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Rafficer

Nr. 38.

Sonnabend, 14. Februar 1885.

II. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Intereffen der Arbeiter.

Das Berliner Boltsblatt"

eint glih Morgens aufer nach Son web Fetagen. Abonnementspreis für Balin frei in's Saus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,85 Mart, wöchentlich 35 Bf. abonnement 4 Mart. Einzelne Nr. 5 Bf. Sonntags- Nummer mit illuftr. Beilage 10 f. ( Eingetragen in der Postzeitungspreislifte für 1885 unter Mr. 746.)

Insertionsgebühr

beträgt für bie& gespaltene Betizeile oder deren Naum 40 Pf. Arbeitsmart 10 r. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inferate werben bis 4 s Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Zimmerstraße 44, sowie von allen Munsc Bureaur, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berfin SW., Bimmerstraße 44.

Wohlstand, Bildung und Verbrechen.

"

Daß aber auch mit der Wohlhabenheit eines Volkes die Bildung desselben steigt, liegt auf der Hand. Die Unter der Rubrik Soziales und Arbeiterbewegung" Bildungsmittel sind für den Einzelnen dann leichter zu befindet sich in der gestrigen Nummer eine Notiz Bildung schaffen, weil eine gewisse Ruhe und Zufriedenheit noth= und Verbrechen", in welcher nachgewiesen wird, daß das wendig find, um die Bildung zu fördern. Berbrechen des Mordes Hand in Hand geht mit der ge­tingen Bildung des Volkes. Wo es die meisten Analpha- Wohlstand, die größte Gegnerin der Verbrechen, so beson­21. beten giebt, da giebt es auch die meisten Morde. Daß die Bildung eine der größten Gegnerinnen der Berbrechen ist, dies kann man unbedenklich als Wahrheit die Verwundungen mit dem Messer oder dem Kaüttel, fie annehmen, daß aber mit der Bildung auch ein gewisser verhindert den Todtschlag, aber auch alle diejenigen

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berhindern, darf nicht aus dem Auge gelassen werden.

Mal aus Roth begangen. Erst nach und nach treten Ver­

So werden die meisten Eigenthumsverbrechen das erste

nügen und Gewohnheit an Stelle der Noth.

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In der Zeit des wirthschaftlichen Aufschwungs zu An­

fang der fiebenziger Jahre war die Zahl der Diebstähle

60 pt. der vor dem Jahre 1870 im Durchschnitt stattge­habten Fälle. Nachdem aber die Krisis eingetreten war, hauften fich die Verbrechen gegen das Eigenthum in

verhältnißmäßig äußerst geringe; sie betrug nicht ganz

zenswerther Weise.

Diebstahl und Betrug, Unterschlagung und allerlei Gaunerei standen auf der Tagesordnung. Allerdings trug diesem Rückschlag das größere Wohlleben, welches sich Sewöhnt hatten, einen Theil der Schuld; man sollte wieder anfangen zu entbehren und um dem zu entgehen, verfiel Bancher dem Verbrechen.

Die Bildung aber ist, wie oben angedeutet, neben dem ders der Verbrechen gegen Gesundheit und Leben der Mit­menschen. Die Bildung verhindert die rohen Schlägereien,

springen.

Wir sehen also, daß zur Verminderung der Verbrechen Wohlstand und Bildung Hand in Hand gehen müssen. Da es nun für die Masse des Volles unmöglich ist, unter den gegenwärtigen Zuständen sich die nöthige Bildung zu ver­schaffen, so müssen diese Zustände durch gefeßliche, soziale Reformen insoweit eine Aenderung erfahren, daß die Lebenshaltung des Bolles gehoben, daß ein gewisser a II­gemeiner Wohlstand erzeugt wird, höhere Bildung im Gefolge hat.

Bur Arbeiterschutzgesetzgebung.

der eine

Mehrfach schon hat das Boltsblatt" die vom Füsten Bis mard inaugurirte sogenannte Sozialreform, die Krankenversiche

die Unfallversicherung u. 1. w. mit der Medizin vers

glichen, die dem schon Erlcanften gereicht werden soll.

Sie hat dann im Gegensatz dazu die soziale Hygiene empfohlen, welche den Krankheiten vorbeugen, welche die speziellen Arbeiterkrankheiten und Unfälle vermindern und die Inva­liditäts- und Altersversorgung, wenn auch nicht überflüssig, so doch nicht dringlich machen soll.

