Lieutenant zur See zugegangen. Es ist dies eine in unserem Garten noch nicht vertretene malayische Bärin, die von dem genannten Seeoffizier von Singapore mitgebracht worden. Das Thier war bereits so weit gezähmt, daß sich feder ihm ohne Gefahr am Bord nähern tonnte. Es ist zirka 12 Monat alt, airta 1,25 Meter lang und beinahe 0,60 Meter hoch. Der Rörper ist mit furzen schwarzen etwas rauhen Haaren bedeckt. Die Schnauze ist kurz und breit, auf der Brust befindet sich ein Merkmal aller malayischen Bären ein weißer hal mond förmiger Fled. Vor Jahren war der Garten bereits einmal im Befig eines solchen malayifchen Bären, derselbe war jedoch eingegangen. Die Bärin ist vorläufig im alten Raubthierhaus untergebracht.
N. In hoher Lebensgefahr schwebte gestern Abend der Droschlenführer Usturat, indem er bet der Betrikirche von seinem Bode stürzte und unfehlbar von seinem eigenen Wagen überfahren worden wäre, wenn nicht durch einen glüdlichen Bufall das Pferd plöglich stillgehalten hätte. Hinzueifende Baffanten hoben den Bewußtlosen, der sich bei dem Falle mehrere Kontufionen zugezogen, auf und schafften ihn nach dem 1. Polizei Revier. Ein hinzugerufener Arzt fonstatirte, daß der Berunglückte an epileptischen Krämpfen leide und ordnete die Ueberführung nach einem Krankenhause an.
N. Verschwunden ist seit gestern der in Moabit , Lebrterfirage 14-15, bei seinen Eltern wohnende 18jährige Otto RezLaff, welcher als Hausdiener bei dem Schneidermeister Karl Heyer, Seidelstraße 5 in Dienst stand. Derselbe erhielt gestern Abend um 6 einhalb Uhr von seinem Brinzipal den Auftrag, mit einer Summe von 400 Mart die Rechnung eines in der Mauerstraße 79-80 wohnhaften Kaufmanns Franz Scharftg au begleichen, von wo er jedoch bis jetzt noch nicht wieder zurüdgelehrt ist. Da die Nachforschungen nach dem Verschwun benen bis jetzt ohne jedes Resultat geblieben find, so nimmt man an, daß R. mit dem Gelde das Weite gesucht hat, und ist in Folge deffen seitens des Bestohlenen heute der Kriminalpolizei von dem Vorfall Anzeige gemacht worden. Der Ver schwundene war mit dunkelbraunem Paletot( Diagonalstoff), heller Hose und niedrigem braunen Hut bekleidet. Die Statur ist mittelgroß und untersett. Das Geficht zeigt eine gesunde Farbe und ist bartlos.
Mit der Markthallenangelegenheit, bezw. der Klage des Berliner Magiftrats gegen das Polizeipräsidium, beschäftigt fich, wie wir hören, bereits der Bezirksausschuß.
Gerichts- Zeitung.
