zu beschäftigen. Und so wie hier in Berlin liegt die Sache im ganzen übrigen Deutschland . Höchstens der vierte Theil fämmtlicher Zapezirer wird das ganze Jahr beschäftigt. Die Hälfte kann aber nur auf höchstens 8 Monate Beschäftigung rechnen und das legte Viertel muß froh sein, höftens 4 Mo nate pro Jahr arbeiten zu können. Zudem ist der Arbeitslohn Durchschnittlich ein so geringer, tros der hohen Anforderungen, die an jeden Einzelnen gestellt werden, daß er noch weit hinter vielen anderen Gewerben zurückbleibt. Wir fönnen desbalb nur rathen, unsere Warnung, in der unfere tiefinnerste Ueber zeugung und Erfahrungen ausgedrückt find, ernstlich zu erwägen und demgen äß zu handeln. J. A. d. Vorft. C. Wildberger.
Aus Sachsen , 9. April wird der Volksztg." geschrieben: Vor einiger Zeit wurde gemeldet, daß in unseren industriellen Gebirgsgegenden für die Strickerei sogenannte Schiffchenma schinen eingeführt würden, wodurch hoffentlich die Industrie wieder erneuten Aufichwung erhalte. Nunmehr tommt aus dem Vogtlande die Nachricht, daß allein in Plauen und Um gegend nicht weniger als 100 Schiffchenmaschinen in Thätig. feit feien. Dadurch aber ist der Verdienst auf den Handsticks maschinen so ungemein gesunken, daß manchem Stickmaschinen befizer laum die Lofalmiethe für die Maschine übrig bleibt. Da Sachsen doch das Land der Vereine ist und auch im sächsis schen Vogtlande ein großer Verein der Stidereifabrikanten existirt, so sollte derselbe sich doch das Vorgehen der Fabrikanten in der Schweiz zum Vorbild nehmen, wo genau dieselben Verobwalten. der Stickerei Juduftrie Dort in hältniffe ift man nämlich im Fabrikantenverein übereingekommen, einen Minimaltarif für je tausenb Stiche festzus setzen, um der Schleuderkonkurrenz vorzubeugen und um den Arbeitern und den kleinen Maschinenbefizern wenigftens einen eben auslömmlichen Lohn zu belaffen. In der Stickereibranche im Vogtlande gehen übrigens die Drdres gegenwärtig so spär lich ein, daß die Fabrikanten dort wohl Beit und Muße hätten, über derartige Drganisationen nachzubenfen und fich eventuell au einigen. Daß im Königreiche überall das Angebot von Händen" größer ist, als die Nachfrage nach denselben, geht auch schon daraus hervor, daß fich in Pirna bei Ausschreibung von fünf neuen Bolizisten stellen nicht weniger als hundertundvier Personen im fräftigsten Mannesalter gemeldet haben, um bas doch gar nicht so sehr angenehme Brod eines Polizeidiene: s zu effen. Auch ist dasselbe nicht so reichlich, daß irgend Jemand ganz besonderes Berlangen danach zu tragen brauchte. Aber Noth und Arbeitslosigkeit sind in solchen Fällen vielfach die Treiber und nicht die Liebe zur Sache.
-
Brüssel , 7. April. An den Dfterfeiertagen fand hier ein Arbeitertag statt, der die Einrichtung einer einigen Arbeiter partei bezweckte. Es waren 51 belgische Vereine vertreten; es ging zwar lebhaft, aber nicht stürmisch zu. Als aber die Bros grammfrage aufgeworfen wurde, fanden sich die Gegner eines sozialistischen Anstrichs für die zu gründende Vereinigung in fo großer Anzahl daß ein Einverständniß nicht zu Stande tam und ein Ausschuß mit der Aufstellung eines einer später zu berufenden Versammlung zu unterbreitenden Brogramms be auftragt werden mußte.
He
Vereine und Versammlungen.
Den Mitgliedern der Zentral Kranken- und Begräbnißlaffe der Buchbinder( Verwaltungsstelle Berlin ) diene zur Nachricht, daß die Hauptversammlung am Sonnabend, den 11. April, in Sabm's Lotal, Annenstr. 16, stattfindet. Auf Der Tagesordnung steht: 1. Abrechnung pro I. Quartal. 2. Bericht des Kontroleurs. 3. Verschiedenes. Die Mitglieder werden darauf aufmerksam gemacht, fich mit ihrem Quittungsbuche zu versehen, da ohne dasselbe Jedem der Butritt verweigert wird. Gleichzeitig sei hier nochmals auf die errichteten Bahlstellen aufmerksam gemacht: 1. Weinmeisterstr . 19, Ede der
Heute: Coppelia.
