baut, hat röthlich blondes Haar und einen ftarten Schnurrbart. Beide Betrüger geben fich als Harzer Vogelhändler aus.
"
der Gehilfenschaft ausgeübt zu haben, welche sonst am öffent lichen Leben ihrer Kollegen nur seltener Antheil zu nehmen pflegt. Nächst einem Referate des Kollegen Nicolas über Lohnbewegungen, war nämlich in der Versammlungs- Anzeige zum zweiten Punkte der Tagesordnung als Thema angekündigt worden: Das Interesse der gesammten Gehilfenschaft an der Buſammenſegung des Vorstandes der Ortskranken- und Sterbe kaffe und an der Belegung des erledigten Kaffenrendantenpostens". Daher der starke Besuch der Versammlung und die ungewöhnliche Spannung der Theilnehmer vor Beginn des Meetings auf die Dinge, die da kommen würden. Auch soll, wie mir belehrt wurden, vielfach die Befürchtung geheat worden sein, daß in der bevorstehenden Diskussion nur allzusehr das Pers
Der Meineidsprozeß gegen den Baumeister Schmidt und die separirte Voß aus der Wallner- Theaterstraße, welcher mit der Verurtheilung des Echmidt zu einer dreijährigen und der Voß zu einer sechsjährigen Buchthausstrafe seinen vorläu figen Abschluß fand, wird nach der Ger. - 8tg." noch ein Nach spiel vor dem Strafrichter finden. In den beiden Ehescheibungsprozessen, welche sowohl Frau Baumeister Schmidt gegen ihren Ehemann als Herr Voß gegen seine Ehefrau anstrengte, hat eine Anzahl Beugen Aussagen gemacht, die nicht allein im Widerspruch mit dem Thatbestande waren, sondern, wie die gegen Schmidt und die Voß später eingeleitete Untersuchung ergab, wiffentlich falsch abgegeben wurden. Gegen diese Persönliche fich in den Vordergrund drängen könne, die Geister sonen ist auf Antrag der föniglichen Staatsanwaltschaft die Untersuchung wegen wiffentlichen Meineids eingeleitet worden.
-
Polizei- Bericht. Am 14. d. M. früh verunglückte der Kutscher Barsch auf dem städtischen Central- Bichhof dadurch, daß er beim Aufladen eines Rinderviertels ausglitt, wobei ihm bie Laft auf den linken Oberschenkel fiel und eine 5 Centimeter lange und 1 Centimeter tiefe Fleischwunde zufügte. Derselbe mußte fich nach dem städtischen Krankenhause im Friedrichshain begeben. An demselben Tage Vormittags erhängte fich ein Mann in seiner in der Veteranenstraße belegenen Werkstatt. Am Mittag deffelben Tages wurde der Schlächtergeselle Thon, Saarbrüderstraße 33 wohnhaft, bei einer Schlägerei mit dem Kutscher Lüty durch einen Stoß oder Stich in das rechte Auge derartig verlegt, daß er bewußtlos zusammenbrach und nach der Wache des 15. Polizei- Reviers und von dort aus mittelst Droschte nach der Charitee gebracht werden mußte. An dem selben Tage Abends entstand in einer Wohnung des Hauses Lügowplay 10. Feuer, durch welches mehrere Möbelstücke vernichtet wurden. Dasselbe wurde vor dem Eintreffen der Feuerwehr von Hausbewohnein gelöscht.-
Gerichts- Zeitung.
