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das
Bierhallen, unter dem Vorfize des Herrn Wildberger, das Mitglied Herr Nitolas einen von der Versammlung beifällig aufgenommenen und lebhaft diskutirten Vortrag über das Wandern der Handwerker einst und jeßt, sowie über das Wanderunterstützungswesen der Arbeiter überhaupt und nach den Anforderungen der Gegenwart. Die Grundgedanken des Vortrages gingen dahin, daß man vor Allem für die weitefte Ausbreitung einer guten Drganisation Sorge zu tragen habe, da nur unter der Voraussetzung zahlreichster Betheiligung an einer solchen Die Gründung und Aufrechthaltung leistungsfähiger Unterftügungslaffen möglich sei und daß von lepteren, nächst den Kranten und Sterbe Kaffen, auf Iotale Unter ftügungs Kaffen für unverschuldet Arbeitslose Hauptgewicht gelegt werden müsse, weil man ihrer am bringendsten bedürfe. In der Diskussion wurde unter Anderem auch besonders besonders die Weisheit Weisheit der den Innungsmeistern das Monopol der Lehrlingsbildung ver leibenden, Adermann" unter Anführung draftischer Erempel aus der neuesten Praxis im hiesigen Tapezirergewerbe scharf gloffirt. Aus dem zur Erstattung gelangten Jahreskaffen bericht des Vereins ging hervor, daß lepterer, troßdem er sich an allen gewerkschaftlichen( z. B. Streit) Unterstüßungs- und anderen gemeinnügigen Angelegenheiten bethelligte und zum Theil nicht unerhebliche Beträge zur Gründung der Zentra's Hilfs Kranken und Sterbe- Kaffe, sowie des neuen( vom 5. t. Mts. an erscheinenden) Fachorgans( b." Tapez. 8tg."), ferner für die Vergrößerung der Vereinsbibliothek und andere Vereinszwecke verausgabte, dennoch einen Kaffenbestand von ca. 200 M. aufzuweisen hat. Laut gleichfalls erstatteten Berichts über das jüngst vom Verein arrangirte Stiftungsfeft, das sehr aut besucht war, erwuchs der Vereinslaffe aus dem selben, trop der beträchlichen Unkosten, noch ein fleiner Uebers schuß. Aus den vom Vorfißenden gemachten Mittheilungen heben wir hervor, daß die Beitrittsanmeldungen zum neuge gründeten Sanitätsverein( für ärztliche Hilfeleistung), dem bei zutreten den Mitgliedern anempfohlen wurde, zu jeder Tageszeit bei Werschte, Adalbertstr. 16, entgegengenommen werden, ferner, daß in der ersten Woche nach Ostern eine Werkstellen Delegirten Versammlung und am Mittwoch, den 8. t. Mis., die nächste Vereinsversammlung stattfindet.
Der Arbeiter Bezirksverein des Westens hielt am Montag, den 23. März seine regelmäßige Versammlung in Gründer's Lokal, Schwerinstraße 26 ab. Der ReichstagsAbgeordnete Herr Heine hielt einen Vortrag über: Die Geschichte der deutschen Reichsverfassung. Redner betonte das er nicht als Parteimann sprechen, sondern einen geschichtlichen Vortrag halten wolle. Von der großen franzöfifchen Revolution ausgehend, die Bewegung im Anfange dieses Jahrbunderts in Deutschland , die freiheitlichen Bestrebungen von 1818 und 1830 berührend, lam er auf die Reichsverfassung von 1849 zu sprechen welche aber niemals in Kraft getreten sei. Die 1866 vom norddeutschen Reichstage angenommene Reichsverfaffung fei 1870 ohne jede Aenderung von dem deutschen Reichstag angenommen. Zum Schluß ließ Redner noch einige interesante Streiflichter auf die Parteien im deutschen Reichs tage fallen. Die Versammlung spendete dem Redner reichlichen Beifall.
