vorgelegt und erst nach dessen Entscheidung die Lieferungen vergeben werden. Auf die weitere, von Seiten der Beklagten geftellte Frage, wober es täme, daß Herr Ritgen feine Lieferungen erhalten habe, da doch Herr Hinze selbst mehrere von seinen Proben als die beften bezeichnet babe, beruft sich Beuge auf seine Verpflichtung zur Amtsverschwiegenheit. Beuge erflärt endlich, daß die Proben des Glogauer Hauses billiger als die des Herrn Ritgen gewesen seien. Bezüglich des Darlebens bemerkt Beuge, daß er lediglich an Herrn Ritgen einen Brief geschrieben, und daß von irgend welchem Hinweise auf Die Eigenschaft des Herrn Hinze als Vorfigender der Kom miffion nicht die Rede gewesen sei. Major Schnell von Schnellenbühl deponirt, daß er zu der kritischen Zeit überhaupt gar nicht mehr beim Regiment gewesen, vielmehr bereits nach Weglar versett gewesen sei. Er habe, wann wiffe er nicht, von Gerüchten Kenntniß erhalten, welche mit der Ent laffung des Herrn Hinze aus dem Militärverbande zusammengehangen hätten; Genaueres sei ihm nichts bekannt. Auf be fonderes Befragen seitens des Dr. Jödel giebt Beuge zu, am 4. Rovember 1884 einen Brief geschrieben zu haben, in welchem er diese Gerüchte faft mit denselben Worten erzählt, wie die felben in dem intiiminirten Artikel gebraucht find. Als Zeuge tönne er aber nur bestätigen, daß er irgend welche pofttive Angaben zu machen außer Stande sei. Die Beugen Major von Celsfeld und von Koppelow, beide damals im Regiment, erklären, daß fie von den angeblichen Gerüchten zum ersten Male Kenntniß erhalten hätten, nachdem Herr Hinze bereits se nen Abschieb erhalten habe, auch ihnen insbesondere davon, daß Herr Hinze auf Andrängen seiner Kameraden seine Ent laffung genommen, nichts bekannt sei. Oberst von Struensee erflärt, Herr Hinze habe seinen Abschied auf Grund eines ärztlichen Attestes genommen; derselbe war längere Zeit be reits frant und mußte deswegen von der Theilnahme an einem Manöver diepenfirt werden. Auf Befragen seitens der bes flagten Bartei, ob die Dienstentlassung mit dem Ritgen'schen Darlehen in Verbindung gestanden habe, erklärt Zeuge, daß er gemäߧ 53 der Strafprozeßordnung das Auf Grund dieser Beweiss Beugniß verweigert. aufnahme beantragte nunmehr der Klägerische Vertreter, Herr Dr. Geiger, die beiden Verklagten wegen Belei bigung im Sinne des§ 186 des Strafgesetzbuchs zu verur theilen und zwar Bindernagel zu dreimal 20 Mart und Dr. Jöckel zu dreimal 150 M. Geldstrafe. Er führte aus, daß von einer Beleidigung wider besseres Wissen im Sinne des § 187 auch nach seiner Annahme nicht die Rede sei, da die fraglichen Beschuldigungen offenbar auf Grund von Mitthei lungen Dritter ausgesprochen seien, welche die Beschuldigten allerdings ohne ordnungsmäßige Prüfung für wahr gehalten haben. Dagegen liege eine strafbare Handlung vor, da von ben behaupteten Thatsachen auch nichts sich als wahr herausgeftellt habe. Insbesondere sei der direkte Gegenbeweis gegen Die Behauptung erbracht, daß Herr Hinze in seiner Eigenschaft als Vorftzender der Militär- Bekleidungs Rommiffion das fragliche Darlehen erbeten, und von der Gewährung deffelben die weitere Zuwendung von Lieferungen abhängig gemacht habe. Es sei vielmehr erwiesen, daß er bei den Lieferungen gar nicht
Stand gesegt werde, die Intereffen der Branche voll und gla zu vertreten. Nachdem die Herren Ahlfeldt, Kunkel, Steinda der Vorftgende Hildebrand gesprochen, erhielt Herr Lasle Wort, welcher fich des längeren über die Arbeiterfreundli der einzelnen Parteien im Reichstage verbreitete. Als deri zum Schluß ausführte, unsere Aufgabe muß es sein, die beiter zur Erkenntniß zu bringen, daß wir von jener G nichts zu ermatten haben, erklärte der überwachende Be die Versammlung für aufgelöst, nachdem dieselbe ander Stunden getagt hatte. Allen Fabrit und Bauarbei gleichzeitig zur Nachricht, daß der Verein Bahlstellen erri bat, in welchen Beiträge entgegengenommen und neue Nr. 1 glieder aufgenommen werden. Die Bahlstellen befinden fid Norden bei Herrn Lorenz, Straßburgerstr. 32, im SO Herrn Bartsch, Oppelnerftr. 35 III und bei Herrn Hildebra Brigerstr. 44, of I. Die näcfte Versammlung des Vere findet am Montag, den 2. Februar im fleinen Saale des he Keller, Andreasftr. 21 statt.