Verurtheilung von Duellanten, Marburg , 7. Januar. Vor der Straffammer gelangte ein Pistolenduell zweier hiesiger Studenten zur Aburtheilung. Die seitens der Staatsanwalts schaft gestellte Anklage richtete fich gegen den Kand. Med. Clemens Engelfing aus Altenberge bei Münster i. W., und den Stud. Rer. Nat. Mar Kühnast aus Guben . Die Veranlaffung zu diesem Duell war eine Schlägermenfur des Angeschuldigten Engelfing, die am 15. November zu Odershausen stattgefunden hatte, und bei welcher sich der Angeklagte Kühnaft erlaubte, über das Verhalten seines Gegners zu lachen, in Folge deffen ließ Engelfing an lesteren eine Herausforderung ergehen, die dieser annahm. Die Bedingungen waren Pistolen, einmaliger Kugelwechsel, 10 Schritte Distanz und ohne Zielen. Am 18. November früh gegen 7 Uhr wurde der Kampf ausgefochten und endete damit, daß der Fordernde durch den ersten Schuß seines Gegners lebensgefährlich in den Kehlkopf getroffen wurde. Durch eine glücklich ausgeführte Operation bes Herrn Geheimraths Roser, Direktor der chirurgischen Klinik hierselbst, welcher den Verlegten in Behandlung hatte, wurde bie Lebensgefahr beseitigt. Der Strafantrag der Staatsanwalt schaft lautete für Engelfing 5 Monate und für Kühnast 6 Monate Feftungshaft, während der Gerichtshof ersteren zu 5 und Letteren zu 4 Monaten Feftungshaft, sowie in solidaris Bei scher Haftbarkeit zur Tragung der Kosten verurtheilte. berartig milden Strafen ist es natürlich kein Wunder, wenn Die Duellfeuche immer größere Dimensionen annimmt. Man sollte die Duelle in derselben Weise bestrafen, wie Todschlag. Wie wenig solche milden Strafen abschrecken, geht wohl recht deutlich daraus hervor, daß in Rönigsberg am Sonnabend schon wieder ein Pistolenduell zwischen zwei Studirenden statt fand, bei welchem dem einen der linke Arm zerschmettert wurde.
Arbeiterbewegung, Vereine und
Versammlungen.
-
h. Die allgemeine öffentliche Tapezierer- VerfammIung am Mittwoch Abend unter dem Vorsize des Herrn Sander im Restaurant Feuerstein, war sehr zahlreich besucht. Die Tagesordnung schien durch ihren theilweise ungewöhnlichen Inhalt eine ganz besondere Anziehungskraft auch auf die Kreise
Theater.
Königliches Obernbane:
Heute: Der Trompeter von Säktingen.
Königliches Schauspielhaus:
Heute: Nathan der Weise.
Heute: Der Weg zum Herzen.
Bellealliance- Theater:
Heute: Der Raub der Sabinerinnen, Schwank in 4 Atten von Franz und Paul Schönthan .
Renes Friedrich- Wilhelmftädtisches Theater:
Central- Theater:
Alte Ralobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst.
Heute: Der Walzer- König.
Gondinet.
Heute: Der Feloprediger.
Soulfenftädtisches Theater:
Okend- Theater:
Heute: Jenny Waldmann. Heute: Der Galcerenstlave. Heute: Der Kompagnon. Heute: Sulfurina.
Wallner Theater:
Bittoria- Theater: Alhambra- Theater. Heute: Die Galloschen des Glücks.
Werkzeug, verlaufen
74
für Tischler, ist wegen Todesfall zu Tegelerstr. 2, v. 3 Tr. Auch Sonntags von 9 Uhr ab.
Brust 35, Keule 40 Pf.
