Gerichts- Zeitung.

Gegen den Redakteur des politischen Theils des Berliner Tageblatt", Dr. G. Bornow, wurde gestern vor ber 98. Abtheilung des hiesigen Schöffengerichts eine Privat­flage des Amtsrichters Höfling in Ealzungen verhandelt. In Nr. 489 des genannten Blattes war ein Bericht über eine in Salzungen   stattgehabte Wahlversammlung veröffentlicht, in welcher Eugen Richter   für die Kandidatur des deutsch  - freifin­nigen Landraths Baumbach eintrat, der in jener Versammlung von dem Amtsrichter Höfling   heftig angegriffen worden war. Die Ausführungen Eugen Richters waren nicht ihrem Wort­laute nach mitgetheilt, sondern es war gesagt, daß er seinen Borredner geradezu an die Wand gedrückt und daß er ihm die verdiente Büchtigung habe zu Theil werden laffen. Hierdurch fühlt fich der Betroffene beleidigt und hat obige Privatflage angestrengt. Das Schöffengericht verurtheilte den Angeklagten zu 300 Mart eventuell dreißig Tagen Haft, indem es aus der gebrauchten Form auf die Absicht, zu beleidigen, schloß.

Arbeiterbewegung, Vereine und

Versammlungen.

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h. Die 89 ftrifenden Steinnußknopfarbeiter der Steinnustnopffabrit von Markert hielten gestern Vormittag im Gesellschaftshaus Süd- Ost"( Waldemarstraße) eine Ver­fammlung ab, in welcher über die am Montag Vormittag er­folgte Arbeitseinstellung der 25 als Polirer thätigen jugend­lichen Arbeiter Bericht erstattet und über das weitere Ber­balten in der Strikesache Beschluß gefaßt wurde. Aus dem Berichte ging hervor, dak Herr Markert den betreffenden jugendlichen Arbeitern, 25 Mann, am Montag früh durch den Polirmeister Scharf mittheilen ließ, fte fönnten alle bis auf einen einzigen, sofort wieder Polirarbeit erhalten; der hiervon Ausgeschlossene, welcher erst gegen Mittag weiteren Bescheid erhalten sollte, erklärte, sich darauf nicht einlassen zu wollen, und brang mit aller Entschiedenheit auf sofortige Entscheidung im Beisein seiner Kollegen, worauf ihm bedeutet wurde, daß er fich als entlassen betrachten möge und feine Arbeit erhalten Der aus der Arbeit entlassene Arbeiter hat Tönne. fich dem Fabrikanten, wie es heißt, dadurch misliebig gemacht, daß er in der Steinnußknopfarbeiterversammlung am Mittwoch Abend im Keller'schen Lokal als Redner aufgetreten war und die Ueberzeugung ausgesprochen hatte, feine Kollegen ( die 25 Polirer) würden unter feinen Umständen den strifenden älteren Arbeitern Konkurrenz machen, sondern nächstens gleich­falls die Arbeit einstellen. Auf die nun erfolgte Entlassung und Maßregelung des betreffenden Polirers aber erklärten auch alle übrigen ihre Arbeitseinstellung. Nach kurzer Dis­tuffton nahm die Versammlung einstimmig eine Resolution an, durch welche sämmtliche strifenden Arbeiter der Fabrik er­flären, von jest ab jede direkte Verhandlung in den Räumen der Fabrik von sich zu weisen und alle hierauf bezüglichen Schritte ausschließlich Sache der gewählten Kommission sein zu Laffen.

t. Der Arbeiter- Bezirksverein der Rosenthaler Vor­stadt hielt am Montag Abend in Vettin's Bierhallen, Veteranenstr. 19 feine jährliche Generalversammlung ab. Der erste in Berlin   gegründete Arbeiter Bezirks- Verein, blickt mit Abschluß des verflossenen Jahres auf die ersten 14 Monate seines Bestehens zurück, erfreute sich in dieser Zeit eines stetigen Wachsthums und Gedeihens und war namentlich in der legten Wahlbewegung mit allen Kräften bemüht, das Gefühl der Busammengehörigkeit unter der arbeitenden Bevölkerung zu weden, zu heben und zu befestigen. Von ihm aus erging eine Petition an den Reichstag um Vermehrung der Berliner  Reichstagswahlkreise, eine Petition an die Volksvertretung, be­treffend Umwandlung des Pappelplages in eine öffentliche Bartanlage, sowie ein Ersuchen an die Arbeiter- Stadtver­ordneten, für eine Billetsteuer einzutreten. Auch wurde von dem Verein der Beschluß gefaßt, die Angehörigen verstorbener Vereins­mitglieder zu unterstützen. Dieser Beschluß wird sämmtlichen Mitgliedern demnächst mittelst Birkular bekanntgegeben wer den und diejenigen ersucht, welche ihren Beitrag zur Unter­stüßung der p. Trautvetter'schen Hinterbliebenen noch nicht ge­

Theater.

