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Beilage zum Berliner Volksblatt.
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Politische Uebersicht.
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Das Sperrgeseh wird heute im Reichsanzeiger folgenderBekanntmachung, betreffend die vor Buchweizen und Gerste.
Sonntag, den 22 Februar 1885.
ihrt in vieläufige Einfühung von Eingangszöllen auf zieht; sie sind der Meinung, daß es ihnen anderwärts auch
Beizen, Roggen, ie Rede fett om 20. Februar 1885.
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II. Jahrgang.
Betitionskommiffton erst eintreten wird; bis dahin werden die verlesenen Gutachten der Kriegsverwaltung den Kommissions mitgliedern gedruckt vorliegen.
Nachdem der Reichstag bei der zweiten Lesung des Enttachinationen wurfs eines Gesezes, betreffend die Abänderung des Bolltarifgefeges vom 15. Juli 1879, die Eingangszölle von den nachBanwaltschaft benannten Gegenständen der Nr. 9 des Bolltarifs in folgender den Gegenden, in welchen ein europäischer Arbeiter sich nicht Unstrut und Saale , 3 236 00C M. auf die Memel, 2 400 000 t. Infragen to Beise genehmigt hat:
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Recht. Regelung bleibt Sones
1) Weizen 2) Roggen
3) Buchweizen. 4) Gerste
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erden diese Eingangszölle hiermit auf Grund des Gesetzes Die Statom 20. Februar 1885, betreffend die vorläufige Einführung on Aenderungen des Bolltarifs( Reiche- Gesezbi. S. 15), in borläufige Hebung gefeßt. Berlin , den 20. Februar 1885. Der Reidstanaler. v. Bismard.
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Der Reichsanzeiger publizirt das bereits gestern avistirte Berbot der Ein und Durch fuhr lebender Schafe us Desterreich Ungarn nach und durch Bayern . Schiffern mit, daß die Regierung der Franlösischen Republit in Gemäßheit ihrer nachstehenden amtlichen Eröffnung beabsichtigt, von jest an und während der Befugnisse trieg führender Mächte und namentlich das Recht der Durchsuchung neutraler Schiffe in den hinesischen Gewässern thatsächlich auszuüben.
Tagen ein Konflikt auszubrechen. Auf franzöftschem Boden befinden sich zahlreiche spanische Flüchtlinge, die an irgend einem militärischen Putsche jenseits der Pyrenäen theilgenom men haben. Im in- Departement wurde nun füngst der frühere spanische Soldat Donato Encaje zu einer Haftstrafe urtheilt, nach deren Verbüßung der Prokurator der Republit, on Bourg, anordnete, daß jener an die schweizerische Grenze tansportirt werden sollte. Es ist nicht aufgeklärt, wie Donato anstatt an die schweizerische an die spanische Grenze gebracht berben fonnte. Jedenfalls wurde Donato spanischen Gen barmen ausgeliefert, welche ihn nach Gerona brachten. Der Larm, welcher von der Oppositionspreffe in Frankreich aus Anlaß dieser Vorgänge geschlagen wurde, bestimmte die franloftsche Regierung zu diplomatischen Schritten, über deren Verlauf berichtet wird, daß die spanische Regierung den Soldaten bereits freigelaffen hat.
