Na, id were mir doch mit sonen Mann in Teene Streiterei| inlaffen; da ästimire id mir denn doch' n bißken zu ville zu.

Bors.: Sie bringen uns zur Verzweiflung. Sie scheinen heute alles in Abrede stellen zu wollen, was Sie bei Ihrer polizeilichen Vernehmung eingeräumt haben? Angell.: mo wer' ick denn? Keen Schimmer von Streiterei uf meine Seite; int fonträre Jegendeel, id habe uft Bureau man bloß jefagt, dat der faule Kopp janz alleene anjefängt hat.

Bors.: Nun verstehe ich; Sie wollten nur behaupten, daß der in Rede stehende Tumult vom Vizewirth selbst veranlaßt worden sei. Angefl.: Det war doch feen Tumult. Keene Ahnung von Krach un sowat; man bloß' ne Jdee von' n bigken Radau, indem ihn die Kloppantine jänzlich aus Vers sehn jejen den Ballon jeflogen is, wat doch schon mal vor tommen fann.

Bors. Endlich wären wir beim Sachverhalt angelangt. Sie fagen, der Mann wäre aus Versehen verlegt worden; mie tam das?- Angell.: Indem' t doch ohne' n bißken Reen­lich feet schon nich jehen duht, et ooch irade uf' n Sonnabend war, wo der Mensch merschtendeels ab und zu ooch' mal seine Rüche etwas fauber macht, laffe ick den so' n halbes Emmerken Waffer aus de Leitung loofen und schrubbere janz berbe druf los.

Vors.: Eie scheinen hierbei nicht besonders vorsichtig zu Werke gegangen zu sein; denn das Waffer rieselte im wahren Sinne des Wortes an fieben Stellen durch die Decke der unter Ihrer Küche belegenen Wohnung des Vizewirths.- Angell.: Et is nich zu sagen, wat heitzudage miserablicht jebaut wird; et derf man eener' ne Droppe Waffer' mal' n bißfen überloofen laffen, det se denn ooch man jleich wie durch' n Sieb durch rennen buht. Un derweilen können de Withe von wejen deire Miethe den Schlunk nich voll friejen, möchten aber na­tierlich vor det scheene Jeld ooch wieder nischt machen lassen. Die Sorte is bloß noch als Schluntspechte zu ästimiren. Jck frage aber, wo bleibt bei sone Zustände der Mittelstand?

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Vors. Es soll Ihnen zugegeben werden, daß das Haus nicht besonders solide gebaut ist. Jedenfalls hatten Sie jedoch gar feinen Grund, dem Vizewirth so unfreundlich zu begegnen, der Eie in höflichen Worten auf die enistandene Unzuträg lichkeit in seiner Wohnung aufmerksam machte. Angell.: Nu möchte ick so' nen Rennsteenflauer ja noch mit Schodelade befießen. Wenn det von eenije paar Droppen ileich den Schnuppen friejen duht, denn derf er sich doch man bloß' n Rejenschirm ieberspannen.

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Vors. Sie wiesen dem Mann mit einer nicht mißzuver­stehenden Geberde, mit drohend erhobenem Schrubber, die Thür, welcher Weisung auch auf der Stelle Folge gegeben wurde. Was begab sich nun? Argell.: Jd wollte mir doch von überfiehren, wo der Bruder bleiben daht, un loofe janz ieschwinde an' t Stufenfeländer, wo mir aber aus Versehen de eene Kloppantine von' t Been runjlitscht.

Vors. Sie sollen absichtlich dem schon auf dem untern Treppenabsatz befindlichen Menschen Ihren schweren Holzpan toffel gegen den Kopf geworfen haben. Angefl.: 3, wo wer' id denn! Wat meenen Se woll, Herr Jerichtshof, wie den sein Dämel heite noch brummen dähte, wenn id man bloß jedacht hätte, id wollte ihn mit de Klogpantine eens verwischen. Nee, id bin nu schon jang jewiß friedlich und kann mir nich leichte mit feenen Menschen verzürnen. Denn bin id aber natierlich Doch wieder so, det idk von mejen Nothwehr jleich janz rejulär binlange, sowie man eener bloß denkt, det er mir wat ant Beig flicken möchte.

