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Monopol zufällt, oder bis beide Theile das Ge fährliche eines solchen solchen höchft waghalsigen Vorgehens einsehen, einen Bund schließen und dann gemeinsam dem Bu­blikum das Fell über die Ohren ziehen. Mit der freien Kon­furrenz ist es auch in diesem Fall vorbei. Packetlinie schlägt fich, Pecetlinie verträgt sich, fich, Pedetlinie verträgt sich, so wird es wohl auch hier heißen. Auch unsere Eisenindustriellen gehen ja der Kon kurrenz recht bedächtig durch Kartelle möglichst aus dem Wege und betreffs der Zuweisung von Eisenbahnschienen- Lieferungen besteht, soweit fte ausländische Gebiete betreffen, sogar ein internationales Uebereinkommen zwischen den englischen, bel gischen und deutschen   Stahlwerken. Das Kapital darf also international für sich sorgen.

Wohnung gebracht. Zu derselben Zeit wurde der Steinmets| Uebrigbleibenden der ganze bisherige Verkehr als sein geselle Stettelsefen in der Invalidenstraße von einem Blutftura befallen, so daß er mittelft Droschte nach seiner Wohnung gebracht werden mußte. Am Abende deffelben Tages wurde Die Andreasftraße Nr. 17 wohnhafte Wittwe Schaffer von einer anderen Frau im Hausflur des genannten Hauses vorfäßlich mit Oleum oder einer anderen äßenden Flüssigkeit be goffen und dadurch im Geficht und an den Armen verlegt. Bu Zu derfelben Zeit wurde der Schloffer Garius, Neue Hoch­firaße Nr. 19, beim Ueberschreiten des Fahrdammes der Span dauerstraße in Folge eigener Unvorsichtigkeit von einem Omnibus umgestoßen und erlitt dabei leichte Verlegungen im Geficht und am rechten Knie. In der Nacht vom 24. zum 25. b. Mts. wurde der Arbeiter Batt an der Abfahrtseite des Lehrter Bahnhofs, auf dem Bürgersteige liegend und von der Kälte völlig erstarrt aufgefunden und mittelst Droschke nach der Charité gebracht. Am 25. d. Mta., Nachmittags, wurde der Maurer Tausch, Swinemünderstraße Nr. 141 wohnhaft, als er fich in Begleitung seiner Familie auf einem Epazier gange befand, in der Friedrichsstraße plöglich vom Schlage ge­Auf dieselbe Weise troffen und verstarb auf der Stelle. verstarb einige Stunden später in der Ausfahrt am Potsdamer Bahnhofe der in der Johanniterstraße Nr. 18 wohnhafte Architekt Faulhaber. Die Leiche wurde nach dem Obduktions­hause gebracht. Auch am 25. b. Mts. fanden mehrere un­d. bedeutende Feuer statt, und zwar Klosterstraße Nr. 72, wo Papier   in einem Lagerraum, Badstraße Nr. 60, wo Kleidungs­ftüde und Wäsche, und Uferstraße Nr. 11, wo die Ballenlage stücke unter einem Rachelofen in Brand gerathen waren. Die Feuerwehr war zur Stelle und löschte die Feuer in furzer Zeit.

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Soziales und Arbeiterbewegung.

Arbeiterentlassung. In Hamburg   wurde am Donners­tag Abend auf der Reiher stieg Schiffswerft eine Anzahl Arbeiter abgelohnt und entlassen, was umfomehr Aufsehen erregte, da bisher niemals mitten in der Woche eine größere Anzahl Ar­beiter bort entlassen wurde, sondern immer erst am Sonn­abend.

Aus dem fächsischen Vogtlande, 23. Januar.  ( Gruben­unglüd.) Jm Jdaschachte zu Hohendorf bei Delenit   hat heute Vormittag eine Entzündung schlagender Wetter stattgefunden, wobei mehrere Bergleute verunglückt sein sollen.

