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vergeffen, wie es auf dem Lande aussteht und ist jetzt wohl im Frattionsdienst auch, glaube ich, zu sehr beschäftigt( beiterkeit), verlegen. um der Landwirthschaft mehr als einen gelegentlichen Blid zuweisen, widmen zu können. Es ist nicht so, wie er gesagt hat. Der fleine Landwirth   verkauft alles, was er baut, mit Ausnahme deffen, was er mit seinem Vieh verfüttert deffen, was er mit seinem Vieh verfüttert das ist natürlich -Aber er kann doch sein Getreide, seinen Roggen, den er gebaut hatia, bei der Gelegenheit tomme ich nochmals für allema Darauf zurück, weil ich im stenographischen Bericht, wie ich das im Reichst früher mal gesagt habe, die Bemerkung Heiterkeit" Jug auf muthe, in der Region Dirichlet  - gefunden habe. Die Herren( beiterfeit. kennen das Geschäft eben nicht. Glauben Sie denn, daß der Abg. Landwirth seinen Roggen in Körnern in natura laut und ist wohl über ( eiterkeit), oder daß er ihn, wie die Alten, zu Hause zwischen Fraktion, Steinen zerreibt? Er muß doch wenigstens seinen Roggen an ben Müller verlaufen, um ihn gemahlen zu bekommen. Das lage der L fennt man nicht mehr, daß er mit dem Sack dabeiſteht und wartet, bis der Müller den Roggen mahlt, sondern er bringt feinen Roggen zu einem bestimmten Preise auf die Mühle und noch liegt nimmt sein Mehl zu einem bestimmten Preise. Also das ist auch ein längst überwundener Standpunkt! Wenn die Herren fagen: Der kleine Landwirth verzehrt sein Korn direlt, ba bitte ich doch, gehen Sie auf das Land, da will ich es Ihnen zeigen. Wenn einer der Herren mir die Ehre erweisen will, mich zu Hause zu besuchen, werde ich ihn die Parte verschiedenheit gewiß nicht entgelten laffen, sondern ich werde Laffen, Ehre gereichen einen deutschen Reichstagsabgeordneten einen Kursus über Landwirthschaft durchmachen zu lassen, denn es sollte Niemand hier figen, der nichts davon versteht! Ich habe Ihnen neuli das Beispiel zitirt, wie ein Wald das wirthschaftliche Leben in seiner Umgebung träftigt und in welchem Maße er Arbeiter beschäftigt. Wenn dasselbe Verhältniß im ganzen Lande flatt fände, was nicht stattfindet, denn es sind nicht alle Wilber gut bestanden, es erfreuen sich nicht alle Wälder einer richtigen Ausbeutung, so könnte man annehmen, daß auf je 50 Deltaren immer eine Familie und ein Pferd Beschäftigung finden, beschäftigungslos werden, sobald dieser Wald betriebslos wird, sobald er durch die ausländische Konkurrenz in seinem Abja erdrückt wird. Ich weiß nicht auswendig, wie viel Quadrat metlen Wald wir in Deutschland   befizen, ich vermuthe

