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außerordentliche Generalversammlung einberufen werden, um Das Weih über diese so wichtige Frage zu entscheiden. nachtsvergnügen hat bei einer Ausgabe von 170,25 Mt. und einer Einnahme von 215,80 Mt., einen Ueberschuß von 45,55 Mark ergeben, der in die Vereinskaffe fließt. Ferner wurde dem Mitgliede, Herrn Kirchhof, der im Oftober v. J. in der Fabrit von Giers und Komp., Wienerstraße 36a, schwer ver­unglückt und dauernd erwerbsunfähig geworden ist, der Rechts­schuß des Vereirs bewilligt, und der Vorstand beauftragt, in seinem Namen fich an einen Rechtsanwalt zu wenden, um ge richtlich gegen den Fabrikanten vorzugehen. Bewilligt wurden außerdem auf Antrag des Kassirers, Herrn Warnst, eine zweite Rate von 30 Mr. für die Strikenden der B. Joseph'schen Fa­brif, und dem gemaßregelten Mitgliede, Herrn Kalaule, eine wöchentliche Unterstüßung von 6 Mt. für die Dauer seiner Stellungslosigkeit, die angeblich wegen Arbeitsmangel, that sächlich aber wegen seiner Bugehörigkeit zum Fachverein einge­treten ist. Schließlich wurde noch auf einen weiteren Antrag des Kaffirers hin beschlossen, bei Erhebung der Mitgliedsbet­träge das bisherige Martensystem aufzugeben und abgestem pelte Quittungen einzuführen. Das Stiftungsfest des Ver­eins findet am ersten Osterfeiertage im oberen Saale des Feuer­ftein'schen Restaurant statt und rechnet der Vorstand auf eine rege Betheiligung der Mitglieder.

mäßigten die Angeklagten ihre Schritte, der Nachfolgende| Verhandlung; es soll aber zu Sonntag, den 22. d. Mts., eine wollte ungefäumt an ihnen vorbeieilen, als Raps ihm plöglich den Weg vertrat, eine drohende Stellung einnahm und von thm in fategorischem Tone die Herausgabe seines Portemon­naies verlangte. Bu seinem Glüde hörte Roch in diesem fitischen Moment die Schritte einer fich nahenden Person er rief um wie sich herausstellte, war es der Wächter Hilfe. Der Räuber hielt es nunmehr für gerathen, von seinem Opfer abzulaffen, er suchte das Weite, hieb vorher dem Koch aber mit aller Gewalt ins Gesicht. Dem herbeiellenden Wächter gelang es nur die Seyfert dingfest zu machen, während Der Haupt- Attentäter erst nach einigen Tagen erwischt wurde. Die Seyfert hatte sich eine wunderbare Mär zu ihrer Ent schuldigung ersonnen, welche fie mit beispielloser Dreiftigkeit bei ihrer ersten Vernehmung wie auch im Haupttermine vor trug. Sie bezeichnete nämlich den Koch als einen alten Bekannten, der ihr bei einer einer früheren Gelegenheit ein Portemonnaie mit 70 Pfennig Inhalt gestohlen habe. An dem bewußten Morgen wäre fte ihm nun zufällig begegnet, fie habe ihrem Begleiter Mittheilung von dem an ihr begangenen Diebstahl gemacht und die Aufforderung des legteren an Koch zur Herausgabe des Portemonnaies habe fich lediglich auf das ihr gestohlene bes zogen. Von dieser Ausrede wurde nur insofern Nottz genom men, als fie der Seyfert noch eine Anllage wegen wissentlicher Verleumdung des Koch zuzog, die mit der Anklage wegen des Verbrechens verhandelt wurde. Da die Schuld der Angeklag ten durch die Beweisaufnahme zur Evidenz erwiesen wurde, bejahten die Geschworenen sämmtliche diesbezügliche Schuld­fragen unter Ausschluß mildernder Umstände und verurtheilte darauf der Gerichtshof nach dem Antrage des Staatsanwalts den Raps zu 3 Jahren Buchthaus und 5 Jahren Ehrverlust, die Seyfert zu 1 Jahr 10 Monaten Buchthaus.