Königliches Opernhaus:

Heute: Belmonte und Constanze, oder: Die Entführung aus

dem Serail.

Stönigliches Schauspielhaus:

Heute: Christoph Marlow.

Deutsches Theater:

Heute: Die große Glocke.

Bellealliance Theater:

Heute: Der Raub der Sabinerinnen, Schwant in 4 Atten von Franz und Paul Schönthan  .

Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater:

Heute: Gasparone  .

Central Theater:

Alte Salobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst.

Heute: Der Walzer- König.

Reflidenz- Theater:

Direktion Anton Anno  .

Heute: Kean( 3. und 4. Aft.) Hierauf: Der Tod des Tempel­herrn. Christoph Columbus  . Zum Schluß: König Lear( 4. Aft. Verw.)

Walhalla- Operetten- Theater:

Heute: Der Feloprediger.

Bouisenstädtisches Theater:

Heute: Jenny Waldmann.

Dftend Theater:

Wallner- Theater:

Bittoria- Theater:

Alhambra- Theater.

Heute: Der Prinz von Monte Fiasco.

Heute: Der Kompagnon.

Heute: Sulfurina.

Heute: Die Galloschen des Glüds.

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zahlt haben, dies baldmöglichst zu thun. Es war ein böchft befriedigendes Bild, was Vorfigender Herr Becker zu entrollen in der Lage war, wenn auch neben den Licht auch die Schaltenseiten nicht feblten, indem von 27 abgehaltenen Ver sammlungen 5 aufgelöst und 2 verboten wurden, und von 396 Mitgliedern 45( ein Beichen der Beit) wegen Nichtzahlung der Beiträge gestrichen werden mußten. Der bisherige Vorsigende, der solange mit Eifer, Umficht und Hingebung die Leitung des Vereins zur Zufriedenheit Aller handhabte, verzichtete auf eine Wiederwahl und ergaben die stattgehabten Neuwahlen des ge­sammten Vorstandes folgendes Resultat: Herr Ballmüller, Vorfizender; Herr Starte, Stellvertreter; Herr Schneider, Schriftführer; Herr Pravit, Stellvertreter; Herr Kasper, Kaifirer; Herr Hillner, Stellvertreter; Herr Graumann, Dies lich, Jahn, Wizel, Krügelstein, Werner, Beifizer; Herr Sabor und Becker, Revisoren. Für die strifenden Knopfmacher wur­den 15 Mt. bewilligt.

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In die Listen der demnächst ins Leben tretenden Natio­nalen faufmännischen Kranken- und Sterbekaffe( eingeschriebene Hilfskaffe) hat sich bereits eine ganz erhebliche Anzahl junger Kaufleute eingezeichnet. Die Kaffe bat 4 Versicherungsstufen eingerichtet und zwar die 1. für Gehilfen mit einem Einkom­men bis zu 1600 M., die 2. von 1601-2300 M., die 3. von 2301-2900 M. und die 4. von 2901-3600 M. Die Beiträge find mit 1 pSt.( pro Tag) in der ersten Stufe von 1000 M. berechnet, wogegen ein Krankengeld in Höhe der Hälfte des und in den anderen 3 Stufen von dem niedrigsten Einkommen Durchschnittseinkommens jeder Stufe gezahlt wird. Der Er­krankte erhält demnach, außer freiem Arzt und Medizin gegen einen Monatsbeitrag von Mr. 1,00 1,60 2,40 3,00 ein tägliches Krankengeld von Mr. 1,80 2,70 3,60 4,50 Das Eintrittsgeld beträgt 2 Mart. Die Genehmigung dieser Kaffe dürfte in dieser oder der nächsten Woche durch die Auf­fichtsbehörde erfolgen. Einzeichnungen in die Listen werden schriftlich oder von 2-3 Uhr täglich im Bureau, Große Frank futterstraße 61 II. rechts entgegengenommen, woselbst auch Statutenauszüge verabfolgt werden.

