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Werkzeugmaschinen, welche sämmtlich unverheirathete, im jugends | lichen Alter stehende Leute sind, und welchen eine einstündige Mittagezeit genügt. In der That hat denn auch die größere Bahl derselben und gerade diejenigen, welche am längsten bel mir beschäftigt find, die Arbeit fortgefeßt, während sie niedergelegt wurde von einigen jugendlichen Arbeitern. 3. Die Dre her, welche mit Dampfkraft arbeiten. Ein Theil derselben wohnt so entfernt, daß er gar nicht nach Hause geht, sondern die Mittagszeit in der Fabrik zubringt; ein anderer Theil ist in nahe gelegenen Restaurationen oder wohnt so nahe, daß er ohne besondere Unzuträglichkeiten die vorgeschriebene Beit inne halten kann. Um den dann noch Ueb: igbleibenden es zu er möglichen, das Mittagsmahl in ihrer Familie einzunehmen, welchen Wunsch ich ja selber als berechtigt anerkennen mußte, hatte ich mich bereit erklärt, mit den Einzelnen zu unters handeln und die Mittagspause je nach Bedürfniß um eine viertel ooder halbe Stunde zu verlängern. Ich schließe meine Darstellung, indem ich an ein größeres, unparteiisch denkendes Bublifum appellire, damit es entscheide, ob hier Grund zu einem Strike vorlige. Hochachtungsvoll Bernhard Joseph."
h. Die neueste Versammlung der strifenden Steinnußknopfarbeiter der Martert'schen Fabrit fand am Sonntag, den 18. d. M., Vormittags im Lokal von Bellin vor dem Schlesischen Thor unter Leitung des Drechslers Julius Müller, des Vorfizenden der Strikekommission, statt. Die Sirifenden, ca. 100 Diann, wie es hieß, waren vollzählig in der Versamm lung erschienen. Unter anderem gelangte ein von Heirn Mar fert an die Strikenden gerichtetes Schreiben zur Verlejung, in welchem er dieselben auffordert, am 19. b. M., entweder die Arbeit zu dem bekannten, von ihm vorgelegten Tarif in seiner Fabrik wieder aufzunehmen, oder sich als entlassen zu betrach ten. Wie man fich erinnert, tommt dieser Tarif einer Lohnreduktion von ca. 45 Prozent unter dem bis Neujahr giltig gewefenen Tarif gleich, wogegen der von den Arbeitern der Faaufgestellte Tarif, zu welchem fte die Arbeit Der Arbeitseinfortsegen würden, gegenüber den Stellung gezahlten Affordlöhnen ebenfalls einen Preisnachlaß, aber nur von ca. 5 Prozent enthält. Der Referent der Versammlung, machte den Strifenden Mittheilung von der nun erzielten, fast ausnahmslosen Betheiligung aller hiesigen Gewerkschaften und Korporationen der Arbeiter an der Unterfügung des Steinnußlnopfmacher- Strikes, außerdem verlas er einen aus Köln a. Rh. an ihn resp. die Kommission hierher gelangten Brief der Kölnischen Knopfmacher. Dieselben bitten
brit
im Einverständniß mit mehreren großen Fabrikanten der Branche, zum Theil im Auftrage derselben- die hiesige Strikekommission um baldigste genaue Aufschlüsse über die beim Markert'schenStrike in Betracht kommenden Lohnreduktionen, indem sie zugleich erklären, daß jene Fabrikanten unter gewiffen Vorausseßungen fest entschloffen sein würden, die strikenden Ber linerKnopfarbeiter der Markert'schen Fabrik energisch und nachhaltig zu unterstüßen, da fie fich als Fabrikanten und ebensowenig ihre Arbeiter mit den versuchten Berliner Lohnreduktionen und den badurch ermöglichten Preisherabseßungen der Fabrikate einver standen sein könnten Nach kurzer Diskussion, in welcher sich abermals sämmtliche Redner ganz entschieden gegen die Wiederaufnahme der Arbeit unter den jezigen Bedingungen des Herrn Markert aussprachen, wurde in der darauf mittelst Stimmzettel vorgenommenen geheimen Abstimmung mit Stimmeneinheit beschlossen, den gerechten Kampf um die Er stenz nicht nur der Berliner Knopfarbeiter, sondern gewissermaßen aller deutschen Knopfmacher bis zum endlichen unausbleiblichen Sege tonse quent durchzuführen, im festen Vertrauen auf das Solidaritätsgefühl der gesammten deutschen Arbeiterwelt". Schließlich berichtigen wir noch gleich bier und auf spezielles Ansuchen des Herrn Julius Müller eine am Schluffe der vorigen Woche durch mehrere hiesige Tagesblätter gegangene, auf starter Uebertreibung durch einen Berichte: statter beruhende Notis. Derselben zufolge hätten, als Herr Müller am vorigen Donnerstag( den 15. d. M.) die Patrouillen der Strikenden unweit der Markert'schen Fabrit kontroliren wollte, berittene Schußleute eine Hesjagd" auf ihn( Hrn. Müller) angestellt und seien ferner die Patrouillen der Strikenden durch Schuß männer zu Fuß und zu Pferde aus der unmittelbaren Nähe ber Fabrik ,, vertrieben" und bis nach dem Markgrafendamm zurückgedrängt" worden. Das vorstehende Jagd- und Gefechtsbild, so interessant es fich auch ausnehmen möge, set, so ver fichert uns Herr Müller, sensationell aufgebauscht. Wahr baran sei nur, daß auf Anordnung der Polizei die Auf Stellung von Beobachterposten in der nächsten Umgebung der Fabrit verboten und den betreffenden Arbeitern befohlen worden, ihre Bofitionen zu verlassen. Ases das geschah in voller Ordnung. Bon einer Heßiagd" der berittenen Schußleute auf ihn fet ebensowenig die Rede gewesen. Die Schuyleute seien nur längere Beit neben ihm hergeritten und hätten sich, wie es schien, abfichtlich laut in allerlei absonderlichen Redensarten geäußert.
Die Zentral Kranken- und Sterbekasse der Fabrit und Handarbeiter, b. G., eingefchriebene Hilfskaffe, Sit Dresden, Filiale Berlin , hielt am Sonntag, den 18. b. M., Borm. 10 Uhr eine von ca. 200 Mitgliedern besuchte Verfammlung in Nieft's Salon, Kommandantenstr. 72 ab. Der
Heute: Die Geier- Wally.
Heute: Der Weg zum Herzen.
Belealltance- Theater:
Heute: Der Raub der Sabinerinnen, Schwank in 4 Atten von Franz und Paul Schönthan .
Nenes Friedrich- silhelmstädtisches Theater:
Gentral- Theater:
Alte Salobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst.
Heute: Der Walzer König.
Heute: Der Feldprediger.
Bouifenftädtisches Theater:
Heute: Papa Rietebusch. Heute: Der Galeerenstlave. Beute: Klein Geld.
Oftend- Theater: Wallner- Theater: Bittoria- Theater: Alhambra- Theater.
Heute: Mutterſegen.
Am 20. b. M., Abends 8% Uhr, findet im Lokal MauerStraße Nr. 86,
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die Prüfung der Schüler des Fachvereins der Schneider im Zuschneiden
statt, wozu die Mitglieder, sowie die Herren, welche Intereffe baran haben, eingeladen werden. Der Vorstand. Reichert.
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Raffirer, Herr Völlel, theilte die bis alt. Dezember stattgehabten Einnahmen und Ausgaben, sowie den verbleibenden Bestand mit; dann bekundete einer der Revisoren, im Namen seiner beiden Kollegen, daß das vom Kassirer publizitte Resultat von ihnen für richtig befunden worden ist. Im zweiten Punkt wurde der Vorstand ersucht, die Mißstände, die sich in dem bisherigen Geschäftsgang befinden, auszurotten, was er versprach und wofür er besonders die männlichen Mitglieder um ihren Beistand ersuchte. Alsdann wurden 20 Delegirte gewählt, welche versprachen, bei der General- Versammlung die Wünsche, betreffs verschiedener Abänderungen resp. Verbesserungen in unserer Filiale, ihrer Wähler, voll und ganz zur Geltung zu bringen. Den Mitgliedern nochmals zur Beachtung, daß in folgenden Bablftellen jeden Sonnabend Abend von 8-10 Uhr Beiträge entrichtet sowie Aufnahmen vollzogen werden können: 1. Prinzenstr. 93, bei Heilgans. 2. Andreasstr. 3, bei Stange. 3. Adalbertstr. 74, bei Rauna. 4. Ackerstr. 25, bei Herzog. 5. Brigwalte str. 14( Moabit ), bei Obst. 6. Weißenburgerstr. 7, bei May. 7. Chauffeftr. 78, Ede der Boyenstr., bet Müller. 8. Weinstr. 23, bei Hebel. 9. Laufiperstr. 52, Ecke der Staligerftr., bei Riesche. 10. Matiendorferstr. 11, bei Buffe. 11. Magdeburgerstr. 16, bei Hildebrandt. Die Krankmeldung eines Mitglieds hat beim Bevollmächtigten R. Denzig, Boffeners straße 36, Hof 3 Trp. Sprechst. Wochentags von 12-1 Uhr, Sonntags von 11-1 Uhr Mittags, zu geschehen. Bei schrift licher Krankmeldung ist das Mitgliedsbuch einzusenden nebst ganz genauer Angabe der Wohnung sowie Beifügung einer 10 Bfg.- Marke für portofreie Zustellung des Krantenscheines. Das Krankengeld ist beim Kaffirer Herrn Ostar Völkel in Empfang zu nehmen. Derfelbe wohnt Wrangelstr. 98 vorn 3 Tr. Sprechstr 6-7% Uhr Abends.
