als zur Beit des Urtheils, daß durch die vorgebrachten Be-| zelnen Beleuchtungsarten ertlufive Anlage geht hervor, fchuldigungen eine Gefahr für die Ehre und den Ruf der Wöhrer nicht herbeigeführt wurde, daß vielmehr Letztere selbst durch ihre Flucht auch ihre Ehre verwirkt habe. Das Ober­landesgericht Wien   hat nun auch in Stattgebung dieses An­kages auf Grund des§ 410 St.-P.-D. und unter Anwendung des nachträglichen außerordentlichen Milderungs- und Um wandlungsrechtes die obige Arreststrafe von vierzehn Tagen in eine Geldstrafe von fünfzehn Guiden umgewandelt.

Arbeiterbewegung, Vereine und

Versammlungen.

t. Von der Kommission der Berliner   Tischler find auf Beschluß der betreffenden Branchenversammlungen, sowie der Generalversammlung der Berliner   Tischler nunmehr sämmtliche Minimaliohn- Tarife für in den Tischlerwerkstätten Berlins   zu fertigende Spezialarbeiten im Druck herausgegeben und zwar mit der Maßgabe, daß 1) sämmtliche in den Tarifen aufgeführten Arbeiten so einfach, wie nur möglich gedacht sind, daß demnach bei vorkommenden Arbeiten die in den Tarifen nicht vorgesehenen Mehrarbeiten extra bezahlt werden müssen. 2) In den Tarifen gar nicht aufgeführte Arbeiten werden troßdem nach den betr. Tarifen berechnet und zwar derartig, daß jeder Tischler, welcher solche übernimmt, als Mis nimallohn denjenigen Lohn muß, denjenigen Lohn garantirt erhalten ben Derselbe bei den Spezialarbeiten erzielt bat. 3. Sämmtliche Minimallohn- Tarife finden nur Anwendung in den Werkstätten, wo bisher niedrigere Lonsäße gezahlt wurden, als die Tarife befagen. 4. In Werkstätten, wo jest bereits höhere Lohnfäße gezahlt werden, als die Tarife besagen, wird durch diesen Umstand Nichts geändert, da die Tarife die nie­brigsten Lohnfäße angeben, welche in Berlin   bestehen sollen. Die Tarife umfaffen Bauarbeit, Küchenmöbel, tienene Möbel, einfache Kaftenmöbel, Spiegelrahmen, Tische und geschweifte Arbeit und find zu beziehen durch Herrn Gustav Rödel, Dranienstraße 8.

Elektrische Beleuchtung. In der letzten Versammlung des Neuen Louisenstädtischen Bezirksvereins sprach Herr Willi Siemens( Sohn des Dr. Werner Siemens  ) über ,, Elektrische Beleuchtung". Im Verlaufe des äußerst interessanten Vortrages bemerkte der Vortragende, daß die meisten Länder, besonders Amerita, in der Benugung der elektrischen Beleuchtung Deutsch  land weit voraus seien. In Berlin   find gegenwärtig 32 Bogen und 16 Glühlichtanlagen, welche der ziemlich reifen Sache gegenüber von einer Paffivität zeugen, welche nur in der Kostspieligkeit der Einzelanlagen ihre Erklä rung findet. Zwar sei das elektrische Licht theurer als das Gaslicht, die Vortheile der großen Bequemlichkeit, sowie in Janitärer Beziehung wären jedoch so außerordentliche, daß die in Angriff genommene Anlage von Bentralstationen, wodurch es ermöglicht werde, jebem im Bereiche der Station Wohnen­den mit Leichtigkeit elektrisches Licht zuzuführen, nur mit der größten Freude begrüßt werden kann. Aus einer in An­mendung gebrachten Tabelle über die Gesammtkosten der ein­

Theater.

Rönigliches Opernhaus:

Sonnabend: Der Troubadour.

Königliches Schauspielhaus:

Sonnabend: Christoph Marlow.

Deutsches Theater  :

Sonnabend: Don Carlos.

Bellealliance- Theater:

Sonnabend: Das Stadtgespenst.

