Wir beabsichtigen außerdem zum 1. April d. J. eine Tapezirer Fachzeitung. Organ der Tapezirer. Gehilfenschaft Deutschlands , herauszugeben und haben das fefte Vertrauen, daß dieses Fach blatt überall freundlich begrüßt und durch zahlreiches Abonnement eventuell auch Unterstüßung zur Gründung" dieses Unternehmen gefördert wird. Sodann geben wir den auswärtigen Vereinen anheim, zu erwägen: Ob es nicht schon jezt an der Zeit sei, eine Bentralisation sämmtlicher TapezirerVereine Deutschlands herbeizuführen. Bulegt noch die Mittheilung, daß unser erstes Stiftungsfest am Sonnabend, den 7. März, Abends 8 Uhr, in der Tonhalle zu Berlin stattfindet. Daffelbe besteht in einer offiziellen Feier mit Ball und würden wir es uns zur ganz besonderen Ehre rechnen, Deputationen auswärtiger Tapeziter Vereine in unserer Mitte zu haben. Indem wir die Herren Vorstände, sowie sämmtliche Herren Kollegen um die größtmöglichste Publizirung dieses Aufrufs bitten, ersuchen wir, genaue Adressen, sowie sämmtliche Korrefondenzen in allen angeführten Angelegenheiten an den unter zei neten Vereins- Vorftzenden richten zu wollen. Alle arbeiterfreundlichen Zeitungen werden um Abdruck gebeten. Berlin , den 10. Februar 1885. J. A. des Vorstandes: C. Wildberger, Gratweil'sche Bierhallen, Kommandantenstr. 77/79.
Vertreter der Billardfabrik von Neuhus.- Bum Schluß na noch Herr Hildebrandt, Mitglied der Stritetommiffion Knopfmacher das Wort, um den Sieg der Markert'schen beiter zu verkünden und um weitere Unterstützung zu bitte Die Delegirten erklärten fich in einer gefaßten Resolution namens der Berliner Tischler mit den Strifenden Knopfmade solidarisch und bewilligten 200 Mart zur Unterstügung b felben.
durchzusetzen. Es ist deshalb beschloffen, bei verschiedenen Fa-| Handwerker!! In Vorstehendem haben wir Euch unsere Lage, wie fie in Wirklichkeit ist, vorgeführt, ein jeder unter Euch wid unſeren gerechten Rampf zu unterstüßen suchen. Vor allen Dingen brauchen wir, um unsere Sache siegreich durchzuführen, zur Unterstügung unserer strikenden Kollegen Geld! und ersuchen wir Euch allerorts Geldsammlungen zu veranstalten, namentlich aber legen wir es allen Fachvereinen dringend and Herz, uns thatkräftig zur Seite stehen zu wollen, mit dem Bemerken, Euch bei gleichen vorkommenden Fällen treu zur Seite stehen zu wollen. Mit follegialischem Gruß der Vorstand der vereinigten Weber. F. Ruffow, Vorfizender. C. Wille, Stellvertreter. R. Fritsche, Schriftführer. D. Hesse, Stellvertreter. C. Sar nom, Rendant. Neumann, Beifigender. Wernicke, Beifigender. C. Ribbed, Revisor. A. Altenkirch, Revisor. NB. Alle arbeiterfreundlichen Zeitungen werden um Aufnahme dieses Artikels gebeten. Alle Geldsendungen find an den Rendanten, C. Sarnow, Wilhelmstr. 41, Nowawes , zu senden, worüber seiner Beit öffentlich Rechnung gelegt wird.
Vereine und Versammlungen.
Nr. 3
h. Der Fachverein der Metallarbeiter in Gas-, Wa und Dampfarmaturen nahm, wie wir in Ergänzung des anderer Stelle gegebenen Berichtes mittheilen, in seiner 7. b. M. abgehaltenen Versammlung auch einstimmig ein Vorstands Antrag auf Ausschließung der Herren Albrecht, D ring, Hauche, Huth, Kirschstein, Kurz, Rose und Wienede dem Verein an. Die Motive des Antrages baftren auf Beschuldigung, daß die Genannten, welche bisher Mitgli des Vereins waren, durch ihr gelegentlich des derzeitig Strikes in der Joseph'schen Armaturenfabrik bethätigtes differentes Verhalten, indem sie nach Brollamirung des Stri in jener Fabrik weitergearbeitet oder in Arbeit getreten, Pflichten der der Solidarität verlegten und den Verein zwecken zuwiderhandelten. In der der ftreng fach gepflogenen Diskussion wurden diese Anschuldigung von allen Rednern als wohl begründet dargestellt und spra man fich ausnahmslos für den beantragten Ausschluß au Ferner erledigte der Verein mehrere innere Vereinsangelegeneint t heiten, als Kommissionswahlen u. dgl. Die nächste Beelin fre
fammlung findet am 7. t. M. statt.