Im Fachverein der Tischler hielt am Montag Abend Herr Klose einen Vortrag über die Bestrebungen des Fachvereins jezt und in Bukunft. Der Vortragende behandelte das Thema in flarer und sachlicher Weise und wies am Schluffe seines Vortrages darauf hin, daß es Pflicht aller Fachgenossen fei, fich dem Vereine anzuschließen. Dem Vortrage folgte eine lebhafte Die luffton, an welcher sich die Herren Appelt, Böhm und Pfeiffer betheiligten. Da von jest ab regelmäßige Ver fammlungen im felbigen Lokal, Belleallianceftr. 5, stattfinden follen, wurden die Herren Appelt als Bevollmächtigter, Fegle als Brotokollführer und Tretop als Beitrag sammler vorge schlagen. Herr Meitel macht auf die am 20. April in der Neuen Grünftr. 38 stattfindende Versammlung aufmerksam, wo sämmtliche Vorstandsmitglieder gewählt werden. Herr Stellmann theilte noch mit, daß die Billets zum Stiftungsfeft am ersten Osterfeiertag vorher entgegenzunehmen find bet den Herren Tugauer, Morisstr. 22; Böhm, Johanniterstr. 10; Heckmann, Manteuffelstr. 40; Straßburg , Münchebergerstr. 26; Wolter, Lothringerstr. 24.
Die Dachdecker und Berufsgenossen tagten am 21. d. M. im Lotale des Herrn Weit, Alexanderstr. 31. Herr Mas refe ritte über das Thema: Welcher Krankenkasse schließen wir uns am 1. April dieses Jahres an?" Referent beleuchtete die Drtstaffe und die freien hilft kaffen und fam schließlich zu dem Resultat, welches auch von der Versammlung freudig begrüßt und angenommen wurde, daß die freie Hilfskaffe am besten sei. Redner machte dann noch bekannt, daß ein Sanitätsver
Theater.
Königliches Opernhaus.
Heute: Marie, oder: Die Tochter des Regiments.
Königliches Schauspielhaus.
Heute: Othello, der Mohr von Venedig.
Deutsches Theater.
Heute: Ehrenschulden. Im Bunde der Dritte.- Unter
Brudern.
Bellealliance- Theater.
Heute: Der Hypochonderdon
Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.
Central Theater:
Alte Jakobstraße 30. Direktor: Ad. Ernst.
Heute: Der Walzer- König.
Residenz Theater:
Direttion Anton
ein ins Leben gerufen sei, zu dem Mitgliedern von Kranken-| laffen, die teine ärztliche Hilfe, sondern nur eine bestimmte Summe gewähren, der Beitritt ganz besonders zu empfehlen sei, da die arbeitsfähigen Kranten für einen geringen Beitrag, der event. von der Kaffe gezahlt wird, freien Arzt und Medizin erhalten.
Zentral- Kranken- und Sterbekasse der Tabatarbeiter Deutschlands ( E. 6.) in Hamburg , örtliche Verwaltungsstelle Berlin . Die wöchentlichen Beiträge werden von jetzt ab jeden Sonnabend von 7 bis 9 Uhr Abends in folgenden Bahlstellen entgegen genommen: Alte Schönhauserstraße 42 bei Beese; Krautstraße 54a bet Nagel; Wafferthorstraße 44 bei Struth mann; ferner jeden Montag von 7 bis 9 Uhr Abends: Adalbertstr. 4 bei Hillger, sowie an den übrigen Tagen, und zwar Morgens von 8 bis 10 Uhr, Mittags von 12 bis 2 Uhr und Abends von 7 bis 9 Uhr( mit Ausnahme des Montags und Sonnabends Abends) und des Sonntags von 8 bis 12 Uhr Vormittags in der Wohnung des Ortstaffirers Adolf Uhr Vormittags in der Wohnung des Ortstaffirers Adolf Dittmann, Brunnenstr. 42, v. 3 r., bei welchem auch alle Kranken- Meldungen u. s. m., sowie die Auszahlung der Ver Kranten Meldungen u. f. w., sowie die Auszahlung der Vers pflegungsgelder stattfinden.
Den Metallarbeitern Berlins theilt der Vorstand des Fachvereins der Nahmaschinenarbeiter mit, daß es ihm möglich geworden ist, in dieser Woche eine zweite Rate von 126 Mart als Unterstügung an streitende Kollegen in Bielefeld abzusenden. Bugleich glaubt derselbe noch einmal darauf hin weisen zu müssen, daß die streitenden Bielefelder der weiteren Hilfe dringend bedürfen, wenn der Streit zu ihren Gunsten beendet werden soll und daß Sammellisten nöthigenfalls zu haben find bei E. Warnst, Wiesenstr. 38 und bei F. Günther, Adalbertstraße 66.
