viel Humor: Am Garfield Avenue Eingang zum Lincoln­Bart ruhen zwei bronzene Sphingen. Es hatte bisher noch Niemand behauptet, daß fie besonders hervorragende Kunstwerke seien, Der Löwenrumpf war etwas zu kurz ge­rathen, und die ziemlich voll entwickelte Büste hatte weniger Aehnlichkeit mit derjenigen der Frau Venus, als mit der eines Küchendragoners. Auch fte litten an dem Mangel, an dem alle Kunstwerke, die bisher produzirt wurden, kränkeln: Sie hatten tein Korfett. Das ist jest anders geworden. Die funfifinnigen Kommiffäre haben den Löwenjungfrauen das fehlende Kleidungs­ftüd anmessen lassen, und jetzt ist mit einem Schlage Chicago  im Befige des größten Kunstwerkes, welches die Welt je ge sehen hat. Bald wird das heer der Kunstverständigen, das jegt in Rom und Florenz   seine Zeit vertrödelt, nach Chicago  wallfahrten und ein jeder von ihnen wird einstimmen in den Ruf Hoch die Lincoln- Park- Kommiffäre!"

Eine Reihe von Familientragödien wird der ,, Magdeb. 3tg." wie folgt gemeldet: Braunschweig  , 28. Dezember. Heute ist in der Nähe des Hohenthores eine Mutter mit ihrem Kinde in die Dler gesprungen. Die Frau ist noch lebend dem Waffer entzogen. Wenn es wahr ist, daß, wie es heißt, das Rind nicht gerettet worden ist, so läge, abgesehen von dem Selbstmordversuche, ein Mord vor. Vom Harze, 28. De­zember. In Güntersberge   hatte an einem der legten Abende der Butterhändler Rieneder einen fleinen häuslichen Bwist mit seiner Ehehälfte. Als ihm die erboste Frau erklärte, fie wolle fich von ihm scheiden lassen, zündete der Mann die Laterne an, ging hinaus in die Scheune, nahm einen Strick und erhängte sich. Als nach einer Weile die Frau dem Verbleib des Mannes forschte, fand ste nach ihn am Stride hängen; er war starr und todt. In Hasselfelde   fand man vor einiger Zeit die Ehefrau des Handarbeiters Christian Feffels todt an einer Thür hän­gen. Wenn auch anfänglich Selbstmord angenommen wurde, so entstand doch nach und nach der Verdacht, daß der eigene Ehemann an der Frau einen Mord begangen habe. Er wurde in Haft genommen und hat jest eingeräumt, daß er mit Vor­bedacht seinem Opfer beim Abendbrot die Schlinge eines Strides um den Hals geworfen, es erdrosselt und dann erst an eine Thür gehängt habe.

Wie vieler Nadelstiche bedarf es, um ein einfaches Hemd zu nähen? Diese Frage hat sich neulich eine Weiß­näherin in Leicester  ( England) gestellt und mit bewunderns­würdiger Genauigkeit beantwortet. Wir laffen das Ergebnis ihrer Berechnungen hier folgen: Kragen

zu

nähen ( 4 Reihen) 3000 Stiche; Enden desselben 500; Knopflöcher und Annähen der Knöpfe 150; Kragen annähen und Busammenziehen des Hemdes am Halfe 1204; Gelent­schluß( kurze Manschette) 1228; Enden desselben 68; Knopf­löcher 148; äumen der Schlige 264; Aermel zusammenziehen 840; Annähen des Gelenkschlusses 1468: Auflegen der Schulterblätter, je brei Reihen 1880; Säumen des Einsazes 393; Nähen der Aermel 2554; Einseßen derselben und der Reile 3050; rund herum 1526; Näthe 848; Einseßen der Seitenteile 424; unterer Saum 1104; Gesammtzahl der Nadel ftiche 20,649.

