Fuß gesezt. Indeffen war auch die L. freigelassen worden, welche mit den 10 M. verschwand und fich nicht wieder sehen lief. Auf die von der Betrogenen R. gemachte Anzeige ist gestern die 2. ermittelt und zur Haft gebracht worden.

N. Durch einen Fehltritt verunglückte gestern Nach­mittag ein auf dem Neubau Wilsnaderstraße in Moabit be schäftigter Stufateur. Beim Heruntersteigen vom Gerüst kam berselbe so unglücklich dabei zu Fall, daß er nicht mehr im Stande war, fich von selbst wieder zu erheben. Der Verun­glückte mußte sofort von anderen auf dem Bau befindlichen Arbeitern per Droschke nach dem Baradenlazareth in Moabit geschafft werden.

Selbstmord. Auf einem Aborte des Stadtbahnhofs Friedrichstraße hat sich gestern Mittag um 1234 Uhr ein Uhr­machergehilfe erfchoffen. Der Lebensmüde soll am Vormittag noch mit seinem Bruder in einem in der Wlauerstraße belegenen R.staurant gefrühstückt haben. Kurz darauf begab er sich nach dem erwähnten Bahnhof, woselbst er die That ausführte. Der Schuß ist sofort tödtlich gewesen. In der Tasche des Unglück­lid en fand man einen Bettel, worin er angiebt, daß Stellen. losigkeit und Nahrungssorgen ihn zum Selbstmord getrieben hätten.

N. In der Charitee verstorben. Der om 16. September D. J. von einem Gerüst in drr Dranienfiraße 139 gestürzte Maler Carl Wiede ist am gestrigen Tage in Folge des erlitte nen Bruchs der Wirbelsäule trop foigfältigfter Pflege ver­fto: ben.

N. Zwei Feuermeldungen setten vorgeftern Abend unsere Feuerwehr in Thätigkeit. Durch den ersten Alarm wurde die felbe um 5 Uhr nach dem Grundstück Leipzigerstraße 36, Ecke der Charlottenstraße, gerufen. Dafelbst hatten in dem Schau­fenster der Gardinenfabrik von Tobler junior Tüll und Gar­dinenstoffe durch Gashige Feuer gefangen, welches iofort alle im Schaufenster vorhandenen Waaren entzündete. Beim Ein­treffen der ersten Mannschaften war das Schaufenster bereits völlig ausgebrannt und konnte sich die Feuerwehr daher nur auf die Sicherstellung der im Laden befindlichen Gegenfiände beschränken, welche Aufräumungsarbeiten zirka eine halbe Stunde in Anspruch nahmen. Der zweite Alarm, der erst gegen 1212 Uhr Abends erfolgte, war veranlaßt durch ein Feuer, das in dem Hinterraum der Galanteriewaarenhandlung von B. Hirsch an der Spandaue Brücke la ausgekommen war. Es handelte fich um einen Fußbodenbrand, dessen Ablöschung nur kurze Zeit in Anspruch nahm.

Gerichts- Zeitung.

