mit Bligesschnelle vollzogen hatte.

Die nächste Versammlung des Arbeiter- Bezirks.Ver| nete einige Minuten lang den Ort, wo sich das blutige Drama eins der Friedrichsstadt findet am Donnerstag, den 5. März, Abends 8 Uhr in Gratweil's Bierhallen, Kommandanten­ftraße 77/79, statt. Auf der Tagesordnung steht: 1. Ein intereffanter Bortrag( das Thema wird vorher veröffentlicht). 2. Aus dem rothen Hause. 3. Verschiedenes und Fragekasten. Aufnahme neuer Mitglieder. Gäste find stets willkommen, Badebillets werden ausgegeben. Bahlreicher Besuch ist ers wünscht. 8

Vom tombinirten Komitee der Schneidermeister und Gesellen Berlins   wird zu Montag den 2. März cr., Abends 8 Uhr, nach dem Louisenstädtischen Konzerthaus, Alte Jakobstraße 37, eine große Versammlung der Schneidermeister und Gesellen einberufen. Auf der Tagesord­nung steht die Fortseßung der in der letzten Versammlung ge­pflogenen Verhandlung, und wäre es bringend nöthig, daß fämmtliche Schneider, vor allen Dingen aber die Konfet tionsschneider, welche bei Meistern arbeiten, recht zahlreich erscheinen.

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Versammlung der Freien Vereinigung der Gra­veure, Zif leure und verwandten Berufsgenossen Mon­tag, den 2. März, Abends 82 Uhr, im Restaurant Sahm, Annenstr. 16. Tagesordnung: 1) Geschäftliches, Aufnahme neuer Mitglieder. 2) Die Gewerbeordnung und das Lehr­lingswefen.3) Verschiedenes, Brricht des Nachweisebureaus.

Die allgemeine Voltsversammlung, welche zu heute Vormittag 10 Uhr nach der Anhalt'schen Refsource, Mödern­ftraße 114 einberufen war, ist auf Grund des§ 9 des Sozia listengeseges verboten worden.

Versammlung der Allgem. Kranken- und Sterbefaffe der Metallarbeiter( Filiale III, Bahlstelle Wendenstraße 5) heute Sonntag, den 1. März, Vormittags 10 Uhr, Manteuffelstr. 90 ( Louisenstädtische Resource), Wahl der Beitragssammler und Verschiedenes.

Der Fachverein der Möbelpolirer Berlins  ( f. p. Arb.) hält am Montag, den 2. März, eine außerordentliche Ver­fammlung im Vereinslokal, Mariannenstr. 31/32, mit folgender für jeden Polirer wichtigen Tagesordnung ab. 1. Fort, sezung der Aufklärungen über die wichtigsten Puntte der Krantentasse. 2. Anträge. 3. Verschie

Der Stadtverordnete Mummenhoff zu Bochum  , der die Petition an das Abgeordnetenhaus um Wiederein­führung der Brügeltrafe eingereicht hat, wird als national- liberaler" Agitator bezeichnet. Das ist wichtig. Vor nicht allzulanger Zeit war der geehrte Herr ein Fortschritts­mann und früher noch gerirte fich derselbe als Demokrat. Der Herr hatte einen überaus großen Mund, aus welchem es auf Schüßen, Turn- und Sängerfesten von allerlei wilden Frei heit? phrasen quoll. Daß derselbe auf den Knüppel gekommen ift, braucht eigentlich Niemanden, der ihn fennt, zu wundern. Hamburg  , 27. Februar. Nach einem Gurhafener Privats telegramm des Hamburgischen Korrespondenten" wurde der Englische Dampfer Cumberland", Kapitän Tait, nach Dundee  bestimmt, von dem Schwedischen Dampfer Norden", Rapitän Wetterström, nach Gothenburg   bestimmt, heute Morgen fünf Uhr, beim Abseßen des Lootsen in der Nähe des zweiten Feuer schiffes angefahrer. Der Schwedische Dampfer ,, Norden" ist fofort gesunken. Von der Mannschaft und den Paffagieren find durch Cumberland" fünf Personen, durch das Boot des Feuerschiffes eine Person gerettet; einundzwanzig werden ver­mißt. Der Dampfer Cumberland" hat ein großes Loch am Bug und anfert nahe bei der Unglücksstelle. Der Staats­Dampfer Neuwert" ist mit mehreren Schleppern von Cuxhaven  zur Hilfeleistung ausgegangen.