Renes Friedrich Wilhelmstädtisches Theater:

Sonnabend: Gasparone  .

Central- Theater:

Alte Jakobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst.

Sonnabend: Bum 56. M.: Der Walzer- König.

Refidenz- Theater: Direktion Anton Anno  .

Sonnabend: Der Club.

Walhalla  - Operetten- Theater:

Sonnabend: Gillette.

Louisenstädtisches Theater: Direktion Jos. Firmanns.

Sonnabend: Lebrecht u. Comp.

Oftend- Theater:

baß 100 Normalkerzen pro Stunde kosten: bei Bogenlicht 2 Pf., Erdöl  ( Petroleum  ) 5,1 Pf., Gas im Argandbrenner 14,4 Bf., Glüblicht 20 Pf., Rüböl 67 Pf., Talg 160 Pf., Stearin 166 Bf. und Wachs 308 Pf.- Diefe Bahlen dürfen jedoch nur als annähernd bezeichnet werden, da sowohl die Elektrotechnit als auch die Gastechnik fich start bemühen, durch mannigfache Verbesserungen und größere Ausnutzung des Lichteffektes diese Kosten möglichst her abzumindern. Auch dem Gase läßt der Bortragende volle Gerechtigkeit wiederfahren, indem er ausführt, daß wenn­gleich das elektrische Licht, besonders das Glühlicht, außeror bentliche Vorzüge habe, das Gaslicht dagegen in seiner Billig­keit und der Verwendbarkeit zu Betriebs- und Heizzwecken nicht zu unterschäßende Vortheile befäße, welche sich vielleicht durch Herstellung von zwei gesonderten Gassorten noch ers höhen ließen. Wie fich das elektrische Licht und das Gas licht in der Zukunft ftellen werden, ist gegenwärtig mit Be­stimmtheit nicht abzusehen, da beide technisch noch stark ent­wickelbar find. Der Herr Vortragende glaubt jedoch mit Buversicht, daß schließlich das elektrische Licht für die Beleuch tungszwade obfiegen werde, nur wünsche er daß das bisherige platonische Intereffe des Publikums zur aktiven Theilnahme übergehen möge.

Zum Schuße der Dienstboten in Schweden   tritt mit dem 1. April 1885 ein Erlaß in Kraft, der sich hauptsächlich gegen die Kommissionäre richtet. Anlaß dazu haben die Klagen gegeben, daß die sogenannten Kommissions Komptoirs" leiner sogenannten ,, Kommissions Kontrole unterstellt waren, wie ganz besondere Mißverhält niffe, durch die starke Auswanderung schwedischer Dienstboten nach Deutschland   und Dänemark   enistanden. Künftigbin muß jeder Kommissionär die Konzession nachsuchen, welche ihm mit dem Vorbehalt des Widerrufs ertheilt wird. Befaßt sich der Kommisfionär damit, Gefinde im Auslande unterzubringen, so soll er mindestens 1000 Kronen deponiren. Zwischen ihm nnd dem Dienstboten, der außerhalb Schweden   eine Stelle sucht, soll ein Kontrakt abgeschlossen werden, der genau die Lohn­bedingungen und die Angabe der künftigen Beschäftigung des Dienstsuchenden enthält. Außerdem muß sich der Kommissionär verpflichten, den fich Vermiethenden, falls er innerhalb der ersten sechs Monate nach seiner Ankunft den versprochenen Lohn nicht erhält oder ohne gefeßlichen Grund entlassen wird, zu entschädigen und seine Rückreise zu bezahlen. Der Konsul hat in solchem Falle die Pflicht, auf eine Anzeige hin zu unter­suchen und dem Gesinde zu seinem Rechte zu verhelfen.

Generalversammlung des Vereins zur Wahrung der Interessen der Klavier- Arbeiter. Sonnabend, den 20. d. M., Abends 8% Uhr pünktlich, Kommandantenstraße 77/79, Graiweil's Bierballen, unieter Saal. Tagesordnung: 1. Vor­standswahl. 2. Vereinsangelegenheiten. 3. Verschiedenes und Fragekasten. Quittungsbuch legitimirt. Aufnahme neuer Mit­glieder.