-y. Ift ein Gummischlauch ein gefährliches Wert­zeng im Sinne des Gesetzes? Diese Frage beschäftigte gestern die 89. Abtheilung des Schöffengerichts in einer An­flagefache gegen die verehelichte Arbeiter Friederike Heyde, welche beschuldigt war, ihr eigenes 10jähriges Töchterchen in gesundheitsgefährdender Weise mißhandelt zu haben. Schon feit längerer Beit hatte es bei den Nachbarn der in der Frie­denstraße wohnenden Angeklagten Aergerniß erregt, daß die­selbe ihr Kind in unnatürlicher Weise bei der geringsten Ver anlaffung züchtigte, wie aus dem entseglichen Geschrei des Kin­des, sowie aus dem Umstande, daß man es selten ohne die fichtbaren Spuren dieser Büchtigung erblickte, zur Genüge her vorging. Auf Veranlassung einer Schwägerin der Angeklagten legte fich die Polizei in's Mittel und der recherchirende Beamte fand so viele belastende Anhaltspunkie, daß obige Anklage erhoben wurde. Der Rücken und die unteren Extremitäten des Kindes waren mit blutunterlaufenen Striemen völlig bedeckt, auch zeigte der Kopf verschiedene Beulen, die nur durch heftige Stöße oder Schläge herbeigeführt sein konnten. Die Angeklagte gestand bei ihrer ersten gestand bei ihrer ersten Bernehmung sofort zu, ihr Kind gezüchtigt zu haben, aber nur wenn dasselbe Strafe verdient habe und keineswegs in einer das gefeßliche Maß überschreitenden Weise. Als Züchti­gungsmittel präsentitte fte einen halbmeterlangen, etwa finger­fierten Gummischlauch. Der Staatsanwalt hielt das Inftement für ein gefährliches Werkzeug, weil man mit demselben beson ders Kindern leicht sehr gefährliche Verlegungen zufügen lönne und dieser Ansicht schloß der Gerichtshof fich an, als er der unnatürlichen Mutter eine Gefängnißftrafe von 4 Monaten zu Diktirte.

Unter der Anklage des Landfriedensbruchs standen heute die Arbeiter Obel und Ackermann vor den Schranken der vierten Straffammer biefigen Landgerichts I. Die Ange flagten hatten von dem Schuhmachermeister Emmel, Swine­münderstraße 140, eine leere Stube abgemiethet und war der nur auf 4 Wochen abgeschloffene Kontrakt von dem Vermiether nicht erneuert worden. Als die Angeklagten aber nicht gut­willig ausziehen wollten, schaffte Emmel die Sachen seiner ge wesenen Miether auf den Boden und versagte den Letteren den Eintritt in die bei ihm innegehabten Räume. Dieser Turze Projeß veranlaßte die Ehefrau des Dbel am 23. Novem ber pr., vor dem Hause Sminemünderstraße 140 tüchtig zu stan­baliren und das sich ansammelnde Publikum gegen ihre hart­herzigen Wirthsleute aufzureizen. Die Menge war nur zu bereit, gegen die Wirthsleute Partei zu ergreifen, und griffen Viele, als fich Emmel gegen Mißhandlungen durch Abschließen seiner Kellerthür schüßen wollte, nach den auf dem Pflaster liegenden Steinen und bombardirten damit die Fenster Scheiben der Emmel'schen Wohnung. Unter der zusammen­gerotteten Menge befanden sich auch die beiden Angeklagten, welche fich in ihren Wuthausbrüchen gegen Emmel feinen Bwang anthaten. Daß fie aber die Menge zu Gewaltthätig. feiten angefeuert oder gar selbst mit Steinen geworfen haben, ist nicht festgestellt worden, weshalb fie auch nur wegen ein­fachen Landfriedensbruchs unter Anklage gestellt wurden. Der Gerichtshof verurtheilte den schon wegen gewaltthätiger Straf thaten vorbestraften Obel zu sechs, den Ackermann zu drei Mo­naten Gefängniß.

Arbeiterbewegung, Vereine und

Versammlungen.

