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im Norden wie im Süden Berlins  , vorgegangen werden. Als Kandidaten möge man nur charaktervolle und geftnnungstreue Männer aufstellen, die fich auf das dargelegte Programm der heutigen Versammlung verpflichten. Auch ersucht der Referent alle Kaffenmitglieder, ihm resp. der Kommission behufs zweck­mäßigen, einheitlichen Vorgehens so bald als möglich den Namen des in der betreffenden Fabrik aufgestellten Kandidaten und die Zahl ber dort beschäftigten Arbeiter mitzu­theilen. Die Aoreffe des Herrn A. Meyer ist: Staligerstraße Nr. 144, III. Die Versammlung beobachtete durchweg eine musterhafte Haltung.

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und Guten, daß man nach der Lektüre deffelbert un fähr einen ebensolchen Kazenjammer at, als bat Nr. 3 zwei Liter ,, Ungegypften" im Leibe, man verspürt einen solchen Appetit tch mehr, hätte man die Nier'sche Speisekarte Dreimal bur gegeffen. Das kostbare Blatt scheint leider nur in wenig Exemplaren zu eristiren, ich kann Ihnen daelbe daher ni zur Verfügung stellen, aber einige Aulaffungen Oberreflamemeisters scheinen mir doch ntereffant nug, um fie auch einer größeren ahl Don

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fern zugänglich zu machen. Wieviel der hönsten, prat schen Ideen" so predigt der Mann, der fete ungegyp Brust mit dem Kreuz der französischen   Ehrenlegi fchmid ,, unserer" 42 000 000 Deutschen   gehen verloren urch Unmöglichkeit, fie unabhängig der Deffentlichkeit zu unbreite Es hat oft der Gebildetfte nicht das Zeug zum Schriftelle und die Scheu, durch etwas Halbes oder Unvollkommen be allzu strengen Kritik des Herrn Redakteurs der so unl Beitung oder gar der Lächerlichkeit zu verfallen, veran gar Manchen, seinen reichen Schatz von wirklich gefun Ideen geheimnisvoll in seinem Ich zu verschließen oder h ftens in einem engeren Kreise- meist am Stammtisch wohl auch meist unaufmerksamer Zuhörerschaft gegenüber, Beften geben. Der Mann hat Recht, fagte ich m als ich ich diese Beilen zu Geficht zu Geficht bekam, furchtbar viel raisonnirt an Stammtischen, ob auch Herrn Nier, weiß ich nicht, nicht, denn ich kenne Lokale dieses Herrn nur von Aufen. Auch ich fühlte den mir ruf als Schriftsteller in und war ganz auch einmal einen ordentlichen Ton öffentlich lola Leider aber fam zu können. Sie entschul gewiß den Ausdruck ,, das dicke Ende nach." Sie nur: Jedem Abonnenten steht es frei, Artikel senden, welche nach seiner Wahl und Luft, in einer oder reren Nummern in der betreffenden Rubrik aufgen werden. Für jede fünffpaltige Petitzeile seitens des Abonnenten nur 15 Pf. pro B zeile pränumerando der Direttion einzu Den." 15 Bf. für die Betitzeile,

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und ich dachte, ich könnte meinen Lebensunterhalt mit der Feder, statt mit dem Ha und der Feile verdienen! Und nun foll ich noch baares zugeben, um unter Die deutschen  