Die Mitglieder der Maschinenbau  - und Metall­arbeitergewerkschaft tagten am Dienstag, den 6. d. Mts., im Wedding- Park und Sonntag Vormittag in Nieft's Salon, um den Bericht der zum Metallarbeiter Kongres nach Gera  entsendeten Delegirten entgegen zu nehmen. In der ersten Versammlung referirten die Herren Gutheil und Hill, in der legtern Herr Goerdi und wurde folgende Resolution von beiden Versammlungen einstimmig angenommen: Die Ver­sammlung erklärt sich mit den Beschlüssen des zu Gera   statt­gehabten Metallarbeiter Kongresses voll und ganz einverstanden und überläßt dem Vorſtande die Durchführung der gefaßten Beschlüsse.

Große öffentliche Generalversammlung der Metall­arbeiter Berlins  , Mittwoch, den 14. Januar, Abends 8 Uhr, tm Lotale Sanssouci  , Kottbuserstraße 4a. Tagesordnung: 1. Kaffenbericht. 2. Bericht des Delegirten über den Kongreß zu Gera  . 3. Neuwahl der Lohnkommission und Revisoren. 4. Verschiedenes. Um recht zahlreiches Erscheinen wird ersucht.

Vermischtes.

Originelle Briefaufschriften aus der Sammlung eines alten Postboten find u. a. folgende: An den Brauhauswirth vom Thore links gleich der erste, allwo ich habe meine Bälz­müße liegen laffen in Würzburg  ." An die Mamzell Henriette Willa- Minna Käsemodelin, welche bei Baarohns Schütterburschs die Kinder wäscht und ausbessert. Sie wohnt in Braunschweig  am Kohlmarkte, wo der Born vor der Tiefe leift. Eilich ab­zugeben". Auf der Rückseite: Lieber Herr Postbodde, laffen Sie den Brief nicht in Schustergesellen Greiflichen seine Hände Rennen, weil er nicht vor Erbrechen ficher ist." Bum Ge burtstag an Karl Eisenhauer, Grenadier in Potsdam  ." Der Briefträger wird der Ueberraschung wegen gebeten, nicht zu sagen, wo der Brief herkommt. Louise Schmidt." An den Schneidergesellen Eduard Bommers in Köln   am Rhein  . Aber nicht der mit die rothen Haare, das ist sein Bruder, der heist Gottlieb und ift Seiler."

Zeichen der Zeit. Ein Bornheimer Defonom ging vor gestern in der Frühe an seinem in der Seckbächer Gemarkung

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errichteten Strohhaufen vorbei und bemerkte, daß derselbe reichen Obdachlosen als Zufluchtsstätte diente. Stadt mi nur nicht an!" rief er den Leuten zu. Wo denten Sie antwortete ihm Einer; ,, wir werden uns doch unser nicht verbrennen. Wir stellen sogar eine Schildwache Der Dekonom lächelte über diese Antwort und ließ die ungeschoren.

Wird man denn durch's Taufen schlechter? G bochwürdige Herr Pfarrer in der Krone zu A. im Weins Thal und nippt heute schon über eine Stunde an dem S eines frisch angestochenen Faffes, so daß man hätte gl fönnen, er babe heute Nacht seinen Weinzahn verloren. lich fommt der Wirth, sest fich neben den hochwürdigen und läßt sich auch einen halben Schoppen von dem g geben. Nu, wie schmeckt Euer Hochwürden der frisch stochene Zwölfer? fragte er etwas vertraulich, denn der Pfarrer ist ein alter Kunde von ihm. Der hochwürdige zuckte mit den Achseln und schnüffelte wieder an seinem 6 pen, wie wenn es eine bittere Arznei wäre, weiß nidt ich sagen soll, ich glaub' er ist getauft! Du met Gott's  ! der! lächelte drauf der Wirth, Herr Pfarrer, wird man durch's Taufen schlechter?

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Ameritanische Gerichtsszene. Präsident: Herr! glauben Sie an Gott  ?"" Nein."" Glauben Sie Ebre?" Nein."- ,, haben Sie ein Gewiffen?" Bum Teufel! Sind Sie wenigstens ein Spieler?" Herr Präfident."-Nun also, Sie sollen das infamfi im Spiele haben, wenn Sie nicht die vollste fagen!"