Große öffentliche Generalversammlung der Schlosser und Berufsgenossen, Donnerstag, den 26. d. Mts., Abends 8 Uhr, in Keller's Lokal, Andreasstr. 21. Tagesordnung: Der Streit in der ersten Berliner Eisen- Möbel Fabrit von C. Schulz, Lindenstr. 105. Um recht zahlreiche Betheiligung ersucht die Lohnkommission der Schloffer und Berufsgenossen.
Der Verein der Metallschleifer hält seine General versammlung des Lotals und der Revision wegen erft am Sonntag, den 12. April, Vormittag 10% Uhr, im Lokale der Herren Wolff u. Krüger, Staligerfir. 126, ab. Der wichtigen Tagesordnung wegen bittet um zahlreiches Erscheinen der Vorstand.
Vermischtes.
Ob es einen Krieg geben wird? Ein unangenehmer Bwischenfall ereignete fich, wie verschiedene auswärtige Beis tungen schreiben, bei dem am 19. d. abgehaltenen Jahresessen der Londoner Gesellschaft zur Unterstügung nothleidender Aus länder, bei welchem Musurus Bascha, der türkische Botschafter, den Vorstz führte. Unter den Gästen befanden sich der deutsche Botschafter und der spanische Gesandte. Der diplomatischen Etiquette zufolge waren diese Herren befugt, die Ebrenfiße zur Rechten und Linken des Vorfißenden einzunehmen. Graf Münster nahm den ihm gebührenden Platz zur Rechten Hano des Voifigenden ein, aber der Plot zur linken Hand war der Weisungen Musurus Paschas zufolge Haffan Fehmi Pascha, dem außerordentlichen Gesandten der Pforte in London , zugewiesen worden. Der spanische Gesandte hielt es für seine Pflicht, gegen diese Mißachtung des Herkommens zu proteftiren, und da sein Einspruch unberücksichtigt blieb, verließ er den Bankettsaal. Der Zwischenfall hat zu einer Diplomatischen Korrespondenz Anlag geben! Es wird natürlich Jedermann von der weittragenden Bedeutung der bochwichtigen Thatsache überzeugt sein, daß für die ganze zivilifirte Welt unendlich viel daran gelegen ist, auf welchem Stuhl der spanische Gesandte bei einem Fest bankett fitt.
Ueber das Schicksal eines Zehnkreuzerstückes giebt Rözvelemeny" folgende Geschichte zum Besten: Es ereignete fich, daß irgend ein österreichisches Gericht die Echtheit eines ungarischen Silberzehners anzweifelte. Bur weiteren Untersuchung erstattete der erwähnte Gerichtshof das corpus delicti an das österreichische Justizministerium. Das österreichische Justizminifterium beeilte sich, den ungarischen Juftizminister amtlich zu ersuchen, er wolle das beigebogene" Silber zebnerl untersuchen lassen, da begründeter Verdacht obwalte, daß dasselbe falsch set. Das verdächtige" Silber zehnerl wurde nun amtlich der Kremnizer Münze zur Begutachtung übermittelt. In der Kremnizer Münze wurde das Behnerl einer strengen sachgemäßen Prüfung unterzogen, wobei es fich herausstellte, daß dasselbe nicht falsch, sondern nur etwas abgenüßt sei. Der Direktor der Münze erstattete
hierüber amtlichen Bericht an den Juftizminifter, wobei er ein funkelnagelneues Behneil beibog und um den Ersaß von einem Kreuzer Kostenplus ersuchte. Das ungarische Justizministerium berichtete sodann an das österreichische Justizministerium, das beigebogene Behnerl set echt und man bitte um den Ersatz von einem Kreuzer. Das österreichische Justiz ministerium, verständigte hiervon das quästionirende öfters reichische Gericht und vergaß nicht, das Behnerl beizu biegen. Der österreichische Untersuchungsrichter war aber erflaunt, als er den Akten statt des schmuzigen, abgegriffenen Behnerl ein funkelnagelneues, taum noch in Birkulation gewesenes entnahm. Er konnte fich die Sache nicht erklären und erstattete hierüber seiner Gerichtsbehörde amtlichen Bericht. Der Gerichtshof berief die Fachkundigen, welche vor andertbalb Jahren die Echtheit des Behnerls in Bweifel gezogen batten, und diese konstatiten, daß dieses Behnerl nicht jenes Behnerl sei. Der österreichische Gerichtshof erstattete hierüber dem österreichischen Justizministerium amtlichen Bericht, indem er das hellglänzende Behnerl beibog und um Aufklärung des Irrthums, bezw. um Herbeischaffung des corpus delicti bat; demzufolge wendete sich das österreichische Justiz ministerium diesfalls abermals an den ungarischen Justizminister. Dieser schrieb nun der Kremnißer Münze. Hierauf berichtete die Münze, fte sei infolge Finanzministerialerlaffes verpflichtet, jedes schlechte Behnerl brevi manu einzuschmelzen und dafür unter Abrechnung der Münzspesen ein gutes" auszufolgen; fie bitte daber wiederholt um Ersatz von 1 Kreuzer. Der uns garische Justisminister verständigte nun seinen österreichischen Kollegen in einer weitläufigen Buschrift von dem Stande der Dinge, sendete das bekannte Bebnerl zurück und drückte die Hoffnung aus, das österreichische Justizministerium werde dem ungarischen Staate die aus dieser Angelegenheit erwachsenden Roften von 1 Kreuzer erfeßen.
