zu

für das Schloffergewerbe set und bleiben müsse. Daß Herr Schulz fich weigere, mit der Lohnkommission zu verhandeln, geschehe aus dem Grunde, weil er erkannt habe, daß er Männern gegenüberfiebe, welche, mit allen Verhältniffen ver­traut, bereit sind, die Rechte und Interessen der Arbeiter aufs energischste zu wahren und demzufolge befürchte, den Kürzeren au zieben. aber Ebenso richtig hätten auch Die Schulz'schen Arbeiter dies erkannt und ebenso, wie diese, müßten alle Kollegen feft und treu zusammenstehen, um das von der Lohnkommission aufgestellte Programm überall zur Durch führung zu bringen. Der jeßige Streit sei ein warnendes Beispiel für die Zukunft und viele Unternehmer würden fich veranlagt seben, es nicht auf einen solchen ankommen zu laffen, sondern die Forderungen der Arbeiter in Güte zu bewilligen. Bezüglich des Streits theilte Herr Miethe mit, daß zur Zeit 41 Mann streifen, daß aber bereits am nächsten Tage noch mehr Arbeiter die Arbeit niederlegen würden. Die Haltung der Streifenden sei eine vorzügliche und würden dieselben nicht cher die Arbeit wieder aufnehmen, als bis alle Forderungen bewilligt find. Trotz seines diesbezüglichen Zugeständnisses habe Herr Schulz am legten Sonnabend wiederum nur 15 Mt. Lohn ausgezahlt. Eine Aufstellung von Spezialtarifen für Affordarbeiten, wie verlangt wurde, sei vorder hand noch nicht möglich; nur Schritt für Schritt tönne vorgegangen werden und müffe vorerst die allgemeine Regelung der Lohn- und Arbeitsverhältnisse ins Auge gefaßt werden. Um vielfachen Wünschen zu entsprechen, wird die Kommission noch weitere Bahlstellen in entlegeneren Stadttheilen errichten. Bu be richtigen ist noch, daß Herr Birch nicht Prenzlauerstraße sondern Breslauerstraße 13 wohnt.

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Eine Delegirten- Versammlung der Tischler findet am Dienstag, den 31. März, Abends 8% Ubr, Alte Jakobstr. 37 statt. Auf der Tagesordnung steht: 1. Wodurch erhalten wir unsere Konkurrensfähigkeit in Berlin  ; 2. Die Arbeitsverhältnisse und Arbeitszeit in den Werkstätten bei hecht, Wasserthor ftraße 27; Lange, 2udauerstr. 11; übner, Grünftr. 19; 3. In den Tischlereten toch, Jansch, Larsen und Böttchet; 4. Unterstügungsgesuche. Werkstätten, welche noch nicht betheiligt find, können zu dieser Versammlung noch thren Delegirten anmelden.

Gauverein Berliner   Bildhauer, Annenstr. 16, beufe Abend 9 Uhr, Vortrag des Herrn Dr. Schnellenbach über Deutsche Sage" und Deutscher Sang."

Zentral- Kranken- und Sterbe Kaffe der Tischler und anderer gewerblicher Arbeiter( örtliche Verwaltungsstelle Berlin  C., Hallesches Thor) macht ihren Mitgliedern bekannt, daß vom 1. April ab Herr Karl Böhm, Johanniterstraße 10 wohnhaft, Den Ditstaffirerposten übernimmt und werden daselbst von dem Tage ab sämmtliche Kranken- An- und Abmeldungen entgegen genommen.

Eine öffentl. Arbeiter- Versammlung fir det am Mitt woch, den 1. April cr., Abends 8 Ubr, im Konzerthause Sans fouci, Rottbuseiftr. 4a statt. Herr Stadtv. Friz Gördi hat es übernommen, in deiselben über Die Arbeiterfragen im Barlament" zu referiren.