t. Der Arbeiter- Bezirksverein der Rosenthaler Vor­stadt versammelte fich am Montag Abend in Neu- Walhalla", Schönhauser Allee 156. Der erste Punkt der Tagesordnung: Vortrag", mußte leider ausfallen, da sowohl Heir Tupauer, als auch Herr Canis, welche als Referenten defignirt waren, am Erscheinen verhindert waren und sich dieserhalb entschuldigt hatten. Vorftzender Herr Ballmüller ging deshalb gleich zum zweiten Punkte der Tagesordnung: Die Arbeiterschußgese= gebung", über, präzifirte in furzen Bügen die Hauptforderungen Des von der Arbeiterpartei im Reichstage eingebrachten Arbeiter­schußgefeßentwurfes und motivirte einzelne Forderungen in überzeugender und ergreifender Weise. Zum Normal resp. Marimalarbeitstage übergebend, erklärte fich Redner mit dem projeftirten zehnstündigen Arbeitstage nicht einverstanden. Wer Besserung der Verhältnisse schaffen will, müffe vor Allem dafür forgen, daß Produktion und Konsumtion gleichen Schritt halte. Dies werde durch einen zehnstündigen Arbeitstag nicht erreicht und sprach sich Redner für einen achtstündigen Morimal­arbeitstag aus. Er achte jedoch die Motive, welche die Ar­Antragsteller zur Forderung eines zehnflündigen beitstages beitstages bewogen hätten und beantragte der Redner schließlich, in einer Petition an den Reichstag   denselben um seine Bustimmung zum Arbeiterschutzgesetze der Arbeiterpartei au bitten. Aus der sich an diese Ausführungen anschließenden Diskuffton, an der fich die Herren Lehmann, Kerlin, Kupfahl und Andere betheiligten, ist als besonders intereffant das Bei­spiel hervorzuheben, welches Herr Kanzius vorführte, in wel­chem Maße die menschlichen Arbeitskräfte durch die fortschreitende Technil verdrängt werden, derselbe war als Dreher in der Kgl. Gewehrfabrik in Spandau   eine Reihe von Jahren bindurch be schäftigt. Dortselbst wurden vom Jahre 1841-1871 ca. 1500 Arbeiter mit der Anfertigung des Dreyse'schen Zündnadel­gewebres beschäftigt. Es waren demnach 30 Jahre nöthig, um den Bedarf fertig zu stellen, der erforderlich ist, um die preußische Armee bis auf den lezten Mann mit Dreyse  - Gewehren auszurüften. 1871 wurde das Mauser'sche Gewehr in Arbeit genommen und zu diesem Swede Maschinen aus Amerita importirt, welche den ganzen Bedarf in 3 Jahren herstellten und ca. 1000 Arbeiter überflüssig machten. Herr Kanzius, welcher auf Verschlußköpfe arbeitete, erhielt bei Handarbeit pro Stüd 25 Pf., für Maschiner arbeit Deffelben Artikels wurde gezahlt2/ Bf. und verdienten die betr. Arbeiter dennoch den höchsterlaubten Preis von 60 Mart in 14 Tagen. Preis von 60 Mart in 14 Tagen. Die Versammlung_sprach fich entschieden für das Arbeiterschutzgesetz aus und stimmte dem Antrage des Herrn Ballmüller zu. Die Petition an den Reichstag  , betr. Vermehrung der Berliner   Reichstagswahlkreise, wird erst in nächster Sigung vorgelegt werden. Da es wünschenswerth ist, daß die Institution der freiwilligen Sterbe­lasse des Vereins mehr Publikation erhält, wird der betr. Be­schluß nebst Motivirung demnächst gedruckt und als Anhang dem Vereins statut beigefügt werden, welcher zugleich als Belag für gezahlte Beiträge benugt werden soll. Am 15. Februar, Nachmittags 5 Uhr, findet in Neu Walhalla" ein gemüth­Nachmittags 5 Uhr, findet in Neu Walhalla" ein gemüth liches Beisammensein nebst Familie statt, zu welchem alle Mit­glieder freundlichst eingeladen und Freunde und Gönner des Vereins gern gesehen find. Am 23. Februar findet die nächste Vereinsversammlung statt, in welcher Herr Dr. Hey­mann einen Vortrag über: Die Todesstrafe" halten wird. Das Versammlungslokal wird noch bekannt gegeben werden.