Wahlgeschichten. Das J. Wiener Extrablatt" läßt sich von einem Abonnenten folgende g'spaßige" Wahlgeschichten erzählen: Da wird in der vorigen Woch'n a Kandidat von an Wähler dam sch interpellirt: Sind Sie für die Errichtung einer städtischen Hypothetenbank?" Ja, natürlich," sagte der Kandidat. Sind Sie für eine städtische Gasanstalt" " Jawohl." Sind Sie für ein städtisches Versagamt?" " Unbedingt."-" Sind Sie für die Parzellirung der Mondgründe?"
Ja freilich," reißt's da dem Kandidaten außer, weil er schon im Jasag'n drin war. Na, das Gelächter könnens Jhner dent'n! Bei aner andern Versammlung hat Aner gar schön reden woll'n und hat desweg'n so ang'fangt: Schon Galilei hat gefagt:" Wollet mir meine Kreise nicht stören..."- ,, Dho", schrei'n a Paar unten, der Archimedes hat das g'fagt."
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Was Jhner net einfallt, der Galilei war's" eifert der Kandidat ob'n; alsdann, schon Galilei ſagte..." Der Archimedis!... schamen's Jhner!" brüllen's unten, daß Dem oben angst und bang' word'n is. Also weg'n meiner der Archimedes aber jetzt geben's ein' Rub', braucht b'Müthologie m't net g'rab auswendig 3' tönnen." Wieder ein ander's mal sagt ein Redner über ein' Herrn Don Der Gegenpartei: ,, Mein geschätzter Beitgenosse...- protestir," schreit Da der Betreffende unten, i protestir', Shna giebt fan Beitgenossen net ab, verstengen's!" Will der da ta Beitgenoffe sein! Hab'n's schon so ein Locherl g'ieg'n? A net übel war's, wia a b'funders Eifriger fich hat eintögeln woll'n bei der Versammlung, indem er a Maffe Arbeit'n aufzählt hat, die er als Mitglied von aner Kummission g'macht hat. Seg'ns, meine Heri'n," sagt er zon End', das Au's hat unser Rum misfion g'macht, ob Sie's glaub'n oder net:' s war a Viech arbeit!" Den Herrn frozzeln's heunt no' mit dera Viecharbeit. Aber's Beste war do', wia fürzli a Herr Reichsrath, ber von zehne in der Fruah bis um neune auf d' Nacht in neuch'n Parlament g'sess'n is, hunds müad' in sein Stammgasthaus tummt und fi' wundert, daß' s dort so voll is und immer völler wird. Auf amal g'rab will er' n erft'n Biff'n eff'n steht Aner auf und sagt: Meine Herren, ich eröffne die heutige Wählerversammlung und bitte zur Wahl eines Vorfißenden zu schreiten. Bugleich begrüße ich den Herrn Reichsraths. Abgeordneten, der uns die Ehre seiner Anwesenheit geschenkt hat." Bravo! Bravo! schrei'ns Alle, hat es net g'seg'n und firt es net a, is der Herr Reichsrath zum Vorsitzenden g'wählt und muaß bis Mitter nacht präftdiren, daß eahm d' Aug'n übergegangen sein. J lug' net, aber in Schneuztuachel bätt'ns' n fönn'n a' Haus trag'n, den Herrn Reichsrath, wia do Versammlung aus war. So a Pech, was?
Subtil. Welchem von diesen beiden Dichtern geben Sie den Vorzug, liebes Fräulein?" ,, Dem jüngeren; er macht nur Verse, der ältere lieft fie aber auch vor!"
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