Der Strike der Lenschow und Markert'schen Arbeiter ist in ein neues Stadium eingetreten, welches gerade nicht sehr erfreulich zu nennen ist. Es haben sich dreizehn Arbeiter einer Schönebecker Knopffabrit, tros Kenntniß des Strikes, bereit gefunden, für den von der Fabrikleitung gestellten Tarif zu arbeiten. Von Seiten der Strikenden ist keine Mühe gescheut worden, dieselben mit den Verhältnissen vertraut zu machen, aber leider vergebens, denn von Seiten des Geschäftsführers des Herrn Bohmann scheint die Zukunft jenen ,, liebevollen" Kol­legen mit den roftgsten Farben gemalt zu sein. Die Kommission steht der Konkurrenz obiger Dreizehn" mit aller Ruhe entgegen wenn nur die Masse der Arbeiterschaft auch ferner ihre Unter­ftügung nicht einstellt. Leider ist auch nach anderer Seite hin eine Aenderung eingetreten, welche eine vermehrte Thätigkeit nothwendig macht. Wie schon gestern kurz angedeutet wurde, hat fich der Strike auch auf die Fabril des Herrn Procksch, Haideftraße 48, ausgedehnt, da derselbe, wie zu Dhren der Kommission gelommen ist, die Vorarbeiten für Lenschow und Markert, übernommen hatte. Der Geist unter den Strikenden beider Fabriken ist ein vortrefflicher, umſomehr erregte es die Verwunderung aller Augenzeugen, als gestern, Mittwoch, auf Veranlassung des Geschäftsführers von Lenschow und Mar fert, genannten Herrn Bohmann's, bei einem Begegnen unserer feits, ein Führer plöglich verhaftet wurde, ohne bisher wieder entlaffen zu sein. Ausschreitungen haben nicht statt­gefunden, nur scheint es, als ob von gewisser Seite fo etwas Aehnliches wie eine Provozirung geplant wäre. Wir werden unter jeder Bedingung den von uns aufgenommenen

gerechten Kampf zu Ende zu führen beftrebt sein, denn eine gerechten Kampf zu Ende zu führen befirebt sein, denn eine Niederlage unsererseits wäre als Niederlage der gesammten Arbeiterschaft zu betrachten, da wir nur auf die Unterstügung unb Solidarität unserer Kollegen angewiesen find. So lange wir im Stande find, den Hunger nur einigermaßen aus den Familien der Strikenden fern zu halten, wird die Hoffnung auf den Sieg auch stets die Oberhand behalten. Also noch­mals, Kollegen, vergeßt eure fämpfenden Büder nicht! Die Lohntommission der Drechsler und Knopfarbeiter. J. A.: A. Fischer, Michaelfirchplatz 23.

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Arbeiter stets und ständig nach Gleichberechtigung müssen. Die nächste Versammlung fi Montag, den 2. Februar, in demselben Lefale wird in derselben Herr Dr. Canis einen Bo Naturheilmethode" halten. Ein zahlreiche der Mitglieder ist erwünscht.

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11

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Mr.

19

Berlin.

A. Der Arbeiter Bezirksverein ,, Laufiger am Mittwoch eine General- Versammlung in der U Die Tagesordnung lautete: 1. Vorstandswabl, 2. Re 3. Verschiedenes und Fragekasten. Der Vorsitzende g Rückblick von der Thätigkeit des Vereins im veifloffene und erwähnte u. A. eine Petition an die Stadtoer Versammlung, betreffend die Errichtung von Sanita auf Kosten der Stadt, worauf der Arbeiter Bezirksve gende Antwort erhielt: Die Petition vom 7. Novem treffend die Errichtung von Sanitätswachen auf R Stadt, ist, weil sie den Instanzenzug noch nicht erid aus diesem formellen Grunde zur Erörterung im Ble Stadtverordneten- Versammlung ungeeignet. Es wi anheimgegeben, den Bescheid des Magistrats auf die welt der Einl dorthin eingereichte Belition abzuwarten. Das Borlage übe Stadtverordneten Versammlung. Aus dem Jahrtag diesem bericht ist folgendes hervorzuheben: Die Gesammt durch welche betragen 415,80 mt. Die Ausgaben vertheilen fich, nanzielle 1) Für Vorträge 104,25 Wit, 2) Inserate und Säule iliigen Int 92,80., 3) Drucksachen und Vereins utenfilien 66 Die Reichsfa 4) Allgemeine Ausgaben 49,50 M., mithin beträgt butch mafien sammt Ausgabe 412,60 M., bleibt Bestand 3,20 vor der Bub dem die Revisoren den Jahresbericht gutgeheißen, Kaffirer Decharge ertheilt. In den Vorstand mtafe durch gende Herren wieder resp. neugewählt: G. Schul gender; F. Felgentreff, 2. Vorsitzender; Kaulbard, führer; W. Arnot, 2. Schriftführer; C. Scholz, Schulz II, 2. Kafftrer. Bu Revisoren wurden g Herren Schulz III, Müller, Kertom. Zu Beifizern Schent, Suchan, Dreffe. Bum 3. Puntt( Verschiedene die Herren Zubeil, Scholz und Körtel das Wort. ersuchte den neuen Vorstand durch eine Petition beim dahin zu wirken, daß die Pferdebahnschienen am Play verlegt werden, da dieselben, weil sie die Fuß schneiden, für die Schulkinder höchst gefährlich find, dieselben bei ungünstigem Wetter einen befferen und ge Weg am Laufiger Platz zu schaffen. Von den le Rednern wurde den Mitgliedern des Vereins and empfohlen, dahin zu wirken, daß der Verein an immer stärker meide. Von einem Stiftungsfest it worden, da daffelbe doch nicht genehmigt würde, ein Familienfest gefeiert werden soll. Nach Erledig Fragen schloß der Vorsitzende mit einem dreimaligen den Verein die Versammlung um 11 Uhr. Näch Sizung am 4. Februar.