Die Beweisaufnahme stellte außer Zweifel, daß die Ange­flagte ihren Holzpantoffel mit Vorfaz dem Vizewirth gegen den Kopf schleuderte, und der Weißhandelte auf ärztliche Anord­nung die hierdurch empfangene Wunde brei Tage und Nächte unausgesezt fühlen mußte und dann noch mehrere Tage arbeits­unfähig war. Der Gerichtshof trug indeffen der großen Er­regung der Angefchuldigten bei Begebung der strafbaren Hand­lung Rechnung und erkannte in Rücksicht darauf auf drei Wo­chen Gefängniß.

Die Verurtheilte entfernte fich stillschweigend aus dem Saal, wandte fich jedoch auf dem Korridor mit den Worten an den wenig beneidenswerthen Vizewirth: Wenn Se' mal

Theater.

Königliches Opernhaus:

Sonntag: Die Walküre.

Montag: Coppelia.

Rönigliches Schauspielhaus:

Sonntag: Christov Marlow.

Montag: Der Winkelschreiber.

Denisches Theater:

Sonntag: Flattersucht. Vorher: Die Neuvermählten.

Montag: Pitt und Fox.

Bellealliance Theater:

Sonntag und folgende Tage: Der Raub der Sabinerinnen, Schwant in 4 Aften von Franz und Paul Schönthan . Reses Friebrich- Wilhelmstädtisches Theater:

Sonntag: Gašparone .

Montag: Dieselbe Vorstellung.

Sentral- Theater:

Mite Jakobstraße 30. Direktor: Ab. Ernst.

Sonntag: Der Walzer König. Montag: Dieselbe Vorstellung.

Residenz- Theater: Direktion Anton Anno .

Sonntag: Der Klub.

Montag: Othello.

Walhalla - Operetten- Theater:

Sonntag: Gillette.

Montag: Dieselbe Vorstellung.

tentfenstädtisches Theater: Direktion Jos. Firmans.

0

Sonntag: Bum 4. Male: Der Millionen Barbier.( No­vität.) Gesangspoffe in 4 Aften von Matthias und Voges, Mufit von Schreiber. Anfang des Konzerts 6 Uhr, der Vorstellung 7 Uhr.

Montag: Dieselbe Vorstellung.

Oftend- Theater:

Sonntag: Jm Lande der Freiheit. Sensations- Schauspiel

in 3 Aften von H. von Gordons. Bons haben Giltigkeit.

Montag: Dieselbe Vorstellung.

Sonntag: Der Salontiroler.

Montag: Dieselbe Vorstellung.

Wauner- Theater:

Bittoria- Theater:

Sonntag: Sulfurina.

Montag: Dieselbe Vorstellung.

Alhambra- Theater.

Wallnertheaterstraße 15. Sonntag:

Die Zimmerleute von Berlin ,

oder: Ein Mann aus dem Volke.

Volfeftüd mit Gesang in 6 Bildern von G. Krüsemann. Bor der Vorstellung: Großes Konzert, ausgeführt von der baustapelle. Anfang des Konzerts 7 Uhr, ber Borstellung

7% Uhr.

wieder wat brauchen, verdragen Se man de Kahlern det Jeld nich."

komitee in einer dem Verein würdigen Art und Weise ge troffen worden und so war denn der Verlauf des Festes ein allseitig befriedigender. Mit Recht konnte der Voifigende des Vereins, Herr Kühn, deshalb in der Feftrede darauf hin weisen, daß trop der in neuester Beit gegen den Verein ge­richteten Angriffe die Zukunft desselben eine gesicherte ist und er( Redner) rufe den Drechslern und Berufsgenossen Berlins zu: wenn es Ihnen Ernst ist, für Ihr eigenes Wohl, für das Wohl Ihrer Familien einzutreten und die Interessen Aller zu vertreten, dann giebt es nur eine Lösung für die Gewerks follegen, welche lautet: Anschluß an den Verein, der heute fein drittes Stiftungsfest begeht und dessen Feier uns in so großer Anzahl versammelt hat." Nachdem noch einige Redner gesprochen und die üblichen Toaste ausgebracht waren, ergriff der als Gast anwesende Klavierarbeiter Herr Zubeil das Wort, um auch seinerseits dem Verein seine Anerkennung auszusprechen; mit mahnenden Worten erinnerte Redner daran, welche Pflichten der Einzelne zu erfüllen hat, wenn er die Interessen einer Gewerkschaft und somit die Interessen der Gesammtheit vertreten will, hier gelte es für die Gewerkskollegen, fich dem Verein anzuschließen, dessen drittes Stiftungsfest heute in so erhebender und würdiger Weise gefeiert werde; mit einem Hoch auf das weitere Gedeihen des Vereins zur Wahrung der materiellen Intereffen der Drechsler und Berufsgenossen schloß der Redner, und dreimal wurde dasselbe den Saal durch brausend erwidert. Nachdem somit der offizielle Theil des Festes erledigt, traten Scherz und Humor, Freude und Ge felligkeit wieder in ihre Rechte und erst in früher Morgen­stunde trennte man sich, durchdrungen von dem Gefühl, in freudigen Stunden die Bande des kollegialischen Geistes erneuert haben zum ernsten Schaffen in dem vierten Vereins­jahre.