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die Beschuldigung zurück. Es blieb nichts übrig, als die lizei zu rufen, die in dem General einen alten Bekannten fannte, der schon öfters solche verzweifelte Späße ausfüh Mit aller seinem Range und feiner Uniform zukommende Rücksicht wurde seine hohe Excellens einer Leiblichen Vifitation unterzogen und der fragliche Schmudgegenstand aus eine tiefen Diebestaiche" ans Licht der Welt gebracht. Winona ( ich bitte um Entschuldigung), äußerte der Dieb in der General lieutenantsuniform ,,, ich. ja man sagt, ich leide an de Kleptomanie" und zog ungeschoren seiner Wege.

11

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Nr

Mord in Dresden  . Am 10. Februar, Nachmittags, Frau Amalie, verw. Müller, in Dresden   in ihrer Wohnung erstochen worden. Nach den angestellten Ermittelungene der Verdacht vor, daß der Thäter die Müller ermordert ha um ungehindert die weiter geplante Beraubung resp. Tödtu eines hiesigen Geldbriefträgers ausführen zu können, welche zur obgedachten Beit einen erst am Vormittag bes 10. Febru in Radebeul   bei der Post eingezahlten Anweisungsbetrag po 1 M. 50 Pf. in der Wohnung der Müller zu bestellen batte Die auf der betreffenden Boftanweisung zu lesenden Name des Absenders: Georg Heinig in Meißen   und des Adreffaten Hennig in Dresden   sind, wie sich herausgestellt, fingirt. Solan auf nur unbedeutende Geldbeträge lautender Bostanweisungen mit erdichteten Namen der Absender und Adresaten find in lepterer Zeit noch mehrere bei der Post zur Aufgabe gelangt eint t Wie im Müller'ichen Falle scheint es hierbei auf eine Zoblu Berlin   fr der betreffent en Geldbriefträger abgesehen zu sein. Dringenteekabonn Verdacht der Thäterschaft lenkt sich auf einen jungen welcher in sämmtlichen auf den Bostanweisungen angegeben. sendungen unter dem Vorwande, fich daselbst einmiethen Wohnungen furze Zeit vor Eintreffen der fraglichen Gelb wollen, eingefunden und dort, oder in der Nähe dieser Woh nungen, den Briefträger erwartet hat. Zur Ermordung Müller scheint ein vom Thäter am Thatorte zurückgelaffenc schon gebrauchtes, größeres Fleischermesser verwendet worden zu sein. Das Justizministerium hat eine Belohnung 1000 Matt auf die Ermittelung des Thäters ausgesest

Arbeiter Bezirksverein der Friedrichsstadt. Das Sonn tag Abend stattgehabte gesellige Beisammensein der Mitglieder geftaltete fich zu einem waren Familienfeft; es war auch fein Wunder, denn Piano, Violin  , Gesangs- und humoristische Vorträge reihten sich an einander, und zwar derartig, daß die Anwesenden kaum einen Augenblick übrig hatten, fich privatim zu unterhalten. Bum Schluß folgte noch ein lleines Tänzchen, was alle Anwesenden bis nach Mitternacht   vergnügte. Der Wunsch in ähnlicher Weise öfter zusammen zu fommen, war allgemein und hoffen wir, daß der Vorstand dem Wunsche Rechnung tragen wird. Auch wäre zu wünschen, daß, sobald Frühlingslüfte weben, gemeinschaftliche Landparthieen vom Verein veranstaltet würden. Auf die nächste Versammlung des Vereins, Dienstag Abend, in welchem Herr Dr. Heimann einen Vortrag über ,, Schule und Haus" hält, sei besonders auf­merksam gemacht.