Kaffenverwaltung, befannilich auf Anrathen des Unter­ftaatsset etäre und Ministers von Bötticher ausgearbeitete und ber magiftratischen Aufsichtsbehörde zur Genehmigung unter­breitete Statut für eine getrennte selbstständige Verwaltung der alten, ein Stammvermögen von 209,000 M. befizenden Sterbetasse die Genehmigung dieser Behörde nicht er­halten hat; ferner, daß der vorerwähnte Sterbefaffenfonds su fammen mit dem Vermögen der früheren( alten) Gewerks Krantenkaffe der Berliner   Maschinenbauarbeiter als Eigenthum ber nunmehrigen Ortskaffe( Kranken- und Sterbekaffe 2c.) an­heimgefallen ist und endlich, daß die magiftratische Aufsichts­behörde( Stadtfyndikus Eberty) bezüglich der Ansprüche auf ben Bezug von sogenanntem, Sterbegeld" eine Eintheilung in brei Kategorien angeordnet hat. Die erste derselben umfaßt diejenigen Mitglieder, welche vor dem 1. Dezember v. 36. beiden Kaffen angehört haben und jetzt( der Drtskaffe) wöchentlich 51, beziehungsweise 34 Pfennig Beitrag zahlen. Für diese Kategorie von Mitgliedern soll ein Sterbe geld von 150 M. ausbezahlt werden. Davon tommen 100 M. bei der Strantentaffe, 50 M. bei der Sterbelaffe in Rechnung. Denselben Sterbegeld Betrag( von 150 M.) erhält auch die zweite Kategorie, bestehend aus solchen Mitgliedern, welche fchon früher nur der Sterbekaffe angehört und jetzt 25 Pfg. Beitrag zu zahlen haben. Dagegen ist für die dritte Kategorie, die fich aus denjenigen Mitgliedern zusammensett, welche erst nach dem 29. November v. J. der Ortskaffe beigetreten und mit 51, beziehungsweise 34 Pfg. wochenbeitragspflichtig find, nur ein Sterbegeld von 100 W. fällig, da fie zur Anfammlung des mehrerwähnten Kaffenfonds der Sterbefaffe nicht mit beigesteuert haben. Durch diese Bestimmungen seien, wie Redner ausführte, die älteren Mitglieder der Kaffe, beziehungs­Sterbelaffe und die aus der Krankenkasse weise der aus der Krantentaffe ausgeschiedenen Mitglieder in ungerechter Weise benach theiligt; ein wirklicher Rechtszustand könne nur durch vollständig von einander getrennte Verwaltungen beider Kaffen erreicht werden. Die Aufregung, die sich in Folge der, nach Ansicht des Redners, juridisch unhaltbaren Ausführungsver­ordnungen des Magistrats zum neuen Arbeiter- Krankenversiche rungsgeset, der 23 000 Mitglieder der beiden alten Raffen be mächtigt und die nun schon ein volles Jahr andaure, bedürfe bringlich einer endlichen Remedur durch Herstellung von Rechts­zuständen in den Kaffenverhältnissen. Man könne und müsse erwarten, daß die Regierung in diesem Sinne die definitive Entscheidung treffen werde. Gegenüber dem- wie Redner meint schwankenden und fich widersprechenden Verhalten Der kommunalen Aufsichtsbehörde, lobte derselbe die Konsequenz, welche die staatliche Aufsichtsbehörde, das hiesige Polizei- Präs fidium, seit 1878 in den Krantenlaffenangelegenheiten der Arbeiter beobachtet habe. Hieran reibt sich eine ani mitte Diskussion, in der sich alle Redner im Sinne des Referenten aussprachen, worauf die Versammlung ein ftimmig folgende