v. J. starb das unglückliche Kind, beffen nicht lange vorher nachgesuchte Aufnahme in's Hanner'sche Kinderhospital mit der Motivirung abgelehnt wurde, dasselbe sei lunaensüchtig! Die Settion ergab aber, daß dies feineswegs der Fall, sondern daß das Kind zweifellos in Folge der ausgestandenen Entbehrungen und Mißhandlungeu geftorben sei. Mit welcher teuflischen Raffi nittheit das arme Wesen von seiner Mutter und deren Kom­plizen gepeinigt wurde, dafür nur ein Beispiel aus den zahl reichen, welche die Verhandlung zu Tage gefördert. Angeblich um dem Kinde das Verunreinigen des Bettes- eine Folge feines frankhaften Zustandes abzugewöhnen, wurde dem selben eine Bußhürfte mit den Borsten auf die ohnehin von Büchtigungen wunde haut gebunden und dasselbe auf sein elendes Lager gelegt, und als der Knabe einmal Salz ge nascht", mischte Hahner Paprika unter das Salz, damit es den Jungen recht brenne, wenn er wieder naschte. Die beiden Angeklagten stellen mit frecher Stirne in Abrede, das Kind mishandelt zu haben, fie wollen dasselbe bloß in üblicher Weise geftraft" haben, weil es schmußig, naschhaft und verlogen ge wefen. Die Beugenaussagen lauten indeß so erdrückend, daß tein Zweifel obwalten fonnte, daß die Geschworenen ein Schuldig ohne mildernde Umstände aussprechen würden. Der Gerichtshof verurtheilte darauf die Raben mutter zu 5 jähriger, thren Komplizen zu 4 jähriger Buchihausstrafe und beide zu 10 jährigem Verluft der bürgerlichen Ehren.echte. Mehr faft noch, als über die Möglichkeiten solcher Unmenschlichkeiten, wundert man fich darüber, daß keiner der Nachbarsleute, denen Diese Vorkommnisse doch seit langer Zeit bekannt waren, an zuständiger Stelle Anzeige machte; es ist das eine Bemerkung, die sich uns schon oft bei solchen, fich neuerdings in trauriger Weise mehrenden Verhandlungen aufdrängte.

Vereine und Versammlungen.

In einer öffentlichen Versammlung der Tischler im N. und NW. Berlins, welche am Montag Brunnenstr. 34 unter dem Borfige des Herrn Lenz stattfand, wies Herr Künzel in feinem Referate über: Die Tischlermeister im N. Berlins und teren Stellung zu unserer Lohnbewegung", zunächst auf die erfreuliche Thatsache hin, daß in der vor acht Tagen abgebal tenen großen Tischlerversammlung etwa 500 Meifter, unter ihnen auch der Obermeister Brandes, fich mit der Lohnbere wie gung und den Forderungen der Lohnkommission, einvers mit den aufgestellten Minimaltarifen, auch standen erklärt haben. Es werde nun für die Arbeits nehmer, wenn fie für die als gerecht und billig anerkannten Forderungen einmüthig und entschieden eintreten, nicht schwer sein, in den Werkstätten, in welchen bis jetzt diesen Forderun­gen noch nicht Genüge geleistet ist, dieselben zur Geltung zu bringen. Es gebe vorzugsweise im Norden Berlins noch viele tleine Meifter, welche meinen, in der kurzen Frist, die ihnen noch gegönnt sei, die Arbeitskraft ihrer Arbeiter aufs Aeußerste ausbeuten zu müssen. Daß diesen Arbeitgebern sobald wie möglich tas handwerk gelegt werden müffe durch Veröffent­lichung ihrer Namen, die zur Folge haben werde, daß fie feine Arbeiter mehr bekommen und durch Unterfügung derjenigen Arbeiter, welche bet ihnen die Arbeit ein­ftellen, aus dem angesammelten Unterstügungsfonds, rechtlich seien die Denkenden

auch darin

Meister

mit der Lohnkommission einverstanden. In der an das Referat fich anschließenden Diskussion, an welcher die Herren Krug, Schneider, D. Meißner, Lenz, Boy und der Referent fich be­theiligten, wurden intereffante Mittheilungen über Mißstände und Vorkommnisse in einigen namhaft gemachten Werkstätten gemacht. Aus der Fabrikordnung der Firma Pietschmann und Söhne wurden§ 16, der den Arbeitern für Entdeckung von Veruntreuungen und Unordnungen, die von Mitarbeiten be gangen werden, Gratifikationen zugesichert, und§ 30 mitge theilt, in welchem gesagt ist, daß der Arbeitgeber berechtigt ist, jeden Arbeiter ohne Kündigung zu entlassen, selbst wenn kein Buwiderhandeln gegen die Fabrikordnung vorliegt.

