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effen der Arbeiterinnen, insbesondere die Regelung der Lohnverhältniffe; b) die gegenseitige Unterstüßung bei Lohnstreitig Leifen.§ 2. Die Wirksamkeit des Vereins soll bestehen in Abhaltung von populären, nicht politischen Vorträgen, Beschaffung einer Bibliotbet, sowie Errichtung eines Ar belisnachweises.§ 3. Frauen und Mädchen, welche das 16. Lebensjahr vollendet haben, tönnen Mitglieder des Vereins werden...§ 4. Der monatliche Beitrag beträgt 20 Bfg.; das Eintrittsgeld 25 Pfg.; der Beitrag ist im Vor aus zu entrichten § 5. Die Verwaltung des Vereins besteht aus einer Vorfizenden und deren Stellvertreterin, einer Schagmeisterin und deren Stellvertreterin, einer Schriftführerin und deren Stellvertreterin und 5 Ausschußmitgliedern, welche die Kontrole über die Kaffenangelegenheiten zu führen baben.§ 6.. Die Verwaltungsmitglieder erhalten keine Entschädigung.§ 7. Die Wahl des Vorstandes geschieht in der Generalversammlung durch Stimmzettel, wobei einfache Mehrheit entscheidet...§ 8. Alle 8 Tage findet eine Vorftandsfigung, alle 14 Tage eine Vereinsversammlung statt. Jedes Mitglied hat das Recht, zwei Gäfte zu den Vereine versammlungen einzuführen.... Männer haben zu den Vereinsversammlungen gewöhnlich feinen Butritt.§ 10. Sollte fich der Verein auflösen, wird das Vereinsvermögen unier die Mitglieder gleichmäßig vertheilt. Eine lebhafte Die tuffton batte hauptsächlich die Bestimmung des§ 8 hervor gerufen, daß Männer gewöhnlich von den Vereinsversamm lungen auszuschließen seien. Es wurde zwar von verschiedenen Seiten geltend gemacht, daß die Frauen von den Männern immerhin noch etwas lernen tönnten, daß die Frauen allein wegen zu geringen Bierverbrauchs Lokale für die Versamm lungen nur gegen Entschädigung erhalten würden, aber im Intereffe vollkommener Selbstständigkeit einigte man fich schließ lich auf die oben mitgetheilte Faffung, Hierauf schritt man zur Wahl des Vorstandes, der während 4 Wochen provisorisch Die Geschäfte letten soll. Einstimmig wurde folgende Lifte im ganzen angenommen: Frau G. Guillaume- Schadt, Ehrenpräftdentin, Frau Dr. Hoffmann, erste Verfigende, Frau Stages mann, zweite Boifigende; Frau Fortong, erste Schatmeisterin; Frau Hersfeld , zweite Schaßmeifterin; Frau Ihrer, erste Schriftführerin; Fil. Enghardt, zweite Schriftführerin, und als Ausschußmitglieder die Frauen: Büge, Haase, Ranzius, Kreuß und Nerrlich. Nachdem noch Frau Stägemann im Namen des Vereins der Frau Guillaume- Schadt für thr muthvolles Eintreten für die Sache der Enterbten gedankt und Frau Guillaume- Schack in bewegten Worten versprochen hatte, das ibr zuertheilte Ehrenamt treulich zu verwalten und immer am Blaze zu sein, wenn es gebe für die Arbeiterin einzustehen, eine Erklärung, welche mit flürmischem Beifall aufgenommen wurde, erfolgte um 5 Uhr Nachmittags der Schluß der Versammlung. Die Statuten find der Polizeibehörde noch an demselben Tage einge reicht worden. Am nächsten Donnerstag oder Freitag wird eine große Frauen versammlung einberufen werden; hoffentlich ist bis dat in die Entscheidung der Behörde bereits erfolgt.
