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Der Arbeiter Bezirksverein der Friedrichstadt  , welcher nunmehr auf ein Jahr seiner Thätigkeit zurückblicken fann, hält feine nächste Versammlung nicht Donnerstag, sondern Mittwoch, den 11. Februar cr., Abends 8 Uhr, in Grat weil's Bierhallen, Kommandantenstraße 77/79, ab. Auf der Tagesordnung steht 1. ein Vortrag des Herrn Dr. Heymann. 2. Bericht über das abgelaufene Vereinsjahr. 3. Besprechung über eine Betition an die städtischen Behörden behufs part­ähnlicher Anlagen auf dem Platz vor der Jerufalemer Kirche. 4. Verschiedenes und Fragelasten. Aufnahme neuer Mitglieder findet statt und find Gäste stets gerne gesehen.

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In der heute Abend stattfindenden Delegirten Versammlung der Tischler kommt außer den bereits ver­öffentlichten Angelegenheiten noch ein Bericht über die am geftrigen Tage ftattgefundene Arbeitseinstellung in der Tischlerei von Stahl, Elisabeth Ufer 31,( Spezialität für Tische, früher Wienerstraße) zur Verhandlung. Wir machen hierdurch die Delegirten aus der Tischbranche darauf aufmettiam, da in diesem Bericht der Kommission Verhältnisse von Meistern der Tischmacherbranche zur Sprache fommen werden, welche geeignet find, über einzelne Vorgänge in diesem Theil der Berliner  Tischlerei näheren Aufschluß zu geben.

M

Mitgliederversammlung der Zentral Kranken- und Sterbetaffe der Tischler und anderer gewerbl. Arbeiter( Dert liche Verwaltung Rigdorf) Sonntag, ben 15. Februar Nachm. 3 Uhr, in Niefigt's Lokal, Rirdorf, Bergstraße 129. Tages Ordnung: 1. Statutenberathung, 2. Verschiedenes. Mitglieder werden dringend ersucht pünktlich zu erscheinen. Quittungsbuch legitimirt.

Der Bezirksverein des werkthätigen Volks der Schön­hauser Vorstadt hält eine Versammlung am Dienstag, den 10. Februar, Abends 8 Uhr, im Meisters Salon, Schönhauser Allee Nr. 161 ab. 1. Vortrag, 2. Verschiedenes, 3. Fragelaften.

Vermischtes.

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G

Zähneplombiren. Niemand kann sich einen Zahn felb plombiren. Es ist beim Blombiren nicht allein nöthig, in den hohlen Bahn irgend eine Maffe hineinzudrücken, die daselbst härtet, sondern es muß vorher mit äußerster Kunstfertigkeit bie Bahnhöhle gereinigt und besinfizirt werden, was nur ein tiger Bahnarzt vollenden kann. Alle in den Bahn hineinge brückten pulverförmigen befeuchteten Plomben find nicht po Weise in den Bahn gedrückt, find von nennenswerthem Erfolge Dauer; nur Metallfüllungen, insbesondere Gold, in gefchidie für den Bahnleidenden.