allzu heftig aufeinanderplagen möchten. Diese Befürchtung hat fich indeffen erfreulicher Weise als unbegründet erwiesen und der gegenseitige Meinungsaustausch, der Vielen ein Bedürfniß gewesen zu sein scheint, und eine Herzenserleichterung verschafft haben mag, hat, obschon dabei an Vorwürfen, Indiskretionen und Anschuldigungen hinüber und herüber gerade fein Mangel zu verspüren war, schließlich doch dem Geiste der Friedfertigkeit und des kollegialischen Busammenhaltens zum fiegreichen Durchbruch verholfen. Der endliche Triumph Dieses Geistes über persönlichen hader und kleinliche Reibereien war ohne Zweifel zum nicht geringen Theile dem Bewußtsein zu verdanken, daß das ganze Tapezierergewerk nabe vor einer großen allgemeinen Lohnbewegung der Gehilfenschaft steht, bei welcher Einigkeit die erste aller Vorbedingungen des Erfolges ist. Nach dem bereits Gesagten unterlassen wir alles weitere Eingehen auf die Einzelheiten der Verhandlungen, indem wir uns auf die Mittheilung beschränken, daß zum ersten Buntt der Tagesordnung, betreffend den Nicolas'schen Vortrag über die Lohnbewegung, folgende Resolution zur einstimmigen Annahme gelangte:„ Die heutige Versammlung der Berliner Tapezierer 2c. erklärt, daß fie fich dazu verpflichtet, die Agitation der Lohnkommission energisch zu unterstüßen, und zvar erstens durch Ansammlung von Geldern für den Generalunters stügungsfonds, zweitens durch männliches Eintreten für die zur Beit festzusezenden Forderungen der gesammten Gehilfenschaft drittens, durch Bethätigung des Strebens, den besseren Theil der Meister und Prinzipale in deren eigenem Interesse für die Durchführung eines einheitlichen Lohn, Stück und Beit- Tarifs zu gewinnen." Zu dem bereits erwähnten zweiten Punkt der Tagesordnung führte Herr Sander als Referent unter dem Beifall der Mehrzahl der Versammelten, aber auch unter theilweisem Widerspruch einzelner Theilnehmer aus, die Gehilfenschaft sei berechtigt, von den zur Zeit gewählten Vorstandēmitgliedern der Drts- Krankenkasse zu erwarten, daß fie auch über bie engen Grenzen ihrer Kaffenobliegenheiten hinaus, die Inters effen des Berliner Tapezierergewerks und das materielle Wohl der gesammten Gehilfenschaft zu sorgen beftret, und die For derungen derselben energisch und thatkräftig zu unterstüßen bemüht find. Nach den in der Diskussion abgegebenen Erflärungen aller betreffenden Redner, ja aller Redner überhaupt, nun an auch der mehr steht zu erwarten, daß von indifferent gebliebene
ber
Wir find der Meinung, daß man sich liebez den Kopf zerbrechen solle, wie man die zu viel bezahlten vier Mil den armen Konsumenten zuwenden könne, die gewi unter dem vertheuernden 8wischenhandel leiden, als die befiger unserer Umgegend.
Der Verein der Einsetzer hält Sonntag, den 18 nuar, im Vereinslokal, Holzmaitiste. 8, feine regelmäßig sammlung ab. Tagesordnung: 1. Festsetzung einer lichen Versammlung. 2. Verschiedenes. 3. Fragetaf Neue Mitglieder weiden aufgenommen. Gäste willkom
Vermischtes.
Aus Chartow berichtet man dem Jushnyi Kr folgendem Ueberfall im Eisenbahnwaggon: Herr K. Agent einer Königsberge: Getreidefirma, trat fürzlich Station Wodjaaja aus die Reise nach Petersburg an. unerwartet trat an denselben ein ihm unbekannter Her und bot ihm seine guten Dienste an, um ihn, Kraton einem Waggon 2. Stlaffe unterzubringen. Als Krako Differenz für die 2. Klaffe nachzahlen diefen Waggon trat und dem Kondukteur eröffnete, daß
möchte,
Er hat
Rr. 14
Der heu
Auch
Seitdem
in ausgiebig
