Abend im Restaurant Feuerstein, Alte Jakobstraße 75, welche sehr zahlreich besucht war, erledigte unter dem Vorsize des Herrn Jost einen Antrag des Vorstandes auf Statutenände rung resp. auf Vereinfachung der Vereinsverwaltung dahin, daß nach dem von der Versammlung gefaßten Beschluß an Stelle der früher dem Vorstande koordinirten Kommission der Vorstandskörper vergrößert d. h. die Bahl seiner Mitglieder erhöht werde. Die hierauf vollzogenen statutarischen Neuwahlen des Gesammtvorstandes fielen auf die Herren Joft zum ersten und Linke zum zweiten Vorsitzenden; Rohmann zum Schriftführer; Freudenreich zum Kaffirer; Mehnert, Brand, Neumann, Höhne, Anders, Plöß, Kerkow, Becker, Floeter, Biaefch, Kugler, Schuler und Jahn zu Beifizern; Freymann und Jobae zu Revisoren.
n. Eine vom Vorsitzenden der Schneider Lohn- Kommission nach Sommer's Ealon in der Potsdamerfiraße einberufene große außeroider tliche Echneiderverfammlung", in welcher der Gürtlermeister Mer Kreuß einen Vortrag balten sollte, und die, Lohn- und Weitstättenverhältnisse in der Pots Damer Vorstadt" besprochen werden sollten, wurde polizeilich verboten.
Der Verein der Einsetzer( Tischler) hält Sonntag, ben 21. Dezember, Vormittags 10 Uhr, im Vereinslokale, Holzmarktstraße 8 seine regelmäßige Mitglieder- Versammlung ab. 2.- D.: Regelung des Stiftungsfestes, betreffs des VergnügungsKomitees. 2. Verschiedenes. 3. Fragekasten. Gäste willkommen. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Gleichzeitig werden biejenigen Mitglieder, welche ihren statutenmäßigen Verpflich tungen noch nicht nachgekommen find, auf§ 4 des Vereins Statuts aufmerksam gemacht.
Die Versammlung des Bezirksvereins des werkthätigen Bolles der Schönhauser Vorstadt, welche am 16. Dezember Abents 8 Uhr stattfinden sollte, wurde polizeilich verboten.
Die Versammlung des Arbeiter Bezirks- Vereins vom 15. und 20. Kommunal: Wahlbezirk, die zu Mittwoch Abend noch Renz' Salon, Naurynstr. 27 einberufen war, wurde auf Grund des§ 9 des Sozialistengefeßes polizeilich verboten.
Die zum Dienstag Abend einberufene Versammlung des Arbeiter Bezirks- Vereins, Giüdauf", in welcher Herr Schwennhagen einen Vortrag halten sollte, ist auf Grund des Sozialistengesetes verboten worden.
Vermischtes.
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trächtlich. Wenn die Löschung des Grubenbrandes richt gelingt, so wird der Schaden hunderttausende von Gulden betragen. Der Schacht Kübed" ist isolirt, jede weitere Gefahr ist beseitigt. Sämmtliche 47 Leichen find jetzt zu Tage gefördert, so daß über die Größe des Unglücks leider kein Zweifel mehr besteht.