Resolution annahm: Nach reiflicher Er wägung der Verhältnisse innerhalb der Kranken- und Sterbe taffe der Maschinenbauarbeiter zu Berlin   erklärt die heutige Versammlung der Mitglieder es im Intereffe Aller für geboten, daß der große Fonds von 209,000 Dt. Der Sterbefasse von der Dristaffe getrennt bleibt und selbstständig verwaltet wird. Die Mitglieder erblicken daher in den legten Verfügungen resp. Bestimmungen eine Schmälerung ihrer Rechte und glauben auch folche mit den bestehenden Gefeßen nicht in Eintlang bringen zu können. Die Versammlung ersucht daher eine Kgl. Staats­ regierung  , Veranlassung nehmen zu wollen, die durch das Vor­gehen der Berliner   Gewerbedeputation bei den 23,000 Raffen­mitgliedern hervorgerufenen und nun schon ein volles Jahr andauernde Aufregung dadurch zu beseitigen, daß dem von der Verwaltung ausgearbeiteten und der Behörde eingereichten Statut, welches das Bestehen der Sterbekaffe und jedem Mit­glied die Wahrung seiner Rechte garantirt, die amtliche Geneh, migung ertheilt wird." Auch beauftragte die Versammlung das Bureau derselben, diesen Beschluß sofort der Regierung au übermitteln. In gleicher Weise nahm die Versammlung einen aus der Mitte derselben hervorgegangenen Antrag an, der da hin geht, die der Arbeitnehmertlaffe angehörenden Mitglieder bes Verwaltungsrathes der Kaffe aufzufordern, nicht im Gering ften von dem bisher in Betreff der Selbstständigkeit der Sterbes taffe eingenommenen Standpunkte abzuweichen und fich davon auch durch keinerlei Versprechungen und Konzeffionen abbringen zu lassen." Den übrigen Theil der mehrstündigen Verhand lungen bildeten die weiteren Ausführungen und Informationen bes Referenten Meyer über das Berhalten der Mitglieder bei den nächsten Delegirtenwahlen am 18. b. M. im Salon zum Deutschen Kaiser", Lothringerstraße 37, und über die mit Statutenänderungen verknüpften Keformen, welche eine ernst­baft auf das Wohl der Mitglieder Bedacht nehmende Kaffen­verwaltung zu erftreben bätte; endlich die Erledigung geschäft. licher Angelegenheiten. Das jezige Ortslaffenftatut fritiftrend, tadelte der Referent hauptsächlich die Bestimmungen der§§ 12 und 32. Ersterer statuirt nämlich, daß die 9 Mt. betragende Krantenunterstüßung pro Woche erst vom vierten Tage der Krankheit ab und nur bei voler einwöchentlicher Krankheits­bauer gezahlt wird. Sodann begiffert der§ 32 die Zahl der Arbeitgeber"( Prinzipale im Verwaltungs- Vorstand) auf 3, die Der Arbeiter dagegen auf 6. Die Amtsdauer resp. Wahl­periode beträgt 3 Jahre. Dies müsse, befürwortete der Refe rent, dahin geändert werden, daß( nach§ 12) jeder, der über eine volle Woche trant ist, die Unterstüßung schon vom ersten Krankheitstage ab erhält, und daß( nach§ 32) der Verwal tungs- Vorstand fich aus 4, Arbeitgebern"( Prinzipalen) und 8 Arbeitnehmern"( Arbeitern) zusammenfeßt. Die Amts­dauer resp. Wahlperiode soll statt 3, nur 2 Jahre betragen. Bei den besonders wichtigen nächsten Delegirtenwahlen müffe, empfahl der Referent, durchaus einheitlich und gleichmäßig,