Das amerikanische Thier, Ai   genannt, ist so langsam in feinen Bewegungen, daß es bis jetzt die Geduld aller Natur­forscher ermüdet hat, die es beobachten wollten. Es würde, wenn es ohne Unterbrechung fortschliche, in 24 Stunden höch= stens 50 Schritt, und in 5 Monaten 1 Meile machen. Allein bahin kommt es nicht. Es ruht unterdessen so oft aus, und so Lange, daß es fich wahrscheinlich in 6 oder 7 Jahren feine Meile weit bewegt hat. Caß es von Blättern lebt, und wie lange es zubringt, um, vom größten Hunger getrieben, einen neuen Baum zu erfteigen, ist aus der Naturgeschichte bekannt. Dagegen läuft ein Pferd in 1 Sekunde, wenn es Noth thut, 40 bis 50 Fuß, und die schnellsten Vögel, als Adler, Schwal ben u. s. w. durchfliegen ungezwungen denselben Raum, oft in einer Stunde 12 Meilen. Die Schwalben tönnen baher, wenn fie heute Deutschland   verlaffer, den folgen den Tag in Afrika   sein. Beweise dafür: Heinrich II.   verlor

Theater.

Königliches Opernhaus:

Sonnabend: Carmen.

Köntaliches Schauspielhaus:

Sonnabend: Wallenstein's Tod.

Deutsches Theater:

Sonnabend: König Richard   der Dritte.

Bellealliance- Theater:

Sonnabend: Der Raub der Sabinerinnen, Schwank in 4 Atten von Franz und Paul Schönthan  .

Reues Weiedrich- Wilhelmstädtisches Theater: Sonnabend: Gasparone  .

Central- Theater:

Alte Salobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst.

Sonnabend: Der Walzer- König.

Refidenz- Theater: Direktion Anton Anno  .

Sonnabend: 16. Gastspiel des Signor Ernesto Rosst.

Othello.

Balhalla Operettest- Theater:

Sonnabend: Gillette.

Sonnabend: Der Millionen- Barbier.

Houtfenstäditfches Theater:

Oftend- Theater:

Sonnabend: Im Lande der Freiheit. Sensations- Schauspiel

in 3 Arten von H. von Gordons.

Giltigkeit.

Wallner Theater:

Sonnabend: Die goldene Spinne.

Bittoria- Theater:

Sonnabend: Sulfurina.

Alhambra   Theater.

zu Fontainebleau   einen Falken, der am folgenden Tage auf| der Insel Malta  , 230 Meilen von Fontainebleau  , gefangen wurde. Der Herzog von Lerma erhielt einen Fallen aus Teneriffa   gefchickt. Er flog ihm aber davon und fam wieder in Teneriffa   an, nachdem er in 16 Stunden 150 Meilen gemacht hatte,

Wanderratten. Ein nach Tausenden zählender Zug Wanderratten paffirte am 16. Dezbr. den Ort Recklinghausen  in Westfalen  . Die Katten tamen aus Coesfeld   vorbei über die Dörfer Lette, Wehlde, Bornste. Sie durchschwammen die Stever und bei Flasheim die Lippe  , worauf fie nach Reckling­haufen wanderten. Von da gings über Herten  , worauf fte sich bei Grimberg in die Emscher warfen. Von Zerstörungen hört man nicht viel.