gräbniß sichern, hatte doch der Verstorbene Freud und Leid in| Bestreichen mit warmem Tischlerleim sehr gut sein. Gegn opferwilligfter Weise mit ihr getheilt. Ste wandte fich sehr schmerzhafte Beulen mache man Kamillenumschläge. beshalb andie betreffende Pfarrgeistlichkeit, Da= Darstellung eines Surrogate für Kräutereffige. mit die Leiche nach christlicher Art beerdigt werde. befinden sich sogenannte Krätereffige im Handel, die in fleine Aber auch hier wurde fte abschlägig beschieden. Der Berlebte Mengen dem gewöhnlichen Effig zugefeßt, denselben sehr woh so wurde ihr gesagt habe vor seinem Tode nicht nach den schmeckend und zur Säuerung von Salaten sc. sehr angenehm Tröftungen der Kirche verlangt, also fönne er auch nicht firchlich machen. Nachfolgende Mischung von ätherischen Delen c. beerdigt werden. Traurig lehrte fie beim in die leere, öde Wohn- giebt einen Raditaleffig, welcher die Kräutereffige vollkomme ftube, bitter gefrärkt, daß dem armen, armen Menschen, felbft erfest, und dazu noch weniger loftspielig ist. Man neb der Troft der Kirche versagt werde. Wer aber beschreibt ihre dazu je 1 Drachme Pfeifferöl, Ingweröl, Petersilienöl, Sellerie Freude, als fie dabeim eine Anweisung auf 200 M. als Be ol, 1/4 Drachme Mustato!, 10 gran Asa foltida, 10 gran Senfil erdigungskosten vorfindet und bald darnach eine zweite gleich in 1/2 Kilo Eiseffig. große Summe, für einen Grabstein bestimmt, eintrifft. Am nächsten Morgenes war Sonntag und auf Mittag die Beerdigung angefest eilte Frau A. wieder auf's Pfarramt. Nochmals bittet fte und sie da: die hochwürdigen Herrn haben Mitleid mit der Frau und bewilligen die kirchliche Einsegnung!-- Das Geld hatte natürlich feinen Einfluß auf die Entschließung und es war reiner Zufall, daß der Trost der Kirche, der dem Mittel­lofen verweigert ward, dem Bahlungsfähigen gewährt wurde! Einigermaßen erleichtert begiebt sich Frau A. nach Hause. Doch hat fie schwere Sorgen die 25 Watt fallen nun weg und fte tann nichts verdienen. Drei Tage waren so seit der Be­erdigung vergangen, da kommt ein Telegramm von der Ham­burger Behörde, welcher der Tod des T. jedenfalls nicht bekannt war. Dieses Telegramm meldet, daß T.'s reicher Bruder in Hamburg   an einem Schlagfluß plöglich verstorben sei und seinen Hamburg   an einem Schlagfluß plöglich verstorben sei und seinen Bruder in München   zum Universalerben eingesetzt habe. Wei­ter hatte der in Hamburg   Verstorbene der Frau A. eine Rente von 50 Mart monatlich bis an ihr Lebendende ausgesetzt. Das war Freude und Glück, aber auch bitterer Schmerz, denn der Erbe einer Million war wenige Tage zuvor Hungers gestorben. Ein entfernter Verwandter in Hamburg   tritt nun an die Stelle der so unglücklich gewesenen Üniverfalerben. Aus dem Gerichtssaale. Nichter: Leben Ihre Eltern noch?" Angeklagter: Der Vater ist todt." Richter: Und was ist Ihre Mutter?"-Angeklagter: Die ist Angeklagter: Die ist Wittwe!"- Richter:" Das versteht sich von selbst, wenn Ihr Vater nicht mehr lebt. Ich meine, was sie macht?" Anges flagter: Ich danke, sie befindet sich ganz wohl!" Richter ( nach einer verdrießlichen Bause): Sie stehen unter der An­flage, den Gerichtsvollzieher getäuscht zu haben, als er bebufs Auspfändung zu Ihnen tam." Angeklagter! ,, Aber wie so denn, Herr Gerichtshof?" Richter: Ste fagten, Sie wären ausgezogen und doch waren Sie da!" Angetlagter: ,, Habe nur die Wahrheit gesagt. ich lag im Bette, als der Herr eintreten wollte, mithin war ich doch ausgezogen!"

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O, diese Schwiegermütter! Es wird immer so viel von den bösen Schwiegermüttern gesprochen. Daß es aber auch sehr liebenswürdige Schwiegermütter geben tann, beweist eine Notiz der Frf. 3tg.", welche lafonisch lautet: Ein Schwiegerfohn ist mit seiner Wittwe- Schwiegermutter, für welche er mehr Neigung als für deren Tochter, seine Frau, empfand, durchgegangen.

Der Erbe einer Million verhungert. Unter diesem sensationellen Titel erzählt der Bayr. Landbote" eine Ge schichte, die er von völlig glaubwürdiger Seite" erfahren haben will, aus der wir indessen troßdem das Wesentliche nur unter Belaffung der Verantwortung bei dem genannten Blatte mittheilen wollen. Vor Kurzem wurde in München   auf dem nördlichen Friedhofe ein Mann Namens Z. britter Klaffe beerdigt. T. hatte von seinen Eltern ein ansehnliches Vermögen ererbt, das er aber in jugendlichem Leichtfinn bald verpraste. Dies war Veranlassung, daß ein in Hamburg   lebender, wohl habender Bruder des T. nichts von diesem wissen wollte. Der mittellofe junge Mann mußte nun Noth und Ent behrung in ihren schlimmsten Stadien tennen lernen. Endlich nach langem vergeblichen Biten gelang es T., seinen Bruder in Hamburg   dahin zu bringen, daß dieser ihm eine monatliche Unterstügung von 25 M. aussette, wodurch wenigstens der größten Noth gesteuert war. In den Jahren, in denen er noch Vermögen besaß, batte fich T. mit der Tochter einer hier leben­den Raufmanns wittwe A., welche in Folge einer Reihe von Unglücksfällen um ihr ganzes Hab und Gut gekommen war, verlobt; die Verheirathung sollte jedoch erst dann stattfinden, wenn die materiellen Verhältnisse sich gebeffert haben würden, was um fo eher wahrscheinlich war, als der Bruder in Hamburg   über ein Vermögen von nahezu 1 Million M verfügte, Junggeselle und deshalb der Bruder in München   eventuell der einzige Erbe war. Die Braut starb indes vor einigen Jahren und L. lebte nun mit der alten Mutter in Ruhe und Frieden und theilte mit ihr ehrlich und redlich die 25 M. die er monatlich aus Ham­ burg   erhielt. Beide waren stets kränklich und deshalb nicht im Stand, etwas zu verdienen tein Wunder, wenn es meistens fehr frapp berging. Endlich vor etwa vierzehn Tagen wurde T. von seinen Leiden durch den Tod erlöst. Er starb an Entfräftung einen langsamen Hungertod. Frau A. wandte fich telegraphisch an den Bruder des Verstorbenen nach Hamburg  , ihn um die Ueberweisung der Beerdigungskosten bittend. Inzwischen wurde die Leiche nach der Abtheilung für Unbemittelte gefchafft, um vor ihrer Beerdigung der Anatomie überantwortet zu werden! Von Stunde zu Stunde wartete die Arme auf Geld vergebens. Nun will die sehr fromm gefinnte Frau dem Verstorbenen wenigstens ein kirchliches Be

