in Golle's Lokal seine Versammlung ab. Auf der Tagesord nung ftand ein Vortrag über Die Stellung der Arbeiter bezirksvereine gegenüber dem Arbeiterschußgeset". An der Diskussion betheiligten fich die Herren Engler, Gutsche und Steindorff, ersterer befürwortete einen achtstündigen Marimalarbeitstag, während Herr Gutsche die anwesenden Gäfte bittet, fich dem Bezirksvereine anzuschließen, um so zu zeigen, daß auch fie auf die vom Referenten angeführten For berungen bestehen. Herr Steindorff verbreitete fich des Näheren über die Forderungen der Regelung der Buch haus­arbeit und des Submissionswesens. Schließlich gelangte fols gende Resolution einstimmig zur Annahme: Die heute in Golle's Restaurant tagende Versammlung des Bezirksvereins des werkthätigen Volkes im 29., 30. und 31. Wahlbezirk" spricht dem Referenten ihren Dant aus und erklärt sich mit dem von den Abgeordneten der Arbeiter eirgebrachten Arbeiter fchuggefeßentwurf identisch, hegt auch den Wunsch, daß dieser Unter Ver Entwurf zum Gesez erhoben werden möge."- Unter Ver= fchiedenem theilte der Vorfigende mit, daß jezt der Bescheid auf die in Folge Verbotes einer Versamms lung des Bezirksvereins( am 10. Dezember vor. Jahres mit der einfachen Tagesordnung: Vorstandswahl) eingereichte Beschwerde vom Minifter v. Buttfamer eingegangen sei und das Verbot darin für gerechtfertigt erklärt werde. Nach Kenntnißnahme von der Herausgabe eines Hauswirthschaftlichen Rathgebers" seitens des Herrn de Neve empfiehlt Herr Tübbede den Vereinsmitgliedern, da der Bezug in größeren Partien fich bil liger ftellt, Bestellungen auf denselben bei dem Vereinslaffirer E. Franke, Linienftr. 9, zu machen. Der Vorsitzende theilt dann noch den Vorstandsbeschluß, am Sonntag, den 8. Februar, eine Herrenparthie zu veranstalten( Treffpunkt: Dranienburger Thor, Morgens 8 Uhr) mit und bittet die Mitglieder, fich recht zahlreich an derselben zu betheiligen. Mit der ferneren Mit­theilung, daß die nächste Vereinsfigung am Mittwoch, den 18. Februar, ebenfalls bei Golle stattfindet und ein Vortrag über fommunale Angelegenheiten gehalten werden wird, schließt der Voifigende die sehr gut besuchte Versammlung.

Eine große öffentliche Versammlung der Drechsler, Knopfarbeiter und Berufsgenossen findet Donnerstag, den 5. Februar, Abends 8 Uhr, in der Urania ", Wrangelftr. 9/10 statt mit der Tagesordnung: Der Strike in der Steinnuß­Inopfbranche. Alle Gewerksgenoffen find dazu dringend ein­geladen. Gäfte haben Zutritt.

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Den Steindruckern Berlins and Deutschlands hier­mit die Mittheilung, daß die Kollegen der Firma Friedberg und Silberstein sich genöthigt sehen, die Arbeit in 14 Tagen einzustellen, in Folge einer Forderung, welche zu erfüllen wir uns außer Stande fühlen.

Nach der neuesten Fabrit Ordnung" soll die Arbeitszeit im Winter von Morgens 8 bis Abends 7 Uhr stattfinden, das zwischen 1 Stunde Pause für Mittag und Vesper, und im Sommer von Morgens 7 Uhr bis Abends 6 Uhr ebenfalls 1 Stunde Bause täglich, also mithin eine längere Ar­beitszeit von täglich 1 Stunde, dagegen der Aufenthalt in der Fabrit fich um eine ganze Stunde verlängert, und troßdem nicht einmal die Frühstückszeit gewährt wird. Außerdem soll nicht einmal die Frühstücszeit gewährt wird. Außerdem soll noch in kürzester Zeit eine Lohnreduktion eintreten.

