verschlechtert. Die Maschinenfabriken, welche schon vor Neujahr zahlreiche Arbeiter entlassen mußten, haben nunmehr auch die Arbeitszeit wesentlich verkürzt, meist auf zwei Drittel des früheren Arbeitstages. In einer der größeren Maschinenfabriken der Stadt war schon im Dezember die Arbeitszeit um zwei Stunden verringert worden, doch hatte die Verwaltung angekündigt, daß am 2. Januar wieder bei voller Arbeitszeit gearbeitet werden sollte. Dies geschah auch. Die Leute athmeten ordentlich wieder auf. Auch am 3. Januar fing die Arbeit wieder um 6 Uhr früh an. Im Laufe des Vormittags wurde den Arbeitern mitgetheilt, daß die Entrüstungsadresse" auf dem Komtoir zum Unterzeichnen aufliege. Da sich nur einige Meister meldeten, so wurde Mittags von Meistern und Beamten die Adresse in den einzelnen Werkstätten kolportirt, doch unterzeichneten sich von einigen hundert Arbeitern nur 15 oder 16. Darob großer Aerger, besonders weil verschiedene Arbeiter erklärten, ihnen sei das ,, Treiben von Politik" in der Werkstatt verboten, deshalb brauche dies auch die Verwaltung nicht zu thun. Merkwürdigerweise wurde nun einige Stunden später in der Fabrik angeschlagen, daß vom 5. d. Mts. an die Arbeitszeit nicht, wie vor Weihnachten, um zwei Stunden, sondern um einen Drittelstag verfürzt werde. Wie weit diese Maßregel mit der Unterschriftsverweigerung der Arbeiter zu thun hat, tönnen wir nicht wissen. Das Eine aber ist sonderbar: Die Fabrikverwaltung hatte doch wohl nach genauer Raltulation die volle Arbeitszeit am 2. Januar wieder eingeführt und so ist es kaum glaubhaft, daß innerhalb eines Tages durch irgend ein natürlich nicht angegebenes Ereigniß die frühere Kalkulation plöglich über den Haufen ges worfen sein sollte. Die Arbeiter in dem Etablissement des fonservativen arbeiterfreundlichen" Herrn Kommersienraths wenigstens halten den Zusammenhang zwischen der Entrüftungsadreffe" und der neuesten Maßregel als feststehend.- Besonders leiden diejenigeu Fabriken, welche landwirthschaft liche Geräthe herstellen; sicherlich ist daran die ZuckerindustrieKrifts schuld. So hat eine Fabrik, die derartige Maschinen herstellte, von 198 dort beschäftigten Schmieden nicht weniger als 118 entlaffen müssen.
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Vermischtes.
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30 ein
Verbrecherstatiftit. Die Stat. Korr." enthält eine genaue Personalstatistik der im Jahre 1882/83 in preußische Buchthäuser eingelieferten Verbrecher. Wir entnehmen daraus, daß im genannten Jahre 8693 Personen internirt wurden gegen 9168 im Vorjahre. Das ergiebt eine Abnahme von 9,3 pCt., an welche die Männer( 7317) mit 9,9, die Weiber ( 1376) mit 6,3 pCt. partizipiren. Unter den Eingelieferten befanden sich 94,79 pCt. Preußen, 3,82 pCt. andere Deutsche In der ganzen preußischen und 1,39 pCt. Ausländer. Monarchie tamen auf 100 000 Einwohner 30. gelieferte Buchthausgefangene; die einzelnen Provinzen zeigen aber eine außerordentliche Verschiedenheit. Pofen batte auf 100 000 Einwohner 55, Berlin 51, Schlesien 45 und West preußen 40 Internirte, Hannover dagegen 18, die Rheinproving 16, Hohenzollern 15 und Schleswig- Holstein 10. Beachtensmerther Weise hat die größte Abnahme( 9 auf 100 000) in Bosen und Westpreußen stattgefunden, wogegen Hannover , Hohenzollern und Hessen- Nassau sogar eine geringe Zunahme ( 2 bezw. 3 pro 100 000 Einwohner) zeigen. Das Berichtsjahr läßt also die Tendenz erkennen, die Verschiedenheiten zwischen dem Osten und dem Westen auszugleichen. Der Religion nach waren unter den neu eingetretenen Buchthausgefangenen 5141 Evangelische, 3417 Katholifen und 130 Juden und 5 Andersgläubige. Auf 100 000 evangelische Einwohner kamen 29( im Vorjahre 32) neu internirte Buchthausgefangene, auf 100 000 fatholische Einwohner 37( 41), auf 100 OCO
Heute: Violetta.