Der
eine
öffentliche Meinung". Dies ist ein anderer Frithum. Di hiesigen gebildeten Klaffen haben im Gegentheil eine sehr aus geprägte Meinung in allen Dingen, die mit der auswärtige Volitik des Landes im Zusammenhange stehen; und ih Meinung, die in Regierungskeisen in Peking großes Gemid hat, ist durchaus gegen jedwede Gebietsabtretung. Die fran zösischen politischen und finanziellen Schwierigkeiten find i China ganz gut bekannt und nach ihrem wahren Werth gewürdigt. Die Ernennung des Marquis Tseng, ba einem unter höflichen Aeußeren Starte Ab neigung gegen Frankieich verbirgt, ist ein äußerst un günstiges Symptom für die Ausftchten auf einen baldige Frieden. Weder er, noch die aufgeklärteren Mandarinen hoffe zu sehen, daß die chinesischen Truppen die französischen Truppe in einer regelrechten Schlacht befiegen werden, aber fte find vollständig überzeugt, daß die Franzosen finanziell und pol tisch nicht in der Lage find, hunderte von Millionen au opfem oder aus Frankreich 50-60 000 Mann für eine Expedition gegen Peking zu entsenden, welches durch ein ausgezeichnete System von Befestigungswerten( ich spreche als Augenzeuge und eine mächtige Artillerie vertheidigt wird. Und doch würd dies der einzige Weg sein, die Schwierigkeiten zu lösen, went nicht Ferry, was mir fast unmöglich scheint, fich zu Bugeſtänd
Eine mysteriöse Affaire. Neben den diversen Mord affaire und ähnlichen Tagesereignissen beschäftigt seit furzem die Geschichte eines ausgefeßten und auf dem Pariser Pflaster aufgefundenen mysteriösen Kindes, so eine Kaspar- Hauser- Affaire en miniature, die Blätter der franzöfifchen Hauptstadt. Sachverhalt ist der folgende: Ein Fräulein G. hatte im Bois de Boulogne in nächster Nähe des Jardin d'acclimatisation einen fleinen Knaben gefunden und ihn bei sich aufgenommen. Das Kind hat nunmehr einige Andeutungen gemacht, welche eventuell zur Entdeckung seiner Familie führen können. Nach seiner Aussage heißt er Fernand, er fennt außerdem die Namen Leron, Klotilde und Boulogne . Sein Vater, erzählt er weiter, besaß Pferde und Wagen; seine Mutter trug seidene Kleider und bewohnte ein Haus mit einem großen Garten. Vater und Muiter fonnten Klavier spielen. Aber eines Tages, fährt der aime Kleine fort, hatte sein Vater ein großes Loch im Kopf, keine Nase mehr und mit einem schweren Fall sei er zu Boden gestürzt und habe die Augen geschlossen. Seine Mutter sei bei desniffen bequemen sollte, die mit seinen früheren Prätenfiones Vaters Tode zugegen gewesen; fie hat dem Knaben auch die schmutzigen Kleider angezogen, in welchem er später gefunden wurde und hatte zu ihm gesagt:„ Nun scheere Dich fort!" Wenn der Kleine soweit in seiner Erzählung gekommen ist, fängt er immer zu weinen an; er hat Furcht, daß man ihn von neuem verstößt. Auf den Spaziergängen im Bois de Boulogne prägt fic auf seinem Gesicht deutlich Angst aus. Das Pfeifen ter Seinedampfer macht großen Eindrud auf ihn; er erzählt, feine Mutter habe ihn auf ein solches Schiff gebracht, und ihn darauf verlassen. Unter schreckhaften Be wegungen ruft er oft nächtlicherweile: Papa, Papa!- Die Polizeipräfekiur von Paris bittet, alle Mittheilungen, die zur Feststellung der Identität des Kindes führen können, an ihre Adresse gelangen zu laffen.
Temesvar . Ueber das Gruber unglück bei Eteierdorf bes richtet das Budapester Tagebl." folgendes: Am 12. d. Mis. brach in dem Kübeckschachte der der ungarischen Staatsbahn gehörigen Aninaner Kohlenbergwerke ein Brand aus, der noch am selben Tage Nachmittags zu der Katastrophe führte. Mit ben Rettungsarbeiten wurde alsbald begonnen, aber da die Gruben, in welchen die schlagenden Wetter wütheten, in bellen Flammen standen, war es unmöglich, tasch Hilfe zu bieten. Erst am nächsten Tage, Freitag Mittags, war der Brand so met bewältigt, daß man die Rettung der unglücklichen Bergarbeiter thatsächlich in Angriff nehmen konnte. Es wurden zahlreiche zerschmetterte und verkohlte Leichname an das Tageslicht gefördert; aber es gelang auch, zahlreiche Männer aus ben abgesperrten und noch nicht in Brand gerathenen Stollen zu befreien. Bis Mittags wurde konstatirt, taß fünfund vierzig Grubenarbeiter fehlen, von denen man bisher vierzehn Todte gefunden urd agnoezit hat. Das Grubenunglüd ist, obgleich dasselbe schon Donnerstag, Nachmittags um 3 Uhr, zu einer Katastrophe geführt hat, bis zur Stunde nicht amtlich fonstatit worden, doch kann man mit aller Positivität bes haupten, daß schlagende Wetter die Katastrophe herbeiführten. Dbwohl die Rettungar beiten ununterbrochen und mit uners müdlichem Fleiße betrieben werden, ist wenig Hoffnung vor handen, daß die einunddreißig Arbeiter, welche noch vermißt werden, am Leben find. Freitag, Vormittag, fanden die erften Leichenbegängnisse der Verunglückten statt. Von den vierzehn Todten hinterlassen zen Frau und Kinder; auch die übrigen waren verheirathet, doch finderlos. Die Direktion der Defter reichisch Ungarischen Staatseisenbahn- Gesellschaft hat den Hinterbliebenen der Verunglückten reiche Unterfiügung zugesagt. Der Echaden, welchen die Etaatseijenbahn erleidet, ist sehr be
Theater.
