wurde. Ms Sachverständige wurden im Termin Geb. Koms| merzienrath Arndt, der Bankdirektor Alexander und der Börsen­tommiffar Schwarz vernommen, und begutachteten dieselben, daß in den Kreisen der Makler derartige Geschäfte als nicht unter den Art. 69 fallend erachtet werden. Staatsanwalt Rigell erachtete die Absicht des Angeklagten, nur Matierge schäfte zu machen, gegenüber der Thatsache, daß er formell als Selbsttontrahent auftreten mußte, als belanglos und beantragte, denselben wegen 500 selbstständiger Handlungen zum niedrigfien Strafmaße von 75 Matt für jeden Fall zu verurtheilen. Juftiz­rath Leffe plaidirt in erster Linie für Freisprechung seines Man­banten, da demselben nach dem Resultat der Beweisauf nahme der Dolus gefehlt hat, eventuell führt er aus, daß nur eine selbstständige That vorliegen würde, weil der Betrieb dieser Ultimogeschäfte nur aus eigenem Willen hervor­gegangen ist. Der Gerichtshof qualifizirte die vom Angeklag fen durch seinen Bevollmächtigten gemachten Geschäfte, wenn auch nur beabsichtigt war, die Maklerprovision zu verdienen, als eigene. Er nahm aber nicht 500 selbstständige Strafthaten als fonsumirt an, weil in dem Engagement des Wielisch nur ein Entschluß dokumentirt set und dieser nur einen generellen Auftrag erhalten hatte. Die Annahme mehrerer selbstständiger Strafthaten würde aber auch in Folge der Faffung des Artikel 69 ausgeschloffen sein, weil dieser den Betrieb eigener Handels­geschäfte, also eine Mehrzahl derselben, verbiete. Mit Rücksicht auf den Umfang dieser Geschäfte wurde die Strafe auf 1000 Matt eventuell 100 Tage Gefängniß bemessen.

Arbeiterbewegung, Vereine und

Versammlungen.

Die soziale Frage und der Kaufmanstand. Aus lauf­männischen Kreisen erhalten wir folgende Buschrift: Wenn bislang die Arbeiterfrag e" als der integrirende Theil der sozialen Frage" betrachtet wurde, so muß man nach den Bewegungen, die sich seit einiger Zeit auch in anderen Kreisen, als in denen der eigentlichen Arbeiter in verstärktem Maße Tundgaben, zu der Erkenntniß kommen, daß die soziale Frage" nicht mehr eine Frage der industriellen Arbeiter allein, sondern eine solche der gesammten Lohnarbeiterschaft ist. Man muß zu gleicher Zeit dann auch die Nothwendigkeit erkennen, daß in bem Bestreben von Staat und Gesellschaft die materielle und fittliche Stellung der arbeitenden Klaffen zu heben, auch andere Stände, als die industriellen Arbeiter, einbegriffen werden müssen, daß auch die sogenannten gebildeten Proletarier einen Anspruch darauf haben, an der sozialen Reform" und an ihren Vortheilen Theil zu nehmen. Wir möchten von den vielen Berufszweigen, welche den Schutz der Gesetzs gebung, ebenso wie die industriellen Arbeiter bedürfen, beute nur einen Stand erwähnen, weil es gerade berjenige ift, aus welchem in den lezten Jahren die meisten Klagen und Beschwerden an die Deffentlichkeit gedrungen find

Den Kaufmannsstand. Gerade in dem Augenblick, wo von Seiten der Reichsregierung sowie einzelnen Parteien Gefeßent mütfe vorbereitet werden, welche von den Motiven ausgehen, den gegen Lohn Beschäftigten gegenüber der Macht des Kapi tals den Schuß des Gesezes zu gewähren, zu derselben Zeit, in der, wenn auch nur vorläufig akademisch, die Vortheile und Die Nothwendigkeit eines gefeßlich figirten Magimalarbeitstages erörtert werden, muß es billig erscheinen, die Aufmerksamkeit Der Reichsregierung und der Gefeßgeber auf die Lage der ge­bildeten" Arbeiter, insbesondere auf die der Handlungsgehilfen binzulenken. Der Grundgedanke des von der Arbeiterpartei dem Reichstage vorzulegenden Arbeiterschußgefeßes ist, die Ars beitskraft der Lohn- und Fabrikat beiter gegen übermäßige Aus­nüßung derselben dadurch zu schüßen, daß das Gesetz eine längere Arbeitszeit als 58 Stunden für die Woche als unzulässig erklärt und mit Recht, weil man fie als mit der Gesundheit für unvereinbar erklärt, woneken noch fittliche Motive hinzukommen. Wenn man nun es im allge meinen Intereffe für schädlich erklärt, daß der erwachsene indu­firielle Arbeiter nicht länger, als wie die eben angegebene Stundenzahl beschäftigt werden darf, so muß es als billig er­scheinen, daß man aus genau denselben Gründen, dem lauf­männischen Arbeiter, welchem nicht einmal die schon jetzt vor­

Heute: Aida.