Di
h. Der Verein zur Wahrung der Intereffen det Berliner Tapezierer wählte in seiner gut besuchten auf ordentlichen Mitgliederversammlung am 9. d. M. bei Grate unter dem Vorfiße des Herrn Wildberger, nach furger fuffton eine aus 7 Mitgliedern bestehende Kommission,
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der nächsten Versammlung Vorschläge über die Modalitäten
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Tapezierer Fachorgan betheiligen fönnte, beziehungsweise welde Stellung derselbe dem zu gründenden Blatte gegenüber einzu Eine Mitglieder Versammlung der Allgemein letzten&
nehmen hätte.
- Die Kommission deutschen Kranken- und Begräbnißkaffe für Weber Birl Spinner, Färber und Arbeiter in verwandten Gewerbei beiderlei Geschlechts, E. H., findet Sonntag, den 15. Februa Vormittags 10 Uhr, im Saale Saegers Restaurant, Grin Weg 29, statt. Tagesordnung: 1. Kaffenbericht, 2. Wahl ein
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t. Die von ca. 500 Delegirten besuchte Versammlung der Werkstatt- Delegirten der Tischler erledigte am Dienstag Abend unter Leitung des Herrn Röbel im regelmäßigen Ver fammlungslokale, Alte Jakobstr. 37, eine sehr reichhaltige und wichtige Tagesordnung. Bunächst machte Herr Rödel Mittheilung von dem Antwortschreiben des Herrn Ministers für öffentliche Arbeiten auf die von der Kommission demselben unterbreitete Denkschrift, betreffend das Submissionsverfahren bei staatlichen Bauten, welches folgenden Wortlaut hat: Ministerium der öffentlichen Arbeiten. Die von Em. Wobl geboren unter dem 12. v. Mts. uns vorgelegte Dentichrift über die Mängel und Schäden des jeßigen Submissions- Ver- vorlegen soll, unter denen sich der Verein an dem projeflicten fabrens bei staatlichen Bauten nebst Vorschlägen zur Abhilfe berselben babe ich mit Intereffe entgegengenommen und spreche Ihnen für Ueberreichung derselben meinen Dant aus. Der öffentlichen Minister der Arbeiten. Im Auftrage: Schneider. An Herrn Rödel 2c." erachtet dieses anerkennende Schreiben als einen er= freulichen Erfolg, da Don vornherein nicht ange= nommen werden konnte, daß auf die einzelnen gemachten Vorschläge näher eingegangen werden würde und beabsichtigt, auch dem Magistrate eine Denkschrift zu unterbreiten behufs Abän derung des städtischen Submissionsverfahrens, da sich auch hier namentlich bei den sogenannten Schulbauten, ernstliche Mißstände herausgestellt haben. Bum Zweiten lag den Dele girten die Frage vor: Können wir für sogenannte antife Raften möbel einen Minimallohntarif aufstellen. Herr Klobse befürwortete mit Wärme die Aufstellung eines Tarifes, da die verschiedenen Arbeiten in den betr. Fabriken fast durchgängig nach einer Schablone verfertigt werden, die Arbeitslöhne aber sehr von einander abweichen und auch Herr Rödel hielt die Lösung dieser Frage durch einen derartigen Lohntarif für möglich. Daffelbe gilt für die Regelung der Arbeitslöhne in der Branche der Nähmaschinen= Möbeltischler Sarg: Des Weiteren erstattete Herr Rödel Bericht tischler. über die Arbeitseinstellung in der Bettstellen Fa brit Baschin, Frieden Straße 53, sowie über die Arbeitseinstellung in der Tischlerei von Stahl, Elisabeth Jakobstraße 37, Donnerstags in 14 tägigen 3wischenra