Königliches Opernhaus: Rönigliches Ganspielhaus:
Donnerstag: Der Freischüß.
Donnerstag: Christoph Morlow.
Deutsches Theater:
Donnerstag: Romeo und Julia.
Bellealliance- Theater:
Donnerstag: Das Stadtgespenst.
Reues Briebrich- Wilhelmstädtisches Theater: Donnerstag: Gasparone .
Central Theater:
Alte Jakobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst. Donnerstag: Bum 54. M.: Der Walzer- König.
Donnerstag: Kean.
Donnerstag: Gillette.
Bonisenstädtisches Theater: Direktion Jos. Firmanns.
Donnerstag: Lebrecht u. Comp.
Ditend- Theater:
Heute und folgende Tage: Im Lande der Freiheit. Großes Sensations- Ausstellungs- Schauspiel in 9 Bildern von H. v. Gordon. Mufit von Th. Franke.
Bittoria- Theater:
Donnerstag: Excelfior.
Wallner Theater:
Donnerstag: Der Salontyroler.
Alhambra- Theater.
Wallnertheaterstraße 15.
Heute und folgende Tage:
Mädchen von heute.
Posse mit Gesang in 3 Alten von Dr. Bernhardi. Vor der Vorstellung: Großes Konzert, ausgeführt von der Hauskapelle. Anfang des Konzerts 7 Uhr, der Vorstellung 7% Uhr.
Das am Dienstag Abend 8 Uhr erfolgte Ableben unferes lieben Vaters und Großvaters des pens. Lokomotivführers
Jacob Bernstein
theilen wir hierdurch tiefbetrübt mit.
Die Hinterbliebenen.
Die Beerdigung findet Freitag, Nachm. 2½ Uhr, von der Leichenhalle des jüdischen Friedhofes, Schön hauser Allee , aus statt.
1596
Aus dem Reiche der Mitte. Bei den gegenwärtigen tüben Aussichten auf eine baldige gütliche Beilegung der französisch chinesischen Streitfrage durfie eine Charakterschilderung der Chinesen der Neuzeit, wie sie der ,, St. James' Gazette" von einem gut unterrichteten Berichterstatter zugeht, der längere Zeit in amtlicher Eigenschaft bei dem Arenal in Fuifchou beschäftigt war, nicht uninteressant sein. Der Korrespondent schreibt: Während der 8 Jahre, welche ich als Profeffor in der zu dem Arsenal in Futidou gebörigen Militärschule zubrachte, hatte ich jede Gelegenheit, den chinesischen Charakter gründlich zu studiren. Die darüber im Auslande herrschenden Anfichten find allgemein ganz irrige. So glaubt man unter Anderem, daß die Chinesen auf die Barbaren des Westens" mit gründlicher, gründlicher, auf Untenntniß bas fitter Geringsdätung blicken. Das ist ein vollständiger Frithum. Sie verachten nur unsere politischen Eysteme und
" 1
unfere demokratischen Einrichtungen. In Allem, was die Wissenschaft betrifft, und insbesondere die auf die Kriegskunst anwendbare Wissenschaft, erkennen sie nicht nur willig unfere Ueberlegenheit an, sondern sie machen auch die größten Anstrengungen, uns zu erreichen. Was Arbeit und Ausdauer betrifft, so stehen sie einfach ohne Gleichen da. Ich habe zu verfchiedenen Zeiten zwischen 500-600 chine fische Schüler gehabt. Unter dieser Anzahl machten sich felbfiver ständlich verschiedene Grade geistiger Begabung bemeit bar, aber ich habe niemals einen Schüler gehabt, der nicht die eifrigste Lernbegierde bekundete und fich nicht der Arbeit mit der außerordentlichsten Hingabe widmete. Ich fann mit Sicher heit sagen, daß ich drei Dußend Schüler zurücklief, die sich ganz so viel theoretische Kenntnisse von der Artillerie angeeignet hatten, wie ich sie selber besaß; und bei dem Erz- und Kohlen reichthum des Landes ist mit Gewißheit anzunehmen, daß die Chinesen sehr bald, soweit dies Kanonen und Schußwaffen aller Art betrifft, von Europa absolut unabhängig sein werden. Tie Krupp'schen und andere Geschüße, welche sie geper.wärtig vom Auslande beziehen, werden hauptsächlich als Modelle ge braucht. Es wird oft gesagt: Es giebt in China feine
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Donnerstag, den 18. b. M.