Krakowski firickte fich aus, schlief aber nicht. meitte er in dem Waggon einige schlafende Baf beträchtliche Summe Geldes bei sich und nahm daher vor, wach zu bleiben. Plößlich hörte er, daß d dukteur die Schläfer weckte, die sich dann, es waren ih auf Krakowski warfen und ihn zu würgen versuchten fowski, ein starter Mann, wehrte die Räuber erfolg und ging auf die Plattform hinaus. Die Räuber folg dorthin und versuchten ihn in den Waggon zurückzuze ihnen auch schließlich gelang. Man warf ihn zu Boden auf ihn und schon schien es, als sollte er unterliegen. Inde blatt bei. stopfte ihm den Mund mit einem Tuche. Einer der Räuber Abonnenten es ihm, ein Bein freizubekommen, mit dem er ein Waggo einstieß. Da der Bug in diesem Moment gerade in ein barmen eilten herbei, denen die frechen Räuber erklä station einlief, wurde man dort auf den Lärm aufmerksam bätten eben einen Gauner und Taschendieb festgent Der Chef der Halbftation behielt Herrn Kratometi be auch Vorschl zurück und die Räuber reiften unbebelligt weiter. Bezug auf mehr nahm der Gendarm in die Sache Einblid wären, wen ohne viel Schwierigkeit ließ fich nachweisen, derselben be Herr Kratonsti eine befannte, ehrenhafte Perfön So ha ist. Am anderen Tage wurde der schwer mish Borschlag ge Ausländer nach Charkow gebracht. Ueber Alles wurde durch seine S Protokoll aufgenommen. Was ergiebt sich aus diesem die Wieder Daß pflichtvergessene, verbrecherische Eisenbahnbeamte leinen S Konbukteure, in deren Waggons Ueberfälle ausgeführt Eisenbahnräubern unter einer Decke spielen. Würde man Unseren ohne Weiteres forijagen- die Eisenbahnräubereien würd Aug. Stg." aufhören. feitdem mit nochmals üb Zunäch reicher und
Den Amerikanern braucht nicht bange zu sein
in Masse an den Verein zur Wahrung der Inter - den. Der„ Sechsläufige" spielt in der Union noch im
effen der Berliner Tapezierer anschließen und es sich angelegen sein laffen wird, die Lohnbewegung so thatkräftig als möglich zu fördern. In Betreff der letteren wurde in der Versammlung die erfreuliche Wahrnehmung konstatirt, daß die Beiträge zum Generalunterstügungsfonds in den letzten 14 Tagen weit reichlicher, als bisher, gefloffen sind und der Fonds bereits einen erheblichen Umfang erreicht hat, während der genannte Verein unter der erergischen Leitung seines iezigen Vorfizenden, Herrn Wildberger, immer thätiger aufblüht.
ms. Die Vertheuerung der Milch. Im Verein der Milch intereffenten hieit am Dienstag Abend Herr Ingenieur Helm einen Vortrag über das Thema: Wie kann der Milchproduzent des Absatzgebietes Berlin die Milch höher ver wertben? Wir wünschen, daß die Milch konsumenten mit ebenso viel Eifer einmal die Frage untersuchten, wie sie ihre
b
"
so beliebte Heinsten Ein So mö baß die Abso Beuten einig Menn
mächtige Rolle. In einem sensationellen Scheidung zu großen 2 der jüngst in San Franzisko vor tem Richter Sulliva völkerung fü handelt wurde, kam es vor, daß eine Frau Showon, Beuge abgehört wurde, den Revolver aus der Tasche versudte, als der abhö.ende Advokat einige ihren Ch verdächtigende Bemerkungen machte. Man fiel ihr i Arm, aber nun stürzte ihr Sohn auf den Advokaten und nur durch die Dazwischenkunft des Sohnes Legteren, der den Angreifer auf der Stelle zuschießen drohte, wenn er einen Revolver ziehe, recht rasch eine blutige That verhindert. Darauf befabl der und übergeb Niemanden mehr in das Gerichtslokal zu laffen, es
von der Polizei, nach förperlicher Untersuchung des Gintolchen Schr den, bezeugt, daß er keine Waffen an fich trage. Der Bellinzustellen. in diesem Scheidungsprozeß ist ein falifornischer Kröfu gewesene Senator Sharon; die Klägerin, Mis Sarab
Milch billiger bekommen fönnten. Herr Helm wies nach, hill, behauptet, er habe sie geheirathet und dann ver
daß bei den täglich in Berlin verbrauchten 300 000 Litern Milch im Zwischenhandel 12000 M, pro Tag verdient werden, also vier Millionen Mart im Jahre erspart werden fönnten, und er forderte die Milchproduzenten auf, durch eine bessere Organi sation des Absages diese vier Millionen zu verdienen; auch machte er eine Reihe von Vorschlägen nach dieser Richtung.
Maitresse gehabt haben. Aber der Richter Sullivan en zu Gunsten der Klägerin und verurtheilte den Betiapte bie Hälfte des in die eheliche Gütergemeinschaft fallende mögens" es wird auf zehn Millionen Dollars veran herauszuzahlen. Sharon hat appellit.
-
-
Hauptziehung
Preußische Loose: Heute bis 31. Januar.