Heute: Die Welt, in der man fich langweilt.
di Bellealliance- Theater
Beute: Amerikanisch. bilden B
19
Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.
Heute: Gaßparone.
Central Theater:
Alte Jakobstraße 30. Direktor: Ad. Ernst.
Heute: Der Walzer König.
cute: Sum 9. Male: Der Kernpunkt. Hierauf: Die
Schulreiterin
Walhalla Operetten- Theater:
Heute: Der Feldprediger.
Louisenftädtisches Theater:
Heute: Hurrah Germania!
Oftend- Theater:
Heute: Der fliegende Holländer.
Wallner- Theater..
Heute: Ein weißer Rabe.
Vittoria Theater.
Alhambra- Theater.
雪
Seute: Sulfurina.
Bezirksverein des werkth. Volkes der Schönhauser Vorstadt.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß am Donnerstag unser Kafftier
gestorben ist.
Albert Joseph
Die Beerdiaung findet am Sonntag, Nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Bionskirchhofs in Weifensee aus statt.
Die Mitglieder versammeln sich Puukt 2 Uhr bei Meister, Schönhauser Allee 161. Um zahlreiche Theilnahme ersucht
759
Rofenthalerstraße bei Schröder. 2. Grüner Weg 13( EichlagenRofenthalerstraße bei Schröder. 2. Grüner Weg 13( Eichlagen| behalten in das Zimmer eintraten. Im Laufe der Zeit hatte feller). 3. Dresdenerstr. 38 bei Kocb. 4. Naunynftr. 60 im Keller bei Otto Schneider. Ferner: 5. Ale Abende Neue JakobStraße 11 bei Marg. 6. Alle Abend, jedoch Sonnabend aus. geschlossen, Blumenstraße 29, Hof II bei A. Schneider. Am Abend der oben bekannt gegebenen Hauptversammlung bleiben sämmtliche Bahlstellen geschlossen.
Zwei Versammlungen sämmtlicher Fabrik- und BauArbeiter finden am Sonntag Vormittag 10 Uhr statt, und awar in Gräs Gesellschaftshaus, Brunnenstr. 140, und in der Urania, Wrangelftr. 10-11. Die Herren Tischlermeister Mitan und Bigarrenmacher Laste werden über ,, unsere bisherige Organisation und wie gestaltet fich dieselbe in der Butunft" referiren. In Anbetracht der überaus trau rigen Lage der Fabrik und Bauarbeiter erwarten die Einberufer ein recht zahlreiches Erscheinen.
In der Monatsversammlung des Vereins der Ber liner Bauanschläger am Sonntag, den 12. d. M., Vormirtags 10 Uhr, Oranienstr. 56, steht auf der Tagesordnung: 1) Wahl des ersten Rendanten und des zweiten Schriftführers. 2) Ueber Vereinsleben. Referent Herr Niemann. 3) Ver tiedenes. Die Mitglieder werden um zahlreiches und pünkt liches Erscheinen ersucht.
Kleine Mittheilungen.
Die Cholera in Indien . Ende des vorigen Jahres ift in Kaltutta ein Buch über Cholera erschienen, welches höchft merkwürdig nicht nur wegen seines Inhaltes, sondern auch wegen des Verfaffers ist, von dem es stammt. Der Inhalt ist eine schreffe Kriegserklärung gegen die bei uns in Europa noch immer landläufige fontagionistische Anschauung mit all ihren praktischen Konsequenzen, und der Verfasser ist Generalarzt Dr. James Cuningham, welcher, seit 33 Jahren als Arzt und Me dizinal- Beamter in Indien thätig, in den letzten 20 Jahren an der Spiße der Medizinal Abtheilung der Regierung stand, bei dem also alle Sanitätsberichte aus dem ganzen indischen Reiche dieser großen Heimath.der Cholera, zusammenlaufen. Seine Jahresberichte, in welchen durchweg das Thatsächliche von den Meinungen und theoretischen Ansichten der verschiedenen einzel nen Berichterstatter streng geschieden und nur auf die konstatirbaren Thatsachen Gewicht gelegt wird, haben schon immer höchst werthvolle Beiträge zur Geschichte der Cholera in Indien geliefert, aber noch nie hat Cuningham fich so beftimmt und umfaffend über die ganze Frage geäußert. Pettenkofer widmet dem Cuningham'schen Buche in der Allgem. 3tg." eine eingehende Besprechung, in welcher er bemerki: Cuningham spricht jett unumwurden aus und liefert auch Beweise dafür, daß Quas rantänen, Inspektionen, Kordone, Isolirung der Cholerakranken, Desinfektion ihrer Ausleerungen u. f. w. fich in Indien ebenso witfungslos erwiesen haben, als ob man eine Reihe von Schildwachen gegen die Monsuns( die Regenwinde) aufgestellt hätte". Wenn der antifontagion iftische Standpunkt Cuninghams zu Recht besteht, so müssen die Regierungen die meisten ihrer jezt üblichen Maßregeln einstellen, weil sie nur enorme Summen Geld verschlingen, wofür die Steuerzahler aufkommen müssen, ohne daß diese aber auch nur den geringsten Nuzen davon hätten. Alles wäre für eine bloße Theorie, die falsch ist, verschwendet.