t. Eine Generalve sammlung sämmtlicher Tischler Berlins hatte die Bentrallohnkommission für Sonntag, den 15. d. M., nach dem Wintergatten des Bentral- Hotels einbe rufen und waren etwa 4000 Tischler diesem Rufe gefolgt. Mit der Leitung dieser imposanten Versammlung wurde Herr Lenz bet aut, während Herr Rödel über das zur Tagess ordnung stehende Thema:" Die bevorstehende Durchführung der Minimallohntarife" referirte. An die mit stürmischem Beifall aufgenommene Rede des Herrn Rödel knüpfte sich eine ausgedehnte Disfuffton, an der fich in hervorragender Weise Die Herrn Künzel, Blücher, John, Randa u. A. betheiligten und wurde am Schluffe derselben folgende Resolution ein stimmig angenommen:
Die heute, am 15. März im Wintergarten des Zentral hotels tagende Generalversammlung der Berliner Tischler beschließt:
1) In Erwägung, daß, da eine größere Anzahl Tischlereien in Berlin existiren, deren Inhabern es durch Verwendung des schlechtesten Materials, sowie durch die Ausbeutung der Arbeit nehmer möglich ist, eine unsolide, das gesammte Tischlergewerbe
Theater.
Königliches Opernhaus.
Königliches Schauspielhaus.
Heute: Ein Schritt vom Wege.
Deutsches Theater.
Heute: Der Probepfeil.
Bellealliance Theater.
Heute: Der Hypochonder.
Reues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.
sniff Central Theater:
Alte Jakobstraße 30. Direktor: Ad. Ernst.
Heute: Der Walzer- König.
Schulreiterin.
Heute: Der Feldprediger.
Louisenftädtisches Theater:
Heute: Siebentes Gaftspiel der Original White- Star- Minstrels.
Dazu: Onkel Bräfig.
Oftend- Theater:
Heute: Das Geheimniß der alten Mamsell.
Wallner Theater.
beute: Die Sorglosen.
Vittoria Theater.
Heute: Sulfurina.
Heute: Bella- Vista.
Alhambra- Theater.
Arbeitsmarkt.
21:00
schädigende Ronkurrenz zu entfalten, welche in lepterer Beit manchen solild produzirenden Arbeitgeber gezwungen hat, ent weder auf jede Arbeit zu verzichten, oder die Preisnormirungen niedriger als sonst zu setzen, ein weiteres Umftchgreifen einer derartigen, den solid produzirenden Arbeitgeber, den Arbeit nehmer, sowie den Konsumenten gleichmäßig schädigenden Kon furrenz den vollständigen Ruin vieler Intereffenten des Tischlergewerbes herbeiführen würde;
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2) in weiterer Erwägung, daß die eben gekennzeichneten Mißstände bedeutend wenn nicht ganz durch die Durch führung der Minimallohntarife beseitigt werden können, durch Dieselben auch eine Verbesserung des Arbeitsproduktes erzielt wird, was wiederum geeignet ist, den Berliner Fabrikanten neue Absaßgebiete zu verschaffen, sowie auch dadurch eine Vermehrung der Arbeitsgelegenheit ermöglicht wird;
Ein verheiratheter Mann sucht Stellen zum Bierabziehen, auch fann derselbe eine Bapferstelle übernehmen.
3) in fernerer Erwägung, daß der durchzuführende Tarif als Minimal- Lohntarif aufgestellt ist, eine ganze Anzahl folider und reeller Firmen auch bereits höhere Lohnfäße, als die im Minimallohntarif angegebenen zahlt; die jetzige scham lose Konkurrenz durch Durchführung der Minimallohntarife lose Ronkurrenz durch Durchführung der Minimallohntarife auch beseitigt wird und somit eine Berechtigung, auf Grund der Minimallohntarife Abzüge zu machen, nicht vor handen ist;
Adreffen an P. Welzel, Rleine Andreasstraße 6, Hof lints 1 Tr.