Theater.

Rönigliches Dyerahans:

Königliches Schauspielhaus:

Heute: Rosenkranz und Güldenftern

Deutsches Theater:

Heute: Frau Susanne.

Beute:

Bellealliance- Theater:

Der Raub der Sabinerinnen, Schwank in 4 Atten Don Franz und Paul Schönthan .

Nemes Friedrich Wilhelmstädtisches Theater:

Heute: Gasparone .

Central- Theater:

Mite Salobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst.

Heute: Der Walzer- König.

Refidenz- Theater: Direktion Anton Anno .

Heute: Der Klub. Pariser Lebensbild in 3 Aften von E.

Gondinet.

Walhalla - Operetten- Theater:

Heute: Der Feldprediger.

Conisenstadtisches Theater:

Heute: Jenny Waldmann.

Oftend- Theater:

Heute: Der Prinz von Monte Fiasco.

Heute: Der Kompagnon.

Wallner Theater: Bittoria Theater:

Heute: Sulfurina.

Alhambra Theater.

Heute: Die Galloschen des Glücks.

General- Versammlung

des Vereins der Sattler und Fachgen.

Sonabend den 17. Jan., Abends 8% Uhr,

in Gratweil's Bierhallen, stommandantenstraße

Tagesordnung:

Nr. 77/79.

1. Jahresbericht und Abrechnung. 2. Wahl des Gesammt Forstandes und der Revisoren. 3. Verschiedenes.

69

Der Vorstand.

Gr. öffentl. Versammlung

handenen Bestimmungen der Gewerbeordnung über die Bes schäftigung der jugendlichen Arbeiter zur Seite stehen, ein gleiches Recht zugesteht. Und vielleicht noch in erhöhtem Maße, weil es erwiesen ist, daß das Prinzip, eine Arbeitskraft so viel wie möglich auszunüßen, nirgends so zur Geltung gekommen ist als im Kaufmannsstand. Wir wissen Fälle, welche nicht etwa vereinzelt dastehen, daß junge Leute von 18 Jahren im Handel 130 Stunden in der Woche beschäftigt werden. Hier fann ebenso wie bezüglich der industriellen Arbeiter nur tie Gefeßgebung fördernd einwirken; dies erscheint im Kaufmannsstande um so notbwendiger, weil fich auf keinem Gebiete das Spiel der freien Konkurrenz so breit macht, als gerade hier. Wir freuen uns, daß sich innerhalb der jungen Kaufleute mehr oder minder die Erkenntniß bereits Bahn ge brochen hat, daß es mit der sogenannten freien Uebereinkunft, welche man ihnen von gewiffer Seite immer als den Weg be­zeichnet hat, welchen sie zu wählen hätten, um ihre Lage zu verbeffern, nichts ist, daß das Prinzip des Gehenlaffen?, welches Das Manchesterthum als heilig erklärt, niemals gesicherte Bu­stände auch für sie herbeiführen kann. Diese Erkenntniß be deutet schon viel, und wir zweifeln auch nicht, wenn dieselbe allgemein bei den Berufsgenossen geworden sein wird, daß sich die Handlungsgehilfen bald ebenso wie die Arbeiter von den das öde Manchesterthum predigenden liberalen Parteien, beren Stimmvich, nicht wie Herr Eugen Richter fich feiner Beit ausdrückte, deren Avantgarde fie bilden, abwenden werden. Aber noch eins tommt hinzu: daß die Handlungsgehilfen, ebenso wie die anderen gebildeten Proletarier, den unberechtigten Stolz, der ihnen noch vielfach anhaftet, abwerfen, nämlich den, fich gewißlermaßen als Ar beiter 1. Klaffe zu betrachten. Sie fönnen nur etwas erreichen, wenn fie fich mit den übrigen Arbeitern eins fühlen, gleichwie Unding ist und nie etwas zu Stande bringen wird, so werden eine Handwerkerbewegung, isolirt von der Arbeiterbewegung, ein auch die Handlungsgehilfen nur, indem fie fich mit den Ar­beitern solidarisch erklären, ihre Lage verbessern können. Dazu war den Arbeitern im Kaufmannsstande vor Erlaß des Kranken­laffengefeßes die Gelegenheit gegeben, welche sie leider ebenso, wie die landwirthschaftlichen Arbeiter, unbenügt haben vor­übergehen laffen. Möge wenigstens das in Aussicht stehende Alterversorgungsgesetz die Arbeiter aller Kategorien vereinigt

finden laffen.