Swischen Frankreich und Spanien drohte in den letzten
Die, Noth unter der arbeitenden Bevölkerung Groß britanniens wächst beständig. Der Minister des Innern empfing eine Deputation von Doctarbeitern, welche die unter biefen Arbeitern herrschende Noth darlegte und um Hilfe bat. Sprecher der Deputation schlug swet Mittel vor, nämlich Beschäftigung der Arbeitslosen an der Errichtung eines
Dec
Dammes, welcher das füdliche London , wo die ärmeren Klaffen
nen, vor den häufig eintretenden Ueberschwemmungen Süßen würde, und Staatshilfe zur Erleichterung der Rassenauswanderung.(!) Nachdem noch andere Mit glieder der Deputation die Verhältnisse der Arbeiter geschilbert, Räßigung, mit welcher fich die Mitglieder der Deputation usgebrüdi hätten, und weit davon entfernt, die Wahrheit
der Thatsachen zu bestreiten. Er persönlich jedoch tönne bie Einmischung der Regierung, insofern es sich um Eintichtung öffentlicher Werkstätten
Arbeit
zur
da eine solche Maßregel fich früher stets als verfehlt erwiesen habe und den Privatunternehmungsgeist einschüchtern würde; doch läge kein Grund vor, warum unter AusnahmeUmständen die Lokalbehörden nicht Hilfsmaßnahmen ergreifen sollten. Schließlich versprach der Minister, die von der Deputation zum Ausdruck gebrachten Ansichten der Regierung zu unterbreiten. Was Staatshilfe zur Erleichterung der gethan werden, indem man in Verbindung mit den Kolonien
Abhilfe der Noth handle, nicht befürworten,
R. C. Dhne 8weifel würde jett urplößlich das
Schönste Frühlingswetter anbrechen, wenn wir wollten! Mancher unserer Leser wird bei diesen vermessenen Worten ungläubig ben Kopf schütteln, und seiner Ansicht nach ges rechtfertigte Bedenken in diese unsere Allmacht sehen.
Und doch ist die Sache so einfach wie möglich. Man hätte nämlich nichts anderes nöthig, als jeßt der Abwechs felung halber einmal zu prophezeihen, daß nunmehr der Winter beginnt, daß der Schmuß, der gestern und wahr
trete, wo es an Arbeitskräften fiets zu mangeln scheine, und die vielleicht geneigt sein würden, beschäftigungslose Arbeiter aus England auf ihre Kosten kommen zu lassen. Daß die Arbeiter Staatshilfe zur Erleichterung der Auswanderung ver langen, ist erklärlich, wenn man ihre Nothlage in Betracht nicht schlechter gehen kann, wie im Vaterlande. Daß aber der englische Minister fich für solche Staatshilfe" verwenden will, ist schwer verständlich. Der Herr Minister muß doch wissen, daß in den englischen Kolonien ein Mangel an Arbeitskräften nicht vorhanden ist; es sei denn in jenen heißen und ungefunattlimatifiren kann. Und dann ist selbst in solchen Ge genden nur Beschäftigung für Landarbeiter, nicht für Handwerker oder qualifizirte Arbeiter zu finden. Aber selbst dann, wenn in den verschiedenen Kolonien Hände gebraucht werden, ist die Auswanderung noch immer fein Mittel, Den Nothstand im Heimathelande zu bannen, der Herr Mi nifter darf ja nur auf Jrland blicken, um diese Thatsache kon ftatiren zu können und wenn ihm dies nicht genügt, auf das verhältnismäßig noch sehr schwach bevölkerte Amerika . Um den Nothstand endgiltig zu heben, ist Staatshilfe nöthig und wenn diese nicht in richtiger Form und zur rechten Zeit ge währt wird, so werden die englischen Arbeiter, wenn sie nicht felbst energisch für solche eintreten, mehr und mehr dem Bauperismus verfallen; England aber wird mit zu Grunde geben.
-
Die Times" bringt, laut telegraphischer Mittheilung aus London , die noch jeder meiteren Bestätigung entbehrende Nachricht, daß russische Truppen gegen Penjdeh vor gingen, welcher Drt noch von afghanischen Truppen besetzt sei. Die englische Grenzkommission habe sich in die Nähe von Herat zurückgezogen. Penfbeh liegt am Murgah, an der geraden, über das Baropamifus- Gebirge führenden Straße nach Herat , etwa 22-26 deutsche Meilen von letterer Stadt.
Egypten.