Die vereinigten Weber von Nowawes erlassen folgenden Aufruf: An alle Arbeiter Deutschlands ! Genossen, wir feben uns veranlagt, mit folgendem Nothschrei über unsere Lage in die Deffentlichkeit zu treten, damit Jedem Gelegenheit gegeben ist, über unsere drückenden Verhältnisse Aufklärung zu geben. Unsere Lage ist von jeher eine derartige gewesen, daß es selbst dem besten Arbeiter bei andauerndem Fleiß und regec Thätigteit größtentheils nicht möglich gewesen ist, durch seiner Hände Arbeit so viel zu erschwingen, als für fich und seine Familie zur Beschaffung der nothwendigsten Lebensbedürfnisse erforderlich ist. Seit Jahren find die Artikel, welche am hieft gen Plage angefertigt werden, stets der Mode unterworfen, fie tönnen daber nicht auf Lager gearbeitet werden, weshalb fich die Fabritation dieser Modeartitel eben auf eine kurze Beit im Jahre beschränkt. Hierdurch ist natürlich während einer Turzen Beit Arbeit öfters in ausreichendem Maße vorhanden, dagegen herrscht in der übrigen Zeit ein Arbeitsmangel, daß Verhält niffe der traurigsten Art eintreten. Um Euch nun ein Bild über unsere Lohn- resp. Arbeitsverhältnisse zu geben, führen wir nachfolgend einige Beispiele an: In den vergangenen awei bis drei Sommermonaten erhielten wir für Satin Winterwaare") 40-50 Bf. per Meter, ein mittelmäßiger Arbeiter macht per Tag 4 Meter= 1,60-2 Mart. Während der übri gen 9 Monate des Jahres erhalten wir nur 20-25 Pf. per Meter 80-100 Bf. Lohn per Tag. Für Kammgarn( Soleilftoff) wird in den Sommermonaten 1,10-1,40 Mark per Meter gezahlt. Von diesem Stoff tann ein Arbeiter nur 2 Meter per Tag fertigstellen, das bedeutet einen Verdienst von 2,75 bis 3,50 Mart per Tag, die übrigen 9 Monate werden nur 55 bis 65 Pf. per Meter gezahlt. Hierzu ist nun zu bemerken, daß aur Anfertigung des legtgenannten Stoffes ein bedeutender Aufwand von Törperlicher Kraft erforderlich ist, so daß der größte Theil der Arbeiter überhaupt nicht im Stande ist, diesen Stoff anfertigen zu können. Ferner muß bemerkt werden, daß von den angegebenen Löhnen ein Webergeselle nur 2 erhält, das andere Drittel behält der Meister für den Stuhl, Handwerkszeug, Spulen, Vorrichten ein, außerdem bezahlt der Geselle von feber Mart 4 Pf. Porto für Beförderung der Waare. Oft mals wird dieser Lohn durch Abzüge von Fabrikanten bis zur
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Kas irers, 3. Innere Angelegenheiten. Statuten sowie nicht abgeholte Mitgliedsbücher find in Empfang zu
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Eine Versammlung der freien Vereinigung golder und Fachgenoffen findet am 16. Februar, bends dabei wirklic Uhr, bei Scheffer, Inselstr. 10, statt. Erscheinen aller alieber ist der wichtigen Tagesordnung halber dringend wünscht. Die Krankenversicherung der jungen Kaufleute die Bedeutung der Nationalen kaufmännischen Stranten Sterbekaffe für dieselben" lautet die Tagesordnung einer Abend 8 Uhr in Schultheis Brauererei, Neue Jakobit. Jeder junge Kaufmann, dem sein eigenes Wohl am liegt, ist verpflichtet, in dieser Versammlung zu erscheinen Die hiesige freireligiöse Gemeinde veranstaltet aud laufenden Quartal im Louisenstädtischen Konzerthause
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stattfindenden öffentlichen Versammlung der Kaufleute Be
zu liefern, daß dem bei uns herrschenden Nothstande abgeholfen Werkstätte zu Tage getretenen Zustände liefern eine draftische Positive in der monistischen Weltanschauung nachge
werden muß, es ist uns nur unter großen Anstrengungen gelungen, uns zur Aufbesserung unserer Lage zu vereinigen. Wir haben uns bereits mit den Herren Fabrikanten in Verbin bung zu feßen gesucht, um auf gütlichem Wege in Gemeinschaft mit ihnen das zu erwirken, was wir für unbedingt nöthig halten. Der Versuch ist leider als gescheitert zu betrachten. Schon zu Ende vorigen Jahres traten wir mit ganz bescheide nen Ansprüchen an die Fabrikanten heran, indem wir einen Buschlag von nur 10 Prozent des niedrigsten angegebenen Lohnfages erbaten. Die Herren Fabrikanten fonstatirten selber, Daß ein Arbeiter bei den bis jetzt gezahlten Löhnen nicht eriftis ren kann. Ein Theil dieser Herren erklärte fich bereit, den ge