h. Im Unterstüßungsverein der Buchbinder und ver wandten Berufsgenossen wurde in der besonders gut besuchten Generalversammlung am 12. d. M. bei Feuerstein, Alte Jakob­straße 75, unter dem Vorfize des Herrn Jost zunächst der Rech­nungsbericht über das vierte Quartal des verflossenen Jahres erstattet. Aus demselben ging unter Anderem hervor, daß dem Verein zur Zeit noch immer nahe an 800, regelmäßig ihre Bei­träge zahlende Mitglieder angehören, während die Zahl der in die Listen eingetragenen Mitglieder fich auf nahezu 1500 be­läuft. Die hieran sich anschließende Abrechnung über das jüngste Stiftungsfest des Vereins wies einen Reinertrag von 112,75 Mark für die Vereinskaffe auf. Den größten Theil der bis lang nach Mitternacht fich hinziehenden Verhandlungen der Versammlung nahm die Erledigung eines Antrages der Ver­trauensmänner Versammlung und des Vorstandes auf Ausschluß des seitherigen Vereinsmitgliedes Herrn P. Jahn aus dem Verein und die durch den anläßlich dieses Antrags erfolgten Rücktritt des Genannten von der Redaktion des hiesigen Buch­binder Fachorgans erforderliche Wahl eines Redakteurs in An­spruch. Die Motive zu dem von der Versammlung mit allen gegen 4 Stimmen angenommenen Ausschlußantrag entziehen sich­theils als innere Vereinsangelegenheiten berührend, theils aus anderen Gründen vorläufig der genaueren öffentlichen Mit­theilung. Bum übrigen Theile beziehen sie fich auf eine Reihe von Mighelligkeiten und persönlichen Swiftigkeiten im Verein, welche, wie behauptet und dargethan wurde, der Ausgeschloffene hervorgerufen und wodurch er die Bwecke des Vereins beein trächtigt habe. Bu dessen Nachfolger in der Redaktion des Fachorgans wurde einstimmig Herr Rohmann gewählt. Die Fachorgans wurde einstimmig Herr Rohmann gewählt. Die Wahl einer Breßkommiffion mußte wegen zu vorgerückter Beit vertagt werden. Schließlich bewilligte die Versammlung noch den strifenden Knopfmachern der Fabrik von Lenchnow und Markert einen Zuschuß zu ihrem Generalunterſtüßungsfonds in der Höhe von 50 M. und einem älteren Vereinsmitgliede,

-

das durch die bekannte Verlegung der Mappenfabrikation Bergmayer u. Brandeis in das Buchthaus von Brand gleichfalls vorläufig erwerbelos ist, eine wöchentliche ftügung von 10. auf unbestimmte Beit.

Nr. 13

Ueber den weiteren Verlauf des Strits der A der B. Joseph'schen Fabrit geht uns von gut untem Sette folgendes Nähere zu. Nachdem am Sonnabend die Arbeitseinstellung wegen der bekannten Verlängerun Arbeitszeit erfolgt war, übergaben die Sirifenden ihre legenheit den Händen des Fachveteins der Metallarb Gas, Waffer- und Dampf- Armaturen, der sich sofort bafter Weise für die Sache der Kollegen aussprach. am Sonntag Morgen begaben sich der erste und zweite figende des Vereins zum Zwecke des nochmaligen Be eines gütlichen Vergleichs zu dem Chef der Fabrik, doch leider die fast zweistündige Unterhandlung mit demfelb feinem Resultat. Hierauf begaben sich die Vertreter de vereins zu den in gespannter Erwartung barrenden Stri zurück. Aus dem Bericht der Ersteren entnahmen die mit großer Entrüftung, daß die Unterhandlungen haup an der Aufreizung des Chefs von anderer Seite ge seien. Ein gewisser Herr hatte sich den Arbeitern ge zuerst den Anschein gegeben, als vertrete er vor Herrn erscheint to ihren Standpunkt. Nach Entgegennahme des Berid Berlin fre tlärten die Strifenden abermals in namentlicher Abfti Bostabonn an ihrer Forderung festzuhalten, und haben sämmtliche R die fich mit Wort und Unterschrift für die Sache ertiä Versprechen gehalten, mit Ausnahme der drei schwäche beiter Wienecke, Rose und Huth, die indifferent genug dieses auf Ehre gegebene Versprechen zu brechen. Die den blicken in dem festen Vertrauen, daß die Fachg ihnen die Durchführung ihrer gerechten Sache durch re entgegen. theiligung und Unterfügung ermöglichen werden, der!