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h. In der zahlreich besuchten Versammlung des eins zur Wahrung der Intereffen der Klavierarbeiter, am Sonnabend bet Bratwell stattfand, erstattete herr J. einen sehr eingehenden Bericht über die Thätigkeit und Leistungen des Vereins und des Vorstandes während des floffenen Jahres. Von den Arbeitseinstellungen, welche we ungerechtfertigter Lohnreduktionen in zwei Fabriten statige den haben, bat besonders die in der Rößner'schen Fabril deutende Geldopfer erfordert: 1026 Mart find an strile Mitglieder des Vereins gezahlt worden. Die Benugung Arbeitsnachweises hat nicht nur seitens der Rolle sondern auch seitens der Fabrikanten zugenommen: von Arbeitsuchenden find 88 plazirt worden. Von den Fällen denen der Verein Rechtsschus gewährt hat, ist nu einem Falle der Prozeß( in zweiter Instanz) ve worden.
Wunsch nach einer endlichen Befferung wieder, in welchen die Versammlung voll und ganz mit einstimmte, über das wie?" fich aber noch sehr im Untlaren befindend. Dem Antrage Weiß, in diesem Sommer 45 Bf. pro Stunde Arbeitslohn zu verlangen, trat Herr Marzian entschieden entgegen, unter Hinweis darauf, daß die Zimmerleute noch lange nicht in der Lage wären, einen derartigen Beschluß durchzuführen. Er be fürwortete daher, von einer Mehrforderung für diesen Sommer Abstand zu nehmen, vielmehr den alten Lohnjat getreulich festzu zubalten und bei den Baugewerksmeistern vorstellig werden, ihnen die Lage der Bimmergesellen vor Augen zu führen und auf die Einstellung der Ueberstunden und der Sonntagsarbeit zu bringen. Auch wurde der Wunsch geäußert, sofort Sammlungen zu eröffnen, um diejenigen Kolle gen, die unter 40 Pfg. per Stunde arbeiten, zu bewegen, die Arbeit einzustellen und dieselben sodann unterstüßen zu können. Doch wies Herr Kliem auf das Nüßliche des Unternehmens, jest schon die Sammlungen zum Generalfonds beginnen zu wollen, hin, hielt vielmehr den Anfang des März, entgegen den Anschauungen des Herrn Marzian, welcher die zweite Hälfte des Februar im Auge hatte, für den frühesten Termin zum Be ginn der Sammlungen. Wer gehalten set, unter 40 Bfg. pro Stunde zu arbeiten, solle nur der Kommiffton Anzeige davon machen und diese werde schon Abhilfe treffen. Viel richtiger machen und diese werde schon Abhilfe treffen. Viel richtiger und im Intereffe der Allgemeinheit sei, daß im Winter eine fürzere Arbeitszeit bemessen werde, als im Sommer, und zwar im Winter 8 Stunden und im Sommer 10 Stunden und werde die Kommission dieserhalb mit den Meistern in Verhandlung treten. Das Resultat der Debatten über diesen Punkt war die Annahme einer Resolution, dabingehend, daß jeder Bimmermann moralisch verpflichtet sei, an dem mit den Baugewerksmeistern vereinbarten Tarif von 40 Pfg. pro Stunde festzuhalten und die Ueberstunden und die Sonntagsarbeit zu vermeiden. Ein zehnftündiger Arbeitstag fei, wie Herr Kliem meinte, in Berlin anerkannt. Reinem vernünftigen Menschen würde es einfallen, einen elfftündigen Arbeitstag einführen zu wollen. Alles, was über zehn Stunden täglich gearbeitet werde, sei als Ueberstunde zu erachten. Im Anschluß bieran lam ein Unterstüßungsgesuch der Strikekommission der Knopfmacher zur Erörterung und wurden nach längeren, durch obwaltende Meinungsverschiedenheiten hervorgerufene Debatten den Stri tenden schließlich 300 M. aus dem Generalfonds bewilligt. Als zweiter Punkt der Tagesordnung beschäftigte das Meisterorgan, die Baugewerte- Beitung", die Versammlung speziell durch