Roth, die besonders zum Diebstahl verleitete. Uns find Doch in der Hauptfache war es die plöglich eingetretene Balle befannt geworden aus jener Zeit, wo durchaus ehren­baite Arbeiter, um ihrer Rinder Hunger zu stillen, sich zum Felbbiebitahl verleiten ließen. Uns find Fälle bekannt, die beweilen baß es feine Phrase ist, daß die Mutter für ihre ausgebrochener Krankheiten ist in den meisten Fällen Medizin­hungernden Rinder Brot stiehlt.

So ergiebt sich, daß ein gewisser Wohlstand einen Soßen Theil der Verbrechen verhindern würde.

Vorbeugungen gegen die Krankheit zu treffen, das ist die Aufgabe aller vernünftigten Aerzte; der Versuch der Heilung pfuscherei.

Und wie es bei dem Individuum ist, so ist es auch bei Den Krankheiten muß vorgebeugt dem sozialen Körper. werden, dann ist die Versicherungsmedizin nicht so noth wendig, oder aber nur für wenige Glieder des sozialen Körpers

Bon diesem Standpunkt aus sind bis jezt die sozial­reformatorischen Vorschläge noch nicht genug gewürdigt erforderlich. worden. Räme ein wirksames Arbeiterschußgeseh zu Stande, würde die Arbeiterklaffe durch Einführung eines Marimal­arbeitstags, eines Minimallohnes u. f. w. zu einer ge= wiffen und vor allen Dingen zu einer stabilen besseren Lebenshaltung gelangen, so würden Gefängnisse und Zucht­häuser, Arbeitshäuser und Landarmenanstalten sich ent­bilfern und es würde dadurch dem Staate und der Gesell- Arbeiterschußgesezgebung verdienen und die in der That im

werben.

88

Die Vorbeugung geschieht durch eine Regelung der heu­tigen Produktionsweise und durch Organisation der Arbeit. Wie dies geschehen soll, deuten zum allerdings geringen Theil Die Aniräge der Konservativen und Klerikalen im Reichstage, eine Arbeiterschußgefeßgebung betreffend, an. Ausführlicher und flarer aber find in dieser Hinsicht die Anträge der Arbeiter­partei zur Gewerbeordnung, die eigentlich erst den Namen

aft eine große moralische und petuniäre Last abgenommen Falle ihrer Realiftrung ein wirksames Vorbeugungsmittel gegen

cud verboten.]

Feuilleton.

Gesucht und gefunden.

Roman von Dr. Dur. ( Forsesung.)

Und als Lord Davis bann sah, wie sie von allen

Die sozialen Krankheiten abgeben würden.

aber war ich auch von Mißtrauen erfüllt. Ich war es, welcher in Lord Davis bas das Mißtrauen schürte, welcher ihn aufmerksam machte auf die Huldigungen, bie der Graf seiner Gattin darbrachte. Ich war es, welcher der Gemahlin des Grafen sagte: Ihr Mann liebt eine Andere!"" Ich war es, welcher zuerst den Zweifel aus­

sprach gegen Mylord, ob er wirklich der Vater des Töchter­Ich sagte ihm:

Seiten verehrt, angebetet und vergöttert wurde, ba wurde seine chens sei, das Mylady so zärtlich liebend an ihr Herz drücke. Ciferfucht zur rafenden Leidenschaft.

-

Sie schenkte ihm

ein Kind, ein Töchterchen... Mit Thränen drückte sie es an ihr Herz... es waren nicht Thränen der Freude, es baren Thränen des Schmerzes.

-

Sie weinte über ihren

man ihr auch dieses

Sohn, den man von ihrem Herzen geriffen... ach, und fie fürchtete vielleicht, daß Rind, bas einzige Wesen, auf welchem sich die ganze Fülle ihrer Liebe vereinigte, entreißen könnte! Riemals ließ fie es von fich; sie liebte es, wie nur

-

"

Das Kind eines Mannes, den man nicht liebt, schließt man nicht so zärtlich an das Herz, wie Mylady dieses Rind."" zu wüthender Der hingeworfene Funke zündete, zu wüthender Das Leidenschaft artete die Eifersucht aus ihm eine ununterbrochene Erinnerung Kind schien an die Untreue feiner Gattin; er wäre im Stande gewesen, es zu tödten. Ich gab nun den Rath, es aus dem Hause zu entfernen, ohne Wissen der Mutter.... Beinahe drei

-

Fürst Bismarck scheint aber der alten medizinischen Schule treu bleiben und nicht zu den Hygienikern übertreten zu wollen. Gegen die ausgebrochenen Krankheiten will er die Arbeiter verfichern, während er den Normal, oder richtiger Marimal- Arbeitstag, dieses wichtigste Glied in der Kette der Vorbeugungsmittel gegen Krankheiten, energisch bekämpft.