t Die erste diesjährige Generalversammlung der Schlosser und Berufsgenossen fand unter sehr zahlreicher Betheiligung( ca. 800 Personen) am Sonntag Vormittag unter Vorfiz des Herrn Pezoldt in der Urania ", Wrangelstr 9-10 statt.
Daß
Herr Miethe, Vorsitzender der Lohnkommission der Schloffer, sprach über den ersten Punkt der Tagesordnung: ,, Rückblicke auf die Lohnbewegung". Derselbe war in der Lage zu konstatiren, daß die Bewegung in erfreulichem Wachsthum begriffen sei. Durch die Initiative des Fachvereins der Schloffer ins Leben gerufen, haben sich bereits über hundert Werkstätten mit zusammen 1200 Arbeitern an der Lohnbewegung betheiligt und fanden in den 5 Monaten des Bestehens General Versammlungen, 2 Delegirtenversammlungen und 11 Kommissionsßigungen statt, ein Beweis, die Lohnkommission mit Eifer und Energie ihrer Bestimmung obgelegen. Außerdem fanden 4 Ergänzungswahlen statt. Auch die Betheiligung der Kollegen ist eine recht erfreuliche zu nennen, sodaß der Generalunterstügungsfonds zu einer solchen Höhe angewachsen ist, daß die Kommission Gemaßregeite voll und ganz zu unterstüßen im Stande ist. Angesichts dieser Thatfachen sprach Herr Miethe die Hoffnung aus, daß auch im neuen Jahre derselbe gute Geift die Kollegen beseelen und die Bewegung noch mehr wachsen und gedeihen möge. In demfelben Sinne sprachen sich mehrere Hedner aus und führte die
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die Verwaltung Berlin zu beauftragen, bei der im Frankfurt a. M. statthabenden Generalversammlung höhung der wöchentlichen Krantenunterstüßung von 1 Mart, sowie eine Medisinalentschädigung für arbe Mitglieder in Höhe von 3 Mart pro Woche zu beantr
Barmen, 16. Januar. Gestern haben bei dem bürgermeister Verhandlungen einer Deputation der fi Arbeiter der Firma Büttmann u. Co. mit Vertre Firma stattgefunden, deren Ergebniß war, daß den Ma Durchschnittsarbeitern und den Preffern der im legten gezahlte Lohn angeboten und von einer Probezeit A nommen wurde. Den Trambouleuren wurde schon v der Firma der geforderte Lohn bewilligt. Bei einer Bu funft der streifenden Arbeiter Nachmittags wurde seitens de und Durchschnittsarbeiter erklärt, das fte auf die Pro der Firma einzugeben gewillt feien; die Preffer eitia daß fte mit einem solchen Lohne nicht bestehen könnten ihrer Forderung festhielten. Nunmehr wurde auch übrigen Arbeitern beschlossen, die Arbeit nicht cher wi zunehmen, als bis für alle Arbeiter der geforderte augesagt sei. Augesagt sei. Der vor etwa 10 Wochen erfolgte Arbeiter von der Firma Schniewind u. Schmidt ebenda nicht beendet. Das Komitee der striken den Arbeiter erl Aufruf, in dem es heißt: Unterliegen wir, so steht di meine Lohnreduktion in Aussicht."
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Nr. 1
Der Fachberein der Tischler hält feine o oftabom Generalversammlung am Mittwoch, den 21. d. Grünste. 28, ab. Tagesordnung: 1. Bericht des B und der Arbeitsvermiffler pro IV. Quartal 1884. Arbeitsvermittler. Bericht des Vergnügungs- Komitee Vorstandsmitgliedes und eines Mitgliedes in die Ko zur Ausarbeitung einer Berufsstatistit. 2. Bericht bergs Kommiffion und Vorlegung des Fragebogens arbeitung der Berufsstatistil. 3. Verschiedenes. D Der Ko buch legitimirt. Aufnahme neuer Mitglieder. Bill Mastenball am 24. d. M. im Schüßenbause find täthig und in der Versammlung 2c. zu haben; b Billets zu ermäßigten Preisen zum Panoptikum, Aq Gauverein Berliner Bildhauer. Heute 9 Vortrag des Herrn Schwennhagen über„ Die Kunst fämpferin des Menschheitsideals."
