auch das Sozialistengeses auch ein Ausfluß des Iranten Gesell­schafts- und Staatsförpers. Wir wissen, das wir es nicht los werden; wir haben uns darauf eingerichtet, und wir haben teine Ursache, Ihnen die Handhabung des Gesezes leichter zu machen. Sie sagen immer, Sie wollten nicht die Sozialdemo­tratie tödten, sondern nur ihre Ausschreitungen verhindern. Halten Sie doch nicht so hinter dem Berg! Nicht wir, nein, Sie tämpfen mit verdecktem Vistr. Geftehen Sie es doch offen. Sie haben uns todt machen wollen: nun sehen Sie sich ge­täuscht. Machen Sie nur, was Sie wollen; wir werden doch immer bleiben, was wir find. Nun sagen Sie die Sozial demokraten haben sich doch etwas unter dem Sozialistengeset gebeffert. Wir nahmen aber vor Erlaß des Gesetzes bereits genau dieselbe Haltung ein, wie heute; schon damals haben wir pofitive Anträge gestellt, haben ein Arbeiterschuß­gefeß eingebracht. Nicht wir haben unsere Tattit geändert, fondern der Reichstag . Früher behandelte man uns wie Ab­geordnete zweiter Klaffe; allmählich sind die Köpfe flarer ge worden; man fieht ein, daß wir mit oder ohne hobe obrig Teitliche Erlaubniß forteriftiren: man hat fich darein gefunden und behandelt uns nun follegialisch, wie fichs gehört. Den jenigen von uns, welche wünschen, daß die Dinge fich orga nisch und friedlich weiter entwickeln, machen Sie, Herr von Buttkamer, durch Ihre Tattit unsere Aufgabe außerordentlich schwer. Wenn Sie Ihre Polizeiwirthschaft noch weiter treiben, was wird die Folge sein? Es wird Ihnen dann vielleicht ge­lingen, das Sozialistengeset so zu verschärfen, daß wir nicht mehr darauf pfeifen" tönnen, daß wir gezwungen find, unse ren Wählern zu erklären: Es ist uns unmöglich, auf dem Boden der heutigen Staatsordnung unsere Agitation zu treiben; wir geben die Bügel aus der Hand; sehe Jeder zu, wie er fertig wird!" Laffen Sie es erst dabin fommen, dann, ja dann haben Sie den Nihilismus, aber richtig!( Lebhafter Beifall bei den Sozialdemokraten.)

"

Abg. Lenzmann: Wir treten für die Wiederherstellung des gemeinen Rechts ein, wo wir fönnen; auch wir haben schwer unter dem Sozialistengeses und den damit verbundenen Uebergriffen der Polizei zu leiden gehabt. Die pädagogische Wirkung des Sozialistengefeges auf die Polizei war im höchsten Grade forrumpirend. Konservative Versammlungen wagt die Polizei allerdings nicht aufzulösen.( Unruhe.) Ich bin selbst ein Märtyrer des Sozialistengefeßes gewesen; auch bei mir hat man Haussuchungen gehalten, weil ich, um mich zu informiren, Abonnent des Sozialdemokrat" bin, ebenso wie der Minister v. Butttamer. Offenbar verlieren die Behörden stets die Db­jektivität, wo es sich um sozialdemokratische Dinge handelt. Das bat fich auch in einem anderen Falle gezeigt, wo, als ich einmal nach Elberfeld tam, und der bekannte, jest angeblich verschwundene Polizeikommiffar Gottschalt an den Bürgermeister telephonirte: ,, Der berüchtigte Sozialdemokrat Lenzmann ist da. Was soll geschehen?" Bum Glück hatten wir das Telephon abgefaßt.( Heiterkeit.) Solche Verwirrung der Anschauungen ist bei den Behörden in Folge des Sozialistengesezes entstanden.