Nr.

erscheint Berlin   f Bostabon

In der Schule. Lehrer: Liebe Rinder, kennt Haus: es steht Jdermann offen, dem Armen wie dem dem Fröhlichen wie dem Traurigen, dem Manne w Weibe, dem Greise wie dem Kinde. D, möget Ihr e besuchen, denn wer es verläßt, trägt Trost und Erquide von! Nun, wie heißt das Haus" Der fleine G michel: Sch weiß es, Herr Lebrer, das ist das Wirthsh Die Parlamentarisch. Herr Müller hat als guter D Kolonien i am Stammtisch politifirt und als alter Germane" noch mehr noch Einen getrunken und kommt in Folae deffen etw solchen E und angeheitert nach Hause. Als Herr Müller sich in richtet sein legen will, Tommt seine Frau und stemmt die Hände Seite. Herr Müller ist über die Bedeutung dieser wenn die durchaus im Klaren, foringt deshalb ins Bett, ruft mit aufgewend torstimme: Frau Müller hat's Wort!" und sieht die loftgleit et dicht über den Kopf. Frau Müller soll auf das Wort begangener Kolonien zichtet haben.

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Ich habe eine Idee." Ich bin zwar kein Dicht Vagabund ich habe eine Idee!" Mit diesen bescheidenen und do noch absch versprechenden Worten führte sich jüngst ein junger willen an beim Dramaturgen eines Wiener   Theaters ein und ein ganz b eine Privatbesprechung in Dingen der Kunst. Nachde

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Funktionär des Theaters dem Begehren des ideen Bagabunde Nichtdichters Folge gegeben und denselben in ein stilles während gemach geführt hatte, begann der seltsame Fremde, seine teine Arbe vorzutragen. Dieselbe lautet: Ein Barlamentär(?) bat möchten, Sohn, welcher der fortschrittlichen Partei angehört, wäl äußersten selbst die aristokratische zu der seinen gemacht hat. Sie Bodelschwi giebt sich der dramatische Konflikt."... Ich bin Ei Wilhelmst beamter und tein Dichter", schloß der Idaelist seine derholt be ,, aber ich bin überzeugt, daß ein Dichter aus dieser Joe maturg bankte dem Manne, freundlichst und erzählte follte man machen könnte. Ich überlasse Ihnen die Idie." D Fabel zu einem Stücke, in welchem eine Thür so verleihen. Diener eine hervorragende Rolle spielen.

Briefkasten der Redaktion.

R. 33. Einen Rath tönnten wir Ihnen nur thellen, wenn uns der Inhalt der Aften bekannt wäre A. P., Pallisadenstr. 1. Das Eine bedeutet wie das Andere. 2. Lebenslängliche Buchthausstrafe. Gegner hat Unrecht.

Wen

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Arbeit fin

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2. R., Pücklerstr. Sie fragen, in welcher Fabrik ( Leierkaften) gebaut resp. reparirt werden. Wir belegten Bei Ihnen teine Antwort ertheilen zu können, vielleicht einer unserer Leser.

Hauptziehung

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Große öffentliche General- Versammlung

der Metallarbeiter Berlins  , Mittwoch, d. 14. Januar, Abends 8 Uhr, im Lokale

Sanssouci  , Kottbuserstraße 4a.

Tagesordnung: 1. Raffenbericht. 2. Bericht des Delegirten über den Kongreß zu Gera  . 3. Neuwahl der Lohnkommission und Revisoren. 4. Verschiedenes. Um recht zahlreiches Er scheinen ersucht 42 Die Kommission. W. Groß.

Arb.- Bez.- Verein d. Friedrichstadt.

Donnerstag, d. 15. Jan. cr., Abends Uhr,

Nr. 77/79.

in Gratweil's Bierhallen, Sommandantenstraße Versammlung.

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T- D.: 1. Vortrag des Herrn Dr. med. Sturm über die Impffrage. 2. Verschiedenes und Fragen.

Aufnahme neuer Mitglieder. Gäste stets willkommen. Pflicht der Mitglieder ist es, recht zahlreich zu erscheinen.

Der Vorstand.

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Verantwortlicher Redakteur R. Cronheim in Berlin  . Druck und Verlag von Max Bading in Berlin   SW. Beuthstraße 2.

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