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Theater.

Rönigliches Obernhaus:

Heute: Der Trompeter von Sälfingen.

Königliches Schauspielhaus:

Heute: Die Bekenntniffe.

Deutsches Theater  :

Deute  : Fiesto.

Bellealliance- Theater:

Heute: Der Salontiroler,

Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater: eute: Gasparone  .

Central Theater:

Mite Jalobftraße 30. Direktor: Ab. Ernh.

Sute: Der Walzer König.

Sell

Refidenz- Theater: Direttion Anton Anno  .

richeint Berlin  

Bereitung eines stimulirenden Liniments. Man nimmt dazu: vier Theile Dlivenöl, zwei Theile Ammoniol flüssigkeit, zwei Theile Terpentin, einen Theil Kampfer, mid Uebrige hinzu, und wenn die Farbe klar ist, fo feibt ma zunächst den Terpentin und den Kampfer, fegt dann bo Bofabo durch. Ist sehr vortheilhaft als äußeres Mittel für schme hafte Theile, Rheumatismus  , Schmerzen und Geschwul überhaupt.

Der richtige Edelmann. Ein englischer Lord, der nie etwas gearbeitet hatte und fich deffen gern rühmte, fagte einst zu Swift: Der richtige Edelmann ist der, welcher nichts thu i!" So," antwortete der Verfasser des Gulliver ,,, laßt uns ein­mal sehen! In England arbeitet der Mann, die Frau arbeitet, das Kind arbeitet, das Pferd arbeitet, der Ochs arbeitet, das Waffer arbeitet, das Feuer arbeitet: nur das Schwein arbeitet nicht das muß nach Ihrer Anficht der Edelmann sein!"

Deute  : Die Ehestands Invaliden. Hierauf: Die Schulreiterin.

Walhalla  - Operetten- Theater:

Deute  : Der Feldpredigers

Contfenstädtisches Theater:

Heute: Aladin, oder: Die Wunderlampe.

Ofend Theater:

eute: Kinder des Bolls.

Bute  : Die Sorglofen.

Heute: Sulfurina.

Wallner Theater:

Bittoria- Theater:

Alhambra   Theater.

Beute: Die Schule des Lebens.

Bur gefl. Kenntnißnahme!

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Gemeinnütiges.

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Verfälschung der Butter. Die Butter unterliegt und da verschiedenen Verfälschungen, welche hauptsächlich eine Gewichtsvermehrung in betrügerischer Weise abzielen Verfälschung geschieht entweder durch reichlichen Wafferg oder vorzugsweise durch Zusatz schwerer Stoffe, wie z. B. Stätte, Kartoffeln u. f. w. Auch giebt man der Butter mals eine fünftliche Färbung durch Curruma, Safran, Dri Um Butter auf seinen Wafferzusaß zu prüfen, nehme einen Glaszylinder mit 100 Strichen und fülle bis mer 100 mit Butter. Darauf hält man diese Glasröhreeftigften warmes Waffer, bis alles datin geschmolzen ist und füllt BuBlättern nach, bis das Geschmolzene den Theilstrich 100 erreicht verschließe mit einem Korken die Röhre, lasse etwas erfa

Einiges über Frostbeulen. Frostbeulen können bei alten Leuten in Brand übergeben, bei kleinen Kindern kommen fte häufig genug vor. Des Abends werden die Kinder zu­weilen so geplagt, daß fte das Schuhzeug schnell abziehen und durch heftiges Kraßen eine Erleichterung für den Augen blick fich verschaffen. Im Sommer verschwinden die Beulen, während sie im Winter besondere Beschwerden verursachen. Die Frostbeulen tommen an den Händen und Füßen, aber auch an den Lippen und der Nase vor. Man wasche mit Schnee, faltem Wasser, Kampferspiritus, Bleiwaffer, Effig, Salmiakgeistlösung, Terpentinöl u. s. w. Namentlich soll das

Arbeiter- Bezirksverein Glückauf.