"

Abg. Richter: Sch fönnte auch von einer Haussuchung erzählen, die bei dem Sekretär stattgefunden, welcher für unser Wahlbureau den ,, Sozialdemokrat" hält. Auch dieser hat mit dem Sozialismus nichts gemein. Wir lesen den Sozial demokrat" aus demselben Grunde, wie der Minister v. Butt­tamer, um uns über die Sozialistenpartei zu orientiren. Da wir dies aus inländischen Blättern nicht tönnen, müssen wir ein ausländisches lefen. Es wird tein Mitglied der reisinnigen Partei wieder für die Verlänge rung des Sozialistengefeges stimmen( hört, hört! bei den Sozialdemokraten); wenigstens würde ich sonst der Partei nicht ferner angehören. Warum ein Theil unserer Mitglieder im Mai v. J. anders gestimmt hat, ist damals hier erklärt worden.

Eine große öffentliche Versammlung sämmtlicher

Metallarbeiter Berlins

findet am Dienstag, den 3. Februar, im Louisenstädti­ichen Konzerthause, Alte Jalobstraße 37, statt, zu wel cher wir alle Metallarbeiter einladen.

Tages- Ordnung:

1. Der Strike der Kollegen der B. Joseph'schen Fabrik. 2. Verschiedenes. dalam

Der Vorstand und die Fachkommiffion des Fachvereins der Metallarbeiter in Gas, Waffer- und Dampf- Armaturen. R. Wurch e.

210

Große öffentliche

General- Versammlung

der Metallarb. Berlins

am Dienstag, Abends 8 Uhr, in Sanssouci ", Rottbuserstr. 4a. Tagesordnung: 1. Bericht der Reoifions Kommiffion über die Revision des Generalfonds, die stattgefunden hat wegen der Denunziation der beiden Kommissionsmitglieder über die Der wich Unterschlagung von 400 Mart. 2. Verschiedenes. Der wich

erscheint.

216

ligen Tagesordnung wegen ist es nöthig, daß Jeder pünktlig Unterstützungsv. d. Buchbinder

und verwandten Berufsgenossen. Montag, den 2 Februar, Alte Satobftraße 75, Versammlung.

Tagesordnung: 1. Wie gestaltet fich unsere Drganisation?

Die Debatte wird geschlossen.

Persönlich bemerkt Abg. Singer: Herr von Buttkamer hat erklärt, daß er auf Grund des ihm vorliegenden amtlichen Berichts über die Versammlung in der Norddeutschen Brauerei die Ausweisung des Stadtverordneten Ewald als berechtigt ansehen müsse. Ich habe meinen Bericht von Augenzeugen, von den Abgeordneten Auer und Frohme erhalten, und danach muß ich sagen, daß der Herr Minifter falsch unterrichtet ist. Herr von Köller hat be­hauptet, daß ich in einer Versammlung auf seine Anfrage, ob ich mich zu dem Gothaischen Programm bekenne, mit meiner Antwort zurückgehalten habe. Ich habe damals bereits mit einem deutlichen Ja" geantwortet; im Uebrigen fann ich mich auf ein Attest berufen, dessen Verlesung mir der Herr Präsident gestatten wird.( Der Präfident erklärt, daß dies im Rahmen einer persönlichen Bemerkung nicht möglich sei). Nun gut, so will ich erklären, daß mir hier durch ein Schreiben tes Polizeipräsidiums, das Herrn v. Köller und den anderen Herren zur Verfügung steht, bescheinigt ist, daß ich der sozialdemokratischen Partei angehöre.( Große Heiterkeit.) Herr v. Keller hat sodann gesagt, daß ich in einer Versammlung auf Tivoli auf Herrn Liebermann v. Sonnen­berg geschimpft habe. Ich habe, als von diesem Herin ein hoch auf das deutsche Vaterland ausgebracht wurde, bemerkt, daß das deutsche Vaterland fich vielleicht vor dem hoch eines Mannes bedanken werde, der seine Aufgabe darin suche, die deutschen Bürger unter einander zu verheßen. Meinem Haus­suchungsgenossen Richter erkläre ich, daß Herr Kämpffer in einem Briefe erklärt hat, es werde auf sein Erscheinen bei der Abstimmung über das Sozialistengefes fein Werth gelegt.

Damit ist der Gegenstand erledigt; dem Gesez ist d die Vorlage des Berichts Genüge geschehen. Schluß 5 Uhr. Nächste Sigung Dienstag 1 ( Etat).