Eine mäßig besuchte Versammlung der Fraiser und

Theater.

Ronialiches Opernhaus:

Heute: Marie, oder: Die Tochter des Regiments.

Königliches Schauspielhaus:

heute: Der Winkelschreiber.

Deutsches Theater:

Deute : Romeo und Julia.

Bellealliance- Theater:

Bente: Der Raub der Sabinerinnen, Schwank in 4 Atten von Franz und Paul Schönthan .

Renes Friedrich- Bilhelmstädtisches Theater:

cute: Gasparone .

Central Theater:

Alte Jakobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst.

Heute: Der Walzer- König.

Residenz- Theater:

Direktion Anton Anno .

Heute: Die Eheftands Invaliden. Hierauf: Die Schulretterin.

Walhalla - Operetten- Theater:

Heute: Der Feldprediger.

Bonisenstädtisches Theater:

Date: Papa Rielebusch.

Oftend- Theater:

Heute: Im Lande der Freiheit.

Wellner Theater:

Beute: Klein Geld.

Bittoria- Theater:

Beute: Sulfurina

Alhambra Theater.

eute und folgende Tage: Mutterſegen, oder: Die neue Fanchon.

Den am Montag Nachmittag erfolgten plöglichen Zod meiner guten Frau Anna, geb. Risch, zeigt Freunden und B.tannten tiefbetrübt an

Berlin , den 27. Januar 1885.

en gros.

Ernst Miers.

Berufsgenoffen tagte am Sonntag in Wohlbaupt's Salon, Manteuffelstraße 9. Herr Rödel mar als Referent bestellt, war jedoch verhindert. An deffen Stelle batte berr Lenz das Referat übernommen. Derselbe verurtheilte scharf die Saum­seligkeit der Fraiser, denn um 10 Uhr set die Versammlung einberufen und um 11% Uhr beginne fte erft. Es sei Pflicht eines Jeden, pünktlich zu erscheinen, um zu Mittag bei seiner Familie zu sein. Bu dem eigentlichen Referat über Drgant­fation übergehend, vertrat er die Anficht: Die Fraiser hätten mit ihrem erfter Verein Fiasko gemacht,( die Schuld daran schob er dem Vorstand zu, er wäre nicht energisch genug ge­wesen und hätte die Flinte ins Korn geworfen) nun möchten fie es doch mit einer Lohnkommission versuchen, nach dem Muster der Berliner Tischler; au diesem Boed beschrieb er die Organisation der Tischler Lohnfommiffion. Sollten die Fraiser Organisation der Tischler Lohnfommission. Sollten die Fraiser aber dennoch gewillt sein, noch einmal einen Verein zu gründen, so empfehle er den Anschluß an den Stuttgarter Verband deutscher Tischler und verwandten Berufsgenoffen, nur dann könnte der Verein etwas bezwecken. Reichlicher Beifall lohnte dem Redner. Die Diskussion war eine sehr lebhafte, faft alle Redner sprachen fich für Gründung eines Bereins aus und überließen es einer späteren Beit, eine Lohn Vorstandsmitglieder des früheren fommission zu schaffen.

Vereins verwahrten fich entschieden gegen die Ansicht des Referenten e hätten die Flinte ins Korn geworfen", fie brachten Ilarliegende Gründe vor, weshalb fte für Auflösung gestimmt hatten. Der 3. Punkt der Tagesordnung, Statuten­berathung, tam nicht mehr zur Debatte, weil die Zeit schon zu weit vorgeschritten war, dieselben wurden nur verlesen und die Berathung bis Sonntag, den 1. Februar, verschoben, wo daselbst wieder eine Versammlung statifindet.

be

viele Tausende zu Hunger und Schande, und durch die bi Noth dazu gezwungen, erhebt die Versammlung im Na der deutschen Frauen Einspruch gegen jede weitere Arbei schränkung und bittet den hohen Reichstag, alle dahin zielen Anträge ablehnen zu wollen." Die Referentin gie diesen Worten einer weit verbreiteten Anschauung Au Diese Anschauung erscheint uns aber durchaus irrig wir werden in der nächsten Nummer ausführlich auf fe ju

tommen.