1
Original 150 Mart, 72 Mart. Antheile, 30 Mt., 116 15 Mk., 132 7,50 Mt., 164 4 Mt.
Und da beste Beweis bezüglich ein Führen 3tg." nochm nationalliber Beitung nen Leser sich ni brauchen.
Die ,, befonders u das Bedürf Leute fich Schaden tri
oder Liter f daß der Ar
Rachdrud verbot
" 2.
Central- Kranken- u. Begräbnißkaffe für Frauen 2c.
E. H.( Offenbach a/ M.) Verwaltungsstelle Berlin .
Hauptversammlung.
Sonntag, den 18. Januar 1885, Nachmittags 3 Uhr, KommandantenStraße 77/79.
in Gratweil's Bierhallen,
( Unterer Saal.) Tagesordnung: Kassenbericht. Bericht des Kontroleurs. Wahl des Gesammt. Borstandes. Verschiedenes. Mitgliedsbuch legitimirt.
Mitglieder- Versammlung
73
des Vereins zur Wahrung der Interessen der Klavier- Arbeiter.
Sonnabend, den 17. Januar, Abends 8% Uhr,
in Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstraße
Tagesordnung:
Nr. 77/79.
1. Bericht über die Thätigkeit des Vorstandes.
einigen sind
"
Königstr. 1, Ecke Burgstr. ,,
48
Kleine und große Vereinszimmer
auch Sonntags zu haben. Mauerstraße 86.
Notizkalender.
In Folge fortgesetter starter Nach frag dem im Verlage von Wörlein u. Comp. in Nür erscheinenden
13
64
Das
finnig fei, i ift schon ihren geistig eingeschlagen ihr bisher o
Handwerker- und Arbeiter- Notizkalend und Ihre s
pro 1885
gefagt:
hat sich die Verlagshandlung zur Veranstaltung einer hier behalter Auflage entschloffen und ist frische Sendung in finden.""
pedition des Berliner Volksblatt" eingetroffen. Det des gut gebundenen, reichhaltig ausgestat Taschenkalenders, der eine Reihe von wichtigen Gese Tabellen c. enthält, ist 50 f.
b
Und langen, gla sei oder nich
fie in dief machen?"
Mr. Sie bab
Selbstunterrich meinen
Rur trauen auch betrifft, so
Fabrifen. Die Kollegen der betreffenden Werkstation and dazu einfachen und doppelten kaufmännits vor einem
eingeladen.)
72
75
Kalbfleisch, Adalbertstr. 80 i. Steller,
General Versammlung
3. Vereinsangelegenheiten und Fragekasten. Gäste willkommen. Um zahlreichen Besuch bittet Der Vorstand.
Im Anschluß an die Warnung des Vorstands des Fachvereins der Arbeiter in Gas, Wasser und Dampf- Armaturen
des Vereins der Sattler und Fachgen. bemerke ich, daß die in meiner Fabrit beanspruchte Arbeitszeit
Sonabend, den 17. Jan., Abends 8% Uhr,
Kommandanten
in Gratweil's Bierhallen, traße 77/79.
Tages- Ordnung:
1. Jahresbericht und Abrechnung. 2. Wahl des GesammtBorstandes und der Revisoren. 3. Verschiedenes.
69
Der Vorstand.
nicht länger als 10 Stunden pro Tag ist.
Bernhard Joseph, Bethanien- Ufer 6.
Die Nr. 12 der humoristischen Blätter
Der wahre Jacob"
in erschienen und in der Exped. d. ,, Berl. Voltsbl." zu haben
C.
unstreitig ei baß ich
Buchführung bai felb
und Darstellung eines neuen abgekürzten System bis jetzt den doppelten Buchmethode.
zur
Von
Schmidt, Lehrer d. Handelswissens
Preis Mk. 1,50.
Bu beziehen durch die Expedition des Berl. Bolloblatt
Zimmerstraße 44.
Verantwortlicher Redakteur R. Gronheim in Berlin . Druck und Verlag von Mar Bading in Berlin SW. Beuthstraße 2.
mir lieb, gäben, die bie Kranken wenig. Sie gebracht, ein finn geradez Ich fo
in die Anst