Ein Kapitalift schlägt den andern todt, das beweist regelmäßig die Statistit über die Entwickelung der Bierproduts tion in Deutschland  . Im Reichssteuergebiet wurden erzeugt 1000 hl. 1000 hl. 20,495

1874

1875

21,358

1876

20,873

1877/78 20,360

1878/79 20,372

1879/80 19,985

1880/81 21,136

1881/82 21,316

1882/83 22,113 1883/84 23,392.

Die Bierproduktion erhöhte sich also von 1874 bis 1883 um 14 pCt., was für ein Jahrzehnt gewiß ein beträchtlicher Zu­wachs ift. Nichtsdestoweniger hat sich die Zahl der Brauerei­befizenden ganz enorm vermindert, in den entsprechenden Jah ren von 13,030 auf 12,701, 12,535, 12,186, 11,867, 11,647, 11,564, 11,266, 10,921, 10,703. Bei einer Vermehrung der Biererzeugung um 14 pet. find also 1883/84 22 pet. weniger Brauereien im Reichssteuergebiet vorhanden, als 1874. Weit über 2000 Unternehmer haben in 10 Jahren ihren Bests ein­gebüßt. Natürlich geben die kleinen Befizer zumeist und zu­erst zu Grunde; die großen bleiben Sieger im Konkurrenz tompfe. In Schlesien   entrichteten z. B. bis zu 300 M. Steuer 1874 442 Brauereien, 1883/84 dagegen nur noch 342, es waren also hundert fleine Etablissements verschwunden. Die großen Brauereien hingegen, welche über 6000 Mark Steuer zu zahlen hatten, nahmen von 42 auf 47 zu. Man sieht, die freie Konkurrenz führt schließlich ihr eigenes Ende herbei: fte ver­mindert beständig die Zahl der wettbewerbenden Befiger und verschafft den übrig bleibenden Großkapitalisten eine Monopols stellung, mit der selbstverständlich alle freie Konkurrenz und aller, Segen" derselben aufhört.

Bur freien Konkurrenz. Zwei Hamburg  - New- Yorier Packet Dampfschifffahrtsgesellschaften liegen nach der Frankf. Stg." augenblicklich in erbittertem Streit, und haben um die Wette die Tarife bis zu einer Grenze berabgesezt, daß für die Gesellschaften nur Verluste entstehen können. Natürlich leitet die Betheiligten dabei durchaus nicht die Absicht, aus ihrer Zaiche bem verkehrstreibenden Publikum etwas zu schenken, und die Herabdrückung der Preise geht nur so lange weiter, bis entweder einer der Kor kurrenten zu Grunde geht, und dem

Theater.

Rönigliches Dyerahans:

Beute: Flick und Flock

Königliches Schauspielhaus:

eute: Colberg.

Deutsches Theater:

Beute: Die Geschwister. Die Hagestolzen. Ein Hut. Bellealliance- Theater:

beute:

Der Raub der Sabinerinnen, Schwant in 4 Atten von Franz und Paul Schönthan  .

Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater:

Beute: Gasparone  .

Central- Theater:

Bite Salobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst.

Heute: Der Walzer- König.

Ab Refidenz- Theater:

Direktion Anton Anno  .

Heute: Die Eheftands Invaliden. Hierauf: Die Schulreiterin.

Walhalla  - Operetten- Theater:

Benisenstädtisches Theater:

Deute: Der Feldprediger.

Deute  : Bapa Kielebusch.

Ditend- Theater:

Beute: Im Lande der Freiheit.

Wallner- Theater:

Beute: Klein Geld.

Vittoria- Theater:

Beute: Sulfurina.

Alhambra   Theater.

Vereine und Versammlungen.