1.

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Gerücht ist Durch das zu wachsen ist Borwürfe ge

Berlin

Komitee für Reichsta stehen die be bemerkt dazu Worte zuve Abneigung für das Ver butt der Ad Minorität m

Z. Der Arbeiter- Bezirksverein der Oranienburger Vorstadt und des Wedding hielt am Montag, 17. Januar, im Vereinslokal, Wedding- Park, Müllerstr. 178, eine Versamm­lung ab. Bum 1. Punkt der Tagesordnung: Vortrag, sprach Herr Bigarrenarbeiter Laste über die ge= genwärtige politische Situation." Er kam zu nächst auf die neugegründete demokratische Partei" zu sprechen, die er als ein todtgeborenes Kind bezeichnete und deren Programm nur ein von der Arbeiterpartei geborgtes sei. Auf die einzelnen Bunfte des Programms eingehend, bemerkte Referent, daß die Arbeiter schon seit langer Zeit für die meisten Punkte eingetreten sind und wenn die Herren Phillips und Lenz­mann, die Gründer der demokratischen Partei, fich nicht ent schließen konnten, die Sezesston mitzumachen, müssen sie doch wohl den Verfall der Deutsch - Freifinnigen Partei voraus­gesehen haben und hätten beffer gethan, sich einer mehr links stehenden Partei anzuschließen, ehe sie die Gründung einer neuen Partei unternahmen, welche, wie in der konstituirenden Bersammlung erflärt wurde, das in Norddeutschland sein solite, was die Volkspartei" in Süddeutschland ist, und auch bei allen Wahlen für die Kandidaten der Deutsch - Freifinnigen eintreten würde. Referent hofft jedoch, daß die deutschen Ar­beiter fich nicht durch eine Partei werden fangen lassen, deren Existenz eben so unberechtigt ist, wie viele ihrer Vorgängerinnen und daß überhaupt in Zukunft die ganzen Mittel­parteien von der politischen Bildfläche verschwinden werden und es nur noch zwei Parteien giebt, die Partei der Regie rung und die Partet der arbeitenden Klaffe.- Auf die Situation der legten Tage übergehend, tommt Referent sodann auf die Verhandlungen im Reichstage über Arbeiter­fragen und indirette Steuern zu sprechen und be­merti dabei, daß gerade die Konservativen und Ultramontanen, worunter die meisten Großgrundbefizer find, für die Erhöhung der Kornzölle eintraten, wodurch das Brot unbedingt theurer werden muß und der arme Mann, als größter Brotkonsument, also auch die meisten Kornzölle bezahlt, die Vertreter der Arbeiter haben sich aber entschieden gegen jede indirekte Steuer ausgesprochen. Die Erhöhurg der Rornzölle sei nur ein Expe riment, um den Großgrund befizern die Taschen zu füllen, denn der kleine Bauer arbeite doch stets ohne besonderen Nugen. Auf die Auswanderungsfrage übergehend, Nugen. bespricht Referent sodann die Nothlage der Auswanderer und An alle Buchbinder und verwandten Beruf gedenkt dabei des Ausspruchs des Reichskanzlers im Reichs­fage, daß der deutsche Arbeiter sein Vaterland nicht verlasse, ohne erläßt die Leitung des Kartellverbandes( Korresponden dazu gezwungen zu werden. Der deutsche Arbeiter verläßt sein Baul Vogel, Stuttgart , Weißenburgstr. 6, II) eine leiten fou, u betreffs Abhaltung eines allgemeinen Kongreffes, bringt die April und die folgenden Tage zu Offenbach zum Gründung eines Zentralverbandes stattfinden soll. Del: In o des Zentral Verbandes ter Vereine der Buchbinder rung das de feuiller, Etuis- und Kartonnagenarbeiter, Liniirer jeitige Unterstügung in ihren Bestrebungen zur und geistigen Besserstellung der Mitglieder. Diesemerer und erreicht werden durch: a) Regelung der Reife und Einrichtung einer Arbeitslosenunterstügung tathete Mitglieder; b) Unterſtügung solcher Mitgli für ihre Thätigkeit für den Verband befagter Bere Folge getroffener Maßnahmen durch denselben arbe ben; c) Gewährung von unentgeltlichem Rechtsschut