Ueber unglaubliche Leistungen der russischen Zensur schreibt man der ,, Germania  ": Es handelt sich hier um polnische tatholische Gebetbücher in Wilna  , welche man zwar schon früher oft und gründlich revidirt und purifizirt hat, welche aber in den letzten Jahren mit einer besonderen Sorgfalt einer erneuten genauen Untersuchung und Korrektur unterworfen worden find. In den im Jahre 1883 von der Bensur durchgesehenen Gebet­büchern find verschiedene Gebete und Lieder zugeftugt oder ver­ändert worden. Gestrichen find: das Gebet um die Aus­rottung des Settenwesens, das Gebet und die Litanel vom heiligen Cafimir und eine Anzahl rein religiöfer, zum Theil heiligen Cafimir und eine Anzahl rein religiöser, zum Theil mittelalterlicher Kirchenlieder. Dafür hat man ein neues Gebet für die Behörden" eingesezt; dasselbe lautet also: ,, Gott  , durch Deffen Geist die ganze Kirche erhellt und regiert wird! Ich Dante Dir für die Wohlthaten und die Gnade, die Du uns durch unsere Behörden zuführst. Gieb Ihnen dafür die zeitige und die ewige Belohnung. Bewirte es, daß Sie Ihre Macht im Einklang mit Deinem h. Willen gebrauchen und daß wir uns Ihnen willig und ohne Murren unterwerfen. Sende Ihnen, Gott, die Weisheit und die Gnade, daß Sie Alle und in Allem das Wohl unseres Vaterlandes Rußland   bezwecken und von Deiner Wahrheit nicht abweichen. Beschirme Sie mit Deiner himm lichen Kraft, ramit Sie immer unter Deiner Obhut bleiben und das erre chen, um was Sie Dich bitten. Durch unsern Herrn 2c." In den Gebeten, in welchen früher schon ,, der Monarch" eingeführt wurde, steht jest: unser väter licher Alexander Alexandrowitsch". Hie und ta figurirt: ,, unser Vaterland Rusland  ". Am schlimmsten wurde aber der uralte polnische Gesang Bogaradzica", der der Sage nach vom heiligen Adalbert gedichtet sein soll, zugerichtet. An Stelle des Wortes mich" oder uns"( z. B. nimm und in Deine Obhut") ist überall das Wort Rußland  " eingesezt. Die ganze Strophe, in der folgende Redewendung vorkommt: Laß uns aufstehen aus den Sünden" ist weggelassen, da das Wort ,, auf­fteben" an einen Aufstand, Erhebung, erinnern fönnte. Auch der Katechismus mußte verbessert werden. So find die sieben Werke der chriftlichen Barmherzigkeit auf sechs reduzirt wor ben, indem das sechste Werk: die Gefangenen trösten oder lösen" im Reiche der Baren nicht geübt werden darf und des halb gestrichen wurde. Ein Arzt so wird aus Mülheim   a. Rh. berichtet hatte sich jüngst statt des freffenden Möbels" ein Heitrad" angeschafft, um entfernter wohnende Patienten zu besuchen. Am 27. d. M. batte er aber, als er einem begegnenden Fuhrwert ausweichen wollte, das Malheur, mit dem neuen Gefährt den Abhang hinunter zu stürzen und den Arm zu brechen, so daß man ihn in seine Wohnung schaffen und einen Kollegen zu Hilfe rufen mußte.

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Gruseliges ans Jrland. Aus London  , 25. d., wird ge­schrieben: Von Zeit zu Zeit lommen Einem Geschichten zu Ohren, welche uns glauben machen, als stammten die Frlän­der in direkter Linie von dem aus Grimm's Märchen" wohl­betannten Jungen ab, der da ausging, das Gruseln zu lernen. Jit ein Todesfall in der Familie vorgekommen, so wird das traurige Ereigniß durch sogenannte wakes" gefeiert; d. h., Verwandte und Freunde versammeln sich im Leichenzimmer und bringen mehrere Nächte mit Trinken und Singen zu, bis ihnen das Geld ausgeht oder der Leichengeruch die Anwesenden

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nöthigt, die unschuldige Ursache der Ausgelaffenheit in die kühle Erde zu versetzen. Da ging es jüngst bei einer ,, wake" recht bunt zu. Als der Branntwein und das tolle Singen die Köpfe der Trauergesellschaft genügend erhigt hatte, wurde die Leiche aus dem Bett geholt, an den Tisch gesezt und zum Kneipen eingeladen. Damit noch nicht zufrieden, stellte sich einer der Ausgelassensten hinter den Todten und gab eine Art Hanswurst­vorstellung zum Besten, welche allgemeinen Beifall fand. Schließ­lich wanderte die Leiche von Hand zu Hand durchs Zimmer und es ist nicht überraschend, zu hören, daß ein Nachbar er­klärte, am Morgen sei unter der ganzen Gesellschaft außer Der Leiche Niemand bei Sinnen gewesen.- In Cork  haben tolle Gesellen diefer Tage an dem Leichnam einer alten Dame einen Bubenstreich verübt, der selbst in Irland   Aufsehen erregt. Vor etwa 4 Wochen starb in Lismore eine Mrs. Hillier, die Gattin eines Ober­sten, den sie tros ihrem hohen Alter vor etwa zwei Jahren geebelicht hatte. Sie wurde im Familiengewölbe beigesezt und ihr Tod wurde in ihrem Wohnort, wo sie sehr geliebt und geachtet war, sehr beklagt. Am legten Montag bemerkte Je­mand, der zufällig am Familiengrab vorbeiging, daß dasselbe gewaltsam geöffnet war und entdeckte bei näherer Inspektion, daß der Sarg der alten Dame fehlte. Das Gerücht von dem Vorfall verbreitete fich in der ganzen Nachbarschaft und man fand den Leichnam im Fluß, etwa 130 Meter von der Be­gräbnißstätte entfernt. Es ist schwer, einen Grund für diese fcheußliche That zu finden. 8war hatte ihre Ehe unter ihren Verwandten, welche ihren bedeutenden Reichthum zu erben hofften, viel Aerger verursacht, doch ist nicht glaublich, daß ste ihrer Enttäuschung auf so außerordentliche Weise Luft zu machen fuchten.

