aus Stroh. In der legten Todesangst waren seine Kraft­anftrengungen, fich loszuwinden, von Erfolg und mübfam schleppte er fich bis zum Gehöft, wo ihm Pflege zu Theil ward. Die Aufnahme ins Lazareth erfolgte, weil dem Flücht­ling beide Füße erfroren waren.

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Schauspielerin, weil die Bretter noch immer dieselbe Anziehung traft auf mich ausüben, wie in meiner frühen Kindheit. Bühne ist mein Meffa und ein Arcanum gegen alle Leide Mein Lachen und mein Weinen kommen stets von Herzen. D Dekorationen werden zu wirklichen Häusern und in mein Partner glaube ich stets einen echten Bauernburschen vot zu sehen. Ich lebe mich in meine Rollen hinein, und wenn Töröt 3fost spiele, glaube ich dieselbe wirklich zu sein. J geffe, daß ich auf der Bühne bin, und sehe nur das bescheide Dorf und dessen Bewohner um mich. Ich habe wieder versucht, mich diesem Zauber zu entringen, ich vermag es m So spielte ich meine Rollen, ohne dieselben lange zu ftudi Ich lache, wenn es sein muß; meine, wenn es die tolle fich bringt; probire, ob es so oder so besser flingen wi Die Kritiker sagen, daß ich mich selbst spiele, und sie bab Recht. Ich bringe wahre Gefühle auf die Bühne, die verschwindet und meine Individualität tritt vor das Bub fum. Da mir dies bisher Niemand übel genommen, we ich dies auch in Zukunft ihun, um so mehr, als ich gar anders kann.

Blond oder Brünett? Ein Washingtoner Korrespondent| bem inneren Drange folgen. Und auch heute bin ich nur ba oder ist das eine Korrespondentin? weiß sonderbare Ge­schichten zu berichten, welche sich der ernstesten Aufmeitsamteit der Weiberrechtlerinnen empfehlen. Zunächst hat er oder fie bemerkt, daß die Bahl der weiblichen Angestellten seit Einfüh rung der Zivildienstprüfungen fortwährend in der Abnahme begriffen ist, troßdem die jungen Damen in diesen Prüfungen nicht hinter den jungen Männern zurückzubleiben pflegen. Aber die Vorgesezten ziehen, wenn ihnen die Auswahl zwischen Denen, welche die Prüfung bestanden haben, weil fie gegeben wird, fast stets die Männer vor, behaupten, mit männlichen Schreibern nicht so viel Umstände und Last zu haben, wie mit weiblichen. Wenn ste aber nur zwischen Damen zu wählen haben, dann geben fie den Brünetten vor den Blondinen den Vorzug, weil diese, wie fie behaupten, reisbarer und unverträglicher selen, als die Brünetten. Eine Blondine, welche dies gewußt, hat fürzlich die Kriegslist gebraucht, sich eine dunkle Berrücke aufzuseßen und fich so in ein Amt einzuschleichen. Jeßt, nachdem sie die Anstellung bat, trägt fie stolz und herausfordernd ihre blonden Loden zur Schau. Die Brünetten find wüthend und ver langen, daß fünftig auch die Haare einer Zivildienstprüfung unterzogen werden.