Vereine und Versammlungen.

Sonntag. 1. Februar, Vormittags 10% Uhr, findet Konzerthaus, Leipzigerstr . 48, eine große Verjan mlung fam licher Impfgegner Berlins statt, zu welcher Dam wie Herren aller Bevölkerungskreise eingeladen find. Tog ordnung: 1. Vortrag des Herrn Dr. med. C. Sturm über Berechtigung der Impfung. 2. Konftituirung Vereins der Jmpfgegner. Statutenvorlage. Vorstands

B

Sterbetale der Drechsler und verw. Berufsgeno Für die Mitglieder der Zentral Kranten ( Filiale Berlin ) findet am Sonntag, den 1. Februar, mittags 10 Uhr, im Lotale Sanssouci , Rottbusers mit der Tagesordnung: 1. Die bevorstehende Gener Nr. 4a, eine allgemeine Mitglieder Versammlung Versammlung unserer Krankenkaffe zu Naumburg am 15. Februar 1885. 2. Wahl der Delegirten au selben. Pflicht eines jeden Mitgliedes ist es, pünktlich zu scheinen. Quittungsbuch legitimirt.

#

Aben

Arbeiter Bezirksverein der Oranienburger Bor und des Wedding . Montag, den 2. Februar cr., 8 Uhr, General Bersammlung im Wedding Part, straße Nr. 178. Tages Didnung: 1. Kaffenbericht. 2. trag des Herrn Dr. Canis über Naturheilmetho 3. Verschiedenes. 4. Fragetaften. Das Quittungsbuch als Legitimation. Gäfte tönnen durch Mitglieder einge werden.

Heute Vormittag, 10 Uhr, findet eine Tischle sammlung in Kellers Saal, Andreas straße 21, statt. In felben wird Tischler G. Rödel über Die Feinde und G unferer Minimallohntarife" sprechen." Ferner sollen noch Vertrauensmänner für den Osten gewählt werden.

el

Nr.

heint

Berlin f Botabon

D

ist in der Brädikat:

Men

Abg. Kayser: Abg. v. Köller hat sich heute sogar mit meinem Kopf beschäftigt. Nun, von dem Kopf des Herrn von Röller zu reden hat man feinen Grund, der genirt Niemand. Mit seiner unverfrorenen Logik hat er alsdann aus Vorgängen in einer Leipziger Versammlung den Schluß gezogen, daß ich zur Anarchistenpartei cehöre. Die Thatsache ist, daß in fener Versammlung nach mir ein Buchdrucker das Wort ergriff, um von der Kommune in so unbestimmten Ausdrücken zu reden, daß ich Anfangs glaubte, er meine die Leipziger Kommune. Er hat alsdann aber die Pariser Kommune verherrlicht, und als ich gegen diese Erklärung mich wenden wollte, wurde mir durch den die Versammlung auflösenden Polizeibeamten das Wort abgeschnitten. Das nennt Herr v. Köller Zusammenge glieber. 2. Besprechung und Beschlußfaffung über die B genug nod

börigkeit mit der Anarchistenpartei.

Abg. Grillenberger bestreitet Herrn v. Köller das Recht, ihm Vorschriften über guten Ton zu geben. Als er vom Präsidenten zur Ordnung gerufen sei, habe er inur das Wort Tivoli" gerufen.

Abg. v. Köller bleibt dabei, daß Herr Singer erst in der betreffenden Versammlung auf die dritte Anfrage ers lärt habe, daß er auf dem Gothaischen Programm stehe. Herrn Kayser bemerke er, daß eine unverfrorene Logit beffer als eine eingefrorene sei.( Heiterkeit.)