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Ein Gauuerstückchen, von Heinrich Kuffler, dem in legter Beit vielgenannten Wiener   Spekulanten, ausgeführt, wird in Wiener   Blättern erzählt. Vor mehreren Jahren, als der Bauschwindel in der höchsten Blüthe stand, erschien Kuffler eines Morgens im Komptoir eines der reichsten Holzhändler Wiens und fragte ihn, oh er seinen Bauplag verkaufen wolle. Die Antwort lautete entschieden ablehnend. Der Spekulant ließ fich nicht abschrecken. Ich muß tiesen riesigen Bauplas haben," rief Ruffler, und Sie werden ihn mir verkaufen."- Unter feiner Bedingung." Ich biele Ihnen eine halbe Million." Nicht, wenn Sie mir das Doppelte geben.' ,, But, so zahle ich eine Million."- Auf den Holzhändler machte das Angebot dieser riesigen Summe einen gewaltigen Ein­bruck, aber er wiederholte sein Nein. So gebe ich Ihnen 1 Millionen und zum Beweise, wie ernst es mir ist, lege ich 50 000 fl. als Drangabe auf den Tisch." Dem Befizer andert des Holzplages perlte der Schweiß auf der Stirne halb Millionen es war der pure Wahnsinn, aber da lagen Stück ja 50 Tausender Noten. um Er bat 24 Stunden Bedenkzeit. Nach Ablauf dieser Frist war das Geschäft abgeschloffen, der Holzplatz mußte binnen zwei Monaten geräumt sein und in vierzehn Tagen sollte der Kaufschilling erlegt werden. Die erste Sorge des Holzhändlers bestand nun darin, sich um einen neuen Holzplat Wie umzusehen, aber es war fein geeigneter zu finden. durch Zufall fand sich ein Agent bei ibm ein, der ihm einen ausgezeichnet gelegeren Blaz zum Kaufe arbot. Der Agent forderte 600,000 Gulden, aber der Kauf müsse binnen 24 Stunden abgefchloffen sein, da sich schon ein anderer Käufer gemeldet habe. Der Holzhändler schwankt und überlegt, aber Die Nachfrage nach Baupläßen war damals eine riesige, zudem machte er ja doch mit den zugeftcherten anderthalb Millionen ein folossales Geschäft. Er schloß den Kauf ab. Am nächsten Tage erhielt er von Ruffler die Anzeige, daß es ihm unmög lich sei, den Kauf zu realisiren und daß daher die 50,000 fl. veifallen feien. So hatte Kuffler mit Hilfe eines geschickten Agenten einen Bauplaß, den er um 400,000 ft. getauft hatte, um 600,000 fl. verkauft, und da die 50,000 fl. Drangabe ver fallen waren, noch immer 150,000 fl. profitirt. Der Holz­händler verfügte jegt über zwei Pläge.

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Bruft 35, Keule 40 Pf. 1675

Arbeiterbezirksverein der Oranienburger  | Kalbfleisch, Adalbertstr. 80 i. Kteller.

Vorstadt und des Wedding  .

