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Nr. 198.

Sonnabend, 22. November 1884.

1. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

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Organ für die die Interessen der Arbeiter.

Das ,, Berliner Boltsblatt"

erfcheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin frei in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 f. Einzelne Nummern 5 Pf. Poftabonnement pro Quartal 3 Mart.( Eingetragen im VIII. Nachtrage der Postzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)

Insertionsgebühr

beträgt für die 3 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 f. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Zimmerstraße 44, sowie von allen Annoncen Bureaux , ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berlin SW, Bimmerstraße 44.

Die Humanität der freien Konkurrenz.

Seit Jahren ist es eine stehende Klage der deutschen Arbeiter, daß ihre Löhne durch ausländische, mit niedrigerem Berdienst fich begnügende Arbeiter gedrückt werden und daß fie durch diese ausländische Konkurrenz häufig außer Be­schäftigung und Brod gesezt werden. Da werden Italiener , Czechen, Ruffen, Polen , Schweden massenweise importirt, Leute, deren Lebensgewohnheiten derart sind, daß sie sich von den niedrigsten Löhnen noch etwas zu ersparen ver­mögen. Namentlich die Italiener sind darin von ganz un­glaublicher Leistungsfähigkeit. Man beobachte sie einmal, wenn eine neue Eisenbahnlinie gebaut wird, wie sie leben. Sie halten sich in Lehm- oder Bretterhütten auf und ihre Nahrung besteht aus Schnaps, wenig Brod und schlechter Wurft, Kaffee und Kartoffeln. Wenn sie sich einen Braten verschaffen wollen, werden in einem Topfe Frösche, Eidechfen und Schlangen geschmort. Bei solcher Lebensweise fann man sich noch etwas ersparen, wenn man täglich eine Mark verdient. Und unsere biederen Herren Unternehmer wissen biefe nüchternen und fleißigen Leute" nicht genug zu loben, benn fie arbeiten ja so billig. Das Lettere denkt man, wenn man es auch nicht laut sagt. Denn wenn unsere Herren Unternehmer mit hochpatriotischen Phrasen vom Schutz der nationalen Arbeit" sprechen, so verstehen sie barunter etwa nur, daß man ihnen durch Zölle eine gewisse Sicherheit gegen die ausländische Konkurrenz verschafft. Daß man die nationalen Arbeiter gegen die Konkurrenz ausländischer Arbeitskräfte schüßen solle, daran denken sie nicht; im Gegentheil, sie nehmen die Arbeitskräfte, wo sie am billigsten find. Sie fümmern sich absolut Nichts darum, wenn die deutschen Arbeiter beschäftigungslos auf der Straße liegen, wenn nur die ausländischen Arbeitskräfte recht billig find.

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Je geringer die Lebensbedürfnisse eines Volles find, auf einer defto niedrigeren Stufe steht es. Es ist nur ein Beichen für die unseren Arbeitermassen innewohnende Bil­dung, wenn sie sich nicht auf das Niveau der Italiener, Czechen, Polen und Nussen hinabdrücken lassen wollen. Statt fich darüber zu freuen und mitzuhelfen, die Lebens­haltung des Bolles zu erhöhen, nennen unsere Unternehmer in ihrem großen Materialismus die Ansprüche der Arbeiter auf erträgliche Löhne übertrieben".

Das ist nicht allein in Deutschland so. Die freie Ronkurrenz treibt anderwärts die nämlichen Blüthen.

Als im südlichen Frankreich jüngst die Cholera um sich griff, waren etwa 10 000 Jtaliener, die dort als Arbeiter befchäftigt waren, aus Furcht vor der schrecklichen Best in ihre Heimath geflohen. Nachdem die Cholera aufgehört hatte, wollten sie alle wieder nach Frankreich zurück. Die

Radbrud verboten.]

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Feuilleton.

Gesucht und gefunden.

Roman von Dr. Dug. ( Forsegung.)

Der Mittag ging vorüber, ebenso der Nachmittag; der Abend fam, Amberg war noch immer nicht zurückgekehrt. Eine namenlose Bangigkeit ergriff seine Gattin. Was konnte ihn nur abhalten, ihn, der sonst immer so pünktlich, wie im Comptoir so auch zu Hause, zu bestimmter Minute tam und ging?" Stunde auf Stunde verrannen. Ihre Unruhe wuchs.

Wohl hundert Mal war fie ans Fenster getreten und hatte verfucht, durch eine in die gefrorenen Scheiben gehauchte fleine Deffnung hinaus auf die schneebedeckte Straße zu schauen. Noch immer fam er nicht. Auf jedes Knarren der Hausthür lauschte fie; jeder Schritt auf der Treppe veranlaßte fie, die Thür des Korridois zu öffnen.