Theater.
Königliches Opernhaus:
Königliches Schauspielhaus:
Heute: Christoph Marlow.
HE 0 Deatsches Theater:
Heute: Die Neuvermählten. Flattersucht.
Sellealliance- Theater:
Heute: Der Raub der Sabinerinnen, Schwant in 4 Aften von Franz und Paul Schönthan .
Stenes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater:
Central- Theater:
Mite Salobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst.
Heute: Der Walzer König.
Heute: Der Club.
Heute: Gillette.
toutsenstädtisches Theater: Heute: Der Millionen- Barbier.
Ottend- Theater:
Heute: Im Lande der Freiheit. Heute: Die goldene Spinne.
Heute: Sulfurina.
Wellner Theater:
Bittoria- Theater: Alhambra- Theater.
Heute: Die Galloschen des Glücks.
Am Montag, den 5. Januar, verschied nach kurzem Krantenlager unser altes, treues Vereinsmitglied, der Strumpfwirter
Friedrich Wölfef.
Sein braver Charakter, sein treuer, ehrlicher Sinn werden ihm bei allen Vereinsmitgliedern ein ehrendes Andenken fichern.
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 8. Januar, Nachmittags 1 Uhr, vom Trauerhause, Große Frankfurterstr. 31 aus nach dem St. GeorgenKirchhofe vor dem Landsberger Thore statt, und werden die Mitglieder ersucht, fich zahlreich zu be theiligen.
Der Vorstand
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Die Aufnahme neuer Mitglieder in die ZentralKranken- und Begräbnißlasse für Frauen ( fr. H. Offenbach a. M.) findet von jest ab nur Andreasstr. 20, Hof v. 3 Tr. statt, und zwar Alltags von 8 Uhr Morgens bis 8 Uhr Abends, Sonn tags von 8 bis 3 Uhr.
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Außerdem mache ich aufmerksam, daß die Mitgliedsbücher bis zum 4. Januar vom Raffirer P. Schneider, Blumenstraße 29, pt., abgeholt sein müssen. Im Auftrage: Richter.
jüdische 36( 29). jüdische 36( 29). Die Juden zeigen also eine erhebliche Verschlechterung. 14,29 pCt. im Vorjahre( 15,82 pCt.) waren ohne jede Schulbildung, 38 der Eingelieferten waren Beamte im Staats- und Kommunal dienst, 35 Aerzte, Lehrer, Geistliche, Gelehrte und Schriftsteller, 2875 batten Land-, Forrwirthschaft und Gärtnerei, 3054 Jnduftrie, 431 Handel betrieben; 895 hatten sich durch öffentlichen Verkehr, 853 durch persönliche Dienstleistungen und 132 auf andere Weise ernährt; 202 konnten feinen Beruf angeben, 27 waren Pensionäre und und Rentiers und 13 Almosenempfänger. Unter den Ursachen der Verurtheilung steht obenan Diebstahl und Unterschlagung, wegen deren 66,73 Prozent aller Verbrecher mit Buchthaus Strafen belegt wurden. dann folgen Verbrechen gegen die Sittlichkeit mit 7,83 ( im Vorjahre 6,83) pCt, Meineid 7,33 Meineid 7,33( im Vorjahre 6,56) Et. c. In 60 Fällen war auf lebenslängliches Buchthaus erkannt, in 108 Fallen auf über 10 Jahre, in 643 Fällen auf 5-10 Jahre, in 2800 auf 2 bis 5, in 3366 auf 1-2 und in 1757 auf 1 Jahr oder weniger. 6897 oder 79,90 pet. der Zugegangenen( im Vorjahre 78,95) waren schon früher wegen Vergehen oder Verbrechen bestraft, darunter 2121 sechsmal und noch häufiger. Ueber 73 pet. der Rückfälligen wurden schon in den ersten 2 Jahren nach ihrer Entlassung wieder bestraft.