Gemeinnütiges.

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cheint jest ju sein. D

Behandlung naffer Stiefel. Um nasse Stiefel zu tntrag vor daß fte weder hart noch eng dabei werden, nimmt möhen, sie n Strümpfe, die man mit Heu verstopft und erwärmt bbie gar eine bringt man dann in die durchnäßten Stiefel. Eilt es, brdneten vo tüchtig, so daß man die Hand faum daranhalten fannen trun derholt man, so oft als nöthig, dies Verfahren. DuBolles ein. Manipulation wird die Feuchtigkeit aus dem Oberle Und di den Sohlen gezogen und es bleiben die Stiefel genau gesprochen, wie früher, wenn fie auch noch so naß waren. Die g warmen Strümpfe laffe man aber über Nacht in den egenheit ist Niemals darf man aber die durchnäßte Fußbekleidung warmen Ofen oder gar an den warmen Herd stellen; werden fie leicht brüchig.

Das d ich dann b vorragendft Was haben wir beim Essen und Trinken zu allerdings, achten? Bunächst wähle man paffende und richtig Preise gesti Nahrungsmittel, verbundem mit zweckmäßigem Getr wärtige Bol find ferner pflanzliche und thierische Nahrungsmitte legten Jahr möglichst zusammen zu genießen und erstere genügend nicht the Man genieße hiervon eine hinreichende Menge und noch etwas Getränk; zuviel schadet und auch zu wenig davon. 2 Kehrseite de förperliche oder geistige Arbeit Säfte und Kräfte ve Wir n muß mehr effen und auch umgekehrt. Sodann beförd den Reichst die Verdaulichkeit und Verdauung durch tüchtiges und behüte die Verdauungsorgane vor Krankheit durch näher beleu handeln gegen vorstehende Punkte. Es ist unumgängli Scho daß man beim Effen die Verdauung durch Trinken un Rilogramm daß man ferner darauf Acht giebt, daß nicht Knoforderte Ve Gräten u. f. w. in den Magen gelangen, deren Einm leicht nachtheilig werden könnte.

Briefkaften der Redaktion.

fachung der

bas Empfin vom Ausla Menge des P. S. Berlin N. Ueber die betreffende Berben Betrag ift uns fein Bericht zugegangen und persönlich fon für den Do doch unmöglich in allen Versammlungen anwesend sein Doppelzent

P. Gr. Spandau. Die Kaffe muß freilich dem 40 M. mel versicherungsgeseze angepakt werden.

H. G. Nach den heutigen Gefeßen steh: ihm nur balmüßte also auf Armenunterſtüßung zu. Wie diese ist, dürfte hintägliche Br bekannt sein.

Hauptziehung

Preußische Loose: 16. Jan.- 31. Jau.

Original 150 Mart, 72 Mark.

Antheile, 30 Mt., 116 15 Mr., 15 Mr., 132 7,50 Mt., 164 4 Mt.

nöglich ist, m fo v Nachtheil t wefen fein, Betrag bes ei guten E heueren P ohohe es nothwe nd damit

Borchardt Gebr., 1. Geschäft Friedrichstraße 61, Telephon chien G

12.

des Fach­

" 1

Königstr. 1, Ecke Burgstr.

Bruft 35, Keule 40 Pf

lachbruck verbo

Im Anschluß an die Warnung des Borstands he a Kalbfleisch, balbertir. 80.3

vereins der Arbeiter in Gas-, Wasser- und Dampf- Armaturen bemerke ich, daß die in meiner Fabrit beanspruchte Arbeitszeit nicht länger als 10 Stunden pro Tag ist.

[ 70 6.

Soeben erschienen:

Bernhard Joſeph, Bethanien- Ufer Der gesetzl. Maximalarbeits

Notizkalender.

In Folge fortgesetter starter Nachfrage nach dem im Verlage von Wörlein u. Comp. in Nürnberg erscheinenden

Deutschen

Handwerker- und Arbeiter- Notizkalender

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