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Dienstag, 17. Februar 1885.
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Berliner Volksblatt.
Organ für die Intereffen der Arbeiter.
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Abonnementspreis für eit ihre fontein frei in'e Haus vierteljährig 4 Mart, manatlich 1,85 Mart, möchentlich 35 3. Bokabonnement 4 Mark. Ginzelne Nr. 5 Bf. Sonntags- Nummer mit ilustr. Beilage 10 Pf. ( Eingetragen in der Bestzeitungspreisliste für 1885 unter 9, 746.)
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Insertionsgebühr
beträgt für bie 8 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 f. Arbeitsmael 10. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Saferate werben bis 4 lige Nachmittags in Ser Expedition, Berlin SW., Bimmerftraße 44, fowie von allen Hasens Bureaus , ohne Erhöhung des Preises, angenommen.
Redaktion und Expedition Berfin SW., Bimmerftraße 44.
Eine neue Steuerquelle.
Verfügung stellen und sie hätte außerdem noch das Gute, daß der Immoralität gesteuert würde. Zunächst würden alle diejenigen Zeitungen eingehen, welche lediglich von Klatschereien leben, wie es zumeist die bann existiren, die in Wirklichkeit dem Lesebedürfniß des Publikums dienen würden. Dadurch würde aber in ganz entschiedener Weise der Preßkorruption ein Halt geboten.
Es graffirt schon seit einigen Jahren ein förmliches Jagdfieber nach neuen Steuervorschlägen. Die ReichsDie ReichsNeuern langen nicht aus, um die Bedürfnisse" des Reiches Inseratenblätter thun. Nur diejenigen Blätter fönnten 34 befriedigen und so muß zur Erhöhung der Matrikularbeiträge gefritten werden.
tier am liebsten vollständig beseitigt wissen, weil durch die felben der Partikularismus gekräftigt wird, da das Reich burch direkte Beiträge der Einzelstaaten von letteren immerhin in etwas abhängig ist.
Die Matrikularbeiträge aber möchten die Reichsunita
Wichtiger aber noch ist, daß der ekelhaften Reklame ein Ziel gesezt würde. Die dem Reiche gehörenden AnnoncenZiel gesezt würde. Die dem Reiche gehörenden Annoncenblätter, die außer Anzeigen natürlich eine Beile, weber über tummunale, politische oder litterarische Angelegenheiten Die neue Bolltarifvorlage sucht nun dem Reiche neue bringen dürften, würden selbstverständlich jede unanständige Ennahmen zu verschaffen; es ist nicht nur die Liebe zu Reflame, jede Unpreisung von Geheimmitten, jebe zweien schönen Augen ber Gutsbesitzer, welche die Regierung deutige Heirathsanzeige und jedes Juserat, welches, wenn Deranlaßt, die Getreidezölle zu erhöhen, sondern hauptsächlich auch in harmloser Form der Prostitution und dem Lafter
dürfte das Verlangen, die Reichsfinanzen zu verbessern, dient, zurückweisen.
Grund
zur Einbringung der Zolltarifnovelle sein.
Aber die aus den projektirten Zöllen erwachsenen Einmen werden nur den Tropfen gleichen, die auf einen ben Stein fallen und nicht annähernd ausreichen, Das Reichsbefizit zu decken.
Deshalb wird jebenfalls die Jagd nach neuen Steuern intelekt. Auch weiß man, daß der Reichskanzler von feiner alten Liebe, von dem Tabatsmonopol, nicht abläßt. Doch dürfte er noch für lange Zeit beim Reichstage keine Unterstützung in dieser Hinsicht finden.
Für den reellen Geschäftsmann wäre es von großem Vortheil, wenn die Schwindelannonce, die Marktschreiereien, die lügenhaften Anpreisungen aus den Zeitungen und von den Anschlagfäulen, die selbstverständlich auch Staatsmonopol werden müßten, vollständig verschwänden. Die einfache Anzeige der vorräthigen Waaren nebst Preisangabe genügt für jeden reellen Geschäftsmann. Auch würde für ihn das Inferiren viel billiger sein, als jeßt. Um seiner Anzeige die Verbreitung zu geben, muß der Geschäftsmann jezt in verschiedenen Zeitungen inseriren. Da bei einem Monopol aber für einen bestimmten Bezirk nur ein einziteressenten durchgesehen würde, so würde dann eine Insertion in dem Reichsbezirksblatt genau dieselbe Wirkung haben, wie jetzt die Insertion in sämmtlichen in einem Bezirke ers scheinenden Zeitungen.