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Wien  , 3. Februar. In der Bernardgaffe Nr. 8 am Neu­bau wurde heute Vormittag turz nach 11 Uhr ein frecher Raubmordversuch verübt. Daselbst wohnt im ersten Stock die Hausbefizerin Frau Komjat, eine im Bezirk als sehr wohl­habend geltende Frau. Dieselbe hatte schon vor geraumer Zeit, hierzu angeregt durch die verschiedenen Raubmorde, welche fich in den letzten Jahren hier ereigneten, zu ihre Sicherheit einen tetegraphischen Läuteapparat, der mit der Hausmeisterwohnung in Verbindung stand, in ihrer Wohnung anbringen lassen. Um die oben bezeichnete Stunde tamen heute zwei Männer in das Haus, welche sich in den ersten Stock, in die Wohnung der Haus befizerin, verfügten. Dieselben mußten mit den Einrichtungen des Hauses genau vertraut gewesen sein, denn das Erste, was fie thaten, war, daß fie den Draht des elektrischen Läutewerkes abschnitten. Doch erreichten fie dadurch ihren 3wed nicht, denn durch das Anspannen des Drohtes beim Abschneiden ward die Glede in der Hausmeisterwohnung in Bewegung gefeßt. Der glücklicherweise anwesende Hausmeister eilte, Böses ahnend, sofort nach der Wohnung der Hausfrau, fand diese zu, hörte aber aus dem Innern der Wohnung lautes Poltern. Rasch entschlossen, schlug er ein auf den Gang mündendes Fenster ein und drang auf diesem Wege in die Wohnung, wo er die Hausfrau in ihrem Blute liegend und schwer töchelnd auffand. Die beiden Mordgesellen waren inzwischen durch die Thür davon geeilt, die Treppe hinunter und auf die Gaffe. Der Haus­meifter eilte unter Hilferufen ihnen nach, was sofort die Auf­merksamkeit der Baffanten erregte. Mit Hilfe der Wachmänner Bruckner, Studenz und Schmidt, die aus der an der Ecke der Schottenfeldgaffe gelegenen Wachstube herbeieilten, gelang es denn auch, den einen der Mörder einzuholen und dingfest zu machen; der= selbe wurde von der in Folge des Hilfegeschreis herbeigeeilten Menschenmenge sehr unsanft behandelt und mußte durch die Wache geschüßt werden. Sein Mordgehilfe entging leider durch Schlaues Manöver der Verhaftung. Vor dem nebenan befind Ifchen Hause des Fleischhauermeifters Schlögel wurde nämlich Eis abgeladen und der Bursche flüchtete in den offenen Keller, entledigte fich dort seines Roces und gutes und ging da er Niemanden auffiel und man ihn bei dem Fleischhauer beschäftigt wähnte, unangehalten davon. Der Verhaftete ist ein Bursche von drei bis fünfunddreißig Jahren, von fleiner, unterſegter Gestalt. Die rasch herbeigeholten Aerzte Dr. Schiffmann und Dr. Dollmayer fonstatirten bei Frau Komjak fünf Stichwunden, ferner eine starte Strangu­lirungsnarbe. Die Verlegungen sind durchweg schwer, und man zweifelt daran, daß die arme Frau den heutigen Tag überleben werde. Nur in Folge des raschen und entschlossenen Eingreifens des Hausmeisters wurden die Mörder an der Bollendung ihres blutigen Werkes verhindert. So viel bis zur Stunde festgesetzt worden, fonnten diefelben nichts mit nehmen. Es ist zu hoffen, daß der Entwichene im Laufe des heutigen Tages in die Hände der Polizei fallen werde. Der entlommene Mörder warf auf der Flucht einen Revolver weg.

Ein Dynamitschiff in Brand. Die neueste Poft aus Brisbane   bringt Nachrichten über die Vernichtung der deutschen Gignern gehörigen Baile New- Orleans  ", wobei, wie man be fürchtet, mehrere Menschenleben zu Grunde gegangen sind. Der Depesche zufolge scheint es, daß der Steuermann und vier Matrosen der Barte von dem Dampfer ,, Cranwoth" aus Towns­ ville   nach Brisbane   gebracht wurden. Sie berichteten die Aban­Donnirung ihres Schiffes im September, weil dasselbe in Brand gerathen war und eine Quantität Dynamit an Bord hatte. Der New Orleans  " befand sich auf der Reise von Hamburg   nach Apia  , als nach 53tägiger Fahrt am 15. September entdeckt wurde, daß das Fahrzeug im Rumpfe brannte. Die Bemannung be­mühte sich, das Feuer zu löschen, indem fie in den unteren Raum Waffer strömen ließ, dies wurde aber für erfolglos befunden. Da die Leute wußten, daß eine Quantität Dynamit an Bord war, fürchteten fie in Atome zerschmettert zu werden, falls fie noch länger auf dem Schiffe blieben. Sie begaten fich daher in die Boote und verließen ihr Schiff brennend, erwartend, jeben Augenblick eine fürchterliche Explosion zu hören. Die Boote hielten bis zur Nachtzeit zusammen. Am nächsten Morgen fand man jedoch, daß fie fich getrennt hatten, und der Steuermann mit seinen vier Gefährten sab späterhin nichts mehr von dem Rest der Mannschaft. Die Ueberlebenden wurden auf offener See von dem Schooner, Scottich Bard" aufgenommen und in Townsville   gelandet; fie befürchten, daß ihre Kameraden in dem andern Boot ein Wellengrab gefunden haben.