zwei Artikel; welche die Absicht der Meister durchblicken laffen, Gefellen- Ausschüsse zu bilden, da ein Friede zwischen Meistern und Gesellen nicht zu erzielen sei, da die Lesteren zu sehr an ihren Führern" hingen und diese Alles ver eitelten. Ausschüssen einverstanden, wenn dieselben aus der Alldas Vertrauen Aller gemeinheit hervorgingen befäßen. Allem Anscheine nach sollten die Ausschüsse aber nur aus sogenannten Büdlingsgesellen" zusammengesezt werden, und warnte Herr Kliem, fich auf feine Weise betören zu lassen. Da sich während deffen der Saal bedenklich entleert hatte, wur den die Verhandlungen über diesen Gegenstand bis auf später
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Die Kosten, welche der Rechtsschuß veru aus Sch hat( 60 Mark), sind durch den Gewinn, welchen bi treffenden Mitglieder gehabt, reichlich aufgewogen wo einem Mitgliede find dadurch fünfzig Mart g worden. Aus dem durch die Ueberschüsse bei den veransta Vergnügungen gebildeten Unterstüßungsfonds find an vo gehend arbeitsunfähig gewesene Kollegen 448 Mart g worden. Der gegenwärtige Bestand dieses Fonds be 259 Mart. Die Mitgliederzahl ist gewachsen; fte beträgt g wärtig 421. Jn der Diskussion über den Bericht wurde d hingewiesen, daß ein strengeres Vorgehen gegen die Mitgl welche die vom Vereine festgesezte Arbeitszeit nicht inneh nothwendig sei. Es folgte dann eine eingehende Bespre ber bedauerlichen Verhältnisse in der Honneth'schen Fabril anwesenden Arbeiter dieser Fabrik gaben zu, daß es ein
Herr Klein erklärte sich mit den Gesellen regelte Arbeitszeit in ihrer Fabrik nicht gebe, daß je nach B
und
bald übermäßig lange, mitunter auch die Nächte hindurd den ganzen Sonntag, bald nnr wenige Stunden am gearbeitet werde. Den Schluß der zum Theil sehr e Debatten machte eine versöhnliche Ansprache des Herrn G. an die Kollegen aus der genannten Fabrit, in der er barlegte, daß das, was von ihnen gefordert werde, ihrem eigenen Interesse gefordert werde. Schließlich
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betheiligt gewesen, und es sei sehr wohl möglich, daß die Kom- vertagt. Als zum Schluß noch einmal die" Angelegenheit noch der Bitte um Unterstüßung der Knopfmacher Folg miffton sogar auf seine Empfehlung die theilweise Gewährung Marzian", zu deffen Ehrenrettung von befreundeter Seite Extras geben; es wurde beschlossen, daß schon am Montag für
der Lieferungen beschloffen, diese aber von dem Obersten nicht bestätigt worden. Unter den Schuß des§ 193 fönnten fich die Verklagten nicht stellen, da hier berechtigte Interessen nicht als vorhanden angenommen werden könnten, wenn bei Gele genheit einer politischen Wahl Parteigänger mit grundlosen nerfönlichen Verdächtigungen angegriffen werden. Die Ers regung im Wahlkampfe müsse zwar als ftrafmildernd in Betracht gezogen werden; werden; nichts desto weniger müsse gegen Herrn Jöckel eine empfindlichere Strafe ausge als da dieser Anwalt ftch Der sprochen werden, bewußt fet, seiner Handlungen Derselbe Tragweite feiner ferner als Landtagsabgeordneter besonders berufen sei, den Anstand im Wahlkampfe aufrecht zu erhalten, und es ihm als Führer einer politischen Partei am wenigften angestanden bäite, einen politischen Gegner persönlich anzugreifen. Endlich sei aber besonders straferschwerend der Umstand, daß in einer geradezu bedauerlichen Weise seitens des Dr. Jödel dieser mit der