Eine außerordentliche General- Versammlung des Fachvereins der Metallarbeiter in Gas, Wasser und Dampfarmaturen fand am Sonnabend den 24. d. M. in den Gratweil'schen Bierballen statt. Das Referat hatte der Schrift­führer des Vereins, Herr Teutsch, übernommen, und suchte der­felbe unter Bugrundelegung des in Arbeiterkreisen allseitig er­sehnten Marimalarbeitstages das Verhalten seiner Kollegen in der Fabrik des Herrn B. Joseph in geschickter Weise zu recht­fertigen. Es sei die erste Pflicht der Arbeiter, gegen jede Ver­schlechterung ihrer bisherigen Lage energisch Front zu machen. Redner suchte durch den Hinweis auf die seit langen Jahren in anderen Staaten bestehende Institution des Marimalarbeits­tages die Gerechtigkeit dieser Forderung der deutschen   Arbeiter nachzuweisen und schloß seine einstündige Rede mit der Bitte, die Kollegen in ihrem Strike, wie bisher, so auch ferner zu unterstüßen. Die nachfolgenden Redner Braikow, Eggert und Wurche traten in gleichem Sinne für die Forderung ihrer Kollegen ein. Die Versammlung nahm darauf folgende Resolution an: Die heute bei Gratweil tagenden Mitglieder des Fachvereins der Metallarbeiter J. G. W. und D. A. erklären fich mit den Ausführungen des Herrn Referenten einverstanden und ver­sprechen mit allen ihren Kräften ihre strikenden Kollegen zu unterstügen, damit der endliche Sieg auf Seiten der Arbeiter sei, und die Kollegen nicht in die Lage versezt werden, threr gerechten Forderung untreu zu werden. Des weiteren wurde in dieser Versammlung beschlossen, den Arbeitsnachweis des Vereins der Festlommission zu überweisen; ferner zu den aus dem Rongreß in Gera   erwachsenen Unkosten 5 M. zu bewilligen, und schließlich, auf Antrag des Herrn Ehrlich, wöchentlich 2 Mal in der Volls­zeitung den Streit der Kollegen im Anongentheil bekannt zu geben. Eine Anfrage, das Verhalten dem Revolverdreher- Verein gegenüber betreffend, wurde dahin beantwortet, daß fich die Metall­Dreher mit diesen solidarisch erklärten, soweit die Revolverdreher zur Sache der Arbeiter im Allgemeinen halten, und sich den Be­strebungen ihrer Kollegen nicht entgegen stellen.

In der öffentlichen Generalversammlung der Schloffer, welche etwa 200 Theilnehmer zählend, am Sonntage in der Urania  " unter dem Vorfize des Leiters der Lohnbewegung der Schloffer, Herrn Miethe, stattfand, wurden von Heirn Goebel, der das Referat übernommen hatte und von den Herren Miethe, John, Teutsch, Kluge, die zur Diskussion das Wort nahmen, die traurigen Lohn Verhältnisse und sonstigen Miß­stände, welche im Schloffergewerbe, welche eine Lohnbewegung zum Bwede der Befferung der Lage nicht nur der Gesellen, fondern auch der Meister nothwendig gemacht haben, dargelegt und die von der Lohn- Kommission aufgestellten Forderungen ( Marimalarbeitszeit von 10 Stunden, Abschaffung der Sonn tagsarbeit, Minimallohn von 18 M. wöchentlich und Auszah­lung des Wochenlohns am Sonnabend um 6 Uhr), in ein­gehender Weise erörtert, begründet und als so bescheidene er wiesen, daß fie von allen rechtlich und vernünftig denkenden Arbeitgebern gebilligt werden müßten. Die Frage, welche als zweiter Punkt auf der Tagesordnung fland: Rönnen wir unsere Forderungen schon in diesem Jahre durchführen?" wurde von Herrn Miethe und mehreren anderen Rednern unter dem Hinweise darauf, daß die Durchführung der Forderungen nur von der Einigkeit, Entschiedenheit und thatkräftigen Mit­wirkung der Mehrheit der Kollegen abhänge, mit einem ent­schiedenen Ja" beantwortet. Herr Schröder wies auf den schiedenen Ja" beantwortet. Herr Schröder wies auf den Unterstügungsfond hin, der bei reger Betheiligung der Kollegen ausreichen werde, die etwawegen ihres Eintretens für die Forderun gen gemaßregelten Kollegen zu unterhalten, so lange fie teine Arbeit bekommen fönnten. Heir Kluge versicherte, daß auch in den Kreisen der Arbeitgeber vielfach die Anficht ausgesprochen werde, daß die Arbeiter mit ihren Forderungen durchkommen werden. Der Antrag des Herrn Miethe, die Mitgliederzahl