-y. Ein interessanter Diebstahlsprozeß gelangte vor einigen Tagen vor der 91. Abtheilung des Schöffengerichts zur Verhandlung. Der Angeklagte war der Schlächtermeister Dtto Hering, ein wohlhabender Mann und eine in Schlächterkreisen angefebene Persönlichkeit. Der Sachverhalt ist der Anklage nach folgender: Am 7. September vorigen Jahres hatte der Buchs halter König von der Viehkommissionsfirma W. Keiler auf dem hieftgen Zentral- Vichhof 39 Stüd Schweine auftreiben lassen, um fte zu verkaufen. Er gerieth mit dem Angeklagten ins Ges schäft und wurde daffelbe auch in soweit perfekt, als verabredet wurde, daß der Käufer die Schweine am nächsten Mor gen gegen Erlegung des vereinbarten Preises in Empfang nehmen sollte. Denn entgegen dem sonst herrschenden Gebrauch, wonach den Schlächtern ein Kredit von 14 Tagen gewährt wird, hatte König im speziellen Auftrage feines Prinzipals sofortige Bahlung ausbedungen. Sofort nach erfolgtem Buschlage ließ der Räufer die Schweine mit feiner Maite, einem H zeichnen und wurden fie dann wieder in den Keiler'schen Stand zurückgetrieben. Als König am nächsten Morgen auf dem Viehhofe erschien, machte er die überraschende Wahrnehmung, daß der Angeklagte, ohne vorber Bahlung zu leisten, die Schweine aus dem Stande des Keiler in seinen eigenen hatte überführen laffen und sogar deren acht schon geschlachtet hatte. Sofort ließ er die übrigen 31 Stüd wieder in den alten Stand treiben und verweigerte deren Herausgabe, bevor Bahlung erfolgt war. Swischen Reiler und Hering, der behauptete, eine Bahlungsfrist von 14 Tagen ausbebungen zu haben, tam es nun zu Differenzen, die sich zu nächst durch gegenseitig angestrengte Zivilprozesse äußerten, bs Keiler schließlich seinen Gegner wegen Diebstahls denunzirte. Die Staatsanwaltschaft, welche in dem unbefugten Forttreiben Der Schweine aus dem Keiler'schen Stand ebenfalls das An eignen fremder beweglicher Sachen erblickte, nahm die Klage auch auf und Hering hatte sich somit wegen Diebstahls zu verantworten. Der Angeklagte wies den Vorwurf der Unred lichkeit seiner Handlungsweise weit von sich und behauptete, daß bei Abschluß des fraglichen Geschäfts von einer sofortigen Bahlung teine Rede gewesen sei, sondern von dem alten gebräuchlichen Zahlungsmodus vierzehntägige Kreditfrift Er wies sei nicht abgewichen worden. nach, daß er derzeit bei der Bant ein Guthaben von 30000 M. besaß, daß sein Umsatz zwischen 12 und 20 000 m. schwanke, und daß er damals wie heute noch zahlungsfähig sei. Diese legteren Angaben wurden durch einen einwandsfreien Beugen in allen Punkten bestätigt, so daß die Anklage nur auf dem Beugniß des Buchhalters König bastite, welcher in Betreff des Bahlungsmodus das ftritte Gegentheil vom Angeklagten be hauptete. Der Staatsanwalt hielt die Anklage aufrecht und den Angeklagten für schuldig, er beantragte eine Gefängniß
-
Theater.
Mittwoch, den 21. Januar 1885.
Königliches Overnhaus:
Heute: Der Trompeter von Sättingen.
Rönigliches Schauspielhans:
Heute: Viel Lärm um Nichts.
Deutsches Theater:
Heute: König Richard der Dritte.
Heute:
Bellealliance- Theater:
Der Raub der Sabinerinnen, Schwank in 4 Atten von Franz und Paul Schönthan . Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theates: Heute: Gasparone .
Sentral- Theater:
Alte Safobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst. Heute: Der Walzer- König.
Louifenftädtisches Theater:
Offend- Theater:
Heute: Der Feldprediger. Beute: Papa Rietebusch. Heute: Der Galeerenstlave. Heute: Klein Geld. Beute: Sulfurina.
Heute: Mutterſegen.
Wallner Theater:
Vittoria- Theater:
Unserem Freunde und Barteigenoffen
Bern Felgendreff
zu seinem heutigen Geburtstage ein donnerndes Hoch! Mehrere Freunde.
ftrafe von 8 Tagen. Der Vertheidiger führte dagegen aus, daß die Schweine bereits in den Befit des Angeklagten übergegangen, als der Zuschlag und die Beichnung der Schweine erfolgt war, es tönne somit von Diebstahl keine Rede sein, jedenfalls habe seinem Klienten aber der Dolus gefehlt. Er bat um deffen Freisprechung. Der Gerichtshof theilte aber die Ansicht des Staatsanwalts und erkannte auf 5 Tage Ge fängniß.