Illustration zu den in manchen Tischlereien noch immer herrschenden Verhältniffen. Dem Bericht zufolge find bei Stahl ca. 16 Personen, Tischler, Bildhauer, Polirer ac. beschäftigt. Von einer Innehaltung des Programms der Berliner Tischler ist gar keine Rede(!). Lohn wird nur raten veise gezahlt(!), so weit, als das Geld reicht, sofern überhaupt etwas vorhanden ist. So wurden am legten Sonnabend einzelnen Arbeitern 10 M., anderen 8, 7, 6 M. Koftgeld gezahlt, Verschiedene mußten sich mit 2 und 1 M. begnügen, die Legten erhielten gar nichts. Das Geld war einfach zu Ende. Auf Vorhalten des Herrn Rödel erklärte Herr Stahl, er möchte ja seinen Gesellen sehr gern das zugeficherte Koftgeld von 18 M. zahlen, wenn er nur Geld hätte, er könne fich doch aber unmöglich etwas aus dem
werden soll. In der nächsten Versammlung, Donner 12. Februar, Abends 8 Uhr, behandelt Herr Scha Thema: die priesterliche Leugnung der Selbsterlösung des Menschengeschlechts. Butritt steht Jedem frei. Gesangverein Borar. Donnerstag Oraniens bei Braun, Abends von 82-10% Uhr, Uebungsstun
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Briefkaften der Redaktion. Straßenabonnent, Morigplatz. Die polytechnischen schulen nehmen junge Leute mit verschiedener Borbildung ebenso wie das hören an der Universität nicht ausschli
examen des Polytechnikums ablegen will, muß das der Reife vom Gymnafium oder Realschule I. Didnung
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find fie jedoch ihrem uns gegebenen Versprechen nicht nachge- Aermel schütteln. Wie unter solchen Verhältnissen gearbeitet wird, den Gymnasial- Abiturienten gestattet ist. Wer aber ein St
tommen. Herr Fabrikant Friedländer hatte sich später sogar erboten, die Angelegenheit in die Hand zu nehmen, und zwar mit der Bedingung, einen höheren Lohntarif einzureichen, da Der erste in seinen Augen ein viel zu geringer war. Dieser Herr hat also seine Schuldigkeit gethan, sein Bemühen ist aber wegen zu geringer Betheiligung der übrigen Fabrikanten nicht von Erfolg gewesen. Wir sehen uns nun infolgedessen veranlaßt, energisch unsere gerechten von den Herren Fabrikanten selbst nicht zu hoch anerkannten Lohnforderungen
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Heute: Die Walküre.
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Bellealliance- Theater.
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Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.
Central Theater:
Alte Jakobstraße 30. Direktor: Ad. Ernst.
Heute: Der Walzer- König.
b. h. die Qualität der verfertigten Waare beschaffen ist, ist leicht erfindlich. Daß derartige Mißstände und ähnliche trop der soweit vorgeschrittenen Tischlerbewegung noch sehr häufig vorkommen, bewies die große Anzahl von Werkstätten, welche von Delegirten namhaft gemacht wurden und deren Unregel mäßigkeiten öffentlich diskutirt wurden.
Heute: Der Feldprediger.
Louisenstädtisches Theater:
Heute: Aladin, oder: Die Wunderlampe.
Heute: Der Prinz von Monte Fiasco.
Oftend- Theater:
Wallner- Theater.
Vittoria Theater.
Alhambra- Theater.
Heute: Die Sorglofen.
Heute: Sulfurina.
Heute: Die Schule des Lebens.
Arbeitsmarkt.
dieser Angelegenheiten fand die Wahl eines Raffirers für die Bahlstelle 6 statt, und fiel dieselbe auf Herrn Ploschi, der hiermit zugleich Mitglied der Kommission wird.
Leuten von geringerer Borbildung zugängig.
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Die Fachschulen" der polytechnischen Anstalten find aud funge Unwiffender. Die Militärpflicht beginnt am 1. Ja vollendet. Die Anmeldung zur Stammrolle muß in bi
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Nach Erledigung des Jahres, in welchem der Wehrpflichtige fein 20. Leben Jahr vom 15. Januar bis 1. Februar erfolgen. Derselbe ist dies noch nicht gethan haben, so ist es jetzt die allerhöchfte Allen Bekannten, sowie einer geehrten Nachbari Korbwaaren- Geschäft
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