Deutscher Senefelder Bund, Mitgliedschaft Alexanderstraße 31 Dienstag, den 20. d. Mis., Abend ( Restaurant Weid): Geschäftliche Mittheilungen. neuer Mitglieder.
A
Die General- Versammlung des Bezirksvere fiber Platz findet morgen Mittwoch, Abends 82 Uhr, traße 9 und 10( Urania ) statt. Tagesordnung: 1. Vorstandes, 2. Kaffenbericht, 3. Verschiedenes und Fro Bahlreiches und pünktliches Erscheinen ist nothwendig Louisenstädtischer Bezirksverein„ Vorwärts woch, den 21. Januar, Abends 8 Uhr," in Konrad
Anläs Besprechun Einrichtung
nun in ein hoben, wol Einrichtung sind, daß wer die E ftände auf
wird sich f schwerden damit noc worden ist Angelegent gar so ein fie ihre D ber wander
Wafferthorstraße 68, General- Versammlung. Tagedo 1. Bericht des Vorstandes( Kassenbericht u. s. m.). 2 des Herrn Bursche. Thema: Rousseau ". 3. Diafon wohl taum Diskussion schließlich auf das Gebiet der allgemeinen Lage, Vorstandswahl und Statutenänderung. 5. Verschiedene Privatunter
um
triebskapita die Vermal
Fragefaſten. scheinen. Zutritt ist nur Mitgliedern gegen Vorzeig Einführung Quittungsbuches, sowie Jedem, der fich neu aufnehmes Baffagieren will, gestattet.
und wurde in Folge deffen der Antrag eingebracht, eine Petition an den Reichstag richten zu Abschaffung ber Sonntagsarbeit und eines Normalarbeitstages. Der Antragsteller gerieth bet Motivirung dieses seines Antrages zu sehr in politisches Fahrwaffer, fodaß troß der Warnung des Vorsitzenden die schließliche polizeiliche Auflösung herbeigeführt wurde. Die Versammlung konnte demzufolge den zweiten Bunft der Tagesordnung: Können wir unsere Forderungen schon in diesem Jahre durchführen?" nicht erledigen und findet deshalb am nächsten Sonntag wiederum eine öffentliche Versammlung in demselben Lokale mit der gleichen Tagesordnung statt.
t. Die Hauptversammlung der Zentral- Kranken- und Begräbnißtasse für Frauen und Mädchen, E..( Offenbash a. M. Verwaltungsstelle Berlin ) fand am Sonntag Nach mittag in den unteren Sälen der Gratwell'schen Bierhallen, Kommandantenstr. 77/79 ftatt. Herr Richter gab zunächst eine allgemeine Ueberficht über die Verhältnisse der Kaffe, woraus zu entnehmen, daß die Kaffe in Deutschland 80 Verwal tungsstellen und 16000 Mitglieder hat. Davon entfallen auf Berlin allein 4270 Mitglieder der Reserves fonds beträgt 20 000 Mt. Das Betriebskapital 16000 Mt. Der Kassenbericht des Herrn Schneider weist per 4. Quartal 1884 auf an Einnahmen 7278 Mt., an Ausgaben 932,40 Mr. Bestand 6345,60 Mt.; davon nach Offenbach an Die Bentralstelle gefandt 6000 Mt., bleiben 345,60 Mt. Hier von verzinslich angelegt 300 Mt., bleibt Bestand 45,60 Mt. Außerdem hat die Verwaltungsstelle Berlin bei der Zentralstelle Offenbach a. M. ein Guthaben von 146,60 Mart. Nach ertheilter Decharge fand die Neuwahl des Gesammt Vorstandes statt und wurde zum Vorfizenden Herr Richter, zum Kassirer Herr Schneider, zum Kontroleur Herr Möhring wiedergewählt, ferner zu Beifißern Frau Pein, Frau Wurche, Frau Schneider, Frau Schiefel, Frau Leibing, Frau Meier, Frau Bick, Frau Bartram. Ferner beschloß die Versammlung,
Briefkaften der Redaktion.
S. A. 2092. Wenn Sie vorber keine Vereinbar troffen haben, so kommen die ortsüblichen Breise in dung, die bei einer ev. Klage durch den Sachverständ
gestellt werden.