Ein recht eindringliches Memento mori   wurde einem Truntenbolde in Deutsch  - Bielar zu Theil. Derselbe fonnte, da er des Guten zu viel genoffen, den Heimweg nicht finden und blieb in Folge dessen auf der Landstraße liegen. Ein zufällig vorübergehender Wächter hielt den dort Schlummernden für leblos und brachte ihn beshalb in die dortige Todtenhalle. Als am nächsten Morgen der Todtgeglaubte erwachte, fand er rechts und links neben fich zwei wirtliche Leichen gebettet und machte nun einen Höllenlärm, der zur Folge hatte, daß man den jett völlständig Einüchterten aus seinem schrecklichen Gefängniß be frette. Beitlebens wird der Trunkenbold an die schauerliche Nacht auf der Todtenbahre denten und hat feierlich gelobt, nie mehr einen Tropfen über den Durst au trinken.

Betreffs der neuen Zeiteintheilung wird der Köln  . 8tg." aus London   geschrieben: Der Widerstand des Publi fums gegen die Belteintheilung des Tages in 24 Stunden ist weit geringer, als erwartet wurde, und bedarf es gewiß zu seiner Beseitigung keines besonderen Parlamentsbeschlufjes, wie die Gegner des neuen Bifferblattes anfänglich behaupteten. Schon hat die Eisenbahngesellschaft der Insel Whigt daffelbe auf ihren Stationen eingeführt. Um den englischen Damen, die mit der Arithmetit nicht auf besonders vertrautem Fuße stehen, den Uebergang vom ersten Dußend in das zweite zu erleichtern, hat eine Bity- Uhrmacherfirma schon eine Taschenuhr hergestellt, welche, gleich der türkischen Uhr, zwei kleine Biffer blätter aufweift, von denen das eine zwölf und das zweite vierundzwanzig Stunden befigt, so daß sich beim Gebrauch dieser Uhr die Gewohnheit der weiteren Zählung von selbst einstellt.

Heute: Lohengrin  .

Theater.

Rönigliches Dyernhaus:

Rönigliche Schaufbielbans: Heute: Der beste Ton. Borher: Der zerbrochene Krug. Deutsches Theater  :

Heute: Die Verschwörung des Fiesto zu Genua  . Bellealliance- Theater:

Heute: Hotel Blancmignon.

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Reses Friebri- Wilhelmstädtisches Theater: & sts: Gasparone  .

Central Theater:

te Satobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst.

Sute: Der Walzer Rönig.

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Residenz Theater: Direktion Anton Anno  .

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Gemeinnügiges.

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Rinderkrankheiten. Von den Kinderkrankheiten find wichtigsten und dabei ansteckenden Krankheiten: Masern, buften, Scharlachfieber, Diphtheritis und Boden und bat dabei so große Sterblichkeit oftmals ihren Grund in einer fehrten, unpassenden, nachläfftgen oder von Vorurtheilen leiteten Behandlung sowie in der aus Unfenntniß entspring den falschen Beurtheilung der einzelnen Krankheitszut Eine derartige Unfenntnis rächt fich namentlich schwer be Sucht des Selbstkurirens; fie hat schon manchem blühe Rindesleben ein frübes Grab bereitet. Bei Kindertran erachte man als wichtigste Regel, sofort einen Arzt zu er nur allein mag ein richtiges Erkennen der heit und die Bekämpfung derselben eintreten zu