Wir halten es allerdings für unnöthig, nach neuen Seuerquellen zu suchen; wir glauben, daß die Reichsein ges Anzeigeblatt existiren, dieses Blatt aber von allen Inmen übrig groß genug find, das Reich zu schüßen und fördern nach Außen und nach Innen, wenn nur die Ausgaben in richtiger Weise beschränkt werden. Am Mis retat fann entschieden gespart werden, ohne das Reich
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bie Rolonialpolitik durchaus unrentabel sein.
zu machen nnd ebenfalls dürften die Ausgaben fur
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Interesse und Bedeutung sein, wenn sie zur
Natürlich dürften auch die amtlichen Anzeigen nur in dem Bezirksblattt erscheinen.
Die Folge des Reichs Inseratenmonopols würde sein, daß alle dann noch erscheinenden Blätter, die weder private
Und so könnten für uns neue Steuerpläne immer nur don Aufhebung von bestehenden brüdenden Steuern führten. noch amtliche Anzeigen mehr aufnehmen dürften, unabhän wenn ber Petroleumzoll fiele, wir würden sogar gegen das würden gern einer hohen Börsensteuer zustimmen, giger von den Behörden und unabhängiger vom Publikum wären. Um bas lettere zu erhärten, machen wir darauf
"
Tabalamonopol nichts einzuwenden haben, wenn Salzsteuer, aufmerksam, daß außer unserem Volksblatt" in einem Raffee und Getreidezölle aufgehoben würden, oder wenn bie Berwendung der aus dem Monopol erzielten Erträge unter Garantie zum Wohle der arbeitenden Klaffen verwendet werden sollen.
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Und unter solchen Voraussetzungen würden wir auch Pfehlen, nämlich das Inseratenmonopol
Reiche noch eine andere Einnahmequelle em
Schon Lassalle hat darauf hingewiesen. Diese Einahmequelle würde bedeutende Summen dem Reiche zur
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verboten.]
Feuilleton.
Gesucht und gefunden.
Roman von Dr. Dug.
( Forfegung.)
Ach, ich glaube es wohl, daß ihm Niemand helfen Wie fehr haben Sie Recht! Hier kann keine Runft des Arztes helfen... und doch ist mir Ihre Ans Defenheit hier ein Trost; es ist mir schon leichter um's Derz, und ein matter Strahl der Hoffnung dämmert bereits mit hos meiner Seele auf, da ich Sie hier weiß."
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Ihr Vertrauen ehrt mich," erwiderte Frih, und ich Die Versicherung meines
Dante Ihnen für dasselbe, obwohl ich mir bewußt bin, es
rechtfertigen zu können...
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,, Eingefandt" teine andere Beitung das neue Unternehmen des Herrn Dewald Nier, die Herausgabe der Deutschen Stimme" tritifsirt hat, weil Herr Nier vielfach inferiren läßt.
Solche schmachvolle Abhängigkeit, die noch schlimmer ist wie die Abhängigkeit von der Regierung würde bei dem Inseratenmonopol verschwinden.
-
Wir haben somit gezeigt, daß solches Monopol eine Wohlthat für die reelle Presse und für das reelle inferi
schlummere, und ob ein Besuch des Arztes am Krantenbette jetzt möglich sei.
Nach wenigen Minuten kehrte der Diener mit der Meldung zurück, der Kranke sei soeben aufgewacht.
Gräfin Agathe eilte nun rasch voran, Friß und Habicht folgten ihr. Im Vorzimmer trat ihnen Gabriele bereits entgegen.
Ihr Vater ist erwacht," sagte sie. Der Schlummer hat ihn nicht erquickt, und es ist, als ob er sich heute ganz befonders beunruhigt fühle."