Merkwürdiger Kriminalfall. Efen, 14. Januar. In der heutigen Sigung des Schwurgerichts wurde über einen äußerst merkwürdigen Kriminalfall verbandelt. Auf der Anklagebant saß der Maschinist Wilhelm Frensemeier aus Bochold bei Borbid, welcher beschuldigt war, seine Ehefrau am 1. Juli 1883 vorfäßlich getödtet zu haben. Der jegt 49 Jahre alte Angeklagte batie feit seiner im Jahre 1867 erfolgten Verbeirathung bis zum Frühjahr 1883 mit seiner Ehefrau im besten Einvernehmen gelebt. Um diese Beit wurde ihm jedoch bekannt, daß seine Frau ein fträfliches Verhältniß mit einem in der Nachbarschaft wohnenden Schmiedemeister unterhielt. Ein von dem Drtspfarier unternommener Versuch, die Gatten zu versöhnen, war von Erfolg. Die Frau gelobie Treue, und der Mann vergab ihr. Nicht lange nachher aber brach die Frau ihr Versprechen, worüber der Mann, wie er Bekannten gegenüber äußerte, fich sehr unglücklich fühlte. Am 1. Juli 1883 ging Frensemeier von der Arbeit auf Zeche Wolfsbant nach Hause, nachdem er vorher mit einem Kameraden Bier und Branntwein getrunken hatte. Bald darauf hörte man in dem Hause lautes Angstge schret, und der Pflegefohn des Angeklagten sah vom Gaiten aus durch das Fenster der Wohnstube, wie Frenfemeier auf seine auf dem Fußboden liegende Frau losschlug. Als die Polizei erschien, lag in einer großen Butlache der Leichnam der Frau, darauf der Angeklagte in tiefem Schlaf, ein Meffer in Der Hand haltend, über und über mit Blut besudelt. Der Angeklagte gab auf alle an ihn gerichteten Fragen teine Antwort. Er wurde bewußtlos in das Polizeigefängniß geschafft. Als er gegen Morgen von einem Polizeisergeanten geweckt wurde, war er zwar wieder bei vollem Bewußtsein, konnte sich aber der Vorfälle vom Abend nicht erinnern. Am 19. Oktober desselben Jahres wurde Frensemeter vor das Effener Schwurgericht gestellt; sein Vertheidiger, Herr Rechtsanwalt Niemeyer, beantragte indeß, die Verhandlung zu vertagen und über den Geistes zustand des Angeklagten, der seine That im Bustande augenblicklichen Wahnsinns begangen haben müsse, Erhebungen zu veranlaffen. Diese Erhebungen haben stattgefunden. Die Herren Kreisphyfikus Dr. Albers- Effen und Sanitätsrath Dr. Belman Grafenberg sprachen sich als Gutachter dahin aus, daß Frensemeier zur Beit der That sich in
-
einem Bustande vollständiger Bewußtloftakeit und Unzurechnungsfähigkeit befunden habe. Das Königliche Medizinal Kollegium zu Koblenz hatte erklärt, daß der Angeklagte wegen dieser Unzurechnungsfähigkeit einen Entschluß zur B gebung des Verbrechens nicht habe faffen fönnen. In demselben Sinne batte sich die Kgl. wissenschaftliche Deputation für das Medizinalwesen in Berlin in einem ausführ lichen Gutachten ausgesprochen. Der Angeklagte, welcher ernst und in fich gekehrt, der Verhandlung folgte, erklärte, er fönne fich der That und der weitern Vorgänge bis zu feinem Erwachen im Polizeigefängniß nicht erinnern. Nach Vernehmung der Gutachten und Zeugen stellte der Staatsanwalt die Entscheidung den Geschworenen anheim, während der Vertheidiger die Freis sprechung des Angeftagten verlangte. Der Wahrspruch der Geschworenen, welcher nach kurzer Berathung verkündet wurde, Inutete auf nichtschuldig", und wurde infolgedeffen der Ange flagte von Strafe und Kosten freigesprochen. Eine überaus zahlreiche Zuhörerschaft war der Verhandlung, welche mit einer furzen Unterbrechung von Morgens bis Abends 8 Uhr gedauert hatte, mit der größten Spannung gefolgt.