In der Unruhe des Herzens hatte fte eben wieder den Mantel ergriffen, um selbst zu Eichstädt zu gehen und sich zu erfundigen, ob ihr Mann dort gewesen, da hörte fie seine Schritte auf den Stufen der Treppe. Sie flog hinaus, um­armte ihn und nun waren es Thränen aufrichtiger Freude, welche fte an seiner Brust weinte. Du lieber, böser Wann! Wie haft Du mich geängstigt!"

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D, Räthchen, Käthchen!" stöhnte er. Ich wollte nicht tommen, bevor ich Dir nicht die Beruhigung geben konnte, daß wir wenigftens vor äußerster Noth geschüßt find."

,, Du hattest feinen Erfolg?" fragte fte schüchtern. Reinen! Die Menschen, welche wir Wohlthaten er wiesen haben, find herzlos, wie Fremde." Und Eichstädt?"

" Er hat vergessen, was ich für ihn that. Hochmüthig mies er mich ab. D, der Undankbare! Ich habe mich an Freunde gewandt, von Haus zu Haus bin ich gegangen, wie ein Bettler.. Nichts! Nichts! Die Zeit, da man um Ge­fchäftsgehilfen in Verlegenheit war, ist vorüber. Man bedarf beren jest nicht mehr; dazu kommt, daß ein bankerotter Rauf mann fein besonderes Vertrauen einflögt."

französischen Arbeiter, die mit den fast bedürfnißlosen| Italienern einfach nicht konkurriren fönnen, waren froh ges wesen, als sie den Schwarm abziehen fahen. Als nun die Italiener wiederzufommen sich anschickten, wendeten sich die französischen Arbeiter in ihrer Angst und Noth an die Be hörden und baten sie um Schutz gegegen diese vernichtende Ronkurrenz. Die Behörden gingen auch darauf ein und ließen feinen Italiener über die Grenze, der nicht nach weisen konnte, daß er mit ausreichenden Subsistenzmitteln versehen oder fest angagirt sei. Aber man hatte die Rech nung ohne die Herren Unternehmer gemacht, welche nun fürchteten, sie möchten wieber bessere Löhne zahlen müssen. Diefe setten Himmel und Hölle in Bewegung, wendeten fich an den italienischen Gesandten und beschwerten sich, daß man den italienischen Arbeitern die Freiheit be schränke. Die Herren Unternehmer geberdeten sich, als feien fie gesonnen, für die ,, unveräußerlichen Menschenrechte" der Italiener einzutreten. Und doch war es ihnen nur darum zu thun, wie der Arbeiter zu niedrigsten Löhnen zu haben, von denen ein Franzose, Engländer oder Deutscher einfach nicht leben kann.

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Man verstehe uns recht: wir sind frei von jedem Vor­urtheil gegen die unglücklichen Kinder Italiens , denen die Heimath nicht einmal den förperlichen Unterhalt mehr bieten tann, dessen sie, an Entbehrung gewöhnt, bedürfen. Aber die herrschenden Klassen Italiens haben sich auch noch nicht einmal in Gedanken mit einer gefunden Sozialgefeßgebung beschäftigt. Sie sind zufrieden, wenn ihre überzähligen" Arbeitskräfte sich in andere Länder ergießen. Allein diesen anderen Ländern ist eben das Hemd näher am Leibe wie der Rock und die Regierungen werden sich schließlich zu Maßregeln gegen diesen schädlichen Import" ausländischer billiger Arbeitskräfte bewegen lassen müssen, wie es in Rali­fornien feinerzeit gegenüber dem Chinesenthum geschehen ist. Denn die Regierungen fönnen keineswegs ruhig zusehen, wie die einheimischen Arbeiter einem immer größeren Elend ver fallen, nur damit die ausländifchen ihr färgliches Berdienst finden.

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Von den Unternehmern ist in diesem Fall auch nicht bie mindeste Rücksicht zu hoffen. Wenn heute die große zentral- asiatische Bahn über Tiflis nach China hinein schon dann in Betrieb wäre vorläufig ist sie erst geplant würden die Söhne des himmlischen Reiches der Mitte" mit den langen Böpfen zu Tausenden, vielleicht zu Hunderts taufenden an den Grenzen erscheinen und Deutschland gleich einem Heuschreckenschwarm überziehen. Sie arbeiten ja so unglaublich billig, noch billiger als Lehrlinge und funge Mädchen Mädchen nun, unsere Unternehmer würden sich nicht lange befinnen. Wenn es nach ihnen ginge, könnten dann die deutschen Arbeiter spazieren gehen, während unsere In­wie Du meinst. Du findest auch heute den Weihnachts­tisch."