Ein Vatermörder aus Mutterliebe. In dem Wall fahrtsort Wranau nächst Brünn lebte der 48 jährige Kaufmann Franz Schebet schon seit vielen Jahren mit seiner Gattin in Vor einigen Unfrieden und mishandelte te auch häufig. Jahren wollte Schebet mit seinem Sohne Eduard jenseits des Weltmeeres das Glück versuchen. Er schiffte fich mit ihm in Hamburg ein, fehrte aber mit seinem Sohne wieder in die Heimath zurück, da er die amerikanischen Verhältnisse anders fand, als sie ihm geschildert worden waren. Gerade am Weihnachtsabend war es, als Vater und Sohn wohl
Todes- Anzeige.
Am 9. d. M., früb 6 Uhr, verschted nach schwerem Krankenlager der Werkführer der Pianofabrik des Herrn Neumeier,
Heinrich Schnell.
Die Beerdigung findet Sonntag, den 12. b. M., Nachmittags 2 Uhr, vom Trauerhause, Brigerstraße 753 Nr. 34, aus ftatt. T
Kollegen der Neumeierschen Pianofabrit.
Freie Vereinigung der Former
u. s. w.
fich das Verhältniß zwischen Vater und Sohn sehr getrübt und war der Lestere insbesondere darüber aufgebracht, daß der Vater seine Mutter so toh behandelte. Er fonnte dieser Behandlung nicht mehr zusehen und beschloß, bei seine in Wranau wohnenden Großmutter Wohnung zu nehmen Am Ostersonntag, Abends um 8 Uhr, tam die Lettere gan athemlos in ihre Wohnung und erzählte ihrem Enkel, dem Eduard Schebet, daß der Vater wieder die Mutter schlage Bornentbrannt ergriff dieser eine Pistole, lief in das Vaterhaus und schoß durch eine Glasthür auf den Vater, worauf diese sofort tödtlich getroffen zusammenstürzte. Das Projektil drang ihm mitten durchs Herz. Hierauf nahm der Thäler 100 f eine Goldlette und einen Revolver mit und entfloh. Di Brünner Polizeibehörde wurde von dem fürchterlichen Ver brechen offisiell in Kenntniß gefeßt, weil alle Anzeichen sprachen, daß der Mörder dafür fich nach Brün geflüchtet hatte. Am 8. April erschien der Vatermörder Eduar Schebel, von einem jungen Danne begleitet, in der Aufnahm tanzlet des Brünner Landesgerichtes und verlangte unte Nennung seines Namens, vor den Untersuchungsrichter gefüh zu werden. Er sah furchtbar verstört aus. Tootenbläse be deckte sein Gesicht. Doch hielt er sich mit aller Kraft aufred und bewahrte in Haltung und Rede scheinbar größte Ru In strammer Haltung schritt er, von Juftizwachmänner estortirt, durch die korridore zum Bureau des Untersuchung richters, der bereits von der Selbststellung des Vatermörde av firt worden war.
Als Schebet das Bureau betrat, machte er vor dem Unte suchungsrichter eine ehrerbietige Verbeugung und stellte f mit den Worten vor, er habe seinen Vater erschossen, und stel fich selbst dem Gericht. Ohne weitere Verzögerung begann n das Verhör, in welchem Schebet ein umfassendes Geständn seiner schrecklichen That und der Motive derselben ablegte.
Eingesandt.