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Ein Malerlehrling wird verlangt
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Brehmer u. Bahnke, Anhaltstr. 8.
zu Al. I. mit allen geseßlichen Mitteln die Inhaber solcher Arbeitsstätten zu bekämpfen und zwar durch Entziehung von A: beitsträffen, sowie durch Mittheilung der Geschäftspraktiken an die Abnehmer derselben;
zu Al. II. den aufgestellten cr. 200 Nummern ent baltenden Minimallohntatif fofort nach Beendigung der mit den Vertretern der Meisterorganisationen begonnenen Verhandlungen zur Durchführung zu bringen, sowie in allen denfenigen Werkstätten, deren Inhaber den vereinbarten Tarif nicht zahlen, nicht wieder in Arbeit zu treten.
Bu Al. III: In allen denjenigen Werkstätten, deren Inhaber jetzt bereits höhere Atforblöhne zahlen, als im Minimal lohntarif angegeben find, jeden, auch den geringsten Abzug von Den bisher gezahlten Löhnen durch sofortige allgemeine Arbeitsniederlegung zu ahnden.
Die Bersammelten ertheilen der Zentrallohntommission Vollmacht, nach eigenem Ermessen den Zeitpunkt für die Durch führung der Tarife festzuseßen, ebenso, den Versuch zu machen, auf dem Wege der Verhandlung mit den Vertretern der Meisterorganisationen eine Vereinbarung zu erzielen. Ferner wird die Kommission beauftragt, alle vorbereitenden Schritte zur Durchführung zu bringen.
Die Versammelten verpflichten sich, der Zentrallohntommission bei der Durchführung der Minimallohntarife zur Seite zu stehen, sowie fest bei den Forderungen zu beharren." Bur einstimmigen Annahme gelangte ferner folgender Antrag:
Die heute im Wintergarten des Zentralhotels tagende Versammlung der Berliner Tischler beschließt, daß von heut an sämmtliche Tischler Berlins wöchentlich 25 Pfennige frei willige Beisteuer zum Unterstügungsfonds zu zahlen moralisch verpflichtet sind, und daß Diejenigen, welche während des Streits in Arbeit stehen, für die Dauer des Streits eine freiwillige Beisteuer von mindestens 50 Pfennig wöchentlich zu zahlen haben."
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In seinem Schlußwort sprach Herr Rödel der Versamm lung seinen Dank aus, also schließend: So lange ich an der Spize stehe, werde ich nicht aufhören, für die Intereffen der Tischler einzutreten. Mit der Durchführung der Minimal lohntarife hat die Bewegung nicht ihr Ende erreicht, werden Ihnen vielmehr noch febr weits werden. Wenn heute gehende Vorschläge gemacht fogar in den Times" die Drganisation der Berliner Tischler als die Mustergiltigste Deutschlands bezeichnet wird, wenn alle Gewerkschaften sich die Tischlerbewegung zum Vorbild nehmen, so beweist dies, daß ein gesunder Kern darin steckt. Den guten Geist zu pflegen und zu fördern, soll meine Aufgabe sein. Was bis jetzt erreicht worden ist, ist nur ein kleines Theil teffen, was erreicht werden kann. Laffen Sie uns daher die Piontere der heutigen Arbeiterbewegung sein, ohne Rücksicht auf irgendwelches Opfer. Produktiv Genossenschaften der Tischler
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Berlins, Deutschlands ist das nächste Ziel. Durch Einigkeit ist Alles zu erreichen."
hr. Die von der Lohntommission einberufene öffent liche Versammlung der Kürschner , welche am Sonntag Nachmittag, gegen 200 Theilnehmer zählend, Neue Königstraße 7 tagte, beschäftigte sich mit der Frage:" Ist es möglich, in nächster Herbstfaifon eine Erhöhung der Löhne zu erzielen?"- Der Vorfigende Herr Jahnuß gab eine entschieden bejahende Antwort auf die Frage. - Es wurden dann Wahlen vollzogen. Bu Mitgliedern der Lohntommission wurden in Stelle der Herren Lewin und Belgier, welche ihr Mandat niedergelegt haben, die Herren Bint und Schönfeld, zu Ver trauensmännern die Herren Jungnid, Hill, Gädide, Gräser, Brand, Effer, Bergmann( 2 zum Ersatz für ausgeschiedene, 5 zur Verstärkung der Körperschaft) gewählt.