Allen Freunden und Bekannten zur Nachricht, daß meine brave Frau

Marie Magdalene Agnes

geb. Hille

am Sonntag Morgen 9 Uhr sanft entschlafen ist. Die Beerdigung findet am Mittwoch Morgen um 9 Uhr vom St. Hedwigs- Krankenhause aus statt. Berlin  , den 27. Januar 1885. B. Kosznized.

162

Arbeitsmarkt.

Ein tüchtiger Schuhmacher, der etwas mit macht, wird verlangt Stromstraße Nr. 60, Hof 2 Treppen, bei 161

Schuls  ,

Eine freundliche Schlafstelle ist zu vermiethen Wörtherstr. 4 bet Gründer.

160

164

Eine frol. Schafft. Kochstr. 20, Quergeb. 2 Tr. Tordler. 154 Eine freundl. Schlafit. Dranienftr. 28, v. 4. Tr. Städtler.

Gr.Versammlung

des Fachvereins der Schmiede. Dienstag, den 27. d. M., Abends 8 Uhr,

Rommandanten

in Gratweil's Bierhallen, traße 77/79.

Tages- Ordnung:

1. Vortrag des Ingenieurs Herrn Schmidt: Die Maschinen

und deren Bedeutung. 2. Vereinsangelegenheiten. Auf Beute und folgende Tage: Mutterſegen, oder: Die neue nahme neuer Mitglieder. Um zahlreiches Erscheinen bittet Fanchon.

en gros.

169

Der Vorstand.

der Lohnkommission, die jest 10 ist, um 3 zu vermeh angenommen, Es wurden die Herren John, Grun Beech gewählt.

Die allgemeine Metallarbeiter Versamml Sonntag, den 25. d. M., war von zirka 500 Perfon Auf der Tagesordnung ftand: Die Beschlüffe del zu Gera   und die Stellung der Metallarbeiter Berlin  felben." Als Referent erhielt Herr Gördt das Wort derselbe in zirka 3/ 4ftündigem Vortrage etwa folgende Verhandlungen auf dem Kongres seien nur von dem etwas Pofitives für die Berufsgenoffen zu schaffen worden. Da fich die Grenzen eines einzelnen Gen scharf ziehen ließen, so sei es nothwendig, daß Gesam fationen stattfinden müßten. Da unser größter Ge Kapital, zentralisirt sei, so ist es auch die Pflicht be besgleichen zu thun und bedauerlich ist es, daß die hier von den Gegnern lernen müßten, obwohl e sei, daß diefelben von uns gelernt hätten. Die Not der Regelung des He bergswesens und der stügung wurde Dom Referenten einer fachlichen Kritit unterzogen und den Anhän Branchenorganisationen die Schwierigkeiten de dieser Frage, in engeren Verbänden, recht drastisch Dem Korreferenten Herrn Krohm blieb nach diefe lichen Referat nicht mehr viel zu thun übrig und felbe namentlich sehr treffend aus, daß, da die h fhömung dahin gehe, den Arbeitern unter die Arme es bedauerlich fet, daß der erste Staatsmann fich be handlungen über den Normal- oder Marimalarbei diese nothwendigste Forderung der Arbeiterwelt au habe. Deshalb hätten wir nicht zu warten, bi Frucht reif in den Schooß fiele, sondern wir müßten geist die Bahnen ebnen. Redner verlieft die§§ 3 Mannheimer Statuts und erklärt, daß es nicht Kongreffes gewesen sei, dem Selbstbestimmungere noffen zu nahe zu treten, und die betreffenden Ausschuß gestatten, Kartellverträge mit andern Grund des Normalstatuts abzuschließen. Er Metallarbeitern Anschluß an die Bentralisation zur Ueberführung der Fachvereine in dieselbe bit Kommission von 21 Mitgliedern. In der Disku fich die Herren Eggert gegen, Gutheil, Tobler für die Kongreßbeschlüsse aus. Der Antrag gegen eine Stimme angenommen. Es wurden Herren Gördi, Krohm, Groß, bill, Gutheil, Mi Günther, Rojahn, Stimmel, Netband, Schröter, müller, Tobler, Schartow, Schulze, Bremer, Sch traft.