Eine öffentliche Tischlerversammlung, welche am Sonntag, den 1. Februar in Keller's Salon, Andreasstraße 21, tagte, hatte auf ihrer Tagesordnung die nothwendige Durch­führung der Minimal- Lohn- Tarife und deren Gegner. Der Referent, Herr Gustav Rödel, führte aus, daß es durch Auf­stellung solcher Tagesordnung den Anschein habe, als wäre eine große Anzahl Gegner der Lohntarife vorhanden. Dies sei aber nicht der Fall. Troßdem müsse man aber die Gegner, welche noch vorhanden find, zu überzeugen suchen, daß die bal dige Durchführung der Tarife zum Vortheil für jeden Tischler sei, denn es sei bei vielen noch eine falsche Auffaffung über die Tarife vorhanden; viele Arbeitgeber, welche jest schon höhere Breise für ihre Arbeit zahlen, glauben fte wären berechtigt, jetzt Abzüge zu machen. Die Arbeiter müßten aber darauf ftets Acht haben, daß fie fich das nicht gefallen laffen. Redner giebt dann einen Rückblick auf die vorjährige Bewegung und die dadurch erzielten Errungenschaften. Zur richtigen Durch­führung der Tarife sei es unbedingt nöthig, daß fich alle Werk. stellen der Bewegung anschließen, hauptsächlich diejenigen, die noch bedeutend unter dem Tarif arbeiten. Nachdem sich hierauf noch mehrere Redner in demselben Sinne ausgesprochen und von Herrn John auf die Wichtigkeit der Einbaltung ber 9/2 ftündigen Arbeitszeit hingewiesen war, nahm die von zila 1500 Personen besuchte Versammlung folgende Resolution einstimmig an: Die heute in Keller's Lokal tagende Versammlung der Berliner Tischler beschließt, in Erwägung, daß die Durchfüh­rung der Minimallohntarife nur dann möglich ist, wenn eine allgemeine Betheiligung aller Werkstätten eintritt, mit allen Kräften für die Bewegung einzutreten und in allen Branchen Der Tischlerei für die Betheiligung aller Kollegen Sorge zu tragen. Die Versammelten verpflichten fich, in allen Werkstätten für die Wahl von Delegirten zu arbeiten und in jeder Woche ihre Beifteuer an den Unterstügungsfonds abzuführen." Hier­auf wurde die Versammlung nach einem Schlußwort des Re­ferenten und nach dem noch mehrere Vertrauensleute gewählt waren vom Vorfißenden Herrn Künzel geschlossen.

Der Verein zur Wahrung der materiellen Interessen der Fabrit- und Bauarbeiter in Berlin tagte am Montag, den 2. b. M. in Keller's Etablissement, Andreasstr. 21. Herr Hildebrandt bielt einen Vortrag über das Thema: Die Haupt­aufgaben des Vereins in diesem Jahr. Derselbe wurde mit vielem Beifall aufgenommen. An der Diskussion betheiligten fich mehrere Herren in recht reger Weise. Die nächste Mit­gliederversammlung findet Sonntag, den 8. März d. J., Vor mittags 10 Uhr im oberen Saal des Herrn Keller, Andreas­ftraße 21, statt.

Mitgliederversammlung der Zentral- Kranken- und Sterbetaffe der Töpfer und Berufsgenossen Deutschlands ( E. H.-K. 39). Sonntag, den 8. Februar d. J., Vormittags 10 Uhr, bei Seefeld, Grenadierstraße 33. Tag. - Crdn.: 1. Be sprechung über die Generalversammlung, welche am 23. April in Berlin stattfinden soll. 2) Wahl der Delegirten zu der­felben. Quittungsbuch legitimirt.

Theater.