Daß der Mahdi nicht Willens ist, die Engländer ungestört aus der Wüste herauszulaffen, haben wir bereits erwähnt, die neueren Nachrichten find hierfür der Deutlichste Beweis. Die Sudanesen werden täglich fühner, Streifschaaren tauchen überall in der Wüfte auf und machen den Rückzug der Engländer zu einem überaus schwierigen. Einer Depesche des Ge neral Wolseley aus Storti zufolge erhielt der General einen aus Abu Klea vom 17. d. M. früh batirten Brief des Obersten Buller, in welchem es heißt: Etwa 400 Mann feindlicher Infanterie, mit Gewehren bewaffnet, unterhielten von gestern Abend 5 Uhr bis jegt ein wohlgezieltes, aber uns regelmäßiges Feuer aus weiter Entfernung auf unser Lager. Unsere Verluste bestehen in 16 Mann, darunter 4 Offiziere. Wir sind hier in völliger Sicherheit, selbst gegen den Angriff einer starken Streitmacht, aber dies Feuer aus weiter Entfer nung ist höchst lästig.(!!) Wolseley fügt hinzu, daß Ge neral Wood heut Kameele von Gatoul an den Obersten Buller absenden werde, der weiterer Transportmittel bedürfe. Buller werde fich wahrscheinlich nach Gatdul zurückziehen, sobald diese Kameele ihm zugeführt sein würden. Um die kurze Strecke von Metammeh nach Abu Klea, wenige deutsche Meilen, zurückzulegen, hat General Buller anscheinend drei Tage, vom 14. ( inkl.) bis zum 16. gebraucht, und legteren Punkt zu verlassen ift er vorläufig nicht im Stande. Jeder Tag aber verschlimmert seine Lage und rüdt die Gefahr näher, daß er von der Hauptmacht des Feindes angegriffen wird. Es find schlimme Tage, welche den Engländern bevorstehen.
Parlamentarisches.
-Nach einer dem Abgeordnetenhause zugestellten Denkschrift über die Bauausführungen an den Wafferstraßen Preußens im Etatsjahr 1883/84 find im Ganzen seit 1879 für die Regulirung der größeren Flüsse 86 546 386. bewilligt, hiervon entfallen 22 000 000. auf den Rhein , 20 827 000 t. auf Spree und Havel , 8600 000 m. auf die Elbe, 8 500 000 m., auf die Weichsel , 6 800 000. auf die Ober, 5 383 286 M. auf die Warthe, 4 000 000 M. auf auf die Ems, 1800 000. auf die Weser, 1800 000 auf den Bregel nebst Alle, Deime und Gr. Friedrichsgraben und 1200 000 M.auf die Mosel . Im Jahre 1883/84 find auf die genannten 12 Wafferstraßen verwend.t ins gesammt 8 883 499 M., darunter 2 306 054 M. auf Spree und Havel , 1273 378. auf den Rhein , 1152 082 M. auf die Elbe, 1049 645 M. auf die Weichsel und 898 674 M. auf die Dder.
- Bel der Reichstagsstich wahl im vierten Mecklenburgischen Wabltreise erhielt Wilbrand ( dfreis.) 8430 und v. Hirschfeld( tons.) 7836 Stimmen. Ersterer ist mithin gewählt.
Abg. Woermann und Gen. bringen zur 2. Bera thung der Post dampfervorlage den Gefeßentwurf, den die Subkommission der VI. Kommiffion f. 3. ausgearbeitet hatte, mit der Abänderung ein, daß zu den 10 Hauptbestim mungen für die Uebertragung der subventionirten Linien zwei neue hinzutreten, nämlich: 1) der Unternehmer ist verpflichtet, entweder bei der Hin- und Rückfahrt an einen belgischen oder holländischen Hafen anzulaufen oder die dort zur Verladung gestellten Waaren deutscher Provenienz ohne Frachtzuschlag nach dem Abgangshafen des Schiffes überzuführen." Der 2. Busat lautet:" Der Unternehmer ist verpflichtet, sofern die bewilligte Summe zazu ausreicht, die Linie Brindisi Alexanbrien bis Trieft auszudehnen." Nach der Regierungsvorlage muß diese Linie von Triest bezw. Genua ausgehen.
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In der Holzzolltommission des Reichstages ist die Generaldebatte geschloffen worden, obwohl die Abgeordneten Kröber, Rickert und v. Bollmar noch gemeldet waren, und der erste Beschluß ist heute gefaßt worden, obwohl bret Mitglieder der Linken im Abgeordnehause sein mnßten. Es ist der Absatz zu Nr. 13 des Bolltarifs( Pofition e) nach bem Antrage der Freien wirthschaftlichen Vereinigung mit 12 gegen 5 Stimmen in folgender Faffung angenommen worden: Bau und Nuzholz, mit oder ohne Rinde, rob oder lediglich in der Querrichtung mit der Art oder Säge bearbeitet, 100 Kilogramm 0,30 Mart oder ein Festmeter 1,80 Mart.