Frig trat an der Seite der Gräfin Agathe an bas Krantenbett. Der Kranke merkte es nicht. Er lag da mit gefchloffenen Augen, aber er schlief nicht. Frig bemerkte, baß ein eigenthümliches Zuden zuweilen über sein Antlik ging, daß er die Hand schloß und öffnete, daß er
reundes Habicht, daß meine Anwesenheit Ihnen ein Troft Bewegungen machte, die ein Schlafender nicht macht. i, war mir mehr Veranlassung, ihm hierher zu folgen, als die Aussicht, dem Grafen irgendwie nüßlich sein zu Robenburg, denn auch mein Vater hat auch Vertrauen zu Vielleicht können Sie es doch sein, Herr Doktor vorwärts.
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weiß, daß er sich freuen wird, Sie zu In lichten Augenblicken hat er wiederholt nach Beute Nachmittag die Mittheilung machte, daß Habicht be Er war sichtlich beruhigt, als ich ihm reits abgefchickt fei, Sie zu rufen." Das Uebel tritt in derselben Weise auf wie im
origen Jahr?"
Ach,
Eine Weile stand er neben seinem Bette, ihn schweigend anblickend. Plößlich fuhr der Kranke wie aufgeschreckt empor. Er richtete sich bald auf und beugte das Haupt Sein Auge blickte starr und wirr... der graue Kopf mit dem kurzgeschorenen Haar, welches hinter ben Dhren emporstand... das lange Gesicht... der dichte graue Bart... die eckigen Kinnbacken... das Alles hatte Fritz schon im vorigen Jahre gesehen. Er hatte sich an diesen Anblick gewöhnt... allein es überkam ihn wieder ein gewiffes Grauen es war ganz das Gesicht eines Wolfes.
Der Graf sah Niemanden, und seine Augen schienen in's Leere zu starren. Da bewegten fich feine Lippen: „ Sie kommt, sie kommt!" flüsterte er mit hohler,
der lichten Augenblicke sind so wenige!" Ganz in derselben Weise, nur schlimmer Derrn Vater noch heute meinen Besuch mache?" fragte Sie gestatten, gnädiges Fräulein, daß ich Ihrem langlofer Stimme.
Brik.
erwartet Ihren Besuch
Mein Bater
In diesem Augenblic schläft
Habicht schüttelte das Haupt. Er stellte die Lampe, welche er in der Hand hielt, bei Seite, und flüsterte dem Arzt zu:
Ich steige auf den Signalthurm, um zu sehen, ob ste
Ich bitte Sie darum, Herr Doktor. 3 ging hinaus, um feinen Schlummer nicht zu stören; ba ist." Babriele wacht jest an seinem Bette. Ich werde fie fofort benachrichtigen laffen von Ihrer Ankunft."
bie Geburt bren Wobn tergemeinfchaft
Friz nahm den Puls des Kranken. Das Fieber war heftig, sein Athem schwer und teuchend. Mit Spannung und Besorgniß hing das Auge der schönen Gräfin an den
Sie schellte, und beauftragte den Diener, welcher ers hien, ihre Gesellschaftsbame zu fragen, ob der Krante noch Lippen bes Arztes.
rende Publikum wäre. Diese Reichseinnahme aber würde das Volk nicht belasten und somit jeder anderen Steuer, so lange man die direkte progressive Einkommensteuer nicht erlangen kann, vorzuziehen sein.
Politische Uebersicht.