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und mit Milch und Bucker vermischt, ein sehr schme und ziemlich nahrhaftes Getränk. Der reine Cacao ift b ein, aus den zerriebenen ganzen Bohnen mit Zude Stättemehl bereiteter Teig, der mit oder ohne Gew Chokolade, gleichfalls mit Waffer oder Milch angebrü nahrhaftes und wohlschmeckendes Getränk giebt. Das Gled von der aus den Cacaobohnen bereiteten Ablochung mit Die werthvollen Bestandtheile der Cacaobohnen find: Fett und ein Del, das ihm seine anregende Eigenschaf feinen angenehmen Geschmack verleiht. Zu Heilzweden man von der Chokolade, von dem seines Deles bera Cacaopulver und den Cacaobohnenschalen Gebrauch. Die b ersteren beeinträchtigen aber bei lang dauernder Anwen die Verdauung und läßt man fe nur kurze Zeit, name als stopfende Mittel trinken. Jit die Chokolade mit würzen verfest, so stört fie die Verdauung zwar wenig dafür aber von aufregender Wirkung und darf daher erregbaren Personen nicht verabreicht werden. Man gie als nährendes Mittel, gemischt mit Abkochungen von Carraghenmoos, Isländisch Moos 2c. sehr herabgekomme an Auszehrung leidenden Berfonen. Das aus den S allein bereitete Betränt schmedt, wie oben bemerkt, febr genehm, wirkt nicht aufregend, ist dafür aber fehr arm an Nährwerth; man verabreicht es dabe Nußen leicht erregbaren Personen mit gestörter Verb scheint ti Aus dem entölten Cacaopulver bereitet man das, unter Berlin   frei Namen: Racahout des Arabes gefannie Nährpulver, Bostabonne man Reiss, Gerfte, oder sonst ein Stärkemehl und irgend wohlriechendes Gewürz hinzufügt.

Briefkasten der Redaktion.

A. H., Kreuzberg  . Nachdem das Betreffende leider Versehen weggeblieben ist, fönnen wir jetzt, da die Sache mehr veraltet ist, nicht mehr darauf zurückfommen. Auf die Anfrage rn Nr. 48, betreffend das B Rettungs- Institut" find wir durch die Freundlichkeit Lesers in den Stand gefest, mitzutheilen, daß fich gena Institut im Rathhause befindet, und daß Buschriften in befindet.

in Do

denes und Fragetasten. Es handelt sich hierbei um die In ganz kurze Schritte machen konnte. Die Innenseite der Ringe Brieftasten zu werfen sind, der sich im Innern des Rathbu

tereffen sämmtlicher Möbelpolirer und es ist daher Pflicht eines Jeben, am Plaze zu sein. Bu gleicher Beit machen wir auf die Arbeitsnachweise aufmerksam und ersuchen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, dieselbe recht fleißig in Anspruch zu nehmen. Die Arbeitsnachweise befinden sich Naunynftr. 24 bei Bander, und Weberstr. 13 bei Haot.

Rigdorf. Die Bahlstelle zum Unterstüßungsfonds der Tischler für Rigdorf wird am Sonntag Vormittag bei Hoff mann, Bergstraße, eröffnet. Der Kaffirer Puger nimmt Beis steuern gegen Quittungskarten und Marken entgegen.

Kleine Mittheilungen.

