Beilage jura Berlimr BuffeWdt.Ne. 73.Freitag, den 27 März 1885.n. Jahrgang.Ueber die Arbeitslosigkeit in der StadtNew-llorkstellt eine kapitalistische Zeitung, die„World", augenblicklichUntersuchungen an, denen folgenve Einzelheiten und Zahlenentnommen find:Nach der niedrigsten Abschätzung giebt eS in New-Dork75 000 Arbeitslose und daS bedeutet wöchentlich wenigstenseine» Ausfall von 1 000 000 Doll. an Arbeitslöhnen. Aufdie verschiedenen ArbeitSzweige vertheilt, wird die Anzahlder Unbeschäftigten folgendermaßen abgeschätzt:Frauen..... 30 000 Möbelarbeiter... 3 000Werftarbeiter.•. 3 000 Metallarbeiter... 3 000Italiener.... 6 000 Setzer...... 1 000Cloakmacher... 10 000 Buchbinder.... 1 500Schneider.... 5000 Schuhmacher... 500Blumenmacher... 1500 Zigarrenmacher... 6 000CarpeaterS(Zimmerl.) 1400 Bäcker...... 800Framer(Bauarbeiter) 1 500 Kellner..... 1 000Gppser..... 400 Andere Gewerke.. 2 500Plumber(Bleiarbtr.). 1 250-Steinhauer.... 2 000 Zusammen.. 75 850Die Reporter, welche obige Zahlen ermittelten, wand-ten fich an folgende Gewährsleute:Mitglieder der Werftarbeiter- Union sagten, eSgebe ungefähr 4500 Werstarbeiter in New-Aork, von denen3000 orgamsirt seien; kaum dieHälfte der Un i o n»Mitglieder hätte Arbeit und auch diese seienwährend der Woche nur theilweise beschäftigt. Der Lohnbetrage allerdings 40 Cents per Stunde, aber an manchenTagen sei nichts zu thun, und an anderen Tagen werdenicht selten kaum 1 bis 2 Stunden gearbeitet. Der„BeachWalker" der Weiftarbeiter-Union bestätigte diese Angaben.Im Winter haben die Werftarbeiter gewöhnlich nicht vielzu thun, weil die Kanalschifffahrt geschlossen ist, aber unenso schlechten Winter wie in diesem Jahre haben die Werft-arbeiter lange Zeit nicht gesehen.Tagelöhner, die sich hauptsächlich au» Emigrantenrekrutiren, sind massenhaft in Castle Garden und dessennächster Nachbarschaft zu finden. Wm. Conolly, einer derClerks im Arbeitsbureau vom Castle Garden sagte:„ESist dieS der schlimmste Winter seit 1876. Wirhaben täglich 300 bis 500 Arbeitsuchende hier, und niemalsist e« uns schwerer gefallen, für die Leute Stellung zufinden, als gerade jetzt". In einem Häusergeviert vonGreenwich Str., nahe dem Castle Garden, befinden sich 10sogenannte„Arbeit». Bureaus", wo Eisenbahn- und Farm-arbeiter verdungen, d. h. in die Lohnsklaverei verkauft wer-den.„Hier kann man", sagt einer ver Reporter,„denFarmer von Long Island oder New Jersey sehen, wie erseine Leute aussucht, gerade wie zur Zcit der Negersklaverei;oder manchmal kommt der Agent einer Minevgesellschaftoder einer Eisenbahnkorporation und giebt seine OrdreSzur Lieferung von ein paar Hundert Italienern, Schwedenoder Slowaken. Einer der Lieferanten wurde gestagt, wieviel Mann er herbeischaffen könne, ohne die Stadt zu ver-lassen. Er sagte, ohne zu zögern:„Zwanzig Tausend."„Können Sie so viele sofort besorgen?"„Nein, denn wirhalten sie nicht in der Nähe. Wenn wir sie gebrauchen,zeigen wir in den Zeitungen an und dann bekommen wirso viele, wie wir haben wollen. 