Berichtigung. Bentral- Kranten und Sterbe tasse der Tischler sc. Berlin B( innere Louisenstadt).

Heute: Geschloffen.

Theater.

Königliches Opernhaus.

Königliches Schauspielhaus.

Heute: Torquato Taffo.

Deutsches Theater  .

Heute: Prinz Friedrich von Homburg.

Bellealliance- Theater.

Heute: Geschloffen.

Neues Friedrich Wilhelmstädtisches Theater.

Beute: Gasparone  .

Central Theater:

Alte Jakobstraße 30. Direktor: Ad. Ernst.

Dude: Der Walzer König.

Residenz- Theater:

Direttion Anton Anno  .

Heute: Bum 40. Male: Der Vergnügungszug. Hierauf: Die

Schulreiterin.

Walhalla  - Operetten- Theater:

Heute: Der Feldprediger.

Louisenstädtisches Theater:

Oftend- Theater:

Heute: Geschloffen.

Heute: Geschloffen.

Wallner Theater.

Heute: Geschlossen.

Heute: Geschlossen.

Vittoria Theater. Alhambra   Theater.

Heute: Unter der Erde, oder: Die Macht der Arbeit.

Große

General- Versammlung

sämmtlicher

Metallarbeiter Berlins  .

Dienstag, den 31. März, Abends 8 Uhr, in Nieft's Salon, Kommandantenstraße 71/72.

Tagesordnung:

1. Die Lohnverhältnisse der Metallarbeiter Berlins  .

668

2. Der Streit in Bielefeld  , und wie verhalten sich die Metallarbeiter Berlins   demselben gegenüber.

3. Neuwahl der Kommission.

4. Verschiedenes.

Die Kommission.

J. A.: Albert Phieleke, Friedenstr. 53.

Gentral- Kranken- u. Begräbniß­Kaffe für Frauen und Mädchen

Offenbach  .

677

Aufnahme findet nur flatt: Fürstenwalderstr. 11a v. 3 Tr. 1. Bahlstelle: Naunynftr. 60 im Keller bei Fr. Schneider, 2. Bahlstelle: Wilhelmftr. 3, cof 2 Tr., bei Fr. Linke, 3. Bablftelle: Fehrbellinerstr. 46, v. 1 Tr., bei Fr. Meter.

679

Oeffentliche

Arbeiter- Versammlung

Mittwoch, d. 1. April, Abends 8 Uhr,

im Lolale Sanssouci", Rottbuserstraße Nr. 4a. Tagesordnung: Die Arbeiterfrage im Barlamente". Referent Herr Stadto.

Fr. Goerdi. Um zahlreiches Erscheinen wird ersucht.

Zur pünktlichen Besorgung des

682

Berliner   Volksblatt

fowle sämmtlicher Beitungen empfiehlt sich

Frau Rosentreter, Gr. Frankfurterstr. 57.

In der Sonntags. Nummer unseres Blattes ist angegeben, daß die Bahlstelle von der Staliperfir. 140 nach der Grünftraße verlegt wird. Eb muß beißen nach der Grimm st r. Nr. 1.

Vermischtes.