Der Arbeiter- Bezirksverein für den Often e hält am Freitag, den 30. Januar, in Keller fellschaftsfälen eine Versammlung ab. Tagesordn.: 1. B 2. Verschiedenes. 3. Fragelaften. Die Mitglieder werde sucht, recht zahlreich zu erscheinen und dahin zu wirken, dem Verein neue Mitglieder zugeführt werden. Gäste, Mitglieder eingeführt, find stets willkommen. Det mon Beitrag beträgt 20 Bf.

Gefangverein Liederzweig. Stunde jeden M Abend von 9-11 Uhr, Langeftr. 53 bei Bärwinkel. Mitglieder werden aufgenommen.

Rationale faufmännische Kranken- und Sterb ( eingeschriebene Hilfskaffe Nr. 71). Konstituirenbe Gener fammlung Mittwoch, den 28. Januar cr., Abends 8

Nr. 24

in Niefts Salon, Kommandantenstr. 72. Tages Drheins täg 1. Wahl des Vorstandes, der Ersagmänner und der Berlin fret foren. 2. Vorlegung des Statuts und der Geschäftsordoftabonnem 3. Festsetzung der Entschädigungen für Rafftrer und boten. 4. Vorlegung der Offerten von Aerzten und häusern. 5. Verschiedenes. Jeder zu dieser Generalve lung erscheinende und seinen Beitritt zur Staffe erklärende mann ist stimmberechtigt.

So

Der Arbeiter- Bezirksverein vom 15. und 20. munal- Wahlbeairt vereinigte seine Mitgleder am Vormittag bei Dito, Adalbertstraße 21, zu einer Bersam in welcher Herr W. Liefländer einen sehr anziehenden über Süd- Amerika hielt.

H

Ba

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grails, well

Briefkasten der Redaktion. Mehrere Abonnenten. Eine Beitung des Bund" giebt es nicht, ebensowenig ein Abonnement jedoch erhalten die Mitglieder des Senefelder Bund Fachorgan mit der Ueberschrift ,, Mittheilungen" lediglich zur Drientirung der Kassenverhältnisse dient. wünschenswerth, wenn die Interessenten dem Bunde " treten würden, da derselbe ganz loflale Bwede verfolgt Zwei Wettende. Mit der Rohrpoft werden be mit einer Geschwindigkeit von 1000 Metern in der befördert. Die erste Stohrpost war in London , und im Jahre 1858, eingerichtet; in Berlin giebt es eine schon seit 1865, in größerem Maßstabe seit 1876.

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Frau Guillaume- Schad, die bekannte Vorkämpferin der Frauenrechte, sprach am Freitag im Eisfeller gegen die Be schränkung der Frauenarbeit. Die von ca. 400 Personen be suchte Versammlung stimmte zum Schluß fast einstimmig fol gendem Proteft zu, den wir zum Abdruck bringen, nicht weil wir ihm zustimmen, sondern weil er die Stellung der Frau Vortragenden am treffendsten fennzeichnet: In dem Be wußtsein, daß schon heute die Lage der Arbeiterin viel troft­loser ist, als die des Arbeiters, daß schon heute nur ein ge ringer Theil der Frauen im Stande ist, sich selbstständig durch ihre Arbeit zu ernähren, erhebt die Versammlung Einspruch gegen jede weitere Beschränkung der Frauenarbeit. Die selbsts ständige Frau wird in Betreff der Steuerlaften wie hinsichtlich der Sorge für ihre Familie, die das Gefes ihr auferlegt, als mündige Staatsbürgerin betrachtet, es ist also nicht gerecht­fertigt, fie bei der Wahl ihrer Arbeit für unmündig ertiären, und fte in der Freiheit be สิน schränken, dieselbe zu verwerthen, wie es ihr am Besten dünkt. Es ist unmöglich, durch irgend ein Verbot ihr gegen­über ihr irgend einen Echutz gegen die Ausbeutung ihrer Ar beitskraft gewähren zu können, da jede Burückjeßung oder Bes Stammtisch, Waldemarstr. Eine Mondfinstern stenene The schränkung ihre Lage nur verschlimmern und sie zu billigerer steht dadurch, daß der Mond in den Erdschatten frill Sonnenfinsterniß , wenn der Mond in gerader Linie Arbeitsleiftung zwingen muß. Auch die Rüdichten auf die Sonne und Erde steht und die Erde in den Mond sowie die bis Gesundheit und Sittlichkeit können nicht als Gründe dafür gelten, denn ihre Gesundheit kann niemals durch eine Ver- eintritt, eigentlich wird also nicht die Sonne, sondern schlechterung ihrer Lage gefördert werden; und da die Sitlich verfinstert. Die Beantwortung Ihrer übrigen aftronom feit überall mehr durch den Mann als durch die Frau gefähr Fragen würde uns zu weit führen. bet wird, wären ihm gegenüber Verbote gerechtfertigter als der Frau gegenüber. Die Befch änkung der Arbeit der Frau würde nur dann keine Ungerechtigkeit sein, wenn der Mann auch feinerseits zu ihren Gunsten seine Arbeit beschränkte, ihr eins Begefad bei Bremen geboren, von Beruf ist er Medizin der überaus g