200 bis 300 fragen jedenTag um Arbeit an. Wir halten keine Namenliste, da«wäre zu umständlich. Ich habe einen Kontrakt zur Be-schaffung von 5000 Tagelöhnern von jetzt bis AnfangAprrl." Ei» anderer Stellenvermittler sagte:„Ich kannsosoit 300 Mann herbeischaffen; 60 sind unten in meinemMein Pech!Man glaubt gar nicht, wat dieser John Smith, derEngländer, für ein fader, langweiliger Mensch ist! KeinBlut in den Adern, wie ich. Ist auch natürlich. MeineWiege hat in Korsika gestanden, da ist'S wärmer, als indem nebligen London.John und ich sind übrigens Nebenbuhler. Außerdemsind wir beide BergnügungSreifende, die ein boshafter Sternzusammengeführt hat.John und ich, wir lieben, jeder in seiner Art,die einzige Tochter eine« Mylord», ein ganz reizendesKind. Wo sie mit ihrem Papa hinreist, da reisen wirauch hin.Ich will sie heirathen, wa» natürlich nur eine Frageder Zeit ist. Sobald ich nämlich englisch kann,«ehe ich zum Mylord und bitte in den gewähltestenAusdrücken um ihre Hand. Selbstverständlich wird er sichfreuen.John Smith hat da» natürlich längst gemerkt under thut alle» Mögliche, mich'rauszubeißen. Er lacht mirgeradezu in« Geficht, er tritt mir auf die Hacken, erstößt mich mit dem Ellenbogen, wo er kann.Alle« aus purer Eifersucht. Aber ich verachte seine Nadel«stiche!Ich kann steilich nicht leugnen, daß diese hübsche Mi ßlhn anlächelt, wenn ihr Papa gerade nicht hinsieht.Mich sieht sie immer bö« an. Aber was schadet da«?Ich kenne ja die Gesetze. Ich weiß, wenn Mylord Jafaßt, muß sie heirathen, wen er sich als Schwiegersohnwünscht.Ich studire da» Englische Tag und Nacht. Uebermorgenwerte ich'« können, dann frage ich den Mylord und sie istwein auf ewig.Mylord nebst Tochter wohnen hier im Hotel. JohnUnd ich natürlich auch. Ich weiß gar nicht, wa« der Wirthhat. Gegen mich ist er ein Flegel, gegen John die Auf-Wirksamkeit selbst, weil er mehr Geld verbraucht. Wartek« ab, alter Junge! Tu sollst mein korsikanischeS Blut"och kennen lernen!Erdgeschoß und 260 halten wir in einem Hause in Washingtonjeder Zeit zum Ausmiethen bereit." In den übrigen8„Bureaus" waren an jenem Tage 3000 Mann zu habenfür irgend welche Arbeit, vom Straßenkehr«» bis zum Ausladen eine« Schiffes. Der Missionär in dem Five PointsHouse of Industrie sagt«:„In der sechsten Ward, welchenach dem letzten ZenluS 21,000 Einwohner hatte, find jetzt1 1,000 Italiener, von denen wenigsten S50 00 arbeitslos sind und in der ganzen Stadtschätz« ich die Zahl der unbeschäftigten Italiener aufwenigsten« 10.000.In den Baugewerke» sind nach genauer Schätzungin New-Iork ungefähr 50 000 Arbeiter vorhanden. Vielederselben sind organifirt, unter ihnen die Maurer, Zimmer-leute, Steinhauer, Maler, Lackierer, Plumber, Gypser,Blechschmiede, Hochbau-Jngenieure, Gerüst-Arbeiter u. A.Die Maurer sind, nach Angabe der Gewerkschafts-Mitglieder, augenblicklich vollständig arbeitslos;ihre Anzahl beträgt ungefähr 4500. Von den 4000 Car-penter« haben wenigsten 1400 keine Arbeit und von den2500 Framer« ungefähr 1500. Die Gypser, deren e« un-gefähr 2000 in New-Iork giebt, haben bi» auf 20 pCt.fast sämmtlich Beschäftigung. Von den 2500 PlumberSsind