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Vaterland aber nur dann, wenn er hier sein Auskommen nicht mehr find.t, was heutzutage bei dem mangelhaften Schutz der nationalen Arbeit, durch die Importation von billigen aus, wärtigen Arbeitern leider nur zu häufig der Fall ist. Durch die gegenseitige Erhöhung der Bölle der verschiedenen Staaten muß ein Bolttieg entstehen, welcher den Nationen niemals zum Vortheil gereichen kann und die Volksvertreter müssen es fich zur Aufgabe machen, gegen Bollerhöhungen entschieden zu opponiren. Nach Beendigung des mit großem Beifall auf­genommenen Vortrages entwidelte fich eine Disfuifton, in welcher seitens der Herren Bernstein , Schulz und Woyack noch Bum einige Punkte des Vortrages näher beleuchtet wurden. 2. Punkt der Tagesordnung( Besprechung über Die Abhaltung eines Stiftungs Festes) wurde auf die vielfach erfolgten Verbote der Ver gnügungen der Arbeiter- Bezirksvereine hingewiesen und ras beabsichtigte Stiftungsfest nach längerer Diskussion ab= gelehnt. Nach Erledigung des Fragetastens nahm Herr Laste noch einmal das Wort, um flarzulegen, wie das Vertrauen der Wähler in Süddeutschland von den Vertretern der Volkspartei, welche jepi offen ihr Einverständniß mit den

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verlegender die Majorita wird von de journalen, Direktorfrag dem Aufruf kennzeichnet Politik und Der Ausgan den Samme Baffer auf

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begleitet hat und Nieman es fich um d

man aber de Dolch und zur Gerte Schwerte üb Berfaffer de mit um so g

lichen Streitfällen; d) Regelung der Arbeitszeit und beitslohnes; e) Beseitigung der Stückarbeit( ebn Jahr

f) Pflege der Berufsstatistit; g) Regelung

Indem fie icentifigiren,

weises. Eine eingehende Motivirung dieser Bunfte Vorständen der Kartelloereine und sonst darum Nad tern, bie be

brieflich zugeschickt.