Der Kolonialwirrwarr wird immer größer. Meloet doch ein konferontives Blatt, daß die Kolonialpolitik des Fürs ften Bismarck eine Menge von politischen und militärischen Fragen in Fluß gebracht" habe. Die Portugiesen wollen
von dem Kongovertrag nichts wissen und haben drei Kriegsschiffe zum Schuße ihres Eigenthums" an die Westküste von Afrika gesandt. 3war verlautet, daß ste nunmehr dem nera einigten Drängen Englands, Frankreichs und Deutschlands nachgegeben und die internationale Kongogesellschaft anerkannt hätten, doch ist dieser Zwang immer die Quelle neuen Un friedens. Die Italiener haven fich im Rothen Meere niedergelaffen, natürlich mit Einwilligung der Engländer, denen fie die Subankastanien aus dem Feuer holen sollen, wofür ihnen die Annexion von Tripolis in Aussicht gestellt worden ift. Die Neutralität der Franzosen wird in diesem Falle erkauft dadurch, daß denselben frete Hand in Maroffo gelassen wird. England hat schon gegen die Befißergreifung von Neu- Guinea seitens der Deutschen protestirt und nur der Fall von Khartum dürfte der Grund sein, warum dieser Protest vorläufig im Winde verhallt. Die Transwaalrepublit, beren Bestreben bis jest hauptsächlich war, das englische Joch fernzuhalten, nähert sich wieder der englischen Politit, weil ste bas strenge Bismarckische Regiment, welches von Norden droht, noch mehr fürchtet, als das habgierige England. Die Kreuzztg." nach Süd- West- Afrika. So steht man Berwicklungen überall, warnt in Folge deffen die Deutschen vor der Auswanderung Berwicklungen, die noch mehr politische und militärische Fragen in Fluß bringen werden, wie fte der ärgfte Gegner der gegen wärtigen deutschen Kolonialpolitik laum geträumt hat. Und inzwischen mehren fich die Stimmen, daß die unten deutschen Schuß gestellten Kolonien" sämmtlich eine für wirkliche Kolonisation untauglich find. Bei unseren neuen Kolonien tann gar nicht die Rede davon
sein, daß sie die in Deutschland vorhandene überschüssige Ar
beitskraft aufnehmen können, damit dieselbe unserem Vater lande erhalten bleibe. Nach wie vor wird der Strom der Ausa woanderung nach den nordamerikanischen Freistaaten fließen, bald stärker, wenn die Lage der Arbeiter in jenen Staaten eine gute, bald schwächer, wenn die Lage der Arbeiter dort eine minder gute ist. Daß auch die Verhältniste im eigenen Lande für die Auswanderung maßgebend find, ist selbstverständlich. So kann man in der That auf unsere neue Kolonisationspolitik das alte deutsche Sprichwort anwenden: Viel Geschrei und wenig Wolle". Einige Schüler und Knaben werden ihren Eltern, nachdem fte dieselben bestohlen haben, noch entlaufen, einige tolonialbegeisterte junge Männer werden fich in Südafrika noch ben Higschlag holen, einige schwarze Männer werden noch ers fchoffen werden und einige weiße dazu, und was das Wich
Wie finden Sie meinen Vater?" fragte sie endlich, als Friz schwieg.
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Der Puls ist schwer und unregelmäßig," antwortete diefer; doch empfiehlt es sich nicht, schon jetzt ein Bes ruhigungsmittel zu geben; später, wenn die krisis vorüber ist. Es wird nach dieser Aufregung voraussichtlich große Erschöpfung eintreten, und dürften fünstliche Beruhigungs mittel eher schädlich als nüßlich sein."
Rönnen wir nichts für ihn thun?" Frizz zuckte die Achseln.
" Für jetzt ist nichts zu thun, als dem Kranken die ges hörige Ruhe zu schaffen. Es ist überhaupt nicht möglich, hier gegen das Uebel anzufämpfen; man muß feine Mittel gegen den Sig des Uebels richten, gegen die Ursache... und diese zu erforschen wird meine nächste Aufgabe sein."
Wenn's fein anderes Mittel giebt, meinem Vater zu helfen, dann ist er verloren!"
Verzweifeln Sie nicht, Romteffe," erwiderte Friß; ,, warten wir ab, wie diese Krisis verläuft und beugen wir der Wiederkehr nach Kräften vor."
"
Jezt kehrte Habicht zurück.
Merkwürdig," brummte er, ich sehe nichts, obgleich es flar draußen ist, und ich jeden schwarzen Punkt auf der Schneefläche bemerken müßte auf eine viertel Meile Ent fernung; aber es ist absolut nichts zu sehen."
Frig verabschiedete sich von der Gräfin, indem er ihr empfahl, vor allen Dingen sich selbst die Erquicnng des Schlafes zu gönnen, zumal ihre Anwesenheit dem Grafen nichts nüße, überhaupt Niemand dem Kranken für den Augenblick zu helfen vermöge. Dann verließ er mit Habicht das Krankenzimmer.
Viertes Kapitel. Mehrere Tage vergingen, ohne daß sich etwas Bes merkenswerthes ereignete.
Der Aufenthalt des jungen Doktors auf M'Donuil war sehr einförmig. Jeden Morgen geweckt von den Tönen Segals; dann ein Besuch beim Grafen; darauf das Frühstück, bei welchem ihm Habicht regelmäßig Gesellschaft