Doch sind ihm viele seiner Anhänger, die bislang immer auf die soziale Weisheit des Fürsten geschworen haben, jett untreu geworden.

Man höre nur die Ausführungen einer konservativen Zeitung:

,, Die bisherige Sozialreform hatte es mit den tranten, verlegten und invaliden Arbeitern zu thun. Da aber dergleichen Arbeitsunfähige so wie so schon nach den bestehenden Gefeßen versorgt werden mußten, so fonnte man diese bisherige Sozial­reform gewissermaßen als eine Verbesserung und Organiftrung der Armerpflege auffaffen. Arbeiterschußgeseze dagegen be­faffen fich mit den gesunden und beschäftigten Arbeitern, fte interesfiren deshalb den aktiven Arbeiterstand in viel leb hafterer Weife. Sie befaffen sich im Wesentlichen mit dem

Schuß der freien Zeit des Arbeiters, der Beit, welche ihm die Arbeit für des Lebens nackte Nothdurft übrig läßt. Er bedarf ihrer zum Erfaß der verbrauchten Körperkraft, zur nothwendigen Pflege seines Leibes, zur Erziehung seiner Kinder, zur Ord nung feines Hauswesens, zur Erfüllung seiner religiösen Be dürfnisse. Die Möglichkeit des Verbrauches der freien Beit zu ganz unnöthigen oder gar verderblichen Zwecken hebt die Noth wendigkeit derselben zu einem menschenwürdigen Leben natür lich nicht auf. Die Jugend bedarf ihrer in größerem Maße, da die Natur währenddem größere Anforderungen an den Körper stellt und ein Theil der freien Zeit noch zum Unterricht verwendet werden muß. Die Frau bedarf ihrer noch mehr, da ste so wie so eine der produktiosten nationalen Arbeiten zu leisten hat, die Pflege des Kindes, der sie nicht zu sehr entzogen werden darf. Die Kindheit endlich sollte im nationalen, humanen und ethischen Intereffe alle ihre Zeit behalten zur förperlichen, fittlichen und religiösen Ausbildung. Ueberläßt man die Dinge fich selbst, so kommt es zu gefähr lichen Buständen. Ein Quantum freier Beit muß den Ars beitern gefeßlich sichergestellt werden, sonst geht der Arbeiters stand rückwärts. Die beliebige und unbegrenzte Ausdehnung der Arbeitszeit muß eine ebensolche Entwerthung der Arbeit und ihres Ertrages zur Folge haben; der erste Schritt zur Aufbefferung der Löhne ist daher eine gefeßlich regulirte Ar­beitszeit. Diejenigen, die mit sozialen Machtmitteln, Geld, Grundbestt, Maschinen und Bildung ausgerüstet find, mögen über den Schuß der menschlichen Arbeitskraft nicht so boch denken; für die großen Arbeitermassen aber ist der Schuß ihrer Arbeitskraft, auf welcher ihre ganze Existenz Das Der Nothwendigste und Anfang aller beruht, Sozial Reform. Jedes Eigenthum an Geld und Gut und Haus erfreut sich staatlichen Schutzes und der Staat schüßt sich selbst, indem er das Eigenthum seiner Bürger schüßt. Aber nicht minder, ja noch viel mehr schüßt der Staat fich selbst, wenn er die große Maffe der Arbeiter, welche zugleich die Hauptmasse seiner Armee bildet, vor der übermäßigen Aus

-

" Ja, blinder Wahn war es," bestätigte Rowland. Der Graf war mit Blindheit geschlagen und ich auch." Fahren Sie fort," sagte Mr. Cambry nach einer Pause. Rowland begann von Neuem:

Der Lord Andrew Davis gab mir eines Tages eine Karte, auf welcher sein Name stand, befahl mir, diefelbe in drei Stücke zu zerreißen, er nahm das mittlere derselben, befahl mir, die beiden anderen Stücke in ein geheimes Fach seines Sekretärs zu verschließen und entfernte sich.-Was bas bezwecken sollte, weiß ich nicht, habe es auch nicht er­fahren, wohl aber wußte ich, daß es mit dem Verbrechen im Zusammenhang stand, das der Lord zu begehen beab fichtigte. Ich hätte ihn davon zurückhalten können... ich that es nicht."