Versammlung.
1593
der Mappen- Arbeiter, Alte Jakobstr. 75.
Tages- Ordnung:
Wie verhalten fich die Mappen- Arbeiter einer beabsichtigten Lohnreduktion gegenüber. Die Lohntommission.
Central- Kranken- u. Begräbnißkasse
1594
der Buchbinder u. s. w. Deutschlands . Den neu eingetretenen Mitgliedern zur Nachricht, daß am Sonntag, den 21., Vormittags von 9-12 Uhr, die Ausgabe der Bücher im Kaffenlokale stattfindet. Der Borstand.
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in peinlichem Kontrast stehen würden. Kurz gefagt, die Lag ist niemals verwickelter gewesen als in diesem Augenblick. De die Zerstörung des Arsenals China nicht eingeschüchtert hat, f wird alles Andere, was an der Küste geschehen tann, feine beffere Wirkung haben. Wenn nicht die anderen Mächte fid entschließen, in Varis oder Peking , oder in beiden Hauptstädte einen unwiderstehlichen Druck auszuüben, dann dürfe der Krieg den Feny einen Krieg zu nennen ablehnt, fich Jahre lang hinschleppen.
1348 E. Niedsch, Dranienftr. 184. I. Brust 35, Keule 40 Pr. 1540
Kalbfleisch, balbertir. 80 i. Steller.
Daß auch Urlaubsgesuche ihre Schicksale haben, e fieht man aus folgendem hübschen Histörchen, welches ein Mürchener ultramontanes Blatt erzählt: Ein Herr Pfarre aus der Diözese Eichstädt hatte Anfangs dieses Jahres um einen achttägigen Urlaub beim Ordinariai nachgesucht und nach dem er denselben nicht rasch genug erhalten, persönlich feine Bitte vorgetragen und dieselbe gewährt erhalten. Ende diese Sabres erhielt nun ter Herr Pfarrer laut Notifikation wiede einen achttägigen Urlaub gewährt, ohne nachgesucht zu haben Auf desfallfige Vorstellung wurde herausgebracht, daß te Kariolpofiführer das im Frühjahre ihm zur Poftaufgabe über gebene Schreiben in seinen Mantel fieckie, worin dasselbe fo lange blieb, bis es falt und der Wantel wieder gebraucht wurde. Als der Postillon das Schreiben wieder vorfand, hat er es der Post übergeben, worauf das Weitere verfügt wurde -Nicht das am wenigsten hübsche bei der Geschichte i übrigens, daß das Blatt, welches dieselbe erzählt, ihr die Spi marte: Ein vergeffener Postillon" giebt. Wo und von mem wohl der arme Postillon vergessen worden sein mag? Bo feiner vorgefepten Behörde schwerlich, nachdem er sich bei obiger Veranlaffung so polizeiwidrig vergeßlich gezeigt hatte.
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Ein vierfüßiger Samariter. Vor einiger Zeit bemerfie ein Warschauer Thierarzt auf dem Wege nach Hause an einem Baune einen im Schmuge liegenden, franken Hund. Aus Mitleid ließ er das Thier zu sich bringen und wandte Boftant alsdann eine Kur an, infolge deren der Hund in furzer 3 wieder zu gehen begann, schließlich gesund wurde und, nad bem er eines Tages auf die Straße gelaufen war, den ganzen Tag über nicht zurüdlehrte. Es schien, daß der geheilte Hund seinen zeitweiligen Aufenthalt in gleicher Weise verlassen hatte, wie ein Viens das Krankenhaus verläßt, um nicht wieder zurückzukehren. An demselben Tage Abends aber hörte man an der Thür des Hauses winseln, und als dieselbe geöffnet wurde, stand vor derselben der ausgeheilte Hund mit einem anderen Hunde, dem das eine Bein gebrochen war. Det Thierarzt hat auch diesen zweiten Hund in Kur genommen und mag jebenfalls neugierig tarauf sein, wie viel Patienten ihm sein vierbeiniger Agent noch zuführen wird.
Neuer Kaffeetrichter. Schufterjungen beim Kaffee Erster Junge:" Du, was ist denn des for Kaffee, wie fchmedt denn der?" Zweiter Junge:„ Na, sehre dinne is er, den wird de Meestern woll wieder durch die Sparbüchse haben loofen laffen,
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