Rönigliches Opernhaus:

Heute: Don Juan .

Königliches Schauspielhaus:

Heute: Rabale und Liebe.

Deutsches Theater :

Heute: Der Weg zum Herzen.

Bellealliance- Theater:

Heute: Hotel Blancmignon.

Sute: Gasparone .

Rames Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater:

Central Theater:

Alte Jakobftraße 30. Direktor: Ad. Ernk.

Beute: Der Walzer- König.

Renbenz- Theater: Direktion Anton Anno .

Kollegen! Wir glauben im Interesse der Gesammt heit zu handeln, wenn wir unter diesen Verhältnissen, heit zu handeln, wenn wir unter diesen Verhältnissen, welche ja ohnehin schon sehr trüber Natur find, nicht weiter arbeiten, wenigftens gebietet uns das Pflichtgefühl, nicht nur unser Intereffe, sondern auch das Eure zu wahren und bitten wir Euch daher, uns in dieser Ehrenfache zur Seite zu fteben.

Kollegen! Laßt auch uns einmal beweisen, daß wir einig find und gewillt, für einander einzustehen. Dieses kann in erster Linie schon dadurch geschehen, daß fein Rollege in dieser Anstalt die Arbeit aufnimmt, was wir von einem jeden auf­richtigen Manne als selbstverständlich vorausseßen.

Üleber unsere weiteren Schritte werdet Ihr in fürzester Zeit Nachricht bekommen und bitten wir auch dann Eurer Pflicht zu gedenken. Arbeiterfreundliche Blätter werden höflichst gebeten, diefes möglichst zu verbreiten. Sämmtliche Kollegen Der Lurus- Papierfabrik von Friedberg und Silberstein. J. A. Linsener, Sebastianstr. 39.

eute: Die Eheftands Invaliden. Hierauf: Die Schulreiterin.

Walhalla - Operetten- Theater:

eute: Der Feldprediger.

Poulsenstädtisches Theater:

Heute: Bankerott

Oftend- Theater:

Ballner Theater:

Deute: Jm Lande der Freiheit.

Bute : Der Registrator auf Reifen.

Bittoria- Theater:

Alhambra- Theater.

ute: Sulfurina.

Beute: 300 000 Mart.

Gesangverein Norddeutsche Schleife". Jeden Donners­tag Abend von 9-11 Uhr Uebungsstunde im Louisenstädti­schen Theater- Restaurant, Dresdenerstraße. Neue Mitglieder werden aufgenommen.

Von Herrn Joseph erhalten wir folgendes Schreiben: Die vorgestrige Nummer Thres geschäßten Blattes brachte wiederum einen Bericht über die Zustände in meiner Fabril, ber mich veranlaßt, nochmals an Ihre Güte appelliren und um Veröffentlichung folgender Beilen zu bitten. Der Strike in meiner Fabrik ist thatsächlich beendet,(?) denn es find sämmt liche Stellen befeßt. Db die neuen Arbeiter leistungsfähig sind, darüber steht denen ein Urtheil nicht zu, welche, abge­sehen von einigen Ausnahmen, thre jezige Fertigkeit erst unter Leitung meiner Meister erlangt haben, am allerwenigsten aber denen, die es nur meiner Nachficht zu verdanken haben, wenn fie wegen mangelhafter Leistungen nicht früher entlassen wor­den sind. Es ist natürlich, daß die neuen Kräfte im Anfang nicht so eingearbeitet waren wie die alten, heute sind sie es aber bereits und in furzem werden fie die früheren übertreffen. Ich habe es ftets für meine Pflicht gehalten, auch älteren oder durch Krankheit beruntergekommenen Leuten eine ihren Kräften entsprechende Beschäftigung und Gelegenheit zum Erwerb ihres Lebensunterhalts zu geben. Wenn solche Arbeiter als ab­genußt und verbraucht" bezeichnet werden, so ist dies hart und charakterifirt das Treiben der Anstifter der Bewegung. Hoch achtungsvoll Bernhard Joseph. Wir glauben faum, daß die Sache so günstig liegt, wie fte von Herrn Joseph dargestellt wird, wir hielten uns jedoch trosdem für verpflichtet, obiges Schreiben zur Kenntniß der Strikenden zu bringen.