Abg. Richter: Herr Abg. Singer hatte bemerkt, daß die Abkommandirten Der freifinnigen Partei für die Verlängerung des Sozialisten Gefeßes verantwort lich seien. Ich habe ihm darauf nachgewiesen, daß, wenn sämmtliche Fehlenden ber Partei zugegen gewesen wären und gegen das Gesetz gestimmt hätten, auch Dann das Sozialistengesetz mit tät angenommen worden Herr Singer bat fich nunmehr auf den Abg. Kaempffer berufen, der auch bei der Abstimmung zugegen gewesen ist. Er hat gegen das Sozialistengeseß gestimmt. Im Uebrigen hat weder der Abg. Kaempffer noch überhaupt ein Mitglied unserer Partei vom Barteivorstande die Aufforderung erhalten, bei der Abstimmung über das Sozialistengeses nicht zu erscheinen.

wäre.

Den

S

Fug und

Versammlung der Freien Vereinigung der Grave Giseleure und verwandten Berufsgenossen" Montag, Februar, Abends 8% Uhr, im Restaurant Sahm, Annenit hat wohl Tagesordnung: 1. Geschäftliches und Aufnahme neuer thets Ordnung. 3. Unser kunstgewerbliches Gebiet und Funktionen der Ausstellungs- Kommission. 4. Verschiebe Bericht des Nachweisebureaus. Unentgeltl. Stellenvermittel jeden Abend von 8-9 Uhr im Vereinslokal.

Im Unterstütungsverein der Buchbinder und wandten Berufsgenossen findet am Montag die ordentl Versammlung statt, bei welcher Gelegenheit auf die Biele Drganisation hingewiesen wird. Es ist ein zahlreiches scheinen um so mehr erwünscht, als fich der Verein Lohnbewegung befindet.

Dor

Allen Stuckateuren und verwandten Berufsgeno Nachricht, daß am Montag, den 2. Februar, Abends im Lotale des Herrn Nentwich, Neue Grünstraße 14 ein der Berliner Stuckateure seine Sigung abhält, in

melder

die neue Polizei- Verordnung( betreffs Abfallen von Studi

Aur Berathung steht. Gleichzeitig theilen wir mit, daß

Laub

20 Stimmen Majoris Versammlungen jeden Montag nach dem Ersten jeden on stattfinden, und werden dafelb und beim Kaifirer Straßburgerstraße 28, immer neue Mitglieder aufgenomm Gäfte find ebenfalls willkommen. Die Mitglieder- Versammlung des Arbeiter- Besi Vereins Glücauf" findet erit am Dienstag. Februar, in einem noch näher zu bestimmenden Lokale

en gros, Cigarren- u. Tabak- Handlung

FRITZ GOERCKI

Berlin SO., Admiralstraße 40( frühere ,, Linde.")

tigt" Mi baben fich Debatten Rommiffar übrig.

en détail

Wenn

tung befo noch imme finnigen

nerin der bei ber en miffion al

Das

gegenüber feben, etro

Von

drei, zwei

Wenn ber

werden.

bann ist e

Berichtet m puntt nich

Die

Rach Bateritabi perfchieber

Beit lang

détai

bem die verständig ben schwä

miffion ei

Import echter Havanna , Lager aller Sorten Rauch- und Schnupf tabake. Reich affortirtes Lager echt türkischer, russischer und amerikanischer Cigarretten und Tabate. Echt Nordhäuser Kautabate.

Volksversammlung

198

Unterstützungsv. deutscher Schuhmad

nur für G

Ingr

Rommiffic

Berluftes Theilhabe

noch dem

folchen an

worden.

ieder auf Herren

( Filiale Berlin ), Mitglieder- Versammlung am Montag am Sonntag, den 1. Februar, Vormittags 10 Uhr, im großen 2. Februar, Abends 8% Ubr, bei Zeichert, Neue Grünft Saale des Schügenhauses, Linienstr. 3-5. L.- D.: Vorstandswahl und Vortrag. Mitgliedsbuch legitim Neue Mitglieder werden aufgenommen. 206 Der prov. Vorstan getreten.

Fachverein der Tischler.

Montag, den 2. Februar, Abends Uhr, in Jor dan's Salon, Neue Grünstraße 28,

Außerordentliche General- Versammlung. Bericht her Herbergs- Kommiffion. 3. Antrag wegen Theilung

Tagesordnung: 1. Bericht der statistischen Kommiffion. 2. der Bibliothek. 4. Verschiedenes. Quittungsbuch legitimirt. 197 Der Vorstand.