Brandenburg . In der heutigen außerordentlichen Sigung der hiesigen Straffammer fand der Tumult vom Abend des 10. Dtt. b. J., über den wir bereits früher be­d. richtet hatten, seinen Abschluß. Auf der Anklagebant nahmen 1) der Fabritarbeiter Banten , 2) der Schuhmachermstr. Günther, 3) der Handschuhmacher Mühlstein, 4) der Fabrikarbeiter S. Fischer, 5) der Zimmermann H. Fischer, 6) der Bigarren macher W. Thiele, 7) der Lohnfellner Gericke, 8) der Brett­schneider Thiele, 9) der Maurer Siegel und 10) der Lackirer Weber unter der Beschuldigung des Aufruhrs und Landfriedens­bruchs Blaz. Als Vertheidiger fungirten die Rechtsanwälte Binger und Kirschner von hier. Seitens des Gerichts waren 1 Entlastungs- und 15 Belastungszeugen, seitens der Ver theidigung 3 Entlastungszeugen geladen, die sämmtlich erschienen waren. Das Ergebniß der Verhandlung war folgendes: Am Abend des 10. Oktober fand in Pahle's Salon eine nationalliberale Wählerversammlung statt, welche aber gleich im Anfang durch Lärmen der zahlreich erschienenen Sozialdemokraten gestört worden war, so daß der Vorfizende der Versammlung sich genöthigt sah, dieselbe zu schließen, und die Mitglieder der national­liberalen Partei aufforderte, zu einer neuen Versammlung sich eine Stunde später einzufinden. Infolge dessen nahm der die Versammlung überwachende Polizei Kommiffatius H. von hier Veranlassung, die Anwesenden zur sofortigen Räumung des Lokals aufzufordern. Dies erfolgte nach einigem Bögern. Vor dem Lokal indeffen faßte die Boltsmenge, die inzwischen auf ca. 2000 Röpfe angewachsen war, festen Fuß und entfernte fich nicht, obwohl der Polizei- Kommissarius und die übrigen an wesenden Bolizeibeamten mehrmals unter dem Hinweis, daß auch die spätere Versammlung nicht stattfinden könne, zur Räumung der Straße aufgefordert hatten. Vielmehr wurde ihnen energischer Widerstand geleistet und fie mit Steinwürfen insuitirt. Auch einige Personen. die hier verhaftet werden sollten, wurden von der tober den Volksmenge mit Gewalt befreit. Eist mit Hilfe einer 5 Mann starken Militärpatrouille, die inzwischen herbeigeholt worden war, gelang es, die Menge über die Steinthorbrüde nach der Steinstraße hin zu drängen und hier erfolgten die ersten Verhaftungen. Bei Abführung der Arrestanten jedoch wurden die Beamten und Soldaten bis zum Rathhause unter höhnenden und aufreizenden Reben von der Menge be­gleitet und von Neuem infultirt. Mehrere Beamten wurden erheblich durch Steinwürfe verlegt. Auch gegen das Rathhaus wurden Steine geschleudert. Bom Rathaus aus begab sich die Menge wieder nach der Jakobstraße und demolirte hier die Fenster des Pable'schen Hauses, bis auch dort die öffentliche Ruhe wiederhergestellt wurde. Des Die Angeklagten bestritten sämmtlich ihre Schuld; iedoch ergaben die Aussagen der Be­laftungszeugen gegen alle Angeklagten so gravirende Momente, daß die Staatsanwaltschaft gegen alle Angeklagten das Schul­dig und zum Theil recht empfindliche Freiheitsstrafen beantragte. Die Vertheidigung suchte die Thatsachen in milderem Lichte darzustellen und beantragte Freisprechung event. mildere Strafen. Der Gerichtshof verurtheilte nach längerer Bera­thung sämmtliche Angeklagte wegen Landfriedensbruch und Aufruhr und erkannte gegen P. auf 9 Mon., gegen G. auf 1 Jahr 6 Mon., gegen M. auf 6 Mon., gegen S.. auf 7 Mon., gegen. F. auf 10 Mon., gegen W. T. auf 1 Jahr, gegen G. auf 1 Jahr, gegen 2. auf 1 Jahr 2 Mon., gegen S. 9 Mon. und gegen W. auf 6 Mon. Gefängniß. Den noch in Untersuchungshaft befindlichen Angeklagten wurden je 2 Monate als durch die Untersuchungshaft verbüßt abge= rechnet.