Er ging und als er zurüctehrte, eröffnete er feiner unglüdlichen Frau: Dein Bastard ist auf immer

eine Mutter lieben tann. Die ganze Welt, all' ihr Reichs Jahre blieb das Kind im Hause Garrid's, ohne daß die verschwunden!... Todt für Dich und alle Welt!""

-

thum, die Verehrung aller Bekannten es war ihr gleich Mutter dessen Aufenthalt erfuhr; aber sie wußte, daß es Butig. Ihr ganzes Herz erfüllte dieses Kind, ihr ganzes lebe und dies schüßte sie vor Verzweiflung.

Denten erftredte fich nur auf ihr Rind. Ihr Kind war

ihr die Welt, ihr Glück und ihr Leben!"

ju Gott erhob und ausrief:

Mir

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-

Sie bat, fie flehte, ihr das Kind zurückzugeben. Umsonst! Lord Davis war unerbittlich; doch mochte sie

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An demselben Tage begab sich der Lord auf die Jagd, wohl um sich zu zerstreuen, da sein Gewissen sich regen mochte bei dem entfehlichen Fammer seiner Frau.

" In feiner Abwesenheit traf der Graf Fergus M'Dounuil im Schlosse ein. Er fand Lady Davis in Schmerz aufgelöft. Liebe und Theilnahme an ihrem Miß­

fab, wie fie es weinend an ihr Herz drückte und ihr Auge halt ihres Kindes, da eine Freundin von Garrid's Frau gefchid waren es vielleicht, welche ihn drängten, ihr die traten zuweilen selbst die Thränen in die Augen, wenn ich wiederzusehen. Durch einen Zufall erfuhr sie den Aufent

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Gott im Himmel! Laß mir

Unglüdlichen nur dieses eine Glüd, nur diesen einen Troft

in meinem Schmerz.""

,, Unter den Gästen, welche in Davistown am häufigsten stürmisch die Rückgabe ihres Kindes, ja, sie trat ihrem berlehrten, war der Graf Fergus M'Donuil. Vom ersten

fie; obwohl fie aber ihren Gatten nicht liebte, hat fie den beging, daß er ihr das Kind geraubt habe.

Treue auch nicht mit einer Miene gebrochen. Sie ertrug ,, Nein, nein," sagte Harriers, fie hat die eheliche

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und sie war ihm, Laby

mit Mrs. Lizzi Braddon befreundet war, und das Garrid anvertraute Geheimniß nicht ganz bewahrt hatte. Die sonst fo fanfte, gebulbige Frau verlangte jegt Manne mit energischer Entschloffenheit entgegen. Sie drohte aller Welt zu offenbaren, welches Verbrechen er gegen fie Ihre Ents schloffenheit reizte den Grimm des Lord noch mehr. Als er fab, daß seine fanfte Gattin in ihrem unbändigen Schmerz zur Furie ward, da schien es ihm nothwendig, das Kind ber unglüdlichen Mutter noch weiter zu entrüden. Was hier fchehen.

den fie haffen mußte, der ihr Peiniger war, wie eine geschehen, das weiß ich nicht; ein Verbrechen aber ist ges Battin bem Manne nur sein kann, der sie liebt... Davis ist ein Engel an Tugend!" aft glaube ich das jetzt auch, Harriers. Damals

Gott im Himmel!" rief Mr. Harriers. Wohin kann der blinde Wahn den Menschen führen!"

Gefühle seines Lebens darzulegen. Er gestand ihr, daß er fie liebe, daß er selbst namenlos unglücklich sei, da er fie unglücklich sehe. Er forderte sie auf, das unselige Band mit ihrem Gatten zu lösen. Er bot ihr seine Hand

und sein Herz an

-

Sie sie wies ihn das eine Mal nicht zurück. Treulos gegen meinen Gatten will ich nicht sein," sagte ste; aber ich brauche einen Freund, der mich an dem rächt, der mich unglücklich für das ganze Leben gemacht hat... der mir das Einzige geraubt hat, was mich noch am Leben fesselte." Ich suchte

Ich eilte dem Lord nach in den Wald. ihn auf und sagte ihm: Rehren Sie um, Mylord, Sie finden den Grafen M'Donuil zu den Füßen Ihrer Ge mahlin." Was nun geschah, ist ja auch Mr. Harriers bekannt."

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