Des Meeres Hyäne. Als am 13. Januar d. J. der

Eine unmenschlich grausame Begebenheit wird dem norwegischen Dagbladet" aus St. Thomas berichtet. Die Bart Laura" lag am 16. Dezember vergangenen Jahres in genanntem Hafen, um Ladung einzunehmen. Der Steuermann des Schiffes, ein Bruder des Kapitäns, suchte fortwährend mit der Mannschaft Streit und war in Folge deffen bei der Be­fagung nicht beliebt. Besonders hatte er es auf einen Matrosen, Namens Bridtop, abgesehen, mit dem er am vorerwähnten Tage Prügelei anfing, die damit endete, daß der Matrose dem Steuermann ein Meffer in die Brust stieß. Bridtop wurde verhaftet und an Land ins Gefängniß gefeßt. Der Steuermann starb innerhalb 24 Stunden an der erhaltenen Wunde. Darauf legte man dem Mörder zwei durch eine kurze Rette mit ein­ander verbundene eiserne Ringe um die Füße, so daß er nur war mit einem fpißen Dorn versehen, welcher dem Gefangenen bei jedem Schritte tief ins Fleisch drang. In diesem Zustande zwang man den Unglücklichen, nach dem etwa eine englische Meile entfernten Leichenhause zu gehen, woselbst er vor die Leiche des Steuermanns geführt wurde. Man nog die Dede von der Leiche ab und zeigte ihm die klaffende Wunde. Um Gottes Willen, erspart mir diesen Anblick," schrie der Ge­quälte; allein seine Martern waren damit noch nicht zu Ende. Man stieß der Leiche ein Meffer ins Herz und fing das aus strömende Blut in einem Gefäß auf. Alsdann wurde der Ge fangene ergriffen und ihm befohlen, den Mund zu öffnen. Als er fich weigerte, Folge in leisten, riß man ihm den Mund mit Gewalt auf und schüttete den Inhalt des Gefäßes in seinen Hals. Der Unglückliche stieß bei dieser Operation ein gräßliches finnnig geworden und wälzte sich unter den gräßlichsten Schmerzen am Boden. In der folgenden Nacht ließ man ihn im Leichenhause liegen. Sobald er in Schlaf fiel, weckte man ihn und zwang ihn, bei seinem Opfer zu wachen. Am Morgen stellte sich ein heftiges Fieber ein, weiches ihn nach einigen Stunden von seinen Leiden befreite.

6. H. 50. Nein.

Gattung der Malerei, welche fich mit der Darstel täglicher Vorgänge und von Menschen des täglichen befaßt.

N. P., Annenstraße. Die Genremalerei" ist hie

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A. Sch., 5. Der angelsächsische Mädchenname entspricht dem männlichen Namen Alfred. Wettende am Morisplay. Wie tommen Sie mu die Joee, eine solche Wette zu machen. Wir wissen genau, soweit uns jedoch bekannt, gistiren in Holland  fich vielmehr sämmtlich unter Leitung des Staates. A. B. C. Es tann nur beißen eine( oder

Frrenanstalten nicht. Die dortigen Frrenanstalten befin

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Dampfer Prinz Alexander" in Samarang   zur Abfahrt Dampf Geschrei aus. Dann ließ man ihn los, doch er war fast wahn- beruht auf einem Irrthum", weil auf" den Datin regier

11

gab, blieb ein zu einem Lichterkahn( Prauw) gehöriger Ginge­borener durch Zufall auf dem Schiff zurück. Mit seiner Ein willigung wurde er mit zwei Blanken über Bord gelaffen, das mit er schwimmend sein etwa 20 Meter entferntes Fahrzeug erreichen könne. Der Mann war aber jedenfalls ein schwacher Schwimmer; denn die Wellen trieben ihn an der Braum vor bei. Der Dampfer drehte bei; aber einer der Leute des Kahnes sprang sofort in das Wasser, um den Kameraden zu retten. Blöglich sah man an der Stelle, wo die beiden Malayen fich befanden, eine lebhafte Bewegung im Wafferein toloffaler Hai erschien an der Oberfläche; man sah die Leiber der beiden Menschen einige Mal hin und hergezerrt, dann verschwanden fte und der Raubfisch in die Tiefe. Eine rothe Stelle bezeich­

442

Berliner   Ortskrankenkassen. Gewerkskrankenverein.