Der Fachverein der Töpfer Dresdens erläßt folgenden Aufruf: Kollegen Deutschlands ! Wie Jhr wohl schon wißt, befinden sich unsere Kollegen der sächsischen fenfabril im Streit( 90 Mann). Dieselben wurden zu diesem Schritt ge awungen, weil man ihre Kommission, welche mit dem Direktor verhandeln sollte, sofort entließ. Es ist dieses die erste Lohns bewegung neuerer Beit in unserem Gewerbe. Dieselbe mus nun unbedingt zu Gunsten der Arbeiter enden. Wir ersuchen alle Kollegen dringend, den Buzug fern zu halten und sofort Sammlungen vorzunehmen und daffelbe auch bei anderen Ge werben beziehentlich Fachvereinen veranlassen zu wollen. Kollegen, lagt unsere Brüder nicht im Kampf unterliegen, e wäre dies ein Schlag für uns Alle. Sendungen find zu richten an Richard Sachse, Niederfähre bei Meigen Nr. 36. Der Fachverein der Töpfer Dresdens . Alle arbeiterfreundlichen Blätter find dringend um Abdruck des Vorstehenden ge beten.
Der Bezirksverein des wertthätigen Voltes im 29. bis 31. Kommunal- Wahlbezirt hält am Dienstag, den 17. März, Abends 8 Uhr. seine ordentliche Mitgliederversammlung ab, in welcher Herr Otto Ballmüller einen Vortrag über die Arbeiterschußgefeßgebung und die Kornzölle halten wird.
Der Louisenftädtische Bezirksverein Vorwärts" bält Mitt voch, den 18. März, Abends 8 Uhr, in Konrads Sa Wafferthorstraße 68, eine Vereinsversammlung mit folgende Tagesordnung ab: 1. Aufnahme neuer Mitglieder. 2. Bericht des Vorstandes. 3. Vortrag über das Berliner Gewerbe Schiedsgericht. 4. Diskussion. 5. Verschiedenes und Frage fasten. Der wichtigen Tagesordnung wegen werden die M glieder ersucht, pünktlich zu erscheinen. Gäste stets kommen.
Außerordentliche Generalversammlung der Kranken und Begräbnißtaffe der Berliner Gürtler und Bronzeure( Fin geschr. Hilfskaffe 60), Sonntag, den 22. März, Vormittag 10% Uhr im Louisenst. Konzerthaus, Alte Jalobstr. 37. Tage ordnung: 1. Geschäftliches. 2. Wahl des 2. Borsigenden, 1 Schriftführers, 1 Beisigers. 3. Verschiedenes. Das Quittung buch legitimirt.
Den Mitgliedern der Zentral Kranken- und Sterbe taffe der Tischler und anderer gewerblicher Arbeiter zur Nac richt, daß die Bahlstelle Invalidenstraße 131 bet Dable hiermit aufgehoben ist und haben die Mitglieder ihre Beiträge al nächstgelegene Bablßellen ferner zu entrichten. Die Bahlstellen für die Ortsverwaltung Berlin F.( Schönhauserthor) find: Linienstraße 160, Ede der Gr, Hamburgerstraße, bei Guth Linienstraße 230 bei Lücke, Megeistraße 21 bei Webland, Bernauerstraße 14, Ede der Streligerstraße, bei Hönoch, Bion firchplay 11 bei Hahn.