Summarische Justiz. Am Montag Morgen, so wird Der Frankf. 8tg." aus London  , 25. d. M. geschrieben, fand vor dem Gastbaus zum Sarazenen- Ropf in Shiplen, einem etma 6 engl. Meilen von Birmingham   entfernten Martifleden, ein außerordentlicher Auftritt statt. Am Sonnabend war dort ein fashionabel gekleideter Herr mit einer jungen Dame angelangt und hatte im befagten Gasthof Bimmer gemiethet. Es verlautete, daß es sich um eine romantische Ent führung handle, aber bis Montag Morgen blieb das Liebespaar ungestört. Da erschien auf dem Schauplat füh Morgens ein Mann aus Birmingham   mit 4 handfesten Freunden und erkundigte fich nach dem flüchtigen Bärchen. Es war der Gatte der Frau und wollte die Treulofen bei sammen überraschen. Troß der Frühe war der Cicisbeo schon ausg flogen. Er hatte mit einem Freund im Dorfe, der ein Wägelchen besaß, verabredet, daß fie miteinander nach Birming ham zuiüdfahren wollten, und war ausgegangen, ihn aufzu suchen. Man erwartete ihn im Hotel. Der beleidigte Batte und seine Freunde versteckten fich inzwischen hinter einem Heuschober und fchen bald zu ihrer großen Freude den Verführer mit seinem Freund im Gig in den Hof fahren. Der Wagen hielt vor der Thüre. Ohne dem fashionablen Herrn Zeit au laffen, aus­aufteigen, stürzten sich die Rächer auf ihn, zerrten ihn trop feinem Widerstreben und den Beitschenhieben seines Freundes herunter und schleppten ihn zum Brunnentrog, der init eiskaltem Waffer gefüllt zur Operation bereit stand. Wie sehr er sich auch wehrte, binein mußte er, und während Drei ihn festhielten, setzte ein Vierter die Pumpe in Bewegung und ein Fünfter begoß ihn mit einem Eimer. Der arme Bursche wäre beinahe ertrunken. Der Lärm sezte das ganze Dorf in Aufregung und eine Menge Bauersleute versammelte fich gaffend im Hof; doch rührte teiner einen Finger, um den Halbertrunkenen aus den Händen seiner Quäler zu befreien. Schließlich war er so erschöpft, daß man ibn aus dem Trog beben und auf den Beinen halten mußte. Ein Eimer voll Mehlmaffer, für die Postpferde bereitet, stand da. Zum Abschied wurde der schmierige Inhalt über seinen funkelnagelneuen Anzug gegoffen, was die lächerlichkeit der Situation, aber auch die Unbequemlichkeit des Opfers be deutend vermehrte. Er eilte in einen Böckerladen und wollte fich hinter dem Labentisch verstecken, wurde aber von den fünf Racheengeln unbarmherzig herausgeschleppt durchgeprügelt und freigelaffen. Diesmal flüchtete er sich auf die Brachfelder, von den Fünfen verfolgt, die ihm ge­legentlich mit Fußtritten und Büffen das Laufen erleich leichterten. Eine volle halbe Stunde dauette die Hepjagd, fchließlich gelang es ihm, trop seiner Erschöpfung, über eine Hede zu flettern, wobei er in einen schmußigen Graben pur zelte und liegen oder steden blieb. Dieser legte Unfall schien die Nache des beleidigten Gatten zu fühlen; er ließ ihn liegen und erlaubte dem Freund, der in der Nähe dem Schauspiel uchen hatte, ihn aus dem Gaben zu ziehen. Beide fuhren

En gros

unter dem Hohngelächter der Bauern nach Birmingham  zurück. Doch ist nicht bekannt geworden, auf welche Weise der Mann fich mit seiner entlaufenen Frau auseinanders gefest bat.

Bestrafte Renommage. Medizinalrath: Wie geht's lieber Herr Kollege?" Doktor: Ach Gott  , heute Nacht bin ich fünfmal gewedt worden! Medizinalrath: Ja, warum faufen Sie nicht Insektenpulver?"

Wie die Alten fungen, so amitichern die Jungen, und sogar die dummen Jungen. Aus Paris   tommt die Nachricht, daß dieser Tage im Bois de Vincennes zwei Knaben von 14 Jahren ein Duell nach allen Regeln des Ehrenkoder ausge­fochten haben. Die Herren Väter, so bemerkt ein Berliner  Blatt hier zu werden hoffentlich das richtige Reimmort auf den Koder" zu finden wissen.