y. Die Auswanderungsagenten und ihre Handlanger gehen bekanntlich ihrem Gewerbe vorzugsweise auf den biesigen Bahnhöfen nach, woselbst fte mit großem Eifer dem Geschäft obliegen, die armen ankommenden Auswanderer für die von ihnen zu vertretende Firma zu fapern, sowie sie dem Buge entsteigen. Naturgemäß Tommt es bei diesen Gelegenheiten häufig zwischen ben Konkurrenten au Swiftigkeiten und turbulenten Szenen und eine solche gab auch Veranlaffung zu einer Anklage wegen wiffentlich falscher Denunziation, welche gestern vor der driften Straflammer des Landgerichts I.   verhandelt wurde und die fich gegen den Agenten Rudolf Ernst Simon richtete. Der Angeklagte ist in den Diensten der hiesigen Aus­wanderer Firma Johanning, Louisenplatz 7, und fah er besonders die Thätigkeit seines Ronkurrenten Schett weiler, der die Hamburger Firma Auguft Bolten vertritt, mit Scheelen Augen an. Am 12. Auguft v. J. tam es zwischen den Konkurrenten auf dem Schlesischen Bahnhofe zu einem argen Busammenstoß. Simon wollte einen, foeben den Perron betretenden Trupp Auswanderer unter seine Fittiche nehmen, als er zu seinem Verdruffe gewähr wurde, daß sein Konturrent Scheitweiler ihm bereits zuvorgekommen sei. Hierüber kam es zwischen diesem und dem Angeklagten zu einem heftigen Wort­gefecht, der bald zu einem Handgemenge ausartete. Hierbei zog der Angeklagte den Kürzeren und ziemlich zerschlagen, mußte er flüchten. Seinem Rachedurft machte er nun dadurch Luft, daß er bei Der Staatsanwaltschaft eine Denunziation einreichte, in welcher er behauptete, daß nicht Scheitweiler alleine, sondern noch zwei andere seiner Konkurrenten auf ihn eingeschlagen hätten. Hierdurch zog er fich obige Anklage zu. Der Verhandlungs­termin schien mit einem ungünstigen Resultat für den Ange­flagten verlaufen zu sein, denn der Staatsanwalt hielt bie Schuld deffelben durch die Beugenvernehmung für erwiesen und beantragte gegen denselben einen Monat Gefängniß. Dem Vertheidiger R.-A. Dr. Friedmann gelang es aber, so viele Entlastungsmomente für seinen Klienten anzuführen, daß der Gerichtshof die Sachlage nicht für aufgeklärt erachtete und Deshalb ein freisprechendes Urtheil fällte.

Vereine und Versammlungen.

be. Im Fachverein der Nähmaschinenarbeiter, der am Sonnabend, den 14. d. Mts., in Feuersteins Restaurant, Alte Jakobftraße 75, seine regelmäßige Sigung abhielt, gelangte Der erste Punkt der Tagesordnung: Stellungnahme zur allge meinen Metallarbeitervereinigung Deutschlands  ( Geraer Kon­greß) wegen zu schwachen Besuchs der Versammlung nicht zur

Theater.

Königtiches Opernhaus.

Heute: Der Wildschütz, oder: Die Stimme der Natur.

Königliches Schauspielhaus.

Heute; Rosenkranz und Güldenstern.

Deutsches Theater.

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Die Erfindung eines Wahnsinnigen. Aus Paris  geschrieben: Jüngst erschien ein Bewohner von Mes in riffenen Kleidern, mit unruhiger Miene und einem großen auf dem Rücken im Luxembourg Balafte und redete den Hau besorger folgendermaßen an: Ich habe dem Herrn Senat präsidenten eine sehr wichtige Mittheilung zu machen. Sch bin Megger, habe für Frankreich   optirt und hasse die Deutschen  die fich dafür rächen und mich verfolgen. Allein jest i mir die Reihe, mich zu rächen. Ich habe eine Maschine erfun den, deren Plan ich dem Herrn Senatspräsidenten Le Roya überbringe. Während sie den Pferden die Füße abschneide brückt gleichzeitig eine Feder eine eiserne Spize heraus, wel die Reiter durchbohrt. Um schneller zu geben, habe ich nirgends aufgehalten und auf dem ganzen Wege nur Heu geffen, das ich hier in diesem Sad trage." Er 30g hierauf Handvoll heraus und verzehrte es ruhig. Der unglüdl Polizeipräfektur gebracht.

Der Arbeiter- Bezirksverein Laufizer Plak" hält am Mittwoch, den 18. Februar, Abends 8 Uhr, im Lokale der Urania", Wrangelstraße 9 und 10, seine regelmäßige Mitglie der Versammlung mit folgender Tagesordnung ab: 1. Kaffen­bericht, 2. Vortrag des Stadtverordreten Herin Paul Singer. 3. Verschiedenes und Fragelasten.- Des interessanten Bortta ges wegen ist es Pflicht eines jeden Mitgliedes, au erscheinen. Gäfte, durch Mitglieder eingeführt, find stets willkommen.

Der Louisenstädtische Bezirksverein Vorwärts" hält Mittwoch, den 18. Februar, Abends 8 Uhr, in Ronrads Saal, Wafferthorstraße 68, eine Vereinsversammlung ab, in welcher Wafferthorstraße 68, eine Vereinsversammlung ab, in welcher Herr Dr. Baded einen Vortrag halten wird. Hierauf findet eine Besprechung des Arbeiterschutzgesetzes statt. Die Mitglie­

Heute: Bum 1. Male: Ehrenschulden. Trauerspiel in einem Aufzug von Heyse. Sum 1. Male: Unter Brüdern. Lustspiel in einem Aufzug von Heyse. Im Bunde der Dritte.