London , 16. Jan.( Prozeß gegen einen Gedankenleser".) Im Scherifgerichtshofe in Holborn fam gestern der Verleum dungsprozeß des Direktors des Theaters der Bauberkünfte in der Egyptian Hall, Mr. J. N. Maskelyne, gegen den Ge bankenleser" Mr. Irving Bishop zur Verhandlung. Der Brozeß batte seinen Ursprung in einer Vorftellung Mr. Bishop's in Liverpool, im Verlaufe welcher der Gedankenleser" eine Nadel entdeckte, die von einem gewiffen Mr. Ladyman versteckt worden
war. Mr. Bishop beschuldigte hierauf die Herren Mastelyne,
Labouchere und Whiteley, sie hätten ein Komplot gegen ihn ge schmiedet, um Mr. Ladyman durch Bestechung zu der Erklärung zu veranlaffen, daß er mit Bishop unter Einer Decke geſtedt und diesem somit zur Auffindung der Nadel verholfen habe. Diese Anschuldigung wurde in einer obsturen Beitung reprodu zirt, welch lettere Bishop sowohl in London wie in den Pro vingen in ausgedehnter Weise in Umlauf feste. Mr. Maskelyne wurde hierauf gegen Bishop flagbar und beanspruchte eine Echadloshaltungssumme von 10 000 Bfd. St., welcher Betrag thm von den Geschworenen auch zugesprochen wurde. Der Ver flagte war bei den Prozeßverhandlungen weder persönlich erschienen, noch durch einen Anwalt vertreten.
Arbeiterbewegung, Vereine und
Versammlungen.
Die Lohnbewegung der Tischler hat diesmal früher bes gonnen. Am Montag Abend fand in Keders Salon, Andreaf
Große öffentliche
Versammlung
der Schneidermeister u. Gesellen Berlins ,
Donnerstag, den 22. Jan. cr., Abends 8 Uhr,
in den großen Sälen des Gratweil'schen Etablissements, Kommandantenstr. 77/79. Tagesordnung: Erörterung der sozialen Schäden im Schneidergewerbe und wie ist eine Einigung zu erzielen, um Abhilfe zu schaffen.
Referent: Herr Holzapfel. Correferent: L. Pfeiffer.
Sämmtliche Schneider Berlins , sowohl Meister als Gesellen, werden aufgefordert, recht zahlreich zu erscheinen. Bur Deckung der Kosten wird Entree erhoben. Das Comitée.
" 1
Brinkmann( 2. Obermeister), Holzapfel( Verein selbstständiger Schneidermeister), Gewecke( Verein Deutsche Mode"), Sievers ( Bentralverein deutscher Zuschneider), Müller( Ortsverein), Lacterow( Fachverein der Schneider), L. Pfeiffer, Borstzender der Lohnkommission.
112
Achtung, Knopfarbeiter!
In der Lenschow u. Markert'schen Fabrik ist seit dem 5. Januar cr. ein Streit ausgebrochen. Wir bitten die Arbeiter, jeden Buzug fernzuhalten.
113
Die Aufnahme neuer Mitglieder in die Zentral Kranken- und Begräbnißkaffe für Frauen ( fr. H. Offenbach a. M.)
findet von jest ab nur Andreasstr. 20, Hof v. 3 Tr. statt, und war Alltags von 8 Uhr Morgens bis 8 Uhr Abends, Sonntags von 8 bis 3 Uhr.
Im Auftrage: Richter.