Der Tischlerverein hält heute Abend, den 30. d. M., seine Generalversammlung mit der Tagesordnung: Wahl des gesammten Vorstandes, in Sanssouci  ( oberer Saal), ab, wozu der Vorstand besonders einladet. Bu gleicher Beit macht der

Vorstand aufmerksam, daß der Berein, wie immer, am erstes Weihnachtsfeiertage, Nachmittags 5 Uhr, eine Abendunterbal tung mit Tanzkränzchen in der Urania, Wrangelstraße 9-10, zum Besten seiner franken und hilfsbedürftigen Mitglieder veranstaltet. Hierzu ladet der Borstand alle diejenigen Mits glieder und Freunde des Vereins, welche ein Herz für ihre franten Kollegen haben, herzlich ein, fich recht zahlreich daran zu betheiligen, damit die Kranken auch im nächsten Jahre reichlich unterstügt werden können. Billet à 30 Pfg. find a haben beim Kaifirer Baresel, Laufißer Plat 18, v. 3 Zr, sowie bei sämmtlichen Vorstandsmitgliedern.

Gemeinnütiges.

Lichtpapier. Bur Darstellung eines solchen zerschmilzt man 6 Theile schwarzes Pech, 6 Theile Terpentin, 4 Theile weißes Wachs und 10 Theile Kolophonium. Man gießt warm ab und streicht davon, soviel als man zu brauchen gedenkt, ab und schneidet Pflaster davon. Das Pflaster muß aber jedes mal etwas angewärmt werden, damit es fest haftet.

Schwarzer Firniß für Möbel u. f. w. Einen solchen zur Nachahmung des Ebenholzes, der ganz schwarz ist und aus firnig 12 Gramm Anilinblau, 3 Gramm Anilinfuchfin und 8 gezeichnet deckt, stellt man her, indem man in 1 Liter Alkohol­fitniß Gramm Picringelb unter Umrühren auflöst, wozu ea. 12 Stun den nothwendig find.

Lederappretur. Obschon die Benutzung derselben nach theilig dem Leder ist, weil es der Brüchigkeit Vorschub leistet, so fann fich Jeder, dem die Bequemlichkeit über Schaden gebt, eine billige Lederappretur selbst herstellen. Man kaufe fich für 50 Pf. hellen Sarglack und schwärze mit spritlöslicher Anilin schwarzlösung, oder man hole fich gleich schwarzen Sarglad. Ein solches Quantum stellt sich insofern billig, als es lange Beit vorhält. Man kann diese Flüssigkeit mit einem diden Schablonenpinsel auftragen, der aber nach Gebrauch immer wieder in Spiritus fiehen muß, damit die Haare nicht steif zusammentrocknen oder man benugt dazu ein Schwämmchen, in der Art, wie man es bei der käuflichen Appretur hat.

Neueste Nachrichten.

Der Millionendiebstahl bei der Niederösterreichischen  Estomptebant. Die schöne Stadt Wien   an der blauen Donau  hat augenblicklich den Vorzug selbst Berliner   Blättern hin reichen den Stoff zu einer ganzen Anzahl von Privattelegram men zu liefern. Ein diebischer Bankdirektor hat es für gut be funden, fast ein Drittel des 7 Millionen betragenden Aftien fapitals in seine Tasche verschwinden zu lassen. Wie viel Thränen armer Leute an diesen Millionen fleben mögen, weiß Niemand, nur soviel ist sicher, daß ungefähr dreihundert Menschen, in dem Augenblick, als der Diebstahl bekannt wurde, bei der Bank erschienen, um ihre Gelder zurückzufordern. Es waren das natürlich nur Leute, die sich die kleinen Kapitalien müh sam zusammengefpart hatten. Der Dieb, Jauner ist der be zeichnende Name desselben, sollte die Früchte seines Raubes nicht lange genießen, er hat sich gestern bereits erschossen. Bei seiner Leiche wurden 24 Gulden gefunden.