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Ueber Kellerwohnungen schreibt die Sozialforrespons dena": Ueber die große Schädlichkeit der Kellerwohnungen sind Aerzte und Hygyenifer schonst längst einig, Behörden und Bautechniker scheinen jedoch vielfach der Ansicht, daß von dieser Seite die Sache übertrieben, zu viel verlangt werde. Denn sonst könnten nicht fort und fort Neubauten, sogar glänzende, tostspielige, mit allen Bequemlichkeiten ausgestattete entstehen, deren untersten Räumen es in fläglichster Weise an Licht und Ventilation gebricht, so daß die Wände jabraus jahrein übermäßig feucht bleiben müssen, wo zum Ueberfluß noch nicht die mindeste Fürsorge getroffen ist, das Einströmen der Bodengase auf ein erträgliches Maß zu beschränken. Auch neue Bauordnungen großer und größter deutscher Städte, wie von Magde burg ( 1878), Hannover ( 1880), Hamburg ( 1882), ebenso die neuesten Entwürfe zu Veränderungen für Berlin und Breslau erlauben wieder den Bau von Kellerwohnungen mit ungenügenden Beschränkungen. Man bat berechnet, daß in Ham burg und Breslau an 20 und in Berlin nicht weniger als 1/10 Die der Bevölkerung in ungesunden Kellerwohnungen leben. Besorgniß, die Bahl billiger Wohnungen und die Lust zu Neubauten zu vermindern, scheint die deutschen Behörden abzuhalten, strenger einzuschreiten, Erfahrungen in England können jedoch über diesen Punkt beruhigen. Seit 1875 geht man hier rücksichtslos vor gegen diese anerkannte Schädlichkeit und hat keine Ursache, es zu bereuen, sondern von der Entbehrlichkeit der Kellerwohnungen fich überzeugt. Um wohlfeile Quartiere in Großstädten zu schaffen, genügen durchaus hohe, große, den Verkehrsmittelpunkten nahe gelegene Miethshäuser, mit kleinen Kaufläden im Erdgeschoß. Ueber diesen ist das Hochparterre und darüber erheben sich vier Stockwerke. Auch in Paris find seit 1883 die Kellerwohnungen verboten. Sonnenbe firahlung macht die Mauern trocken und lüftungsfähiger, Helligteit befördert außerdem die Reinlichkeit, ist nothwendig für die Beschäftigung mit feineren Sehobjekten, regt das Gemüth angenehm an und ist bedeutend für den gesammten Lebensprozeß, namentlich des findlichen Organismus. Der Werth des Lichts für Menschen ist noch gar nicht gehörig gewürdigt, während verständige Biebzüchter dies längst beachteten. Ein Vortrag des Kreis phyfikus Jacobi- Breslau brachte diese Dinge in der Naturforscher Versammlung fürzlich wieder einmal zur Sprache, hoffentlich nicht ganz fruchtlos. Von anderer Seite( Waffer fuhr- Straßburg ) wurde gerügt, daß unsere Straßen neuerdings zwar breiter werden, aber auf Kosten der Hofiäume, welche
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immer mehr einschrumpfen und, im Gegenfaß zu ehedem, nicht mehr Schuppen, Speicher, Gärten u. dergl. enthalten, sondern abermals hohe Wohnhäuser. So stellt sich leider die Dichtig feit der Bevölkerung in den neuen Stadttheilen vielfach noch größer als in den alten.