Vorrebners, seine Grenze dem freien Handel zu eröffnen, be­reits gefolgt wäre. Aber was wollen Sie denn in Rußland  absetzen und in Amerika   bei den jezigen hohen Zollsägen? Der Herr Vorredner hat mich ferner falscher Prophezeiungen beschuldigt, weil ich vorgestern gesagt habe, der indische Weizen werde schließlich eine Ausdehnung der Produktion erreichen, gegen die selbst Amerika   nicht gepanzert wäre. Das ist doch etwas zu viel verlangt, daß eine Prophezeiung, die ich vor­gestern ausgesprochen habe, heute schon in Erfüllung gegangen sein soll, namentlich in Bezug auf Amerika   und Indien  . Da ist der Herr Vorredner nicht von seinem gewöhnlichen billigen Wohlwollen für meine Aeußerungen erfüllt gewesen. Ja noch mehr, die Thatsachen, die er anführte, um mich zu widerlegen, mehr, die Thatsachen, die er anführte, um mich zu widerlegen, trugen das Datum von 1883, da mögen die Herren fie ganz anders gelesen haben; es werden werden wahrscheinlich That­sachen aus den Jahren 1881/83 sein, die referirt wurden. Wes­halb ich an die unbeschränkte Ausdehnung des indischen Er­ports glaube, das ist wegen der Bodenbeschaffenheit Jndiens und wegen der erstaunlichen Wohlfeilheit der Arbeit, die be fanntlich in feiner Gegend der Welt in dem Mafe vorhanden ist, wie im englischen, und zum Theil zum Theil auch im niederländischen   Indien  . Deshalb fann auch die dor tige Buderproduktion noch immer Konkurrenz halten mit dem Rübenzucker. Der Herr Abgeordnete gab auch Preis­fäße an für indischen Weizen und deffen Transport nach England, die ich nach allen amtlichen Berichten, die mir vorliegen, für unrichtig halten muß, und zwar für weit über­und der Satz trieben unrichtig. Mir ist gesagt worden ist ja so einfach, daß jeder, der mit dem Kornhandel vertraut ist, ihn wird berichtigen tönnen, ich fann ihn nicht be ist, ihn wird berichtigen tönnen, ich kann ihn nicht be schwören, aber mir ist gesagt worden, daß der indische Weizen heute nach London   geliefert wurde einschließlich per Bentner zu 6 M. und einem kleinen Bruchtheil von Pfennigen, und bei größerem Bufluß wird das noch wohlfeiler, und wenn die Einrichtung der Verschiffung durch regelmäßige Organisation noch besser wird, so können wir nicht mehr Weizen bauen und auch England nicht. Ich habe vorher schon erwähnt, daß der Sag, daß es einen so niedrigen Stand der Getreidepreise giebt, daß deffen Eintritt eine Ralamität und einen Busammenbruch unserer ganzen wirthschaftlichen Verhältnisse bedingt, mir weder widerlegt noch ernstlich bestritten worden ist, daß also, wenn es zugeben wird, damit das Prinzip der Kornzölle, der An wendbarkeit der Kornzölle, ja der Nothwendigkeit der Korn zölle als rettende That für die Erhaltung des wirthschaftlichen Lebens gegeben ist, und daß wir uns nur darüber zu fragen haben; ist diese Grenze eingetreten und liegt sie heutzutage Dor? Darüber werden wir ja diskutiren können. Ich habe einen anderen Satz aufgestellt, der gar keine Beachtung und Wider­legung gefunden hat, weil er unbequem ist, nämlich den, daß, wenn es überhaupt volkswirthschaftlich angezeigt, die unent­behrlichen Lebensbedürfnisse und aus diesem Grunde das Brot auf einen möglichst niedrigen Preis herunterzudrücken, daß dann diese Aufgabe der Gesetzgebung und des Staats­lebens nicht beschränkt sein fann auf das Brot, weil es andere Gegenstände giebt, die ebenso unentbehrlich alá Brot für den Armen wie für den Reichen sind. Dazu gehört in erster Linie die Kleidung von Kopf bis zu Fuß mit allen Stoffen, aus benen fte beschafft wird, also: das Handwerk, der Schneider, der Schuhmacher, das Gewerbe, was Tuch, was Leinwand, was Baumwolle erzeugt und verarbeitet, was zum nothwendis gen Schutz des Armen gegen Witterung dient; warum muß bas nicht mit derselben Konsequenz auf den möglichst niedrigen Standpuntt, ohne Rücksicht auf die Produzenten herunterge brückt werden wie das Getreide?( Suruf lints: Gewiß!)- Die Herren sagen: Gewiß. Nun gut, machen Sie das mit ben Schuftern und Schneidern aus, die dabei betheiligt find. Ich habe mir bisher eingebildet, Sie hätten nicht den Muth, denen denselben Handschuh hinzuwerfen, vor dem die Land­wirthschaft fich 30 Jahre lang ganz ruhig gebückt hat, weil fle wirthschaft fich 30 Jahre lang ganz ruhig gebückt hat, weil sie eben auf dem Lande wohnt und nicht die Bugänge zu den Behörden, zu den großen Beitungen, zu den liberalen Parteien hat wie der Handwerker. Wenn Sie aber auf diese Weise mir mit gewiß" antworten, das heißt also: der Schuhmacher, der Schneider, alle Handwerker, der Weber, foden ebenso im Preise herunter­gedrückt werden, daß möglicher Weise die Grenze gesucht wer ben muß: fann er dabei noch bestehen? Daß fie möglicher Weise überschritten wird, daß, selbst wenn sie überschritten Weise überschritten wird, daß, selbst wenn sie überschritten wird, gar feine Rücksicht darauf genommen werden kann, ob diese zahlreichste aller Gewerbstlaffen leben oder sterben fann, ja, meine Herren, dann finden Sie sich mit diesen Gewerbs­flaffen ab, die wohnen in den großen Städten, die werden Ihr Ohr schon zu finden wissen und Ihr Auge in den Bei­tungen. Es ist mir lieb, daß Sie mir mit diesem gewiß"- wenn ich nur die Unterschrift dafür hätte, wer das gewiß" gesagt hat, dann würde ich dafür sehr dankbar sein-" Buruf: Dirichlet!) ach, Herr Dirichlet  ! Na