Bellealliance- Theater.

Heute: Der Raub der Sabinerinnen.

Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.

Heute: Gasparone  .

Central Theater:

Alte Jakobstraße 30. Direktor: Ad. Ernst.

Heute: Der Walzer- König.

Residenz- Theater: Direttion Anton Anno.  

der werden ersucht, zahlreich und pünktlich zu erscheinen.

Verein zur Wahrung der Intereffen der Maler Berlins  , Abends 81/2 Uhr, Alte Jakobstr. 83, Café Reiher  . Generalversammlung. Bericht der Delegirten über den Kongreß in Dresden  .

Der Gesangverein Liederzweig hält seine Stunde jeden Mittwoch Abend von 9-11 Uhr, bei Bärmäntel, Langeftr. 53, ab. Neue Mitglieder werden aufgenommen.

H.ute: Die Ehestands- Invaliden. Hierauf: Die Schulreiterin.

Walhalla  - Operetten- Theater:

Heute: Der Feldprediger.

Louisenstädtisches Theater:

Heute: Aladin, oder: Die Wunderlampe.

Heute: Der Prinz von Monte Fiasco.

Oftend- Theater:

Wallner- Theater.

Vittoria Theater.

Heute: Die Sorglosen.

Heute: Sulfurina.

Alhambra- Theater. Heute: Die Schule des Lebens.

819

825

817

Als Verlobte empfehlen fich

Elwine Tegeneder Albert Nürnberg.

Berlin  , 14. Februar 1885.

Kleine Mittheilungen.

Ein Dieb in Generalsuniform. Der K. H. 3tg." wird gemeldet: In Moskau   trat dieser Tage ein General­Lieutenant, der Träber eines angesehenen historischen Namens in einen Juwelierladen und ließ sich verschiedene Gegenstände vorlegen, ohne etwas zu kaufen. Dagegen brachte er durch eine höchft geschickte Fingerfertigkeit, die den Neid des ver storbenen Bellachini hervorgerufen hätte, zu Wege, ein tost­bares Bracelet in feiner Generalsuniform verschwinden zu laffen. Glücklicherweise wurde dieses Taschenkunststück des strammen Kriegers, deffen Brust mit Orden bedeckt war, der im Rautafus und am Schipkapag wader gefämpft hat, von einem Anwesenden bemerkt. Der Kommis ersuchte den General höflichft, das ,, irrthümlich" eingesteckte Kleinod herauszugeben; der Generallieutenant warf fich in die Brust und wies mit Entrüstung

323

V. P. 100 lebe wohl, reif. 18. Brief a. best. Poftamt. 316

Arbeitsmarkt.

Singer- Stepperinnen in und außer dem Hause verl. Vor dem Stralauer Thor 34. Mamfells auf leichte Dollmans verlangt

W. Wernicke, Adalbertstraße 75, v. 3 Tr.

Eine freundliche Schlafstelle ist zu vermiethen Berndt, Sophienstr. 20, of 2 Tr. 2. Thür.

Große außerordentliche Versammlung

Des

Arbeiterbezirksverein der Oranienburger Vorstadt und des Wedding  .

am Mittwoch, den 18. d. Mta., Abends 8 Uhr, im Wedding Part, Müllerstraße 178. Tagesordnung:

1 g. Piano, 15 Thlr., z. verk. Oranienstraße 2, 4 Tr. r. 321

1. Das Arbeiterfinkgesek. Referent Herr Tischler

meister Mitan. 2. Distusfion.

Der wichtigen Tagesordnung wegen ist ein zahlreicher Besuch erwünscht. Gäste haben Zutritt.

326

Briefkasten der Redaktion.

Eine Mutter. Das Wort Diphteritis kommt vom gr

chischen Diphtera Haut, Fell. =

Brunb

2. U., Ritterstraße. Gordon stand im Anfange Fünfziger. Er verfügte im Sudan   über 4 Millionen

wahren. Borrechte b martig gelt

Sterling, die sich der Mahdi wohl zu Gemüthe gezogen

Der Vorstand.

**

Louisenstädt. Bezirksv. ,, Vorwärts.

Mittwoch, den 18. Februar, Abends 8 Uhr, in Konrad's Saal, Wafferthorstraße 68,

Versammlung E

Tagesordnung:

haben wird."