Schmeichelhaft. Während eines Gastspiels in Manchester  gingen Kemble und Lewis, zwei berühmte englische   Bühnen­fünfiler, einmal zusammen spazieren, und famen an einem Straßenfebrer vorbei, der mit seinem Lehrling das Pflaster säuberte. Seht, Meister, daß find Schauspieler!" schrie der Bube, auf die Vorübergehenden mit dem Finger zeigend.- ,, Eei Du nur still, Range," meinte der Straßenfebrer, wer weiß, was aus Dir noch einmal wird?"

Briefkasten der Redaktion.

Ein Abonnent. Sie find der Geschädigte und thun am besten, fich sofort an die Staatsanwaltschaft zu wenden.

D. Sch. Greifswalderstraße. Sie wollen fich wohl einen nicht recht passenden Wig machen, wenn Sie fragen, wie es kommt, daß es auch des Nachts regnet, da doch dann der von uns bewohnte Theil der Erde nach unten steht. Wenn Sie sich eine solche Frage wirklich nicht beantworten können, nugt Ihnen eine Antwort von uns auch nichts, da wir uns hier auf weitläufige Auseinanderseßungen nicht einlaffen können. D. J.   Manteuffelstr. Sie wollen sich das Gewünschte felbft aus unserer Expedition abholen.

E. K. Staligerstr. Wir sehen Ihren geschäßten Mit­theilungen sehr gern entgegen.

Kranfer, Sebastianstr. Gegen Kurzathmigkeit wird manches Mittel empfohlen, welches so gut wie gar nicht hilft. Und das ist sehr natürlich. Die Kurzathmigteit fann auf ver schiebenen Ursachen beruben und nach diesen Ursachen muß sich die Behandlung des Uebels richten. Es ist also unter allen Umständen durch ärztliche Untersuchung festzustellen, wel ches die Ursache der Kurzathmigkeit ist, ehe Mittel zur Abhilfe derselben bezeichnet werden fönnen.

Emma B., Dranter play. August von Kogebue wurde am 23. März 1819 von dem Studenten Sand in Mannheim  erftoden.

R. St., Schloffer. Sobald Jemand in Deutschland   zwei Jahre lang ununterbrochen in einem Drte seinen bleibenden Wohnftz hat, hat er daselbst den Unterstügungswohnfig" ers langt, muß also auch im Falle der Verarmung. resp. der Ar­beitsunfähigkeit seitens der Gemeinde unterſtügt werden. Wenden Sie sich an das tönigliche Polizei

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die im nächsten Monat ihren zweiten Jahrgang voll endet und in der fungen Beit ihres Bestehens schon einen außerordentlich zahlreichen Leserkreis gewon nen hat.

Das Recht auf Arbeit" ist ein vollkommen un abbängiges Abetter organ, daß mit allen geseglichen Mitteln für die Rechte der Arbeit, sowie für die In tereffen der unpolitischen Arbeiterorganisationen ein tritt.

Das Recht auf Arbeit" ist im Berliner   Post­zeitungs Katalog unter Nr. 4108a, in München   unter Nr. 532a eingetragen.

Das Recht auf Arbeit" loftet vierteljährlich 75 Bf. hei eigener Abholung von unserer Hauptexpedition in München  , oder bei den Bostanstalten des deutschen Reichs; 90 Pf. bei Bostabonnenten mit Bustellge bühr; M. 1,20 bei direktem Kreuzbandabonnement.

In demselben Verlage und als politische Ergan­sung zum Recht auf Arbeit" erscheint seit Februar d. J. die Zeitschrift

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welches vornehmlich die Aufgabe sich gestellt hat, auch über die Vorgänge auf rein politischem Gebiet, vor zugsweise über solche Vorgänge, welche das Intereffe Der arbeitenden Klaffen betreffen, streng sachliche Be­tichte zu liefern.

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Das Elend der Philosophie  

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Antwort auf Proudhons, Philofophie des Elends".

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Verantwortlicher Redakteur N. Gronheim in Berlin  . Drud und Berlag von Mar Bading in Berlin   SW. Beuthstraße 2.