Der Verlauf der Reichstagsverhandlungen am Donnerstag hat der N. Pr. Big." so wenig gefallen, daß fie den Freunden der Bolltarifvorlage glaubt bringend anrathen zu müffen, sich nicht in trügerischer Sicherheit von den Sigungen fern zu halten".
- Die Reichstagskommiffion zur Berathung des Geset entwurfs über die Ausdehnung der Unfall- Ver ficherung auf die land- und forstwirthschaftlichen Betriebe trat am Freitag in die Generaldebatte über die Vorlage ein. Nach längerer Diskussion wurde die Sigung bis Montag Vormittag 10 Uhr vertagt.
- Die Petitionstommission des Reichstages berieth am Freitag über eine Anzahl Petitionen, betreffend Auffart bebung des im Militärpenfionsgefeg vom 27. Juni 1871 refp. der Novelle vom 4. April 1874 rücksichtlich der Versorgungs ansprüche der Unteroffiziere und Mannschaften festgelegten Bra fluftvtermins, bezw. um Erlaß eines Gesezes, betreffend Ge währung von Invalidenbenefisien an solche ehemalige Militär personen des deutschen Heeres, bei denen im Kriege erlittene innere Dienstbeschädigungen erst später hervorgetreten find.- Die Bertreter der Kriegsverwaltung, Generalmajor v. Grolmann,
Oberst Spitz und Major v. Schlieben, veilasen im Namen des Kriegsministers Erklärungen, welche überwiegend gegen die Wünsche der Betenten sich aussprachen. Diese Erklärungen riefen mehrere Gegenvorschläge hervor, in deren Berathung die
nicht genügt, ist gewiß nach dem Urtheile aller Verständigen ein ungenügsamer Patron.
Aber es giebt in der That ausverschämte Leute. Solchen kann in diesem Falle nur angerathen werden, recht aufmerksam bie Dhren zu spißen, vielleicht erhaschen
sie dann schon einige Stunden früher irgend etwas Ausnahmsweises, womit weniger bevorzugte Sterbliche ja erst etwas später durch die Zeitungen regalirt werden.
Uns fann's recht sein, wir sind absolut nicht neugerig, und es interessirt auch wohl größere Kreise schwerlich,
fcheinlich auch heute noch auf den Straßen herrscht, wieder Suche nach Herren mit recht heller Haarfarbe ausbrach. in Bermanenz erklärt werde. Was bliebe dem Wettermacher, wenn er seine Konsequenz bewahren will, denn die anderen, die wir uns in Bezug auf das Wetter erlaubt schuntes. haben, zu Schanden zu machen, und urplötzlich mildes Frühlingswetter und laue Luft eintreten zu lassen? Er müßte es ja thun, wenn er nicht trop seiner Wettermacherei
Von weit einschneiderendem Interesse ist augenblicklich wohl in Berlin neben der Erhöhung der Kornzölle und der
55. Sigung vom 21. Februar, 2 Uhr. Am Tische des Bundesraths: v. Burchard, Bron v. Schellendorff, v. Burchard u. A. Die zweite Berathung der Tarifnovelle steht vor der Pos fition: Schaumweine 80 Mart. Der Tarif von 1879 Nr. 25e.( Wein in Fäffern 24 M, in Flaschen 48 M. für den Doppelzentner) hatte für Schaumweine feinen besonderen Eingangssoll. Die freie Bereinigung ist mit dieser Bollers höhung einverstanden, dagegen beantragt Ausfeld mit der deutschfreifinnigen Bartei: 1. den Reichskanzler zu ersuchen, dem Reichstage eine Vorlage zu machen, wodurch eine Bes steuerung der inländischen Schaumweine eingeführt und der Ertrag dieser Steuer zur Ermäßigung des Kaffeezolles ver wandt wird; 2. die Bollerhöhung für Schaumweine nur zu bewilligen nach Einschaltung folgender Bemerkung: Bis zur
Trinkt Wasser wie das liebe Vieh Und denkt es wär' Krambambuli!" Man geht eben hinten rum ums Wirthhsaus, und macht es ähnlich wie der Berichterstatter einer hiesigen Beitung, der sich die Stadtverordneten Bersammlung auch
von hinten" angesehen hat. Es geht nichts über eine gewiffe Eleganz in der Ausbrudsweise! Vielleicht wäre es beffer gewesen, wenn dieser scharfsichtige Herr statt die Stabtverordneten von hinten fich selber von innen befehen hätte, er wäre dann vielleicht nicht auf die unglückliche bee verfallen, Herrn Ludwig Löwe mit einem römischen Senator zu vergleichen.