Beröffentlichung der ihm längst bekannten angeblichen That fachen gewartet habe bis zur Stichwahl. Es sei darauf abges fehen gewesen, durch die persönlichen Verdächtigungen des Randidaten die Gegenpartei in eine Nothlage zu bringen. Wenn es den Beklagten in Wahrheit darum zu thun gewesen wäre, einen persönlich nicht würdigen Kandidaten zu beseitigen, so hätten fie die Verpflichtung gehabt, sofort, nachdem ihnen bie angeblichen Thatsachen befannt geworden, also bei der eisten Wahl, mit ihrer Kenntniß hervorzutreten, als es der Partei des Klägers möglich gewesen wäre, einen anderen Kan didaten aufzustellen. Gerade der Umstand, daß fie bis zur Stichwahl gewartet haben, beweise, daß es ihnen nicht um die Sache, sondern um persönliche Verdächtigung zu thun gewesen fet. Der Vertreter der Verklagten, Rechtsanwalt Windecker, führte aus, daß der Beweis der Wahrheit gelungen sei, und betont namentlich, daß die Verweigerung des Beugnisses seitens des Obersten von Sfruen fee darlege, daß das Werfahren hinge's die Billigung feiner Rameraden nicht gefunden babe und Veranlassung zur Einreichung set. nes Abschiebes gewesen sei. Jedenfalls aber käme den Verklagten der§ 193 zu Statten, und es stünde nament lich der politischen Parteirichtung des Klägers nicht zu, die Ans wendbarkeit dieser geseglichen Bestimmung zu bestreiten. Denn wenn diese Bestimmung den Beklagten nicht zu Gute tommen würde, so würde es im politischen Leben nicht möglich sein, die Berfon des Gegenkandidaten überhaupt anzugreifen. Nach einer Schlußausführung des Herrn Jödel selbst, der namentlich dar auf hinwies, daß er zu der ganzen Erklärung nur durch ein Manifest der deutsch freifinnigen Partei gereizt worden sei, zog fich das Gericht zu einer etwa einviertelstündigen Berathung zus rüd, worauf der Vorfigende das Urtheil dabin verkündete, daß der Kläger abzuweisen sei. Es stünde den Beklagten der§ 193 zur Seite, da dieselben durch eine Veröffentlichung des Wahl fomitees der deutsch - freifinnigen Partei zur Erwiderung veran lagt gewefen feien und nicht nur die Berechtigung, sondern die Verpflichtung gehabt hätten, ihnen bekannt gewordene That fachen zu veröffentlichen, welche den Kandidaten der gegnerischen Partei als ungeeignet erscheinen ließen, die höchste Würde zu bekleiden, welche das deutsche Volk zu vergeben hätte. Im Uebrigen hätte die Beweisaufnahme ergeben, daß allerdings Herr Hinze ein Darlehen nachgefucht habe, und daß es ibm verweigert worten sei, ebenso daß späterhin der Ritgen eine Lieferung nicht mehr erhalten habe. Die Beugnißverweigerung des Dbeisten von Struensee laffe eine andere Deutung nicht zu, als daß wegen dieser Sache Herr Hinze den Abschied habe nehmen müffen, und könnte daber insofern der Beweis der Wahrheit im Allgemeinen als geführt erachtet werden.- Ge gen dieses Urtheil hat der Kläger Berufung angemeldet. Arbeiterbewegung, Vereine und
Versammlungen.
Die öffentliche Generalversammlung der Zimmer leute Berlins und Umgegend, welche am Sonntag Vormit tag unter Vorfis des Hrn. Kliem in Kellers großem Saale, Andreasstr. 21 togte, imponirte gerade nicht durch die Zahl der Theilnehmer an derselben, trogdem das hochwichtige Thema: Der Lohnfaz für diesen Sommer" auf der Tagesordnung stand. Herr Siegwaldt hatte es übernommen, über diesen Bunft zu referiren und spiegelte fich in seinem Referate die ganze gewerkschaftliche Misere der Bimmerleute und der
Blätter in der Versammlung vertheilt worden waren, von geg nerischer Seite aufs Tapet gebracht wurde, entstand eine der artige Unruhe, daß fich der Vorfißende bewogen fühlte, die Versammlung schleunigst zu schließen.