Im Intereffe einer schnellen und geordneten Krankenpflege hat das Komitee des Gewerke- Krankenvereins mit Genehmigung des Magistrats für die zu diesem Verein gehörigen Ortskranten­

wenn man fragt, wo? oder worauf?( im Gegenjas ju Frage wohin? bei welcher der Affusativ stehen muß)

fchäßt und sehr zahlreich vorhanden.

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Zwei Streitende. Es heißt Eulen nach Athen nicht Säulen, und bedeutet soviel als: Waffer gießen, also etwas Ueberflüssiges thun. Die Eule war geheiligte Vogel der Minerva und als solcher in Athen  A. Blume. Zahlstellen der Zentral Kranken- und Sommen Einiges über Cacao  . Die Samen oder Bohnen dieser, taffe der Buchbinder c. befinden sich bei Dtto Schnei aus Merico ftammenden Bäume Tommen, nachdem sie geschält, Naunynstr. 60, v. im Keller, und bei Paul Schneider, Blu

Gemeinnütiges.

geröstet und in fleine Stückchen zeischnitten werden, unter den Cecaospizen in den Handel und geben, im Waffer abgekocht

Arbeitsmarkt.

Ein Vorarbeiter auf Binkgußwaaren,

welcher diese Fabritation nachweislich gründlich versteht, wird 415 gegen bohen Lohn gesucht.

Adr. erb. u. 2. X. 422 a. Rudolf Moffe, Prinzenstr. 41.

laffen die bisher best henden Medizinalbezirke verkleinert, Arbeits- Nachweis für Tischler Juvalidenstraße 131.

anderweit eingetheilt und auf 57 vermehrt

Auch mit zwölf in den Vororten Berlins   wohnhaften Aerzten find wegen der Behandlung Gewerkskranter Ab­machungen getroffen, so daß für die hiesigen Ortskrankenkassen jest 69 befoldete Aerzte fungiren.

Außerdem hat fich eine Anzahl Spezialisten in bankens werther Weise bereit erklärt, Gewertstranke auf Zuweisung unentgeltlich zu behandeln.

Als solche Spezialisten find vorhanden

a. für Augenkranke

b.

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Gehörkranke

431

F. Dahle.

ftraße 29, im Laden.

M. 100. Gefindelohn verjährt in 4 Jahren.

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jüngst Beidet und

Arbeiter- Bezirksverein Glückade a

Dienstag, den 3. März, Abends 8 Uhr,

Mitglieder Versammlung

in der Arania, Wrangelfiraße 9/10

440

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Dr. Kanig über: Die Lunge und ihre naturgeme

Tagesordnung: 1) Geschäftliches. 2) Vortrag del be im tranten und gefunden Zustande." 3) Wahl des 1. Bot

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fißenden. 4) Verschiedenes. 5) Fragetasten.

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Bairischbier- Lokal. Reichhaltigen falten und warmen Früh Neue Mitglieder werden aufgenommen. Um recht zahlreichen

ftüd fowie Mittagstisch von 12-2, mit Bier à Coubert 50 Pf. sowie reichhaltigen Abendtisch. Zu jeder Tageszeit Königsberger Fled à Portion 25 Pf.

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C. Kranke, welche zur

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elektrischen Behand­

lung qualificiren chirurgisch zu behan= delnde Kranke

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Hautkranke Syphilitische. Frauen

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Bruft- u. Unterleibs­

franke.

Hals- und Kehlkopf­

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Krankheiten der Harn­

organe, Nieren und Blasen.

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d. J. in Kraft.

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Obige neue Medizinalbezirkseintheilung tritt am 1. März Eine spezielle Nachweisung der Bezite und aller bei wird im Bureau der geführt,

Täglich Ausschank von Bockbier.

Achtungsvoll

Herrmann Stramm,

Restaurateur, Stalizer Straße 18.

Größte Auswahl

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Schuhen und Stiefeln

434

Bestellungen nach Maß nur reell, solideste Preise

bet C. Wolf, Adalbertſtr. 80.