zu

zelne Arbeitszweige ausschließlich überließe. Da die Arbeit der Frau aus den heutigen sozialen Verhältnissen nicht zu ver bannen, ift, würde jede Unterscheidung derselben von der Arbeit des Mannes bunch ein Ausnahmegeses die allgemeinen Bustände verschlimmern, anstatt fte zu ver Das Intereffe der beiden Geschlechter geht beffern. so innig Hand Hand in hand, daß durch jeden will­fürlichen, die Gerechtigkeit verlegenden Eingriff einem derselben gegenüber, beide Theile leiden müssen. Die heute schon bestehenden Beschränkungen der Frauenarbeit verdammen

Man

2. 3. Pallisadenftr. Gerhard Rohlfs ist ein jetzt 52 Jahren. Er hat fic, soviel wir wissen, an Bo deutschen Kriegsschiffes nach Westafrika begeben.

Shane. Sie haben sich ja einen ganz sonderbaren

Gr

namen beigelegt, Sie gehören wohl dem Stamm der bu an? Gladstone ist übrigens am 29. Dezember 1809 geb

Das Buch, in welchem die Aeußerungen Carlyle's englischen Premier angeführt werden, ist vor einig englischen Buchhandel erschienen.

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N. K. 26. Das erfahren Sie im Reichstage; wen neue Freunde fich perfönlich an den betreffenden Herrn. W. Pohl. Nur bei der lestenklaffe erhalten diejenigen ergiebigen Ge deren Loos als lester Haupttreffer gezogen worden ist, die nur einen

Unserm Vorsitzenden Herrn Arnold Frügge sagen| Die Aufnahme neuer Mitglieder in die wir hiermit zu seinem beut'gen Wiegenfefte die

172

herzlichste Gratulation!

Der Bezirksverein

des werkthätigen Volkes der Schönhauser Vorstadt. J. A.: O. Schindler, II. Schriftführer. Herrn Arnold Frügge zu seinem Geburtstage ein donnerndes Hoch"! daß die ganze Fürstenbergerstr. wackelt.

173

Arbeitsmarkt.

Eine Frau zum Beitungstrogen wird verlangt

Arnold, Kochstraße 39.

Vierte General- Versammlung

bes

Arbeiter- Bezirksv. d. Friedrichstadt

am Donnerstag, den 29 Januar, Abends 8% Uhr,

Kommandanten­

in Gratweil's Bierhallen, age 77/79.

Tages- Ordnung:

1. Bericht des Vorstandes über das verflohene Quartal sowohl als des Jahres.

2. Rechnungslegung.

3. Neuwahl des Vorstandes.

4. Verschiederes und Fragelasten.

Die Mitglieder werden aufgefordert, redt zahlreich zu er scheinen. Das Mitgliedsbuch ist am Eingang vorzuzeigen. Der Vorstand.

170

Central- Kranken- u. Begräbnißkaffe der Buchbinder

und verwandten Geschäftszweige( E. H.)

( Verwaltungsstelle Berlin )

Haupt- Versammlung

174

am Donnerstag, den 29. Januar 1885, Abends 8 Uhr, im Saale des Herrn Niefts, Kommandantenstraße. Tagesordnung: Vorstandswahl. Verschiedenes.- Duit tungsbuch legitimit. J A.: P. Schneider.

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