelnden Instruktionen find spezielle Vorschriften getroffen, nach welchen die Begleitkommandos die Führer entgegenkommender oder einholender Fahrzeuge jedes­mal zur Beobachtung der nöthigen Vorsichtsmaßregeln( lang­sames Vorbeifahren, auslöschen von Feuer 2c.) ausdrücklich auf­zufordern haben. Dagegen fehlt es an Bestimmungen, auf Grund deren Personen, welche solchen Anforderungen nicht nachkommen, zur Strafe gezogen werden konnten. Es war anläßlich von Spezialfällen zunächst in Aussicht genommen, diese Lücke für Preußen durch den Erlaß entsprechender mit Strafandrohung versehener Polizeiverordnungen zu ergänzen. Da indeß die gleiche Lücke auch für andere Bundesstaaten be stehen dürfte und viele größere Pulvertransporte verschiedene Bundesstaaten zu pasfiren haben, ist es bei weiterer Erwägung als besonders wünschenswerth erschienen, daß ähnlich wie es auf Grund des Bundesrathsbeschluffes vom 13. Juli 1879 bezüglich des Verkehrs mit Sprengstoffen geschehen auch dieser Gegenstand für das Bundesgebiet in einheitlicher Weise geregelt werde."

Aus Konig läßt sich das ultramontane Westpr. Boltsbl." schreiben: Die Fortbildungsschule für Lehrlinge haben wir und über 100 Schüler find in dieselbe bereits aufgenommen. Würde man das Verhältniß der Konfeffionen unter den Lehr­lingen bekannt machen, so würde jedenfalls die Hälfte der selben fich als katholisch herausstellen. Und nun die Parität in der Leitung der Schule und im Unterrichte? Das ganze Kuratorium und fämmtliche Lehrer find protestantisch. Sage

und sich bei Onkel Rodenburg bedanken; da lann man fte ja fragen, wie viel Jeder erhalten hat."

Nein, Emmy ," antwortete Lucie, noch immer weinend, das wird nicht geschehen. Auf Onkels Wunsch habe ich jedem Einzelnen gesagt, daß er sich jeden Dank verbitte."

Aha!" machte Emmy verstohlen und richtete einen Blick auf Rodenburg.

Diefer war auf's Aeußerste empört. Er stand auf, ging einige Male auf und ab und fagte dann:

Lucie! Du hast mir einen großen Schmerz bereitet, einen Schmerz, den ich fast eben so tief fühle, als den Verlust meines einzigen Kindes. Ich will Dich nicht verstoßen, denn Du bist das Kind meines Bruders; ich habe an Dir gut zu machen, was ich an ihm verschuldet. Du sollst in meinem Hause bleiben nach wie vor; in meinem Herzen aber fann ich Dir keinen Plas mehr einräumen Uebergieb die Kaffe und die Funktionen, welche Du freiwillig übernahmst.

Die Bereitwilligkeit ist jest sehr erklärlich," schaltete Emmy boshaft ein. Sie glaubte nach dieser Ratastrophe nicht mehr nöthig zu haben, die Rolle einer schwesterlichen Freundin zu spielen.

Emmy wird die Güte haben, jene Mühewaltungen zu übernehmen," fuhr er fort.

Lucie stieß einen Schrei tiefsten Schmerzes aus und be­deckte laut meinend ihr Antlig.

Von Herzen gern," sagte Emmy. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen und sicherlich werde ich es nicht mit Undant lohnen." Berlaßt mich jest," fuhr Rodenburg fort. Ich muß allein sein!" Das ist ein schlimmer, schlimmer Weihnachtsabend!" richtete. Wenn Du es willst, Onkel, fo werde ich alle Die- feufate er, als fte hinausgegangen waren. Statt meinem Her jenigen bei beirufen, welche ich in Deinem Namen beschenkt zen endlich Frieden zu bringen, bat er mir neue Qualen be habe... Rannst Du glauben, daß ich von dem Gute der reitet." Amen auch nur den fleinsten Theil für mich behalten würde? Mein Gott, welche Verbrecherin wäre ich, wenn ich solcher That fähig wäre!"

Om! und der Weihnachtsbaum?"

" Die kleine Summe, melche ich dafür ausgegeben, habe

Elites Kapitel.

eine Elärung, wobin das Geld gefommen ist; Lucie, ich von meinen eigenen Ersparnissen Deinem Geschenke hinzu schmerzte, es war das Gefühl getränkter Unschuld. Ein Un uli. bit vielleidt Biunt und Bug, es ift ja eine weibliche gefügt." antwortete fie.

follte Dich befehlen, um eilen Bugs willen?" Vlein Gott , Dntel! balte ein! Ich fann es nicht hören! Dicin Rind, Du hast ein gutes Herz! Vielleicht legteft

Nun, wir werden ja sehen," nahm hier Emmy das Wort, ,, ob sich das Alles so verhält, und ich hoffe, die Unschuld der lieben Lucie wird an den Tag kommen. Die Leute, welche von ihr Geld bekommen haben, werden vermuthlich herkommen,

Weinend und schluchsend warf sich Lucie, als fie in ihrem Bimmer angekommen war, in einen Stuhl. Nicht die De müthigung, welche sie erfahren, war es, welche fte so heftig recht zu erfahren ist schmerzlich; ein Unrecht zu erfahren aber von Denen, die wir lieben, daß dringt wie glühendes Eisen in's Herz!

Emmy pflog mehr als fie ging au Charlotte, und diese empfing ste mit selbstzufriedenem Triumph.