leidend ist. Wie kommt der Herr Abgeordnete darauf dies vorauszusehen? Ueberproduktion ist gewiß in allen Branchen, und wir bemühen uns, unser Vaterland gegen die Folgen Dieser Ueberproduktion nach Möglichkeit zu schüßen, indem wir ihm wesentlich den inländischen Markt zu wahren suchen, das mit mir nicht auch den noch mit anderen zu theilen haben. Dann sagte der Herr Abgeordnete, der Staat tönne der Land­wirthschaft blutwenig helfen, das heißt, er sagt mit Achselzucken: fte muß eben zu Grunde gehen, nicht nur die jetzigen Bestzer, fondern die Landwirthschaft im Allgemeinen, denn gegen die wohlfeile Konkurrenz, der wir ausgesezt sind, können auch fünftige Bestzer, wenn sie nach Art der Vorgänge in Ostpreußen  , von denen ich vorgestern sprach, die jetzigen wohlfeil ausgetauft haben, so daß die Gläubiger dahinter ausfallen- werden auch die künftigen Befizer nicht bestehen können. Was ist nun aber das, was der Staat thut, wenn er blutwenig helfen kann? Er legt der Landwirthschaft seit 30 Jahren ununterbrochen steigende Lasten auf( sehr richtig! rechts) an Steuern, an Leistungen jeder Art, für den Staat im Fuhrwesen, in Wege­bauten, im Gemeindedienste u. s. w. Der Staat bürdet immer mehr Anstrengungen, die er selbst zu leisten hätte, auf die Gemeinden ab; das Alles, weil er der Landwirthschaft blutwenig helfen kann oder troßdem. Ift gegenüber dieser Stiefmütterlichen oder stiefväterlichen Behandlung der Land­wirthschaft seitens des Staates denn wirklich gar keine Repa ration und gar keine Ausgleichung möglich? Ich meine, doch wenigstens darin, daß der Staat einen Theil der Laften, die er der Landwirthschaft auferlegt hat, in der Beit, wo es thr blutwenig helfen kann, wieder rüdgängig macht, und daß er nicht dieselbe Ungerechtigkeit, die einmal damit begangen ist, täglich und fährlich fich erneuern läßt dadurch, daß die Grund Steuer und die Häusersteuer, die Lasten auf dem Grundbesit ben Hauptmaßstab für alle kommunalen Buschläge bilden. Also so ganz blutwenig fann der Staat doch nicht helfen, er Tann sogar einen Theil der Lasten, die er der Landwirthschaft aufgebürdet, mit Leichtigkeit aufbürden, sogar auf das Aus­land, indem er durch die Kornzölle dem ausländischen Ge­treideproduzenten wenigstens eine annähernde, wenn auch noch sehr viel geringere Laft auflegt wie diejenige, die die Staats­regierung und ihre Gesetzgebung seit 30 Jahren der in ländischen Kornerzeugung aufgebürdet hat. Sind denn alle die Grundsteuern, alle die Lasten, die ich vorher andeutete, ohne fie aufzählen au tönnen- ich habe fie nicht im Gedächtniß-, find denn die nicht alle ein nothwendiges Mittel der Bertheuerung des inländischen Getreidebaues, Laften, die 3-400 Millionen Bentner treffen, die wir im Lande bauen, im Vergleich mit den 30-40 mil Itonen Bentner, die wir vom Auslande importiren? Es find die Laften, die auf der Landwirthschaft haften, allein in Preußen auf über 100 Millionen Mart zu veranschlagen, die aus den Produkten der Landwirthschaft bezahlt werden müssen, - einige 60 Millionen Staatslaften und mindestens 40 Mil lionen Buschläge dazu. Die Behauptung des Herrn Vorrebners daß der Staat dem Landwirth blutwenig helfen könne, ist doch nur eine andere Form für die Erklärung: ich will nicht helfen. Es ist ja höflicher und wohlwollender, daß man sagt: ich Tann nicht Das sagt Jeder, der nicht geben will Ich bin der Meinung, daß wir die Last, die unsere Landwirt hschaft trägt, lieber auf das Ausland abwälzen sollen, als daß wir fortfahren, es im Inland durch Steuern aufzubringen. Daß das Ausland diesen Zoll trägt, darüber find Alle im Ausland vollständig einig, davon kommen die Reklamationen und Proteste der Kornländer, und ich bedauere aufrichtig unsere Freunde in Ungarn  , in Rußland   und in Amerika  , daß wir ihnen den Schaden zufügen müffen, daß wir ihr Korn besteuern mit einem Zoll, den sie werden tragen müssen, wenn sie nicht auf den Import verzichten wollen. Aber jeder ist sich selbst der Nächste, und wir müssen zunächst für unsere Landwirth­schaft sorgen, ehe wir für die befreundete ungarische sorgen tönnen. Der Herr Abg. hat uns einen kleinen Trost konzedirt, er hat gesagt, das Bedürfniß eines gewiffen Repartirens gebe er zu. Der Herr Abgeordnete hat ferner, was ich namentlich im Intereffe der Zeit des Reichstages beklage, einen erheblichen Theil seiner Rede dazu verwandt, um mir Widersprüche mit irgend welchen früheren Reden oder Aeußerunger nachzuweisen oder dieselben in Widerspruch mit der Vorlage zu bringen. Meine Herren, das ist ja ein ganz unfruchtbares Beginnen, das ändert den Werth der Vorlage in feiner Weise. Ich habe das schon oft gesagt: ich tönnte ja die größten Thorheiten ge fagt haben, ich tönnte meine Meinungen geändert haben. Es ändert an dem objektiven Werth der Vorlage für das Reich und seine Intereffen nicht das Mindeste, wenn mir der Herr Abgeordnete nachweift, daß ich mit früheren Aeußerungen in Widerspruch getreten bin. Es ist das aber hier nicht der Fall; ich werde das gleich darthun; und wenn es der Fall wäre, was ist damit gewonnen? Ich kann darauf antworten: es giebt eine Menge Leute, die haben ihr ganzes Leben hindurch nur einen einzigen Gedanken, und mit dem kommen sie nie in Widerspruch.( Große Heiterkeit.) Der Widerspruch, in den mich der Herr Abgeordnete hier zu verwideln suchte, war der, ich hätte vor 6 Jahren behauptet, es handele sich hierbei blos um einen Finanzzoll, und jest wollte ich ein Schutzoll. Aber das ist ja ganz zweifellos richtig, der bisherige Boll hat fich als reiner Finanzzoll bewährt; er bat 20 Millionen eingebracht, und das ist ja ganz außerordentlich erfreulich. Seien Sie doch froh, daß Sie das nicht mit Klassen steuer aufzubringen brauchen. Wer es befahlt, das weiß noch Niemand; es ist ja sehr erfreulich, wenn man solche anonyme Geschenke bekommt.( heiterkeit.) Also ein Finanzzoll ist es gewefen. Nur hat fich gegen mein Erwarten, das habe ich schon neulich gesagt, die Unzulänglichkeit der früheren Zölle, Der lediglichen Finanzzölle fo rasch herausgestellt, die Er tenntniß ist schnell in weiten Schichten der Bevölkerung durchge­drungen; und jezt bin ich ganz entschieden für einen Schutz­3oll. Der Herr Abgeordnete hat unter Anderem auch gesagt, es wurde bestritten, daß der Preis des Getreides steigen würde. Ja, meine Herren, ich bestreite das nicht gerade; ich bin nicht sicher; aber diese Unsicherheit ist eine solche, mit der ein gewiffes Bedauern verknüpft ift, wenn ich finde, daß das Biel nicht erreicht ist; ich wünsche, daß der Preis gesteigert werde; ich halte es für ganz nothwendig, daß er gesteigert werde.( hört! hört! links.) Ja: Hört. Ich bitte Sie, das auch ganz deutlich zu hören.( Heiterkeit.) Es ist das nothwendig. Denn es gehört das zu den Sägen, die ich vorgestern hier ausgesprochen habe, obne daß einer der Herren Redner darauf zurückgekommen ist. Ich sagte, daß es nothwendig eine Grenze geben muß, wo der Staat mit dem Versuch, den Preis zu fteigern, eintreten muß. Die Frage ist also nur: ift die Grenze foon erreicht, oder ist fte noch nicht erreicht? Der preußische Herr Minister Dr. Lucius hat neulich Data hier vorgetragen, nach denen wir zugeben müssen, fte wäre schon erreicht. Sie darf aber nicht erreicht werden, denn wenn sie erreicht ist, ist es schon zu spät, und wir haben schon die ungeheuersten Vers lufte erlitten. Sobald es aber eine solche Grenze giebt, dann ift Ihr vorheriges hört! hört!, als ich sagte, die Preise sollen fteigen, ein erfreuliches Anerkenntniß der Wahrheit beim Ge­gner; Sie machen das Boll und die Leser aufmerksam darauf, daß ich die Wahrheit gesagt habe: es giebt eine Grenze, die Der Staat innehalten muß, wenn er große Kalamitäten verhüten