ungefähr 50 pCt. nur theilweise oder ganz und garaußer Arbeit. Von den 2700 Mitgliedern derBraunstein-Arbeiter haben 2000 keineArbeit. Die Gesammtzahl der Bauarbeiter, welche be-schäftigunglos sind, wird auf wenigsten« 16 500 geschätztund da dieselben per Tag durchschnittlich 3 Doll.verdienen, berechnet sich der Ausfall an Löhnenfür eine Woche auf nicht weniger als 279 000 Doll.Unter den Möbelarbeitern herrscht große Notb,obwohl eine große Anzahl derselben vortrefflich orgamsirtist und ihre Union sich die größte Mühe giebt, durch eine„Regulirung" der Arbeitszeit die Anzahl der BeschäftigungS-losen möglichst zu reduziren; aber diese Bestrebungen sindhauptsächlich biS jetzt an der Hartnäckigkeit und dem Mangel anEinsicht feiten« der Fabrikanten gescheitert. Seit der Panikvon 1876 sind nicht so viele Möbelarbeiter außer Arbeitgewesen, wie gerade augenblicklich. Nach Schätzung eine«Sachverständigen sollen von 6500 Möbelarbeiter»3000 beschäftigungslos sein. Ein Mitglied derPianomacher-Union erklärte, e« seien während der letzten5 Jahre wenigstens 1000 Pianomacher eingewandert undin den meisten Pianofabriken werde nicht«ehr als V« derregulären Zeit gearbeitet.Metallarbeiter, unter ihnen Maschinisten, Mo-delleure, Eisengißer, Kesselschmiede und Messingarbeiter giebte« ungefähr 11 000 in New-Iork. Bei John Roach, wogewöhnlich 900 Mann arbeiten, sind jetzt ungefähr 600 beschäftigt und binnen zwei Monaten sollen wertere Ent-laffungen stattfinden. Die Quintard Jron Work» be-schäitigen statt 200 nur 75 Mann, Huy Hotchkiß u. Ko.statt 300 kaum 160, Delamater u. Ko. statt 750 nicht mehrwie 200. R. Ho« u. Ko., W. u. A. Flcchter u. a. großeMaschinenfabrikanten klagen über„schlechte Zeiten" undbeschaftitten weniger als die Hälfte ihre» regulärenPersonals. Alles in Allem gerechnet, sind ungefähr3000 Metallarbeiter augenblicklich brodlo« und der wöchent-liehe Ausfall an Arbeitslöhnen wird auf 36 000 Doll. veranschlagt.Von den Buchdruckern, Setzern sowohl wiePreßleutcn, von denen e» ungefähr 6000 in der Stadtgiebt, hat kaum der sechste Theil regelmäßigeBeschäftigung, während dieHälfte auf halbe Zeitarbeitet. Schriftgreßer und Buchbinder sind infolge dergedrückten Lage des Druckereigewerbes in starke Mitleiden-HeißeS Wetter heute, so drückend. Alle Fenster sindaufgemacht.Wie der Wirth übrigen« den John zu seinem Zimmerdienerte, sagte dieser:„Haben Sie hier Furcht vor Spitz-buken?"„Monsieur," erwiderte gekränkt der Wirth,„mein guterName wäre dahin, wenn in meinem Hotel auch nur diegeringste Unehrlichkeit vorkäme!"„Ich frage nur," meinte John leichthin,„weil ich gernLuft habe; ich schlafe bei offenem Fenster und bei offenerThür!"