1
ftraße 21, eine sehr zahlreich besuchte Versammlung lermeistern und Gesellen statt, sum den von de gesellen- Kommisston ausgearbeiteten Tarif zu b Der Tarif verlangt Festhaltung der bereits Borjahre eingeführten Arbeitszeit von täglich 9% 6 ausschließlich der üblichen Bausen, eine Lohnerhöhung 5 bis 15 Prozent. Die Meister stimmten Herrn Ro den Tarif begfündete, vielfach bei und zulegt wurde b aus j.dr Branche fünf Meister in eine Kommission welche mit einer analog zu wählenden Gesellenkommiffio endgiltiger Feststellung des Tarifs in Verbindung
In der Germania " lesen wir: Auf den Ga und Culelenwald der Sieggegend mukten sich die durch Unterschrift verpflichten, jedes Jahr dem Rei 10 Pf. zur Verfügung zu stellen. Man schreibt den blättern" mit Recht: Im Uebrigen sollte sich die reiche Gesellschaft schämen; anstatt die armen Arbeiter den 10 Pf. Reichssteuer heranzuziehen, wäre es noble wenn die Herren selber in die Tasche gegriffen und triotismus in flingender Münze gezeigt hätten."
Der Jahresbericht pro 1883 des Hamburgi brifinspektors führt unter anderen intereffante Ermerscheins eine große Anzahl Unglüdsfälle auf, von wel Berlin fre die Ursachen zu ermitteln gesucht werden. Im Jahre
d
405 Unfälle bekannt geworden, und zwar 297 burdostabonne Mittheilung der Arbeitgeber, 43 durch Versicherung ten und 65 durch Mittheilung der Polizei, der Kran und durch sonstige Ermittelungen. Die meisten Unglückställen tamen beim Schiffs- und Maschinen und zwar im Ganzen 300, oder auf je 100 Arbeiter die zweitmeisten in der Nahrungs- und Genußmitteb nämlich 1,22 pSt.; in den anderen Betrieben waren unglüdungen im Verhältniß zu jenen verschwinde Nach der Ait ihrer Veranlassung verunglückten bei Jeder von Laften 22,45 pCt., durch Maschinen und majdi Instituts mi richtungen 17,00 pCt., durch Nieten von Schiffen un 13,85 pt., durch Ausgleiten und Fallen 11,60 prung beffelb Verbrennen und Verbrühen 8,00 pCt., beim Schmiede Stemmen und Richten von Metallen 6,15 pt., bu einen Antr fallen von Gegenständen 5,65 pCt., durch Transmis brachten, ve Getriebe 2,45 pt., durch Fahrstühle und ebezeuge Reichstag und durch sonstige Vorgänge 11,60 pCt. Die Sd äußersten 2 Maschinenbau - Arbeiter haben also die größten Gefab Antrag nu stehen und find den meisten Unfällen ausgefeßt. unter ihnen verdienen die Leute? Bum Theil 3,60 Mart, zum Und d auch nur 2,50 Mark täglich. In zahlreich rung 1874 burch
Als im
Zittau ( Sachsen ), 15. Januar. Ein kleiner Stri dieser Tage in der biefigen„ Wiechaniſchen Webere erhobe Ein neuer Beamter, welcher von Elberfeld nach hier war, versuchte eine ſtrengere Fabrikordnung, nach de Deutschland der in Elberfeld beftebenden einzuführen. Das war gemüthlichen Oberlausitzern außerm Spaß. Die Aufsicht, n rüdten dem neuen Beamten mit Weberschiffchen tinen energisch zu Leibe. Schließlich wurde der Din
Viel
und Fabritinspe
Di
Fabrikordnung sofort zurüdgezogen wurde. Den Webe
In de man fah de Berichtersta Spettoren in
Etablissements verständigt, auf dessen Anordnung Autem noch Abkürzung der Arbeitszeit, von 6 Uhr Abends 6 Uhr mit Frühstücks, Mittags- und Besp wie Berechnung der Stücke nach Maß, statt wie bi auch die B Pauschalpreis, zugestanden.