ber

erfüllt find,

Die ganze gr und Bersam

Die Central Kranken- und Begräbnißtaffe und Berufsgenoffen( E.. Nr. 64, Soffnung und Meinun

Deutsch - Freisinnigeu erklären, bei den legten Reichstagswahlen Sonntag, den 25., Vorm. 10% Uhr, Alte Sal

gemißbraucht worden ist, ebenso im 5. Berliner Reichstage wahlkreise, deffen Vertreter, Heir Baumbach( deutsch freifinnig), Zum Schluß fich gegen den Normalarbeitstag erklärt hat. führte Herr Laske noch aus, daß man jetzt auch in Amerika billigere Vrbeitsfräfte importire, gerade wie man es in Deutsch­ land init billigeren Italienern, Polen u. A. 1hut, und daß die

4. Klasse 171. Königl. Preuß. Lotterie.

Biehung vom 22. Januar 1885.

Nur die Gewinne über 210 mart sind den betreffenden Nummeri in Parenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)

32 55 76[ 300] 124 49 96 207[ 300] 351 75 425 37 536 46 91 611 712 66 811 27 57 60 907 28 44 1083 85 107 43 87 272 91[ 1500] 382 85 408 ( 300) 15 26[ 550] 31 504 6 60 83 606 19 88 714 16 54( 550) 868 963 2046 53 90 173 80 201 17 324 36 95 402 16 78 523[ 3000] 637 73[ 300] 83 85 94 730[ 300] 44[ 300] 95 813 3182 96 258 70 74 80( 3000] 348 64 95 97 416 502 12 52 638[ 300] 45 722 99 949 72 4000 121 257 303 7 493[ 550] 563 76[ 550] 691 99 731 60 812 87 95 99 918 54 60 76 87

ihnen verme Ma Seießes wer

eine Versammlung ab. Tagesordnung: 1. Vieri Raffenbericht pro 4. Quartal 1884. 2. Wahl welches die in fürzester Zeit stattfindende Generalve au leiten hat. 3. Verschiedenes. Bei der Wi bein kann; Tagesordnung ist eine recht zahlreiche Betheiligung Mitglieder etwünscht.( Siche Inserat.)

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3

Stande. Bfterreichische gefeße. Die tung mit mir, faum Maßnahme

neuerer Zeit hingegeben h

63 92 946 60 46031 53 1550) 84 159 217 79 404 15 21 7 45034 87 159 238[ 1500] 83 318[ 300] 93 418 50 550 694 84 633 92[ 3000] 720 822 44 55 85 952 56 71 47000 109 66 281[ 300] 328 456 63 86 501 53 64 95 642 66 87 718 903 84 48092 129[ 300] 81[ 550] 205 8 20 372[ 3000] 471 ich für 628[ 550] 41 815 85[ 800] 902 68 92 633 713 15[ 3000] 77 891 927 60 91 49098 126 84 261 50037( 300) 146 86[ 300] 235 518 47 62 67 646 50 703 78 808 28[ 1500] 51 923 48 51028 40 63 274[ 300] 305 87 98 543 66[ 300] 164 72[ 550] 705 73 853 66[ 300] 951 49 65( 3000] 113 35 50 211 52 72 94 95 369 49 68 13000 796 800[ 300] 38 76 92[ 300] 982 96 53162 208 65( 550 78 419 21 1550] 38 540 625 31[ 300] 701 7 53 64 842 71 54031 62 126 42 56 72 226 505 33 56 610 718 825( 300

55019[ 300] 54 73 79 311 46 430 39 93 503 10 47 [ 1500] 66 840 80 90 93 965 83 85 56041 64 131 35 44 40 41 66 451 518 39 49 656 69 711 88 837 1550] 67, 957 1550] 75[ 550] 77[ 3000] 109 21 37 41 83 263 352 411 34