Die chinesischen Journalisten müssen bisweilen in ſehr vorsichtiger Weise ihre Ansichten über die Lage mittheilen. So erzählte jüngst wie wir den Hiogo News" entnehmen - das chinesische Blatt, Shen Pao", der frübere Vizekönig Tso Thung f'ang habe als Antwort auf ein Gebet einen sehr furiosen Traum gehabt. Er glaubte nämlich, seine verstorbene Gemahlin, die Marquise Tso, zu sehen, welche ihm ebenso schön wie eine Göttin erschien. Sie sagte ihm, sie sei bereits in die Reihen der Unsterblichen getreten und wife taum, wie alt die Welt geworden sei; da fie aber gehört habe, daß ihr Gemahl zum Generaliffimus der Truppen in der Provinz Futien ernannt und außerdem mit Ehren überhäuft sei, täme sie, um ihm zu gratuliren. Der schlafende Staatsmann antwortete, der Thron fet feit langer Zeit wegen der Staatsgeschäfte in großer Noth gewesen und die Diener der Regierung seien gezwungen, fich in voller Rüstung niederzulegen, so daß er, zu hoher Stellung erhoben, fich für sein Land opfern würde, insbesondere, da guter Grund vorhanden sei, die Schwäche Chinas   in Betreff seiner Flotte zu bedauern. Der Geist antwortete, daß Chinas Schäße noch jest unbegrenzte seien, und wenn auch die Fran­3ofen etwas lästig fallen tönnten, seien ste doch nicht im Stande, viel Unheil anzurichten. Allein die Einwohner von Fukien   würden drei Jahre lang von Feuer und Schwert zu leiden haben, dann, jedoch nicht früher, werde der Frieden wieder hergestellt werden. Dann würde ihr Gemahl fish vom öffentlichen Leben zurückziehen und drei Jahre ausruben tön­nen. Dann würden fie fich wieder treffen. Seine Exzellenz wachte nun auf, wesentlich gestärkt.

Beute: Die Eheftands Invaliden. Hierauf: Die Schulreiterin.

Walhalla  - Operetten- Theater:

Beute: Der Feldprediger.

Fauifenftädtisches Theater:

Heute: Legtes Gastspiel des berühmten Antispiritisten und Gedankenlesers Mr. James Conridge  . Vorher: Bapa Kielebusch.

Ollend- Theater:

Uners Theater:

Beute: Im Lande der Freiheit.

Bezte: Der Registrator auf Reisen.

Vittoria Theater:

Beste: Sulfurina.

Alhambra- Theater.

Beute: 300 000 Mart.

Freunden und Bekannten empfehle mein

Restaurant.

Lahen

Die Hauptursache der meisten Kinderkrankheiten liegt im D

bruche der Zähne, sowie im Wachsthum der Knochen, Bustände durchaus geeignet sind, auf den findlichen De mus einen frankhaften Neiz auszuüben. Außer diesen be Faktoren haben namentlich Einfluß schlechte Luft, unangeme Ernährungsweise, der Einfluß der Kälte und des Hun sowie die mangelnde Pflege einer liebenden Mutter.

Nr. 3

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Leder. Man schmilzt im Wafferbade reines weißes fest Baumöl hinzu, und wenn die Mischung eine innig fügt man Schweineschmalz hinzu, indem man über sch Feuer gut umrührt. In dieses Gemisch gießt man Terpentinöl und nachher Lawendelöl und gießt dann die zum Erkalten aus. Will man davon verwenden, fo man etwas davon aufs Leder und reibe mit einem le Lappen nach.

Bekenntnisse einer Schauspielerin. In dem Neujahrs­Feuilleton eines Budapester Blattes erzählt Frau Louise Blaha: Meine Eltern waren Schauspieler und schon als Kind spielte ich deine Rollen. Mein ständiger Aufenthaltsort war die Bühne, dort verbrachte ich meine Zeit, war bei Vorstellun gen, Mufik und Chorproben zugegen. Ich fühlte, daß ich Schauspielerin werden müsse; die Bretter, welche die Welt bedeu­ten, zogen mich mit unwiderstehlicher Gewalt an und ich mußte

Deffentl. Versammlung der Zimmerleute Berlins   u. Umgegend. Sonntag, den 8. b. M., Vormittags präzise 9% Uhr, Andreasstraße 21( Keller's Salon). Tages- Ordnung:

Reichhaltiger Frühstückstisch. Bouillon zu jeder Zeit. Gutes Bairisch Bier à Glas 10 Pfg. Punsch, Groat, Glühwein und Liqueure. Sämmtliche gewerkschaftliche sowie andere Tageszeitungen

liegen aus.