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werden um 2000 Quadratmeilen herum sein, ich weiß es nicht ( Buruf) 2500 fogar, nun, wenn das überoll zuträte, daß auf 50 Hettare eine Familie leben tann, so würden damit auf der Quadratmeile, die über 5000 hektare hat, 100 Familien leben fönnen; also wenn es 2500 Quadratmeilen find, so wilde bas 250000 Familien geben, die im Walde leben können Nehmen Sie aber auch an, daß die Bahl sehr viel geringer ift; n erwägen Sie, wie viele von impotirtem Holze leben. Es find ba die Brettschneider und andere, die längs des Bromberger nals fich etablirt haben, bis hier nach Berlin   heran; ihne gönne ich ihren Verdienst; aber ich glaube, daß an Kopfa fchwerlich 10 000 berauskommen werden, ich kenne fie ni aber selbst wenn fte ebenso zahlreich wären, wie Diejenigen, welche in unseren Wäldern arbeiten, so find sie doch nicht höher berechtigt. Der Industrielle, der in ausländischem Holze a beitet, ist nicht höher berechtigt als der inländische Holzbefize und feine Arbeiter, der eine soll nicht gegen den anderen b vorzugt werden, aber bevorzugt ist einstweilen der, der in au ländischem, in russischem Holze arbeitet, weil er material faft umsonst und auf den Wasserstraßen, die d Staat gebaut hat, hingefahren bekommt. Außerdem mög ich noch an eine geftrige Aeußerung ein paar Worte anknüpfe Der Herr Abg. Dirichlet ist empfindlich geworden darüb daß ich gefagt babe:" Deshalb find die Behauptungen in Breffe und in Reden, die davon ausgeben, daß die ganze fetgebung in Bezug auf Getreide und Holz das Mittel den Großorundbestß zu erleichtern auf Kosten des armen nes, einmal verlogene Entstellungen der Wahrheit, bann zweiter Linie 2c."" Nun, ich glaube nicht, daß sich mit dirsen W