A. G. 100. Wenden Sie sich an den Ma Blatt ist uns unbekannt.
Geburtstag. Sobald Sie entlaffen find, hö
Verbindlichkeit Threrseits auf. Sie haben also Ihr verlangen.
N. A. D. 136. Der Wirth ist im Unrecht, wenn Sache so verbält, wie Sie dieselbe darstellen.
gebend find, fennen wir nicht.
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eine Decke aus Huma maßregel.
In di überhaupt mein erfre man hört, behandelt
daß die R Gerade fo Wenn wir großherzogl Jahren vo
fach Linien
W. L. Teltow . Die Bestimmungen, die für Tell Waggons G. N. Waldheim in Sachsen . In Bezug auf Klassen ei
Ihnen angeregten Bunkt find nur die allgemeinen gefeßlichen Bestimmungen maßgebend.
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tommen, bo die Bedürf
D.. 23. Wenn es sich um die nothwendigsten und höchste bedürfnisse handelt, ja. Was die Armendirektion müssen die Eltern ev. vergüten.
A. H. N. 100. Bülowstraße. Das find zwei schiedene Pflanzenforten, die miteinander garnicht haben.
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mag ber diesem kommt. E abzuhelfen,
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Abonnent G. Sebastianstraße. 1. Januar Wenn Jemand zum Vorfißenden gewählt ist, muß wohl das Vertrauen entgegenbringen, daß er geredt gewöhnt u Bestimmungen existiren in dieser Beziehung nicht. fahren Sie in jeder Buchhandlung. 3. Soweit dieſelbe verboten find in jeder Buchhandlung.
Arb.- Bez.- Verein f. d. Often Berlins. | Lonisenstädt. Bezirksv.,
Dienstag, den 20. Januar, Abends 8%, Uhr,
2.
Vorwi
Mittwoch, den 21. Januar, Abends 8 Uhr, in Ro
68,
General Versammlung General Versamml
in Keller's Lokal, Andreasstr. 21.
Tagesordnung:
80
1. Rückblicke auf die Thätigkeit des Vereins. 2. Kaffen bericht der Revisoren. 3. Wahl des Gesammt-Vorstandes.
4. Verschiedenes. 5. Fragekasten.
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Neue Mitglieder werden aufgenommen. der Kontrole ist die Mitgliedskarte vorzuzeigen.
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Tagesordnung:
1. Bericht des Vorstandes( Kaffenbericht u. f. trag des Herrn Bursche. Thema:„ Rouffeau." 3.
Rachdruck verbo
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Miß Mitgefühl dem Arzte, fanftes Au Anilig hat
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4. Vorstandswahl und Statutenänderung. 5. Verf und Fragekasten. Es ist Pflicht eines jeden Mitgliede Zur Ausübung scheinen. Zutritt ist nur Mitgliedern gegen Borze der Wunsc Quittungsbuches, sowie Jedem, der sich neu aufnehm liebenden
Bei der Wichtigkeit der Tagesordnung wird um zahlreiches Erscheinen der Mitglieder gebeten.
Der Vorstand.
Fachverein der Tischler.
Mittwoch, den 21. Januar, Abends 8 einhalb Uhr, in Jordan's Salon, Neue Grünstraße 28,
General- Versammlung.
Tagesordnung: 1. Bericht des Vorstandes und der Arbeitsvermittler pro IV. Quartal 1884. 2. Wahlen. 3. Bericht der Herbergs- Kommiffion und Vorlegung des statistischen Frage bogens. 4. Verschiedenes. 102 Der Vorstand.
will, gestattet.
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General- Versammlung bas Burea
T.- D.: Wahl eines Vorsitzenden. Verschiedenes.
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Mittwoch, den 21. Januar, Abends 8% b
General- Versammlung
1. Vorstandswahl. 2. Kaffenbericht. 8. Verschieben
Arbeiter- Bezirksverein Glückauf, Fragetaften.
Dienstag, den 20. d. Mts., Abends 8 Uhr,
Mitglieder Versammlung
in den Industrie ballen," Mariannenstraße 31-32.
Tages- Ordnung:
1. Geschäftliches. 2. Vortrag des Herrn Dr. Toselowski über Japan . 3. Verschiedenes. 4. Fragelaften. Gäste find willkommen. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Der Vorstand
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und seine Bedeutung für die Arbell Schritte nå Wilhelm Liefländer.
Von
Bu beziehen durch die Expedition des Berl. Boll
Bimmerstraße 44.
Verantwortlicher Redakteur R. Gronheim in Berlin . Druck und Verlag von May Bading in Berlin SW. Beuthstraße 2.
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