Unterirdischer See im Kanton Schwyz . In der legten Woche drangen einige junge Männer unter Zeitung des Laui lochführers Alois Hospenthal in der großen böyle im Riet ( Schwyz ),„ Lauiloch" genannt, einige hundert Meter weiter in die noch unbekannte Tiefe vor und stießen dabei auf einen etwa 20 Meter langen, 6-7 Meter breiten und 4 Meter tiefen See, dem sie den Namen Scylla und Charybdis gaben. Nach etwa ftebenstündigem Aufenthalt in der weiten Höhle traten die Männer den Rückweg an, und erreichten nach dreistündigem angestrengten Marsche den Ausgang der Höhle wieder. Es scheint danach die Höhle ziemlich tief zu sein.
Verhängniß.
Und will man mich jetzt auch lästern, War ich doch von Freude beseelt. Als aus der Schaar meiner Schwestern Er mich allein nur erwählt. Als mich seine Lippe berührte Im heißen, berauschenden Kuß, Da war's, wie wenn leise vibrirte Durch's Herz mir ein Heimathsgruß. Wie hab' ich an seinem Munde Mit heißer, verzehrender Gluth, Ach, nur eine einzige Stunde In meinem Leben geruht! Da hab' ich ihm alles gegeben, Was ich ihm bieten nur fonnt', Mich selbst, meine Seele, mein Leben, Und er hat es grausam gelohnt! Er hat mich dann fortgeschleudert, Mit faltem verachtenden Blick. Das ist des Bigarrenstummels Urewiges, böses Geschick!
Gemeinnütiges.
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Einiges über Alkohol. Alkohol ist der berauschend wir tende Bestandtheil im Branntwein, Bier und Wein; er entsteht durch Gährung zuckerhaltiger Flüssigkeiten, ist farblos, gefriert nicht und zieht begierig Wasser an, weswegen man ihn vor Lufteinwirkung gut verschloffen aufbewahren muß. Mischt er sich mit Wassertheilen, so wird z. B. seine Brennkraft sehr ge schwächt und im ungünstigsten Falle sogar in Frage gestellt. E: mischt sich in Waffer und zwar unter Staumverminderung und Wärmeentwickelung, bildet bei der Drydation Aldehyd, und dann Essigsäure. Alkohol wird von den meisten Säuren in Aether umgewandelt. Alkohol ist in verschiedenen Graden vorhanden und nennt man ihn bei 92-95 Prozent alkoholifirter Weingeist, bei 85-90 Prozent meist gereinigter Wein geift, bei 60-70 Prozent gereinigter Weingeist, bei 50 Prozent Weingeist, bei 40-45 Prozent Branntwein. Seine Verwen dung wird als bekannt vorausgesetzt.
Rattenvertreibung. Wenn ein Gebäude von Ratten be läftigt ist, so gieße man in alle ihre Löcher Steinkohlentheer, verstopfe aber dieselben nicht dabei, da die Ratten keine neuen Deffnungen machen, so lange die alten noch vorhanden sind. Da diese Thiere eine eigenthümliche Reinlichkeit für ihre Füße haben, ziehen fie fich vor Efel zurück, sobald eines derselben von Pech oder Theer besudelt ist. Diejenigen, welche nach diesem Experiment innen zurückgeblieben find, müffen in Fallen gefangen oder sonst getödtet weiden, da ste nie über den Theer hinweglaufen.
Für Aerzte!
Für mehrere Krankenkassen in einer norddeutschen Landeshauptstadt werden zum 1. März d. 3. zwei Aerzte gesucht. Reflektanten wollen ihre werthen Adressen bis zum 15. d. Mts. unter A- Z. an die Expedition d. Blattes einsenden.
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Verantwortlicher Redakteur R. Cronheim in Berlin . Druck und Verlag von May Bading in Berlin SW. Beuthstraße 2.
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