Da Die Ve porend, daß Echeu öffent

5001 51 64 67 84 85 96 150[ 300] 59[ 300] 204 60 73 79[ 300] 86 337 [ 300] 43 52[ 300] 457 60[ 300] 72 79 516 657 95 746 66 811 28 91 950 17 91[ 1500] 6057 84 97 123 51 207 46 375[ 300] 533 68 668 722 814 36 968[ 3000] 7002 31[ 3000] 109 10[ 300] 22 51 56 60 73 78 87 98 253 81 89 99 343 77 99 456 73 90 532[ 1500] 55 67 72[ 550] 646[ 300] 707 811 12 36 42[ 550] 913 67 99 8176 82 90 275[ 300] 312[ 300] 82[ 1500] 714 31 875 973 99 58017 63[ 1500] 75 159 90 327 41 30 Soldaten de 414 57[ 1500] 614[ 3000] 22 24 33[ 1500] 76 804 30 926 67 9120 78 83[ 300] 89 656[ 3000] 742 65[ 300] 820 29 99 947 59006 290 300 9 59 429 43 550 57 91 609 17 64 708 40 71 72 76[ 550] 94( 550] 442 61 515 68 10501 627 77 815 18( 1000) 21 49 54 78 130

844 904 7 73

10048 110 248 320 98 459[ 300] 66 91 532 660[ 300] 90 95 722 846 [ 300] 47 79 953 62 11075 232 34[ 3000] 357 404 21 24 28 561 1550] 80 636 751 939 68 12016 80 126 40 54 15501 235 47( 550) 306 426 506 [ 3000] 43 53[ 550] 605[ 300] 23 54 56 77 93 721 22 87 806 25 28[ 300] 36[ 3000] 37 918 48 13010 18 31 45 150 302 10[ 1500] 432 579 601 ( 3000) 43 59 86 784 800 24 912 86 92 14070 111 48 207[ 1500] 354 [ 1500] 555 651 86 89 763 86 94[ 550] 95 822 23 57 40 43 88 90 906[ 300] 32 59 87

15008 109 81 291 97 336 72 526 52[ 300] 60[ 300] 612 69 717 826 36 46( 550] 50 65 939 40 59 72[ 1500] 16007 24 71 78[ 550] 202 58 403 83 87 523 87 656 749 64 84[ 3000] 870 908 19 31 17024[ 300] 155 274 301

79

60107 86[ 300] 215 18[ 550] 302 42 43 51 82 424 37 635 78 708 54 81 89 842 900 5 61135 207 311 20 424 85 91 623 45 62 796 831 34 72[ 300] 78[ 300] 916 38 98 [ 300] 129[ 300] 92[ 3000] 222 84 98 347 449 66 582 98 63017[ 550] 283 93 336 45 98 418 80 524 29 37 69 625 [ 300] 909 19 35 74 64058 59 154 82 90[ 300] 227[ 300] [ 1500] 407 94[ 300] 608 701 71 813 920[ 3000] 53

65181 274 365 441 43 505 26 44[ 300] 642 49 59( 1500) 16 1807 42 52 66 913 58 82 84 66000 3 37[ 8000] 73 117 98 891 1300] 948 68.94 67048( 550) 55( 550) 67 152 81 514 53 75 678 89 773 815 1550] 60 905

36

300

67 412 56 69 82 99 507 9 51 628 750 83 844[ 300] 75 82 918[ 1500] 18009 35 99 250 376 410 19[ 1500] 31 50[ 300] 54 58 78 562 675

[ 1500] 628 54 85 706 37 802 24 26 91 936 82 88 19174 200 50 55 73 340 438 49 515 75[ 550] 623 72 718 28 34 911 56 82

80

31[ 300] 833 78[ 3000] 911[ 300]

392 411 89 91 680 16000] 839 74

68002 47 49

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Verantwortlicher Redakteur N. Cronheim in Berlin . Druck und Verlag von Max Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.

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