141

Max Kreuz,

Cottbuserplas( Alte Linde).

1. Die Stellung der Zimmerer Berlins   dem Verband gegen über. Referent Julius Müller.

Neueste Nachrichten.

London  , 5. Februar. Eine Depesche des General seley meldet, der Mahdi   hat hartum durch Verra nommen: Gordon ist wahrscheinlich gefangen. London  . Eine Meldung aus Sydney   besagt: Die b Korvette Marie" strandete auf einem Korallentiff bei Britannien. Das Schiff ist stark beschädigt.

2. Die Dentschrift der Kommission der Tischler betreffs Rege­lung des Submiffionswesens. Referent H. Künzel.

Rotterdam  . Hier ist ein Desterreicher Namens Danet verhaftet, dessen Signalement mit dem des des Polizeirath Rumpff übereinstimmen soll.

Briefkasten der Reduktion.  

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Zwei Wettende. Bet allen Verbrechen verjährt die Strafverfolgung, als auch, falls bereits eine Verurthe erfolgt war, die Vollstreckung solchen Urtbeils. Spesiell Morde verjährt die Strafverfolgung nach 20, die Vollstred teit eines ergangenen Urtheiles in 30 Jahren.

Stallschreiberstraße. Ein offizielles Auskunfts. eriftirt überhaupt nicht. Wenden Sie sich persönlich an Wörmann oder Lüderiz. Es erscheint uns jedoch fraglid Sie von diesen Herren bei der Waffe der Gesuche eine funft erhalten.

Eifrige Leferin. Das Wort Durch becheln  " wi zweierlei Weise erklärt; zunächst von dem in den Spinn wohl vielfach vorkommenden Gebrauch, das langweilig schäft des Flachshechelns( Austämmen der Fasern) bu liche Klatschereien über alle Bekannten zu verfüßen

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aber, und zwar mit bedeutend größerer Wahrscheinli lell

richtigen Entstehung, von den Bähnen, welche man Hechelapparate anfteht, durch welche die verleumderijche durchgezischelt werden.

Kranken- und Begräbnißkasse der Goldschmiede und Berufsgenosse General Versammlu

238

( E. H. Nr. 72)

Montag, den 9. Februar 1885, im Restaurant Nieft

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Kommandantenstraße 72. Tagesordnung: Wahl des gesammten Vorstandes. NB. Kollegen in jedem Alter, die bisher der Goldid Versammlung aufgenommen. Der prov. Vorftand

3. Die Vortheile des Marimalarbeitstags für faffe angehört haben, werden bis zur Eröffnung der Ge

die Bauhandwerker. Ref. bugo Lehmann. SUNB. Bu biefer Versammlung find sämmtliche Bimmer­gesellen Berlins   ohne Ausnahme eingeladen, und es ist Pflicht eines jeden Zimmerers in dieser Versammlung zu ers ſcheinen. Der Vorstand des Lokalverbands Berlin  . J. A.: Julius Darge.

Ein gutes Piano, 20 Thlr., z. verk. Oranienst. 2, IV r. 237

243

P. P.

Die Nr. 13 der humoristischen Blätter

Der wabre Jacob"

1 erschienen und in der Groch

Hierdurch die ergebene Mittheilung, daß ich

Chausseestrasse 36-37

( im Grundstück der Wöhlert'schen Maschinenbau- Anstalt) ein

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Cigarren und Tabak- Geschäft

eröffnet habe und bitte meine werthen Freunde um geneigten Zuspruch. Für die besten Qualitäten ist Sorge getragen.

Ergebenst

Wilhelm Pfannkuch

Verantwortlicher Redakteur N. Gronheim in Berlin  . Druck und Verlag von Mag Bading in Berlin   SW. Beuthstraße 2.

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