Besuch bittet

Der Vorstand

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Arb.- Bez- Verein f. d. Often Berlin  Versammlung

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Dienstag, den 3. März, Abends 8% Uhr,

Dazu ift

Keller's Lokal, Andreasstraße Nr. 21

Tagesordnung:

1. Vortrag des Herrn Dr. Heymann über Todel ftrafe." 2. Diskussion. 3. Ergänzungsvahl des Vorftande

4. Verschiedenes. 5. Fragetaften.

Neue Mitglieder werden aufgenommen.

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Mitglieder eingeführt, haben Zutritt.-Zahlreiches Erfcheine

der Mitglieder ist erwünscht.

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Der Vorftand

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Fünf und Lucie war

und Frau

Ernst Riedel, Tischlermeister Unterstützungsv. d. Buchbinder

Oranienstrasse 182

130 empfiehlt sich für

Bau-, Möbel- und Ladeneinrichtung,

Umzüge u. sämmtl. Reparaturen.

Bur pünktlichen Besorgung des

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Berliner Volksblatt"

somie sämmtlicher Beitungen empfiehlt fich

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Frau Rofentreter, Gr. Frankfurterstr. 57.

Montag, den 2. März, Alte Jakobstraße Nr. 7

Vereinszimmer mit Biano Invalidenſtr. 131 F. Dable. 432

Einen Regulator mit Schlagwert, noch neu, habe billig Laeschke, Füstenstr. 24. III.

zu verkaufen.

und verwandten Berufsgenossen. General- Versammlung.

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Tagesordnung:

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433

1. Kongres Angelegenheiten. Verschiedene Anträge Vorstandes. Referent Herr Joft. 2. Wahl der Delegir 3. Verschiedenes und Fragelaften. Rarte legitimirt.

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Bezirksverein d. arbeitenden Bevölkerung Montag, den 2. März cr., Abends 8 Uhr, Versammlung

des SW. Berlins.

in Nieft's Lotal, Kommandantenstraße 71/72

Der Vorstand

Bewerbe Deputation, Breitefir. 20a,& cfübt, wo dieselbe von Arbeiter- Bezirks- Vereins f. den Often Berlins   in der Versammlung bekannt gemacht.) 2. Beti Borlan

den Betheiligten eingesehen werden kann. Auch ist eine An zahl von Exemplaren dieser Nachweisung verfügbar und im bezeichneten Bureau während der Dienststunden zu erlangen. Berlin  , den 28. Februar 1885.

Gewerbe- Deputation des Magistrats.

Eberty.

Dr.

Schoen,

früher Bücklerstr., jetzt 421 Gitschinerstr. 36. 10-1. 4-7.

Eine eigengem. Kanarienhede, mehrere Il. Gebauer u. ein Nachtigal Gebauer f. zu verf. Blumenstr. 57 bei Teseler.

zur Nachricht, daß auf Grund des§ 9 des Sozialistengefeges das Zusammensein in Horstmann's Lokal, Frankfurter Allee  , verboten ist.

Der Borstand.

Allgem. deutsche   Kranken- und Begräbniß­

kaffe für Wirker, Weber u. s. w.

beiderlei Geschlechts( E. H.)

Montag, den 2. b. M., Abends 8 Uhr, in Matschin 9'3 Lokal, Gr. Frankfurterstr. 131: Delegirtenwahl zur Generalversammlung.

Gäste willkommen.

438

Große Versammlung

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der Schneidermeister und Gefellen im Louisenstädtischen Concerthaus, Alte Jakobftrage 37. Fortsetzung der Diskussion der legten großen Verfammlung Um zahlreichen Besuch der Schneidermeister und Gefellen

bittet

437

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Tagesordnung:

Verantwortlicher Redakteur R. Gronheim in Berlin  . Drud und Verlag von Mar Bading in Berlin   SW. Beuthstraße 2.

Das tombinirte Comité

J. A.: 2. Pfeiffer.

Ein

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