Briefkaften der Redaktion.

D. B., Grenadierstr. 23. Jm Bureau bes Mehrere Abonnenten fragen an, wie beli Zeitung des Senefelder Bundes und wo abonn diefelbe? Vielleicht giebt einer unserer Leser bi schluß.

Stat

Leferin. Die Eitte des Polterabends" ist Sie stammt daher, daß man in der heidnischen Beit und Plagegeiſter, die in einem Hause wohnten, bu und gewiffe Gefänge auszutreiben versuchte, damit Paar nach der Hochzeit in Ruhe und Frieden w

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Ein Unwissender. Kaiser Lothar L, der Ludwig des Frommen, regierte als Raiser von 843 Sohn Lothar, der bei der Theilung des Reiches bielt nannte fich Lothar II.  , und deshalb wird Sachse", welcher als Kaiser von 1125-1137 re Lothar III.   genannt, obwohl er als solcher eigentlich

heißen müßte.

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2. R. Püdlerstraße. Sie meinen Büchman Igelte Worte". Sie erhalten dieselben in jeder Buch Wenn übrigens jeder unserer Leser den Briefkasten in Anspruch nehmen würde, wie Sie, dann tönnten ergiebigen 6

selben zehrmal so groß machen.

B. Du. Rüdersdorferstraße. Es wird Ant den Briefkasten Bescheid zugehen. Briefliche zu theilen wir nicht, die Marken stehen daher u fügung. Amalie&, Langestraße. Betroleumflecke au laffen sich durch Waschen mit Benzin entfernen. aber eine ziemliche Quantität Benzin nehmen unb waschen am Tage im Freien vornehmen, da die B sich sehr leicht entzünden, und bei Licht gefährliche verursachen können.

Bezirksverein des werkthätigen der Schönhauser Vorstadt

Dienstag, den 27. Januar, Abends 8 Uhr, Salon, Schönhauser Allee   161,

151

Gr

Versammlung

Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Stadt 2. Verschiedenes. 3. Fragelasten. Die Mitglieder § 5 aufmerksam gemacht.

Der B

Möbelpolirer­Ortskranken- u. Sterbe

Die Zahlstellen für die Kaffe, welche jeden find, befinden sich: Für S. und SO. Manteuffelf Abends von 8-10 Uhr zur Annahme der Beitr bei Moris im Restaurant. Für O. Andreasfa bei Wirsing   im Restaurant. Für N. Chriftine bei Harendt im Restaurant und an allen ande beim Rendanten Karl Neumeister, Ballifaben vorn III, woselbst auch die Anmeldungen für die

angenommen werden. Der erste Bahltag Lokalen statt.

und

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Bücher findet Sonnabend, den 31. Januar, in oben be Masken- Garderobe

fauber und b

Rochftr. 31,

Allen Freunden und Genoffen empfehle meine Cigarren und Rauch Rauch-Tab Lotterie- Loose und Antheile M. Meyer, O. Fru

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Verantwortlicher Redakteur R. Cronheim in Berlin  . Druck und Verlag von Max Bading in Berlin   SW. Beuthstraße 2.

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