Objektivität
Die für heute, Mittwoch, angezeigte Boltso folgerungen lung( Sanssouci ), in welcher der Abg. Singer spre Da hi ift auf Grund des Sozialistengeleges verboten worde der Regier Seit i
Arbeiter ezirtsverein Laufiger Plas. gliedern des 12. und 14. Kommunal Wahl beste Vorstand zur Nachricht, daß he ate Mittwoch, Abend eine Generalversammlung stattfindet zur Wahl des Vorstandes und Ablegung des Jahresfaffenberichte tigkeit der Tagesordnung wegen werden die Mi vollzählig zu erscheinen. Gäste willkommen.
beute Mittwoch. den 21. Jan., Abends 8 Ubr, in
lungen bet biges und toren.
Diesel beitgeber,
in Bezug umgehen,
Der Louisenftädtische Bezirksverein Borwi Saal, Wafferthorstr. 68, seine statutenmäßige General lung ab, in welcher Herr Bursche einen Vortrag über Bezug auf halten wird. Ferner findet Vorstandswahl und Stat ungemein berung statt. Es ist Pflicht eines jeden Mitgliedes zu ein recht Aufnahme neuer Mitglieder findet vor Beginn der lung statt. Das Quittungsbuch legitimirt.
Briefkasten der Redaktion.
B
Der J
nämlich in Böhne folg Die
Arbeitering 6. H. Das Verfahren des Gerichtsvojichers wird aber Fällen widrig. Neichen Sie beim Amtsgericht I gegen denfelb vollständiger Darlegung des Sachverhältniffes nicht ü schwerde ein.
Voß. Das Geld hätte rechtzeitig an den Gläub fandt werden müssen. Von einer Holschuld kann Rede sein.
Arbeiter st fonders gi
Schubert. 1. Die Handlung der Frau ist nicht 2. Wenn böswillige Verlaffung vorliegt, so ist Bachoruc verb Grund zur Ehetrennung. 3. Die Sachen tann der zurückverlangen.
G. K. Nr. 100. Frantiren Sie gefälligit schriften, wir fönnen doch nicht für jeden Brief zabien. 10. Oktober 1875.
Ich habe meine
Säle
noch einige Tage in der Woche zu vergeben. bis 3 Uhr sind alle dret Säle zu haben.
109
Nieft's Salon Kommandantenstr. 71/72(
Bonif.Victoria- Park
Ede Bärwaldstr.
( nu
Blo
Ede Bl
Grosse Eisbahn. Täglich Conce
Ausgezeichnete Restauration Raffee J. Wilhelm
R
SW. 8immer Straße Nr. 45, SW neben der Erpedition des„ Berliner Voll empfiehlt sich allen Freunden und Betan
Elegante
Masken- Garde
Fr. Panknin
Oranienstraße 178 b. 2
106
Ede Adalbertit Im Victoria Park find noch mehrere
Budenbefizer für dieses Jahr zu vergeben; er Bewerber wollen sich beim Reftaurateur
neue Spezialitäten.
Sigenstod melden.
Allen meinen Freunden und Betannten empfe
Weiß- u. Bairisch Bier- L
1289
Rothnagel, Rathenowe
Berliner Volksblatt liegt aus. Berantwortlicher Redakteur R. Cronheim in Berlin . Diud und Verlag von Max Bading in Berlin SW. Beuthstraße 2..
68
"
Sie geblich gen gemacht, sehr büfter
"
Was " Ich
mich tief e
Lady Dav
Schichte un Wel
aung.
〃
Daf
zwar von
Das
"
Da
Mr.
wußte, d heute betr ihm unbel ber bleiche standen, ficherte, d
Frig Niedergef tämpfen bem er f Pflichten
Von in die K
Station zu
welche ihr
nahmslos vielleicht
Er