Theater.

Königttches Opernhaus.

Heute: Der Barbier von Sevilla  .

Königliches Schauspielhaus. Heute: Rosenkranz   und Güldenitern.

Deutsches Theater  .

Heute: Der Weg zum Herzenst

Bellealliance- Theater.

Heute: Der Salontiroler.

Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.

Heute: Gasparone  .

Central Theater:

Alte Jakobstraße 30. Direktor: Ad. Ernst.

Heute: Der Walzer König.

Residenz- Theater:

Direktion Anton Anno.  

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Nein, dann will ich doch darauf verzichten, die Deutsche Stimme" durch alle Artikel, die ich noch ungeschrieben in petto hatte, berühmt machen. Auch auf den Leim gehe ich nicht, daß ich, nach ich mein schönes Geld hergegeben habe, mich an einer Herrn Oswald Nier veranstalteten Lotterie betheilige. meine Strümpfe zerriffen find, laffe ich sie einfach meiner Frau stopfen, ich brauche keinen ſauren der die Löcher zusammenzieht. Ich bin von Natur nicht neugierig, aber wiffen möchte ich es doch, wie viel Berli die doch sonst sehre helle" find, auf den Schwindel reinfal Indem ich Sie, geehrter Herr Redakteur, noch mal auf die besonderen Schwierigkeiten aufmerksam ma welche Ihnen die Eintreibung der 15 Pf. pro Beile bei verursachen würde, verbleibe ich

in unwandelbarer Treue

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R. A. Theinmal. Nachschrift. Entschuldigen Sie, wenn ich noch store. Ist es denn jetzt so ohne Weiteres möglich, eine losung zu veranstalten? Wir wollten nämlich neulich Lotterie für arme Kinder veranstalten, haben aber feine laubniß erhalten. Komisch, nicht wahr?

Eine für gestern Abend nach dem Lokale Sanssouci  einberufene Boltsversammlung ist kurz vor dem Beginn polizeilich verboten worden. Herr Liefländer wollte über die Erhöhung der Kornzölle referiren und da vielfach die Meinung verbreitet war, der Abg. Singer würde in der Versammlung sprechen, hatten sich große Maffen eingefunden, welche durch Schußleute von dem Verbot der Versammlung in Kenntniß gefest wurden. In allergrößter Ordnung und Ruhe entfernte fich die Menge. Wunderbar erscheint es doch, daß Versamm­lungen, in denen ein so wichtiger Gegenstand wie die Getreide zölle es unstreitig find, besprochen werden soll, verboten wer­Den, umſomehr, als die konservativen und sonstigen Agrar schwärmer in dieser Erhöhung einen Segen für die breite Maffe des Volkes erblicken. Glaube das lettere wer will.

Eingesandt.

Geehrter Herr Redakteur!

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London, Dienstag, 10. Februar. Nach einem Teleg aus Korti( Egypten) von gestern find Sir Charles Wilson seine Begleiter durch den Dampfer Lord Beresford" v in der Nähe des Kataraktes von Shabluka gelegenen wo fie Schiffbruch erlitten, gerettet worden. Wilson ist be in Korti eingetroffen und wird dem General Wolseley über Einzelheiten der Refognoszirung vor Khartum   Bericht erfta Während der Reise wurde der Dampfer bei Gubat durd Aufständischen angegriffen, die letteren wurden jedoch zu geschlagen. Die formellen Anordnungen der englischen  gierung zur Absendung von Truppenverstärkun nach Egypten find wie aus London  , 10. Februar graphirt wird nunmehr ergangen, die Gardebate Schiffen fich nächsten Sonnabend ein und gehen dire Suakin  . Der Abgang der Verstärkungen wird, so we immer möglich, beschleunigt.

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Wien, 10. Februar. Jm Abgeordnetenhause wurde Der Arbeiter eingebracht.

der Regierung heute die Vorlage über die Krankenverfie

Briefkaften der Redaktion.

D. N. 560. Wir werden sehen, was sich in Bezug die von Ihnen gewünschte Lotterte thun läßt. Punkt 2 Frage tann erst in einigen Tagen beantwortet werden, D von Ihnen angegebene Rechtsfall ein ziemlich kompliziter