Wette, Köppen. Hering und Bückling ist derfelbe

Föld

feines

In frischem Zustande geräucherte Heringe nennt man dinge F. B.   Der preußische General Steinmez hat bei der Ber nirung von Mez fein Kommando gehabt, er war schon Kommandos enthoben, ehe die Bernitung begann.

1. Aufnahme neuer Mitglieder. 2. Bericht des Vorstands.

3. Vortrag des Herrn Dr. Zaded. 4. Diskussion. 5. Be­sprechung des Arbeiterschußgefeßes. 6. Verschiedenes und Fragetaften. Gäste willkommen.

324

-

Der Vorstand.

Ortskrankenkasse

Kunstfreund. Das Dürer'sche Porträt, welches die

tionalgallerie für 300 000 Mart angetauft hat, ist von mäßigen Dimensionen. Es hat in der Höhe vielleicht s in der Breite 1/4 Meter.

Fe

J. B. 18. Das erfahren Sie ganz ficher im Reichste

Wir wissen es nicht.

V. T. 2. 7. Wir haben das betr. Rezept nicht Tönnen. Geben Sie ungefähr die Beit an, wir werden noch einmal nachsehen lassen.

5. Wahlkreis.

in ben gefe

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Bezirksverein des werkthätigen Voltes im 29., 30. un

31. Kommunal- Wahlbezirk.

Mittwoch, den 18. Februar, Abends 8 Uhr, im Reftaur Golle, Linienstraße 30,

Bersammlung.

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328

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munales. 2. Verschiedenes. 3. Fragetasten. Besuch bittet

T.- D.: 1. Vortrag des Stadtv. Friz Goerdi über Rom

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Fachverein der Tischler." Mittwoch, den 18. Februar, Abends 8 Uhr, Bergftra

Nr. 68 in Kutzmann's Salon.

Versammlung.

Beitgeist. 2. Verschiedenes und Fragetasten. Bahlreiches Erscheinen nothwendig.

Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Meißner über ba

314

Säfte willfomme

Der Bevollmächtigte

Arb.-Bz.-V. Laufißer Play

Mittwoch, den 18. Februar, Abends 81/2 Uhr

im Lokale der ,, Urania  ", Wrangelstraße 9 und 10, Mitglieder- Versammlung.

Tages- Ordnung:

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Paul Singer. 3. Verschiedenes und Fragelaften.

1. Kaffenbericht. 2. Vortrag des Stadtverordneten Bem Gäfte, durch Mitglieder eingefühit, find willkommen

Neue Mitglieder werden aufgenommen.

der Bildhauer, Stuckateure Bech bitter

u.Gipsfiguren- Fabrikanten

zu Berlin  .

Loutsenstädtischen Konzerthause, Alte Jakobstraße 37,

322

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Um sabireid

Der Vorstand

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NB. Der monatliche Beitrag beträgt 20 Bf ein Gi

Buchbindern u. verw. Berufsgen

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welche fich noch in einer anderen Krankenkasse verfiche n wollen Sonntag, den 22. Februar, Vormittags 1/10 Uhr, im fet hiermit die Allgem. Kranken- und Begräbnißtaffe b Buchbinder und verw. Berufsgenossen zu Berlin  ftraße 34; Linke, Wilhelmstraße 3. und in der am geschriebene Hilfskaffe Nr. 24) empfohlen. Aufnahmen find ftatt bei: Evert, Holzmarktstraße 62; Freudenreich, Sebafti den 21. Februar, stattfindenden Generalversammlung im Feuerstein, Alte Jafobstraße 75 im Tunnel. 320 Der Vorstand. J. A.: P. Linke

Mitglieder- Versammlung. L.- D.: Wahl von 90 Delegirten aur statutenmäßigen Generalversammlung. Quittungebuch legitimirt, nur Groß­fährige haben Butritt.

Dienstag, den 24. Februar, Abends 1/28 Uhr, findet im Café Humboldt, Neue Grünstraße 32, eine Versammlung der Arbeitgeber statt. Tagesordnung:

Wahl von 42 Delegirten zur statutenmäßigen General Versammlung. Der Vorstand. P. Gillis.

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Fr. Lederhause, Dranienstraße 169, 6. 1

Verantwortlicher Redakteur R. Gronheim in Berlin  . Druck und Verlag von Mar Bading in Berlin   SW. Beuthstraße 2.

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