Große Weihnachts- Ausstellung!

Meinen Freunden und Bekannten beehre ich mich mitzutheilen, daß meine sämmtlichen Weihnachtssachen, =

Präsent- Kistchen zu 25 und 50 Stück in reizender Verpackung

eingetroffen sind. Die große Beliebtheit, welche fich meine Cigarren in furzer Zeit erworben haben, spricht wohl am Besten für die Vorzüglichkeit meiner Waare. Alle Sorten Rauch, Kau- und Schupftabake, Cigaretten in reichster Auswahl.

Fritz Goercki, Tabak- u. Cigarren- Handlung.

Admiral- Strasse No. 40( frühere Linde).

Neue Welt.

Jahrgänge 1879-83, elegant geb.

a M. 5.50, als Festgeschenk bestens zu

Beute und folgende Tage: Im Lande der Freiheit. Großes empfehlen. Zu beziehen bei

Sensations- Ausstellungs- Schauspiel in 9 Bildern von H. v. Gordon. Mufit von Th. Franke.

Bittoria- Theater:

Sonnabend: Sulfurina.

Wellner Theater:

Sonnabend: Halbe Dichter.

Alhambra- Theater.

Wallnertheaterstraße 15.

Seute und folgende Tage:

Der Blutrichter von London  .

Original Schauspiel in 5 Abtheilungen von F. W. Ziegler. Vor der Vorstellung: Großes Konzert, ausgeführt von der Hauskapelle. Anfang des Konzerts 7 Uhr, der Vorstellung

7% Uhr.

Arbeitsmarkt. Goldleisten.

Ein z. Walzen u. Einlegen der Verzierungen durchaus Sauberer, tüchtiger und selbstständiger Arbeiter gesucht. Braune u. Co., Grimmstr. 35.

1607

Central- Kranken- und Sterbekasse der Böttcher.

1604

Sonntag, den 21. d. M., Nachm. präzise 2 Uhr, Lichten­berger str. 21, Bersammlung. Tagesordnung: Wahl eines neuen Lotal- Vorstands und Ausgabe der neuen Bücher. Bes A. Trautmann. Tanntmachung der Bahlstellen.

Der Fachverein d. Nähmaschinenarbeiter

veranstaltet

Donnerstag, d. 25. Dezember( 1. Weihnachtsfeiertag),

im Schüßenhause, Linienstraße 3-5

eine große Festlichkeit, Konzert und Ball, verbunden mit tomischen Vorträgen und Gesanasaufführungen. Anfang Abends 6 Uhr.

Billets a 30 Pf. find in den mit Blafaten belegten Hand­lungen und bei den Herren Warnst, Wiesenstr. 38; Beyer, Rauny str. 71, of II. Eingang 2 Tr. und Wieland, Bückler raße 4, 1 Tr., zu haben.

Die Vereinsversammlung am 27. d. M. fällt aus.

Der Vorstand.

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S. Arnold, Kochstr. 39. Preussisches Leihhaus Beuthstraße 14

beleiht Werthe aller Art in coulanter und discreter Weise. Geöffnet 9-7 Uhr, Sonntags 10-12 Uhr.

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Allen meinen Freunden, sowie einer geehrten Nachbarschaft empfehle mein

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W. Kauna, Adalbertstraße 74. Vereinszimmer mit Piano Invalidenstr. 131 F. Dahle. 1608 Bruft 35, Keule 40 Pf. 1540 Adalbertstr. 80 i. Seller.

Kalbfleisch,

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Um es auch dem weniger bemittelten Manne zu ermöglichen, seine Einkäufe mit geringen Mitteln bestreiten zu können, ohne in die Abiablungs- Gestäfte gehen zu müssen, bat fich Prinzenstrasse No. 22 der unterzeichnete Volts- Bazar gebildet, und ist derselbe durch Ersparung der theueren Ladenmiethe und durch Abschluß mit größeren Fabrikanten im Stande, fämm liche unten angeführten Waaren bedeutend billiger wie jedes andere Geschäft abzugeben.

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