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Gemeinnütiges.

Einiges über Trunksucht. Trunksucht nennt man die Angewöhnung an maßlosen Alkoholgenug. Der Alkoholmis brauch witt fehr schädlich auf Leber, Gehirn und Rückenmatt, ferner auf Mund, Rachen und Magen. Die Schleimhäute dieser 3 legten Drgane verfallen, in Folge des Reizes, den der Alkohol auf denselben ausübt, einem chronischen( bleibenden) Katarrh, in Folge dessen die Ernährung abnimmt und sein Kräftezustand herunterkommt.

der Vorsicht hierbei sich durch ein unaufhaltbar langjan Tode führendes Uebel, der Lungenschwindsucht sich straft. her ist es nöthig, daß man nicht nur unreine, schädliche, dern auch gar zu heiße oder zu talte Luft von der Lunge hält, beim Athmen vor dem zu raschen Wechsel warmer falter Luft schüßt, bei stattgehabtem Athmen in warmer dann nicht durch den offnen Mund, sondern durch die athmet, oder fich eines Tuchs oder eines Respirators bebin Man darf den Blutzufluß zu den Lungen durch zu anbalte des Turnen, Tanzen, Steigen u. s. w. steigern. Auch f Erkältung nach großer Erhigung ruft nicht selten Lunge frankheiten hervor.

Der Zimmt und sein Nußen in der Medizin. Simmtrinde befigt ein ätherisches Del und Gerbsäure, wodu fte die Verdauung befördert, den Blutumlauf beschleunigt gleichzeitig die Ausscheidung des Darmkanals beschräntt, stopfend wirkt. Neben seiner Verwerthung als angene Gewürz bei Bereitung von Speisen und Getränken witb halb der Bimmt in Form einer Tinttur oder eines Deles Heilzwecken gebraucht. Hauptsächlich wird die Tinttur g Gebärmutterblutungen, Wehenschwäche, ferner gegen Erbre Magenkrampf und Koliten angewendet; man giebt 20 bis Tropfen mehrmals am Tage auf Bucer . Simmtwaffer Bimmtsyrup sezt man zur Verbefferung des Geschmades deren Arzeneien zu. Statt der Zimmitinktur tann man von Bimmtöl Gebrauch machen; man giebt 1 bis 3 Tro auf Zucker.

Die Erweiterung der Gefichts blutadern, besonders an Nase und Wange, machen das Lafter offenkundig, wenn es nicht schon durch die Abnahme der Jn­telligenz, der Arbeitsluft und der Kräfte bekannt geworden ist. Die Behandlung der Trunksucht besteht in strenger Bucht, und wo diese nicht zu Hause durchgeführt werden kann, da thut man am besten, den Kranken- denn als solcher ist der Trunk­- denn als solcher ist der Trunk­füchtige anzusehen in eine Heilanstalt zu geben. Die gegen Trunksucht in den Beitungen empfohlenen Mittel find sämmt­Humbug. lich

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Schutz der Lungen vor Krankheit. Jedermann wird wohl schon bekannt sein, ein wie wichtiges Organ die Lunge ist und daher hat man dieselbe mit Recht sorgfältig vor schäd­lichen Einwirkungen zu hüten, da gerade eine Nichtbeachtung

Arbeitsmarkt.

Verfahren, um Stoffen die Farbe wieder zu gebe Man nimmt zu diesem Zwede Salmiatgeist, den man Hälfte mit Waffer misch, und bestreicht damit wollene und fei Stoffe, welche Flecken bekommen haben. Ist dies geschehen nimmt man ein Stückchen Zeug von demselben Stoffe, man schon in Bereitschaft halien muß, und reibt den ben Fleck, bis er troden ist, worauf die Farbe zurückgekehrt wird. Will man es aufplätten, so darf dies nicht sogleich schehen.