Die Versammlung der Fabrik- und Bauarbeiter am Sonntag verfiel dem Geschick der polizeilichen Auflösung. Als Referent sprach Herr Rennthaler über die Bestrebungen des Fachvereins und die Stellung der Arbeiter zu demselben. Redner Fachvereins und die Stellung der Arbeiter zu demselben. Redner führte aus, daß die Hauptaufgabe des Fachvereins darin bestehe, die materielle Lage der gesammten arbeitenden Bevölkerung zu heben, insbesondere die der mehr wie alle gewerblichen Arbeiter gedrückten Fabrik und Bauarbeiter. Ein gefeßlich normirter Marimalarbeitstag sei unbedingt nöthig. Wir würDen aber wohl noch lange warten können, ehe der Normalarbeitstag mit fürzerer, höchstens 9-91/ stündiger Arbeitszeit eingeführt werden wird, wenn wir Arbeiter nicht immer und immer wieder unsere Stimmen erheben, damit diese unsere in
baltschwerste Forderung mehr und mehr ihrer Berwirklichung entgegengeführt wird. Im weiteren Verlaufe seines Vortrages verurtheilte Redner die Ausbeutung der arbeitenden Bevölke rung durch die furchtbare Konturenz der Frauen- und Kinderarbeit rung durch die furchtbare Konkurenz der Frauen- und Rinderarbeit in den Fabriken. Der Vortrag schloß mit einem fräftigen Appell an die Fabrik- und Bauarbeiter, kollegialischer zu handeln, und dem Fachverein beizutreten, damit derselbe auch in den
4. Klasse 171. Rönigl. Preuß. Lotterie. Ziehung vom 19. Januar 1885.
Nur die Gewinne über 210 Mark sind den betreffenden Nummern in Parenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)
84 117[ 1500] 30 345 65 98( 550] 410 50 63 94 517 24 607[ 550] 91 788 923 69 76[ 1500] 1006 37 87 194( 550) 288 306 14 17 19 90 404 23 49 57 90 575 635 713 49 70 828 984[ 1500] 99 2023 25[ 550] 33 80 119 351 38 86 49
3001 734 11500) 76 815 34 78( 550) 93( 1500) 909 33 1550 73 800 643 48 91 112( 3000) 91 236 59 69[ 300] 359 77 467[ 300] 507 28 38[ 3000] 648 708 51 89 882[ 300] 973 92 4022 126 76 91 221 459 643 62 641[ 300]
68 757 881 970 91
in den einzelnen Fabriken Sammlungen veranstaltet sollen.
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Zum Kapitel der Arbeitslosigkeit. Am Abend wurden in Hamburg auf der Schiffswerft un schinenfabrik von Blohm u. Voß auf Steinwärder 43 alle Schiffbauer, abgelohnt und entlaffen. In fürzester dürften noch mehrere folgen, da es an Bestellungen vollstä schäftigt, während schon über das Doppelte dort beschäftig wesen find. Auf der Reiherstieg Schiffswerfts und Mas fabrit( A.-G.) liegen die Arbeitsverbältniffe noch viel hier mögen im Garzen vielleicht 300-400 Mann in ftehen, während dort über 1600 Mann gearbeitet habent.
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immer schlechter. Nachdem in voriger Woche eine Lobnb tönnen. segung von 15 pet. bekannt gemacht, wurde in dieser auf allen Schächten einer größeren Anzahl von Arbeiten eine Start
fündigt.
t. Die Volksversammlung, mit der Tagesordnung Kolonisation und das Arbeiterschußgeset". Referent Dr. Ku welche am Sonntag Vormittag in Domads Restaurant hannisstr. 20 stattfinden sollte, ist auf Grund des§ zialistengeseges verboten worden.
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23 13000] 69 356 76 419 64 707 27 43 847 901 13 23015 40 89 98
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Berantwortlicher Redakteur R. Grouheim in Berlin . Druck und Verlag von Max Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.
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