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Sie führte ihn in das Bimmer, wo der Weihnachtsbaum brannte. Der brennende Weihnachtsbaum rührte das Herz des unglücklichen Mannes; er vergaß einen Augenblic seine Sorgen, seinen Kummer.

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Andachtsvoll blieb er einen Moment in der Thür stehen, den Arm um seine Gattin geschlungen. In sein perz war die Ruhe eingelehrt. Und Friede auf Erden!" flüsterten seine Lip­pen. Ein Blick voll inniger Dankbarkeit lohnte die zärtliche Gattin; er zog fie an fein Herz. Er sagte nichts, aber fie fühlte die Rührung seines Gemüthes in seinem Ruffe.

Nachdem er eine Weile den Tannenbaum betrachtet hatte, führte sie ihn an das Tischchen, wo das Abendessen hers gerichtet war. Die kleine Tafel segte ihn in nicht geringes Er

ftaunen.

"

Aber Käthchen," sagte er scherzend, woher kommen diese Reichthümer? Wenn ich mich recht erinnere, war Deine Wirthschaftstoffe schon gestern völlig erschöpft."

Kleine Ersparniffe!" sagte fie leicht erröthend und ihm die Wangen streichelnd. Berbrich Dir nicht den Kopf darüber, woher uns diese Reichthümer gekommen find; und sei fröhlich, wie wir es sonst waren."

Sie that ihrem Gatten von den Speisen auf, goß den Wein in die Gläser und sie tranten und aßen wie glückliche Leute. Die Speisen waren vortrefflich, nur schien ein wenig Salz zu fehlen. Amberg's Bld schweifte über den Tisch. Räthchen bemerkte es und sagte:

Ah, ich vergaß das Salz herzustellen; man ist noch teine Meisterin der Küche... Erlaube einen Dioment, ich hole es fogleich." Sie wollte aufstehen.

Räthchen, Du wirst Dich doch nicht selbst bemühen? Hier ist ja die Glocke!" rief Amberg .

Sie hielt seine Hand, welche nach der Glocke griff, zurüd, Läute nicht," sagte fte, es würde Dir nichts nügen; es würde Niemand erscheinen."

"

Was?" fragte er überrascht. Wo find die Mädchen?" " Ich habe fte entlassen, Georg!"

" Entlassen?" wiederbolte er fast erschrocken.

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" Ja!" sagte fie. Wir sind nicht mehr in der Lage, uns Dienstboten halten zu können. Ist es denn ein großes unterziehe?"

dustrie und unser Ackerbau von den billigen chinesischen Händen getragen würden.

So weit wird es nicht kommen. Auch die Bäume der Herren Unternehmer wachsen nicht in den Himmel hin­ein. Die Gefeßgebung wird sich eben genöthigt sehen, zu Gunsten der Arbeiter auch hier einzugreifen, wenn unser Bolt nicht soweit finken soll, daß Alles, Staat und Gesells schaft insgesammt, darunter leidet.

"

Politische Uebersicht.

In der Angelegenheit der Errichtung von Arbeits ämtern ist dem Direktorium des Zentralverbandes deutscher Industrieller das nachstehende Schreiben des Handelsministers zugegangen: Berlin , den 31. Oktober 1884. Bon betheiligter Seite ist, um dem in einzelnen Industriezweigen zu gewissen hältnisse vorübergehend verursachten Arbeitermangel Beiten regelmäßig wiederkehrenden oder durch besondere Vers wirfiam entgegenzutreten, in Anregung gebracht worden, den Arbeits bezw. Arbeiter- Nachweis öffentlich zu organisiren und zu dem Zwecke öffentliche Arbeitsnachweisämter zu errichten. Da derartige Einrichtungen zum Zwecke des Ausgleichs des Ueberfluffes und des Mangels an Arbeitern dazu beitragen würden, nicht bloß der Industrie im Bedarfsfalle die Erlan­gung der benöthigten Arbeiter, sondern auch den letteren die Erlangung einer günftigen Arbeitsgelegenheit zu erleichtern, so ersuche ich das Direitorium ergebenft, die Angelegenheit der Erwägung zu unterziehen und mich demnächst mit einer Aeußerung über das Ergebniß derselben zu versehen. Für den Minister für Handel und Gewerbe. gez. v. Boetticher." Auffällig ist der Hinweis des Herrn Ministers auf den, Arbeiter mangel", von einem Mangel an Arbeitskräften tann seit einem Jahrzehnt in Deutschland kaum noch die Rede sein. funft an wirkliche Arbeiter wenden würde; wie diefes Schreiben Wir hatten ferrer wenigftens erwartet, daß man sich um Aus­zeigt, haben wir uns damit einer groben Täuschung hingegeben. Der Herr Minister will diese Frage von dem Sentralverband deutscher Industrieller in Erwägung ziehen laffen, diese hält er jedenfalls für die maßgebenden Bersonen, welche einen richtigen Einbiid in Arbeiterverhältnisse haben. Die Herren Kommers zienräthe werden natürlich nicht verfehlen, dem Herrn Minister ihrer Anschauung zu ertheilen. nach den üblichen Erwägungen flipp und flare Antworten aus Für die Arbeiter dürfte indeß die Auskunft der Großindustriellen kaum den geringsten Werth haben. Die Berge haben wieder einmal gefreift und eine Maus nein eine Müde wird zum Vorschein kommen. Hamburg . Gegen fünfzig nicht reichsangehörige Arbeiter, größtentheils Desterreicher und Belgier, welche gelegentlich der Reichstagswahl Stimmzettel für die Sozialdemokraten vertheilt batten, wurden, wie die Börsen Beitung" meldet, polizeilich aus Hamburg verwiesen und verließen heute das Staatsgebiet. Unseres Wiffens ist das Vertheilen von Stimmzetteln, gleich­viel für welche Bartei, gefeßlich erlaubt, es ist daher auffallend, daß eine Behörde wegen gefeßlich erlaubter Handlungen Ber sonen ausweist, Wir wollen ja gerne glauben, daß nach den