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ten irgend Jemand getroffen fühlen kann, wenn er fich nicht bewußt ist und einräumt, daß er die Behauptungen gemacht hat. Aber auch selbst dann möchte ich ihn doch bitten, f nicht getroffen zu fühlen. Wenn ich starke Ausdrücke dera gebrauche so bitte ich das immer unter der Benefiz des e lichen lichen Sprüchwortes zu akzeptiren present persons alwa excepted", b. b. bie Anwesenden sind ja jedenfalls davon genommen( Heiterkeit), wie die Unteroffiziere bekanntlich den Herren Freiwilligen sagen. Ich würde mich in Bezug a die hier anwesenden Herren ja nie eines so unfreundlichen Au brudes bedienen, ich würde vielleicht nur von Verschiebung sprochen, oder ich würde einen milderen Ausdrud gebrau haben, wenn ich dabei an die Herren hier irgendwie gedacht hätte. Ich habe wesentlich an die Presse gedacht und an die Reden, die außerhalb dieses Saales gehalten werden, die habe beklagen. Ich habe z. B. an feit) dann habe ich mich vielleicht umsonst gefreut. Sie glauben Aeußerungen gedacht, wie Schnapspolitik und Schweinepoliti ( Oh! links), die notorischer Weise in Bezug auf meine Thätig weiß nicht, wie viel Millionen landwirthschaftliche Arbeiter, ich find. Ja, meine Herren, wenn Sie einen Minister in meiner Mehrzahl mit geopfert werden, um den sehr viel geringeren, Heiterkeit) in dem Augenblicke, wo er zum Schuße bet