„Ich stehe Ihnen dafür, daß Ihnen nicht» gestohlenwird, Mylord!"Sagt dieser dumme Wirth Mylord zu John Smith!Wir Alle sitzen Abends an der Tafel, John tritt mirmit kaltem Blute nachdrücklich auf mein bestes Hühnerauge,die reizende Miß lächelt ihm wieder zu und der Wirth gießtmir Sauce auf den Ärmel. Ich glaube, der Kerl ist vonJohn bestochen.Aber ich habe einen Plan!Wir gehen nach Tisch Alle in unsere Zimmer zurNachtruhe. Die Zimmer sind, wie immer in den Hotel«,eins wie das andere; sie liegen gerade alle vier an denEcken zweier sich rechtwinklich schneidender Korridore. DieLichter werde» gelöscht, alle Welt liegt im tiefen Schlafe,nur ich nicht. Rache brüte ich!Mein Plan ist gemacht, John und der Wirth müssenfür immer vernichtet werden!Ich stehe leise auf, gehe auf Strümpfen, denn diePantoffeln würden Lärm machen. Beinkleider ziehe ichnicht an, wie leicht könnte ich beim Suchen an einen Stuhlstoßen. Immer Vorsicht!Ich schleiche mich auf den Flur, lasse meine Thüre auf,um schnell wieder hineinzufinden. E» ist so dunkel, daßich die Hand nicht vor Augen sehe.Leise taste ich vorwärts, immer behutsam weiter. End-lich bin ich an der aufstehenden Thüre von John'»Zimmer.Ich drückte mich leise hinein. Da bin ich endlich IIhn morden? Nein, das wäre zu wenig! Zu ewigerGefangenschaft will ich ihn hier zwingen, wenigstens vi»die reizende Miß und ich und Mylord lange abgereist find.schaft gezogen und aus ihrer Zahl rekrutiren sich weitere1500 Arbeitslose.Es giebt wenigsten» 600 beschäftigungslose Schuhmacher in New-Dork. Vor einiger Zeit verlegte einSchuhfabrikant von Philadelphia Namens Gardiner seinGeschäft nach der West 14 Str. in hiesiger Stadt. Erzeigte in den Zeitungen an, daß er nur die besten Ar«heiter verlange und die höchsten Löhne zahlen werde.Mehr al» 1000 Schuhmacher drängten sich am Tage,al« die Anzeige erlassen wurde, vor seiner Fabrikund die Leute hemmten den Verkehr auf dem Trottoirderart, daß die Polizei fich veranlaßt sah, sieauseinander zu treiben. Der Durchschnittslohn, welchenSchuhmacher augenblicklich erhalte«, wird auf 4 bis 5 Doll.per Woche angegeben.Die Anzahl der Zigarrenmacher und Tabak«arbeiter wird auf 22 000 Männer, Frauen und Kinderabgeschätzt, und davon sollen 6000 ohne Arbeit sein.Von den 4000 Bäckerarbeitern heißt eS, seienwenigsten» 800 beschäftigungslos und von den 6000 Kellnernnicht weniger als 1000. Verkäufer und KommiS,Männer sowohl wie Frauen und Mädchen, klagen im All»gemeinen sehr und eS giebt deren nahezu 1000, die feitMonaten keine Stellen finden können.Heber Frauenarbeit giebt Frau M. W. Ferrer,Superintendentin der„Working Women's Protektive Union",welche sich hauptsächlich damit beschäftigt, Dienstmädchen,Wärterinnen zc. Stellen zu verschaffen,«inigen Ausschuß. ESmeldeten sich während des Monats Januar bei genannterUnion über 9000 stellensuchende Frauen und Mädchen.„Niemals," sagte Frau Ferrer,„seit der 20 Jahre, wäh»rend welcher ich der Union diene, ist die Arbeitslosigkeitgrößer gewesen, al« in diesem Jahr« und das Elend, dessenBeschreibung ich tagtäglich anhören muß, ist schreckenerregend.Meiner Ansicht nach giebt eS jetzt wenig st en» 30 000arbeitslose Frauen und Mädchen in New-Jork, unter ihnen viele Wittwen mit Kindern."Da« Schneidergeschäft liegt mehr darnieder,als die meisten anderen Erwerbszweige und da« ist ganznatürlich, denn an den Kleidern spart der Arbeiter amallerersten, wenn die Zeiten schlecht sind und der Verdienstgering ist. Während de» vergangenen