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Die Salepwurzel und ihr großer Werth für Kin Rindern, die abgezehrt, schlecht genährt und durch Dur oder andere Ausleerungen erschöpft sind, giebt man Salep und mit gesundem Blute anzufüllen, ohne daß nachthe 28 bes außerordentlichem Erfolge, um sie schnell wieder herzuft preußischen fähr folgen Nebenwirkungen entstehen. Der Salep ist start aber mildnährend und eignet sich daher vor Allem für den rei Körper eines Kindes am besten. Es empfiehlt sich daber Mutter, ihrem Kinde täglich einen Theelöffel fein gepu Salepwurzel unter die Milch, Fleischbrühe oder Suppe lo zu lassen, worauf zu achten ist, daß das Quantum Salep tüchtig mit einem Löffel Waffer zu einem Brei verrührt und es nun erst mit seiner Buthat tochen läßt. Verfahren, um Riffe an Kacheln von Oefen u auszubessern. Wenn sich an den Kacheln der Kachelöfen oder selbst lose Fugen eingestellt haben und so den Bufam hang derselben unterbrechen, so mache man aus reinem und Waffer einen diden Zeig und verschmiere damit, man mit einem Lappen nachwischt. Gleich darauf beftaube die Stelle mit Gips und wische mit einem Tuche hinte

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234

Communal- Wahlbezirk. Mitglieder- Versammlung

heute Abend 8 Uhr, im Lokale des Herrn Otto, Adalberts straße 21. Tagesordnung: Vortrag des Herrn Dr. ph. Anger­stein. Verschiedenes. Fragetaften. Gäste find willkommen. Der Vorstand.

Briefkasten der Redaktion.

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6. Eil. Das ist tein Grund zum Ausscheiden der Drtskaffe. Sie müffen sich bei dem Vorstand besch Das Andere wissen wir nicht.

R. H. 15#. 20. Bei uns ist nichts eingegangen. die Schuld trifft, wiffen wir nicht, recherchiren Sie doch einmal.

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D. H., Kl. Markusstraße. 1. Es heißt: Ich gra Ihnen. 2. Fragen, welche den Scharfrichter Herrn Krautirung in treffen, beantworten wir prinzipiell nicht.

Ein Berliner Bürger- Rettungsverein eristirt in nicht, wohl aber ein Bürger- Rettunge- Institut am Gene menmarkt. Daffelbe verleiht Geld ohne Zinsen gegen liche Abzahlung an Bürger.

G. E., Straußbergerstr. 40. Wiederholen Sie ligst Ihre Frage. Es ist uns nicht mehr erinnerlich. Be Dant.

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Jentsch. Haben Sie noch ein paar Tage Geduld, wird Ihrem Wunsche Genüge geleistet werden. 2. B., Auerbach , Vogtland . Ob ein Fachverein Beichner oder ein Verein für Musterzeichner besteht, wiffen nicht, vielleicht giebt ein freundlicher Leser Auskunft Uebrige hat wohl nur lokales Interesse.

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frage Auskunft zu geben, noch diese in ganz bestimmtem raum zu ertheilen. Auf Ihre Frage, ob ein Brauer ficht auf ein gutes Fortkommen in Brasilien hat," tann haupt Niemand antworten. Dazu gehören mindesten Wenn": 1) Wenn er tüchtig ist," 2)" Wenn er Geld um ein Geschäft zu begründen" und 3) Wenn er Glid daß es einschlägt." Die übrigen ,, wenn", die alle noch könnten, erlassen Sie uns wohl. Ungeduld. Die Fragen werden alle der Reihe na antwortet. Nur in dringenden Fällen finden Ausnahmen

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