Arbeiterbewegung, Vereine und

Versammlungen.

Der Verein zur Wahrung der materiellen Interessen der Drechsler und Berufsgenossen beging am ersten Weihnachtsfeiertag in Buldermann's Festsaal, Rommandanten straße 71-72, die Feier feines dritten Stiftungsfeftes unter reger Theilnahme der Mitglieder und Freunde des Vereins. Die Arrangements zu dem Feste waren von dem Vergnügungs­

t. Der öffentlichen Versammlung der Kürschner , welche die Lohnkommission am zweiten Feiertage nach dem ,, Deutschen Kaiser, Lothringerstr. 37 einberufen hatte, lagen verschiedene, Die Lohnbewegung betreffende Angelegenheiten zur Berathung resp. Beschlußfaffung vor, Herr Jahnus erstattete zunächst Be­richt über die Thätigkeit der vor wenigen Wochen gewählten Lohnkommission. Wenn diefelbe auch noch keine pofitiven Res fultate aufzuweisen hat, so find von derselben doch bereits alle zu einer erfolgreichen Lehnbewegung erforderlichen Vorarbeiten in Angriff genommen worden und werden u. A. am 1. Januar f. J. die Institution der Vertrauensmänner sowohl in Funk­tion treten, als auch von diesem Zeitpunkt ab die Beträge zum General- Unterstügungsfonds regelmäßig erhoben werden. Diese Mittheilungen zeitigten eine lebhafte Diskussion über gewerk­schaftliche Schäden und Mißstände, an welche sich ein Referat Heren Rödel inüpfte über Die Nothwendigkeit einer Lohn- und Arbeit Statistik, welche derselbe für durchaus erforderlich bielt, um den Fabrikanten und der öffent lichen Meinung den Nachweis zu führen, daß die gewerblichen Verhältnisse unbedingt einer Verbesserung bedürftig sind. Die Versammlung schloß fich voll und ganz dieser Ansicht an und wählte die Herren Jahnus, Knappe, Freudenthal, Bönisch und Wedemeyer in eine Kommisston zur Ausarbeitung der bezügl. Fragebogen, zu Revisoren des General Unterstügungsfonds wurden gewählt: die Herren Menzel, Heilbronn und Baer I. Der Antrag der Lohnkommission auf Erweiterung derselben von 11 auf 15 Mitglieder gelangte der vorgerückten Zeit wegen nicht zur Berathung, wird aber in einer demnächst stattfinden­den Versammlung erledigt werden.

Gemeinnütiges.

Das Kaltwasser und sein medizinischer Werth. Das Kaltwasser gehört zu denjenigen Mitteln, die ein Jeder im Haushalte haben muß und daher versäume Niemand sich bei Beiten damit zu versorgen. Es ist zunächst ein wichtiges Mittel, um bei geschehener Vergiftung durch Säuren diese zu paraliftren refp. aufzuheben; ferner ist es sehr in Gebrauch bei Halsent zündungen als Burgelwaffer, ebenso bei Diphteritis, bei Man­delbräune, bei Magensäure, um diese abjuftumpfen oder auf­zuheben, bei näffenden Wunden und Flechten, wo es in Form von Umschlägen verwendet wird. Kaltwaffer ist in jeder Apotheke zu haben.

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