Jahres wurden inNew-Iork Kleider zu« Gesammtwerth von ungefähr20 000 000 Doll. angefertigt und für 6 000 000 Doll.importiit. In diesem Jahre wird dieser Betrag, wenn e«hoch kommt, sich auf höchsten« zwei Drittel belaufen.Augenblicklich ist kaum der dritte Theil derSchneider und Schneiderinnen beschäftigtund wenigsten« 10 000 Personen, welche Frauenkleider undDamenmäntel anfertigen, sind arbeitslos. An Männer-und Knabenkleidern arbeiten in guten Jahren regelmäßig52000 Männer und Frauen. Von den Kundenschneidern,deren e« ungefähr 2000 giebt, hat kaum die Hälfte regu-läre Beschäftigung. Manche Fabrikanten lassen kaum 30Prozent von dem anfertigen, was in früheren Jahren fa-brizirt wurde. Ueber 5000 Schneider und Schneiderinnendieser Branche sind arbeitslos.Die Fabrikation künstlicher Blumen hatwährend de« letzten Jahre« nahezu um 50 Prozent abgenommen. Dasselbe gilt für verwandte Zweige de» Mode«aeschäfteS, wie die Anfertigung von Stroh- und FilzhütenFedern zc. Ein Großfabrikant erklärt, er gedenke seinePreise um 45 pCt. gegen da» Vorjahr zu reduziren unddamit gehe eine dementsprechende Lohnreduktion Hand inHand. Die Anzahl der Arbeitslosen in dieser Branche wirdarf 1600 abgeschätzt.Alle diese Angaben de« kapitalistischen Blattes sindIch taste auf den Tisch, schiebe leise den rechten Fußvorwärts, dann den linken. Zoll für Zoll näherte ich michseinem Bett so leise wie eine Mau«. Ich höre eine Mückesingen, so still ist e«.Endlich fühle ich da« Deckbett. Weiter recht» und ichhabe endlich den Stuhl, worauf sein Anzug liegt.Ich nehme behutsam Rock, Hose, Weste, Unterbein«kleider, Hosenträger— Alle», Alle«. Ich schleiche nach derThür zurück. Richtig, da fühle ich seine Stiefel, die müssenauch mit.Ganz, ganz lautlos zurück zu meinem Zimmer. Ichhätte aufjubeln können über die reiche Beute; tickte dochdie Uhr noch lustig in seiner Weste. Er hatte vergessen,sie aus den Nachttisch zu legen.Nach langem Suchen finde ich meine Thür. Endlichkann ich frei aufathmen; ich stehe ja in meinem eigenenZimmer!Mit wahrhaft teuflicher Freude trete ich an da»offene Fenster. Alle« stockfinster; ich höre nur da«Rauschen des Flusses, der dicht unten am Gebäudevorbeifließt.Seine Stiefel fliegen zuerst in die Nacht hinaus. Ha,ha! Dann kommt die Kravatte, der Kragen, die Man«chetten. Nun die Uhr— plumps, da liegt sie in der Fluth.Ob die Börse in der Hosentasche sitzt? Ach was! Hin»unter in'« Wasser gar nicht erst nachgesehen I Jetzt da»Oberhemd, erst aber reiße ich die Aermel rau«, so; Da»war daS letzte! Jetzt kann ich mich aber nicht mehr halten,ich lache, daß die Wände zittern!Da— ruft eine Stimme:„Sie einfältiger Italienerfind Sie des Teufels? Was werfen Sie da aus meinemFenster? Machen Sie daS doch in Ihrem Zimmer ab!Was haben Sie überhaupt hier zu suchen?" Dabei steckteJohn ein Wachs-Streichholz an.Ich war m seinem Zimmer, vor seinem Bett! SeineKleidung lag ruhig auf seinem Stuhl. Ich hatte meineUhr, meine Hosen, meine Stiefel, kurz mein Alle« in denFluß geworfen.Sech« volle Wochen haben sie mich in'» Jrrenhau»gespent, ehe ich lo» kam.