Montag, den 2. Februar, Abends 8 Uhr, findet bei eller's( oberer Saal), Andreasstraße 21, eine außerordentl. Versammlung

des Vereins zur Wahrung d. materiellen Interessen der Fabrik- und Bauarbeiter

2. Antrag des Vorstandes, die Vereinsfizungen alle vierzehn des Die Vereinsfigungen alle vierzehn Tage abzuhalten. 3. Verschiedene Anträge. 4. Verschiedenes

und Fragefaften.

Große

Arbeiterinnen- Berlammlung

211

am Montag, den 2. Februar, Abends 8 Uhr, in Bößow's Brauerei, Prenzlauer Allee 242. Tages- Ordnung:

Die Beschränkung der Frauenarbeit. Referentin: Frau Guillaume- Schad.

Zur Deckung der Unkosten ein Entree nach Belieben.

-

statt. Tagesordnung: 1. Die Hauptaufgaben des Vereins in diesem Jahre. Referent: Herr Hildebrand. 2. Geschäfts Itches und Verschiedenes. Die Mitglieder werden darauf aufmerksam gemacht, daß in der Versammlung die Statuten­bücher gegen die Vereinskarte umgetauscht werden. Um recht zahlreichen Besuch bittet

212

183

Bezirksverein d. arbeitenden Bevölkerung

des SW. Berlins. Versammlung

am Montag, den 2. Februar, Abends 8 Uhr, in Nieft's Salon, Kommandantenstraße 71/72. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Dr. Leffer über: Lebensmittelverfälschung". 2. Ver

schiedenes. 3. Fragekasten.

reicher Besuch erwünscht. 213

-

Gäste haben Butritt.

Bahl Der Vorstand.

-

V. Wahlfrels.

Bezirksverein des werkthätigen Volfes im 29., 30. und 31. Kommunal- Wahlbezirk.

214

Dienstag, den 3. Februar, Abends 8 Uhr, Versammlung

in Golle's Restaurant, Linienftr. 30. Z.- D.: Vortrag des Herrn Rosenthal.

Möbl. Bimmer, fep. Eing., Raffa 20 M., Brunnenstr. 143, v. III.

10. Februar.

Der Vorstand.

Allen Interessenten zur Mittheilung, daß das

Ragbrud ver

78

Statut der Allgem. Kranken- und gräbnißkaffe der Buchbinder und vere Berufsgenossen

die behördliche Genehmigung gefunden hat. Anmeldu zum Beitritt rehmen entgegen: Th. Evert, Holzmar tr. 62, of II., Fr. Freudenreich, Sebastianftrat Hof I., P. Linte, Wilhelmstr. 3, Hof rechts II.

Wir bitten die Herren Schneidermeister höflichst um pfangnahme der

31

G

21

Frühjahrs- und Sommer- Hollektion

Hochachtungsvoll

Jacobi u. Adam,

Spandauerstr. 49.

1 Piano( hoch), 20 Thl., Oranienstr. 2, IV. r.

Am 10. Februar

Ziehung der vierten

Kunstgewerbe- Lotterie des Architekten- Vereins

zu Berlin .

Hauptgew.: 10,000, 3000, 2 à 1000, 4 à 500 Mk.

Loose à 1 Mart, auf 10 Loose 1 Freiloos

empfiehlt und versendet prompt nach auswärts

Carl Heintze,

Bankgeschäft, Berlin W., Unter den Linden 3. Telegramm- Adr.: Lotteriebank Berlin .

Reichsbank- Giro- Conto.

Verantwortlicher Redakteur N. Gronheim in Berlin . Druck und Verlag von Mag Bading in Berlin SW. Beuthstraße 2.

Hell

Es war

gemeiht.

Noch Man mad walbes, b

fich Norb

eiferten ba ju bereiter Da f

berg tehrt ihre Elter

Lucie teh

biesmal n

feinem Dr

Besuch ein

Rillmare

Zage nad

9

Die von Tag Bimmer Gärten zu

und arbe Reichthum Er

Himmel, lichen; en verließ er gefchloffen Bedienung Brüt

zu ihm.