A. de Neve's Special- Liste für kaufmännische Vacanzen erscheint wöchentlich 3 Mal Barnimftr. 42 I.

A. Oertel,

Dienstag, den 10. d. Mts., Abends 8 Uhr,

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und rolle senkrecht zwischen den Händen, bis der Bylin mallohnes

inhalt ganz estaltet ist. Nach dieser rollenden Bewegung

fich das Waffer vom Feit getrennt; ersteres darf aber nu

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zum Theilftrich 20 geben, während die Butter die übri 80 Striche ausfüllen muß. Um feſte Stoffe, die beigeme find, beraus zu finden, bringe man etwas Butter auf Bapt gieße Benzin darauf, das das Fett vollständig löft; der stand zeigt die Fälschung an.

Mitglieder Versammlung im oberen Saale   von Sanssouci  , raße 4a.

Gold und Silber. Waaren Lager.

Was sind verdünnende Mittel? Verdünnende M find solche, welche die Eigenschaft befizen, die Körperfäfte verdünnen oder flüffiger zu machen. Vorzugsweise mus Waffer hierher gerechnet werden, das entweder in größ Menge, mit oder ohne Busas von lösenden Salzen uud fa lichen oder schleimigen Stoffen u. f. w. getrunken, ober Klystierform applizirt wird und so, namentlich mit Bufa von Kochsalz, Soda und dergleichen Substanzen verflüffig auf den Inhalt des Mastdarms und des unteren Theils Deckdarms wirkt.

L.- D.: 1) Geschäftliches. 2) Wahl des 1. Vorsitzenden. 3) Vortrag des Herrn Dr. Kanis über: Die Lunge und ihre naturgemäße Pflege im tranten und gefunden Bustande." 4) Verschiedenes. 5) Fragelaften. Gäste willkommen.- Neue Mitglieder werden aufgenommen.

Lindenstraße 109,( früher Dresdenerstr. 117.) Werkstatt f. neue Arb. u. f. Reparaturen, Gravirungen, Vergold., Berfilb. c. Eint. v. Juwel, Gold, Silber, Edelsteinen, Perlen, Münzen, Medaillen und Kehrgold. 244

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Um zahlreichen Besuch bittet

Der Vorstand.

Arbeiter- Bezirksv. d. Friedrichstadt  .

Mittwoch, den 11. Februar, Abends Uhr,

Versammlung.

Kommandanten

in Gratweil's Bierhallen, traße 77/79.

Tages- Ordnung:

Briefkasten der Redaktion. Boccacio. Neue Welt, Stuttgart  .

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R. 3. Sie werden in jeder Apotheke ein sprechendes Mundwasser bekommen fönnen, wenn Sie Bwed angeben. Medezinische Rathschläge ertheilen wir Eifrige Stattlopfer. 1. Der Name Stat  " tommt von dem franzöftschen Wort écarter, altfranzöftich escarter schrieben. Es heißt entfernen, weglegen". Das Spiel deutschen   Ursprunges, daß die Namen theilweise franzöf find, darf nicht verwundern, das wurde in früherer Belt fein gehalten. 2. Das Schiff hat sich schwer begeben" h es hat sich start auf die Seite gelegt.

1. Bortrag des Herrn Dr. phil  . Heymann. 2. Bericht über das abgelaufene Vereinsjahr. 3. Be prechung über eine Petition bebufs Verschönerung des Jerusalemer   Kirchplates. 4. Verschiedenes und Fragekasten. Aufnahme neuer Mitglieder. Um zahlreiches Erscheinen ersucht

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Gäste stets willkommen.

Der Vorstand.

Arb.- Bez- Verein f. d. Often Berlins  .

Mittwoch, den 11. Februar, Abends 8% Uhr,

Bersammlung

in Keller's Lokal, Andreasstr. 21.

Tages- Ordnung:

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1. Vortrag des Herrn Dr. Angerstein über: Benedig im Mittelalter." 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. 4. Fragelasten. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Gäfte, durch Mitglieder eingeführt, haben Butritt. In Anbetracht des interessanten Vortrages ist ein zahlreiches Erscheinen der Mit glieder, erwünscht.. isena Der Vorstand.

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