Erlauben Sie einem schlichten Arbeiter auch einmal ein paar Worte öffentlich zu sagen. Ich bin nicht sehr feberge wandt und ich bitte Sie daher, ganz ungenirt in meiner Schreiberei herumftreichen zu wollen, wenn Ihnen das noth wendig erscheint. Die Hauptsache für mich ist nämlich die, daß es nichts loftet, denn ich bin durchaus nicht in der Lage Ihnen für die Petitzeile 15 Pf. pränumerando einzahlen zu tönnen, denn da würde die Elle bei mir bald länger werden wie der Kram. Ich erhalte nämlich ganz per Zufall von einem meiner Kollegen ein Beitungsblatt, welches Verr Dewald Nier fich Deutsche Stimme" benamset. Der große Beglücker Berlins   und ganz Deutschlands   giebt dasselbe heraus, und das Blatt enthält soviel des Schönen

Heute: Die Ehestands- Invaliden. Hierauf: Die Schulreiterin.

Walhalla   Operetten- Theater:

Heute: Der Feldprediger.

Louisenstädtisches Theater:

Heute: Aladin, oder: Die Wunderlampe.

Oftend- Theater:

Heute: Kinder des Volks.

Wallner- Theater.

Heute: Die Sorglofen.

Vittoria Theater.

Alhambra- Theater.

Heute: Die Schule des Lebens.

Heute: Sulfurina.

don Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß unser geliebter Bruder und Schwager Wilhelm Drunzer

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nach schwerem Leiden sanft entschlafen ist. Die Be erdigung findet Donnerstag, Nachm. 3% Uhr, von der Leichenhalle des Elisabeth Kirchhofes, Prinzen­Allee, aus statt. Die trauernden Hinterbliebenen.

Arbeitsmarkt.

2 junge Leute, welche Luft haben in einer nahe gelegenen Stadt Musik zu erlernen, wollen fich vorher melden bei Traeger, Mufiler, Bringenstr. 101, 3 Tr. I.

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W. Posen. Wenden Sie sich an den Kassirer Kaffe, Herin C. Hirt, Gitschinerfir. 76, vorn IV., Berlin  

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F. M. Manteuffelftr. Ein Gärtnerverein exiftit freie Hilfskaffe der Gärtner und Berufsgenossen.

seres Wissens nicht hierselbst, wohl aber befindet sich hier eine b

6. H. Eine direkte Verbindung zwischen Berlin  Hagen   giebt es nicht. Sie fahren wohl am besten über Raffel Nähere Auskunft ertheilen unentgeltlich die Auskunftsbureaut

an allen größeren Bahnhöfen.

Arb.- Bez- Verein f. d. Often Berlin  

Mittwoch, den 11. Februar, Abends 8 Uhr,

Versammlung

in Keller's Lokal, Andreasstr. 21.

Tages- Ordnung:

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1. Vortrag des Herrn Dr. Angerstein über: Venedig  Mittelalter. 2. Distuffton. 3. Verschiedenes. 4. Fragelaften Mitglieder eingeführt, haben Butritt. Jn Anbetracht batürlich, interessanten Vortrages ist ein zahlreiches Erscheinen der t felber

Masken- Garderobe

Fr. Panknin Oranienstraße 178 v. 2. Etage, Ede Adalbertstr.

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von Tuch, Tibet  , Kammgarn, Trikot und Wolle fauft F. Quednow, Wienerstr. 40.

Die Nr. 13 der humoristischen Blätter

Der wahre Jacob"

if erschienen und in der Exped. d. Berl. Voltsbl." zu haben

Neue Mitglieder werden aufgenommen.

glieder erwünscht.

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Franz Rohleders's Bureau für Arbeiter Angelegenheiten, Statistik Neuhansen( Münchene Mutter Einfachen Anfragen beliebe man 100 Bfg. in Marten bode Geb

wird ab 1. Februar a. c. wieber cöffct.

zulegen.

Sämmtliche deutsche  

Arbeiter- Fachvereine

wollen umgehend

Nameu, Mitgliederzahl, Vorstands. Adressen

mittheilen an

Verantwortlicher Redakteur R. Cronheim in Berlin  . Druck und Verlag von Mar Bading in Berlin   SW. Beuthstraße 2.

Fr. Rohleder's Bureau

Neuhausen München  .

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