Blos die Toga fehlt dem Herrn! Ist benn in ganz Berlin teine Toga zu haben? Vielleicht dürfte sie auch
der Getreibesperre die Gröffnung des Bockaus schon gebraucht gewesen sein, es wäre boch ein zu reizenbes
-
Nicht als ob wir von vornherein gerade auf das Bockbier versessen wären ist, wo werden wir denn aber wenn die beiden langbärtigen Böcke in allen Lokalen sich
-
Bild!
weiterwendisch genannt werden wollte. Aber wozu die friedfertig über dem Achtel die Pfoten reichen, dann wird läufigen Revolver und im Hintergrunde.
Leute in Verlegenheit sehen, man kann es ja ruhig abnoch einmal, dann hilft doch das Mundspigen absolut nicht mehr, bann muß eben gepfiffen sein- dann frieren
warten, wie es tommt, und kommt der Winter wirklich Beitpunkt früher eintrat, wenn man das schöne Lied sang:
wir eben noch ein bischen.
Wenn am Dönhoffsplage
-
Spuckt die wilde Raze u. f. 1." Diese Beiten sind freilich dahin, auf dem Dönhoffs
Frostig wird es uns deshalb fo leicht in Berlin boch plage spult seit langen Jahren feine wilde Rage mehr, nicht werden, denn man lebt ja immer noch in Saus und bafür sputen aber um die jebige Jahreszeit die wildesten Braus, und wer gestern Abend zehn Mark und noch einiges Kater in den Köpfen aller derjenigen, die nicht Wider
theiligen.
fich an dem Balle des Vereins Berliner Presse" zu be feinen gefährlichen Folgen zu entfagen. andere flein Gelb übrig hatte, der hätte am besten gethan, standsfähigkeit genug besigen, ein für allemal dem Bock und
Rlappe schlagen fönnen. Zunächst hätte er sich an der all
Was wird aber alles Reden helfen, die Bockbiersaison
Man stelle sich einen modernen Stadtverordneten vor in bem malerischen Faltenwurf der antiken Toga, mit einem Pince nez auf der Nase, in der Hand einen sechseine Näh maschine!
-
Das wäre doch ein Anblick, zum Malen schön, und hätten die alten Senatoren der ehrwürdigen Roma so auss gesehen, so wäre es dazumal, als Gallier nach Rom zogen, diesen gewiß nicht beigekommen, den römischen Stadtverorbeten sammt und fonders die Hälse abzus schneiden. Aber leider war man damals noch nicht so weit vorgeschritten.
Was man nicht Alles erlebt in einem so großen Dorfe wie Berlin ist. Die Stadtverordneten sehen aus wie Senatoren, vielleicht kommt nächstens ein findiger Re
Da hätte er gewiß verschiedene Fliegen mit einer ist nicht nur für Berlin bedeutungsvoll, sie hat in anderen porter darauf, daß die Straßenreiniger wie römische Gla
Kräften tanzen, die literarischen Koryphäen Berlins von Angesicht zu Angesicht sehen, seinen Rörper in einen wohl
gemeinen deutschen Wohlthätigkeit betheiligen, dann nach vorgerufen, man sieht daher wohl, in wie engem Zusammen- tenden Aenderung bedürfe, um die Laternenanzünder zu
hange der Biergenuß mit dem deutschen Volksleben steht. Das hat gewiß sein Gutes, leider aber fehlt es in
thätigen Schweiß verseßen und zu guter Leht auch einen unserer bewegten Beit oft an dem Besten, und da heißt es rothen Schlips tragen dürfen. Wem das für zehn Mark denn;
biatoren aussehen, und daß es nur einer kleinen, unbedeu
antiken Fackelträgern umzumobeln. Schlecht wäre die Sache ja durchaus nicht, und der Stadtverordnete Löwe als römischer Senator, man merkt es boch, daß wir uns noch in der Faschingszeit befinden.
-