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Sei nicht ungerecht gegen Dich selbst, Georg; es ist das Wenigste, was ich zu unserem Glüde beitragen fann."

Er nahm ihre Linke und wollte sie voll innigfter Dankbar Teit an seine Lippen führen. Weshalb entzog fie ihm die Hand? Verlegen suchte fte diefelbe zu verbergen.

,, D! was hast Du, Kind!" rief Amberg . Laß mich diese Hand füffen, die bereit ist, von jest ab für mich zu arbeiten." Er nahm fie und betrachtete die weiße, zarte, der Arbeit unge wohnte hand. Blöglich blickte er seine Gattin erschrocken an und fragte: Räthchen, wo ist Dein Ring?"

Sie streichelte ihm mit einem Blick voll unendlicher Liebe Die Wange.

,, Biebt es etwas auf der Welt, Georg, das ich nicht Du zum Opfer bringen würde?"

Er bedeckte sein Geficht mit den Händen. Es ist mir als wäre mit diesem Ringe das Glück von uns gewichen."

Dreizehntes Kapitel.

Als Fris Rodenburg am Morgen nach seiner erster Nacht im Schloß Donuil erwachte, begann eben der Tag 31 grauen und drang mit seinem schwachen Lichte durch das ein aige Fenster des Thurmgemaches.

Er richtete fich in seiner Felsenniſche empor, diesem ehemalige Schlupfwinkel des Wolfes von Donuil, sette fich auf da Bärenfell, welches ihm zur Decke diente, und betrachtete nus beim Tageslichte das fonderbare Gemach. Da hörte er i weiter Ferne die Klänge eines Jagdhorns.

Es giebt nichts Ergreifenderes, nichts, was mehr au Melancholie stimmt, als die Töne eines Horns und noch dazi wenn man fte des Morgens in der Dämmerung beim G wachen hört, wenn Alles um uns schweigt, kein Lüftchen, tei Athemzug die Stille unserer Einsamkeit unterbricht; die Töne, so zart, so schwellend, dann nach und nach verhalle immer ferner und ferner, schwächer und schwächer, zulegt nu noch wie ein fernes Echo von den Bergen zurüdgeworfen. G liegt eine Boefte, eine Wehmuth in den Klängen, welche uns Herz mit Schwärmerei erfüllt. ,, Das ist Segal," dachte Friz dachte Friß, und ob er mit seinen melancholischen Klängen nicht eine Theil der Schuld trägt Krankheit Grafen . Ein solches Morgenständchen stimmt ja ein D Grafen.

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mer mei

alda, Armer Georg!" rief fte, ihren Arm um seinen Hals schlingend Dpfer, wenn ich mich nun den häuslichen Arbeiten selber Gesunden melancholisch, geschweige einen Mann, deffen ganz

Dente heute und ihm einen Ruß auf die Lippen brüdend. Dente heute nicht mehr daran. Laß uns heute sein, was wir immer waren: Ganz glückliche Leute! Sieh, daß wir noch nicht so arm find,

D. Du liebes, Du braves Weib!" rief er begeistert. ,, Du

beschämst mich, Käthchen!"

Nervensystem bereits zerrüttet ist."

Er erhob fich und kleidete sich an; bann trat er an ba Ileine bogenförmige Fenster, dessen Scheiben in Blei gefo