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das Recht zu haben, vom Landwirth zu fordern, daß er zu Grunde geht, daß 25 Millionen fich opfern, und etwa- ich

vielleicht 1 bis 2 Millionen städtischen Arbeitern um einen Pfennig das Brod wohlfeiler zu schaffen, daß fie deshalb fich ausschlachten sollen, fich wie Curtius in den Abgrund des Vater landes stürzen, das find die Konsequenzen, zu denen Sie kommen; die lönnen Sie dem Landwirth gegenüber vielleicht 20 Jahre halten, wenn der Bauer fich aber darüber einmal llar wird,

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die beiden Ausdrücke sind, soviel ich weiß gebraucht, so werfen Sie ihm doch damit vor, daß er in einer unredlichen Weise und wider besseres Wiffen feine Stellung dazu ausbeutet, um sich persönlich zu bereichern eigennüßiger Art. Kurz und gut, es ist ein vollständig ehren denn, daß ich es stillschweigend hinnehme, wenn dergleichen hier in milderen Worten produzirt wird, wenn es heißt: bas ist wiederum das Bestreben, den Reichen auf Roften des Armen noch reicher zu machen und den Armen noch ärmer? Hand zu nehmen und das nicht den Herren Schriftgelehrten Jch   leugne garnicht, daß ich zu den Reichen und zu den Groß aus den großen Städten zu überlassen, die hinkommen auf das grundbestgern gehöre, aber ich behaupte, daß ich diesen Bop

baß er die dupe und der Ambos so viele Jahre lang gewesen ist, dann kriegen Sie das aus seinem Kopf anch nicht mehr heraus, die Landwirthe fangen jest an Dank der Bauern­vereine, die gebildet find fich darüber aufzuklären, daß fie gut thun, ihre Interessen selbst zu vertreten, selbst ste in die

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Landwirth angehöre und deren Intereffen zu vertreten habe ja, dann ist das ein Vorzug meiner Stellung, und es bat will nicht sagen, daß man von dem leitenden Staatsminister immer verlangen sollte, daß er der zahlreichsten Klaffe feiner

Land, um an den Verfolgungswahn der ja in unserer Nation statistisch stärker grafftrt wie anderswo an den Ver folgungswahnfinn mit dem Geschrei ,, Reaktion" zu appelliren: Hütet Euch vor der Reaktion: Es ist diese verruchte Rafte", die dann weiter bezeichnet wird: die jest wieder nach der Herrschaft strebt." Wir kennen das ja aus Ihren Wahlver­handlungen, theils aktiv, theils paffiv. Der Ausdruck ,, Re­aftion" ist nur ein Appell an den Verfolgungswahnftun, der fich Gefahren einbildet, die nicht bestehen. Aber wenn der Landwirth und namentlich der kleinere und mittlere Land­wirth eist einfteht, daß er genarrt worden ist von diesen