Montag, den 5. Januar, Abends 8%, Uhr, im Wedding­Part, Müllerstr. 178,

General- Versammlung

Tagesordnung: 1. Berichterstattung über das verflossene Quartal. 2. Wahl einer Statutenänderungs- Kommission. 3. Vortrag. 4. Verschiedenes. 5. Fragekasten. Gäfte haben Butritt. Um zahlreiches Erscheinen ersucht der Vorstand.

Fachverein der Schmiede.

6

Montag, den 5. Januar, Abends 82 Uhr, im Vereins­Lokal, Kommandantenstr. 77-79,

2. ordentl. General- Versammlung.

Tages- Ordnung:

1. Rassenbericht. 2. Bericht der Kommission. 3. Neuwahl des Vorstandes. 4. Vereins- Angelegenheiten. Wegen der Wichtigkeit der Tages- Ordnung ist das Er­scheinen aller Mitglieder Ehrensache.

2

Der Vorstand.

Verein der Metallarbeiter Berlins  .

1685

Hierdurch maden wir den Mitgliedern bekannt, daß am Montag, den 5. Januar 1885 teine Mitgliederversammlung stattfindet. Bons haben Der Vorstand. Die Aufnahme neuer Mitglieder in die Zentral­Kranken- und Begräbnißkaffe für Frauen ( fr. H. Offenbach a. M.) findet von jest ab nur Andreasstr. 20, Hof v. 3 Tr. statt, und awar Alltags von 8-9 Uhr Abends, Sonntags von 8 bis 3 Im Auftrage: Richter.

Sonnabend: Die Zimmerleute von Berlin  , oder: Ein Mann ühr. aus dem Volte.

1680

Todes- Anzeige.

Am Neujahrstage, früh 5 Uhr, verschied nach längerem Leiben mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Bruder, der Zimmergeselle Gottlieb Mahle

im 58. Lebensjahre. Um stilles Beileid bitten

Die trauernden Hinterbliebenen.

Die Beerdigung findet am Sonntag, den 4. Ja nuar, Nachmittags 3 Uhr, vom Trauerhause, Ader straße 18, aus statt.

Arbeitsmarkt.

Korbmacher Gesellen auf Grün verlangt

A. Marwan, Ritterstr. 111.

Breßtohlen, Marle E. L. 6,50, Ilse 7,00, Marie 7,50 á 1000 St. 0,65, 0,70, Desgl. rief. fret ins Haus A. Schent,' Mustauerstr. 28.

0,75"

100

[ 1525

5

Große Volks- Versammlung.

Sonntag, den 4. Januar 1885, Bormittags 10 Uhr, im Restaurant Golle, Linienstraße 30.

Soeben erschienen:

4

Der gesetzl. Maximalarbeitstag

und seine Bedeutung für die Arbeiter. Wilhelm Liefländer.

Preis 15 Pfg.

1613

Bu beziehen durch die Expedition des Berl. Volksblatt," Bimmerstraße 44.

Elegante

Masken- Garderobe

57

Fr. Panknin Oranienstraße 178 v. 2. Etage, Ecke Adalbertstr.

Die Nr. 12 der humoristischen Blätter

,, Der wahre Jacob"

chienen ist erfund in der Exped. d. ,, Berl. Voltabl." zu haben

Selbstunterricht

in ber

einfachen und doppelten kaufmännischen Buchführung

und Darstellung eines neuen abgekürzten Systems

zur

doppelten Buchmethode.

Von

C. Schmidt, Lehrer d. Handelswissenschaft.

Bu beziehen durch die Expedition des ,, Berl. Volksblatt" Bimmerstraße 44.

Drucksachen

= aller Art,=

namentlich

Circulaire, Rechnungs- und Quittungs­formulare, Adreßkarten, Prospecte, Preis­Courante, Brochüren, Statuten und Quittungsbücher, Marken, fämmtliche Formulare für Kranken­kaffen etc.

werden prompt und preiswerth angefertigt.

Buchdruckerei

MAX BADING

Beuthstrasse 2.

Verantwortlicher Redakteur R. Cronheim in Berlin  . Diud und Verlag von May Bading in Berlin   SW. Beuthstraße 2.