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Arbeiter- Bezirts- Verein Glücauf." Dienstag, be 17. d. M., Abends 8 Uhr, Versammlung in der Urania Wrangelstraße 9 u. 10. Tagesordnung:" 1. Geschäft liches. 2. Vortrag des Herrn Schwennhagen über: Silb liches Bedenken über des Erbrecht." 3. Verschiedenes. 4. Frage taften. Gäfte, durch Mitglieder eingefühit, find willkommen. Neue Mitglieder werden aufgenommen.
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Eine Versammlung der Mitglieder der Hilfstasse Tapezirer und verwandte Berufsgenossen findet am Mittwoch, den 18. d. Mts., bei Bratweil statt. Tagesordnung: nungsvertheilung und Raffenangelegenheiten.
Geschäfts- Eröffnung!
Allen meinen Freunden und Bekannten, sowie meiner geehrten Nachbarschaft zeige hierdurch an, daß ich am
Donnerstag, den 19. März, in Berlin , Weinbergsweg Nr. 15b am Nosenthalerthor eine Cigarren- und Tabak- Handlung
unter bewährter Leitung eröffnen werde.
Ich ersuche, mich in meinem Vorhaben zu unterstützen und wird es mein eifrigstes Bestreben sein, durch gute und gediegene Waare die Zufriedenheit meiner geehrten Kunden zu erwerben.
Fachverein der Tischler.
Mittwoch, den 18. März, Abends 8 Uhr, in urzmann's
Salon, Bergstraße 68:
Versammlung.
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Tages- Ordnung: 1. Vortrag des Herrn Schriftsteller Bujarsky. 2. Verschiedenes und Fragekasten. Gäste will Der Bevollmächtigte.
tommen.
Verein zur Wahrung der Interessen der Maler
Alte Jakobstraße 83( Café Richter)
Arbeiter- Bezirksverein v. 15, u.
Communal- Wahlbezirk.
20.
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Mittwoch, den 18. März 1885, Abends 8 Uhr, im Lokale des Herrn Otto, Adalbertstraße 21:
Ordentliche
Mitglieder- Versammlung.
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Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Verschiedenes und Frage
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Neue Mitglieder werden aufgenommen.
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Der Vorstand
Arbeiter- Bezirksverein Glückauf. General- Versammlung. Arb. Bez.-V. Laufiter Plat
Dienstag, den 17. März, Abends 8 Uhr:
Versammlung
in der ,, Urania ", Wrangelstr. 9 u. 10.
Tagesordnung: 1. Geschäftliches. 2. Vortrag des Herrn Schwennhagen über: Sittliches Bedenken über das Erbrecht." 3. Verschiedenes. 4. Fragekasten. Gäſte, durch Mitglieder eingeführt, find willkommen. Neue Mitglieder werden auf genommen. Um zahlreichen Besuch bittet 571
Der Vorstand.
Vortrag über Krankheiten und die Entstehung derselben in unserm Gewerbe.
Große
568
Communal- Wählerversammlung.
Mittwoch, den 18. März, Abends 8 Uhr, Lothringerftr. 37. Tagesordnung:
1. Die Errichtung von Sanitätswachen für den Norden Berlins . Referent Herr Dit. Krohm. 2. Wahl einer Kommiffion Der Einberufer.
570
Mittwoch, den 18. März, Abends 8 Uhr,
10
in der„ Urania ", Wrangelstr. 9 u. Versammlung Z.- D.: 1. Raffenbericht. 2. Vortrag. 3. Verschiebene 4. Fragekasten. Gingeführte Gäste find willlommen.- Neut
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Mitglieder werden aufgenommen.
bittet
Um zahlreichen Befud
Der Vorftand
NB. Der monatliche Beitrag beträgt 20 Pf. Gin
Einschreibegeld wird nicht erhoben.
Verantwortlicher Redakteur R. Gronheim in Berlin . Drud und Verlag von Mar Bading in Berlin SW. Beuthstraße 2.
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