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nicht wieder; der verbrennt sich einmal, zweimal. Und ich glaube, es wird dahin kommen, daß die Erkenntniß fich mehr und mehr Bahn bricht- dazu hat namentlich die Berufsftatiftit außerordentlich viel gewirkt, und daß der Landwirth auch sich dadurch ermuthigt fühlt, daß

Völker gegeben, wo der Ackerbau gefeßlich priviligirt war;

Mitbürger, den Landwirthen, angehören soll, obgleich es fo

ganz unvernünftig noch nicht wäre, ein Gesetz zu geben: Preußen darf

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Herren lange Beit, dann, meine Herren, fangen Sie ihn leicht nüglich, wenn die Herren, die auf die Gefeßgebung aber nicht Einfluß hätten, überall auf Revenuen angewiesen würde die aus irgend einer gewerblichen Thätigkeit fliegen, damit fte fühlen, wie es ist; daß man also beispielsweise, wie das ja in allen Zeiten auch war, jedem Minister eine Präbende gäbe aus deren landwirthschaftlichen Erträgen er die 12,000 Thaler er fiebt, er hat die Majorität in der Hand, wenn er nur einig die er jegt baar erhält, herausschlagen kann oder nicht, Damit er nicht so ganz gleichgiltig gegen das Ergehen der Landwirth schaft wird( eiterkeit), sondern damit er an seinen eigenen Einnahmen es empfindet, wenn dieses erste Gewerbe be Deutschen   profperirt, und wenn es Noth leidet. Soll ich nun aus der Thatsache, daß ich nicht nur Minifter, fondern aud Landwirth bin, einen Anlaß entnehmen, um gegen jeden Bor uns gestern die Unmöglichkeit nachgewiesen, daß ein kleiner Schaden von ihr abzuwenden, mich fühl wie der Herr Abg ich glaube, er sprach von 20 Morgen beis Bamberger zu verhalten und zu sagen: ich bitte, laßt mich in wir in einem Verhältniß, das ineinander greift, von Export spielsweise überhaupt Rorn verlaufen könne; ja, der hätte Ruhe, das würde meine Uneigennüßigkeit verdächtigen, das i eigentlich gar nichts. Das zeigt nur, wie die reichen landwirth Landwirthschaft, damit habe ich nichts zu thun? Im Gegen thell, die zu schädigen und auf ihre Kosten alle anderen wir

sein und geschloffen gegen Diejenigen stimmen will in den Wahlen, die ihn bisher ausgebeutet, die aus seiner Haut die Riemen geschnitten haben.( Sehr richtig! rechts.) Die ver­bündeten Regierungen werden schwerlich darauf eingehen, den Handel mit Kleidern, Stiefeln, Tuch, Leder ebenso zu ruiniren, wie die Landwirthschaft ruinirt werden würde, wenn die Forts

I will; da hört jede andere Rücksicht auf. Der Herr Vorredner schrittspartei bei uns am Ruder wäre. Der Abg. Dirichlet hat schlag, der dahin zielt, der Landwirthschaft zu nügen ode

fagte, unser Export würde geschädigt, wenn wir den Import verhinderten. Ja, wenn es gewiffe Nationen gäbe, mit denen

z.

Grundbefizer

schaftlichen Erfahrungen, die der Herr ohne Zweifel früher im Kreise Darlehmen gesammelt hat, wie die in dieser Wüste von

schaftlichen Branchen nach Möglichkeit zu

fördern,

bas

recht geben; wenn Rußland   dem Ideal des Herrn vollständig verloren gegangen find.( beiterkeit rechts.) Er hat es I schuldig? Das würde eine ganz elende Eitelkeit von mir fein

Nationen, wie Amerika  , ihrerseits freihändlerisch wären und unsere Produkte berettwilligft als Tausch entgegennäbmen, dann würde ich ihm bis zu einem gewiffen Grade

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