Nachdem in legter Zeit die Arbeiter Bezirks- Vereine b schloffen haben, mit aller Energie für Errichtung von städtisch Sanitätswachen, welche in anderen Großstädten so fegensre gewirkt baben und noch wirken, einzutreten, dürfte es zeitgem sein, auf einen andern Uebelstand hinzuweisen, welcher t seiner Dringlichkeit von Seiten des Staates sowohl wie d Wir meinen e Stadtvertretung vollständig ignorirt wird. sogenanntes Findelbaus. Wer die fich regelmäßig wiede holenden Gerichtsverhandlungen über Kindermorde zu lef Gelegenheit hat, tönnte fich fragen, ob es möglich fei, daß Bersonen geben kann, die so entmenscht gegen thr Theuer handeln tönnen. Allein durch die Verhandlungen selbst wi Jedem mitgetheilt, daß leider in den meisten Fällen die bitte Noth und Sorge jene Mütter zu dem entseglichen Schri getrieben haben, daß unsere sozialen Bustände die bedauer werthen verführten Mädchen förmlich zu diesem Schritte trieben haben. Und wie in Wien das dortige Findelh oder wie man es sonst nennen möge segensreich wi so dürfte es auch am hiesigen Dite jene Kindesmorde bedeute vermindern, und jene armen, fleinen Wesen, die daffelbe R zum Leben haben, wie die Nach tömmlinge der mit Gü Gesegneten, fte werden durch ein solches Institut einigerma Schuß gegen das Elend und die Noth unserer Zeit hab Sache aller edeldenfenden Menschen ist es jedoch, bei Magi und Stadtverordneten für Errichtung eines Findelhauses petitioniren, und auf die Dauer dürfte ein Widerstand die Behörden unmöglich sein.
-
P. St.
Briefkaften der Redaktion. Alter Abonnent Naunynstraße. Der Ditermontag im Jahre 1835 auf den 19. April.
Fachverein der Tischler.
Montag, den 13. März. Abends 8½ Uhr, in Seeg Salon, Grüner Weg 29:
Versammlung
Tagesordnung:
1. Vortrag des Herrn Dr. Stahn über Vergangenheit Zukunft der Erde. 2. Vorschläge zum Kafftrer für den
3. Verschiedenes und Fragekasten.
Gäste willkommen. Neue Mitglieder werden aufgenomm Um zahlreiches Erscheinen bittet
747
Der Bevollmächtigte
Montag, den 13., Abends 8 Uhr, findet in Konrath's Sonntag, den 12. April, Nichmittags 5 Uhr, in Gratwe Salon, Wafferthorstraße 67, eine
öffentliche Versammlung
754
statt. Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Geschäftliches.- Auf. nabme neuer Mitglieder.
Der Fachverein
d. Gas-, Waffer- u. Heizungs- Rohrleger tagt am Sonntag, den 12. b. M., Bormittags 10 Uhr, Sta
ligerstraße 126. Tagesordnung: 1. Kaffenbericht. 2. Vortrag. 3. Aufnahme neuer Ditglieder. Bu gleicher Beit werden dies jenigen Mitglieder, welche im Rückstande find, aufgefordert, Die restirenden Beiträge bis zum 11. Mai au regeln. 755 Der Borstand.
Fadiverein der Marmor- und Granit- Arbeiter. Sonntag, 12. April, Morgens 10% Ubr, in Deigmüller's Salon, Alte Jafobft age 48a:
Mitglieder- Versammlung.
Alle Mitglieder und Kollegen werden gebeten, zahlreich zu erscheinen. Vierteljahrsbericht. Neue Mitglieder werden aufgenommen. sb[ 750] Der Vorstand.
General- Versammlung
sämmtlicher
Der Vorstand.
749
Am Donnerstag, den 9. April verstarb Herr Albert Joseph.
760
Die Beerdigung findet am Sonntag, Nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Bionekirchhofs in Weißensee aus statt. Die Mitglieder veriammeln fich Nachmittags 1 einhalb Ubr im Wedding- Part, Müllerstraße 178
Arbeiter- Bezirks- Verein der Oranienburger Vorstadt und des Wedding .
760
in seller's neu erbautem Sale, Andreasstraße 21. Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen ersucht Der Einberufer.
Central- Kranken- u. Begräbnißkasse
der Buchbinder.
Sonnabend, d. 11. April, Abends 9 Uhr, Annenstr. 16, bei Sahm:
Haupt- Versammlung.
2.D. Raffenbericht pro 1. Quartal. Bericht des Controleurs. Verschiedenes. Quittungstuch legitimirt 748 Die Ortsverwaltung.
Mitglieder- Versammlung
ગત
ersch Berl Boft
zip
Insti so ist
längl
fame
Busi herv
gegel
der
stellt In
börd
No
ertro
träf
ganz fung
Beri
bes
933
Fur
gieb
lang
mein
erste
wer
fte
Fab
ande
wie
An
bei
auf
men
15
Der Zutritt ist nur gegen Vorzeigung des Mitgliedsbu gestattet. Der Bevollmächtigte
Zur geneigten Beachtung.
Mein Deftillations und Bierlokal befindet sich jest
Invalidenstraße Nr. 153( Ecke Ackers Max Schlayer Möbel u. Volfterwaaren
739
Don A. Franke, Wafferthorstraße 46. Empfehle nur Arbeit. Solide Preiſe. Auch Theilzahlung.
740
9]
mid Av wi
Gd
пет
Ha
Fri
En
hab
zu
beebre
ibr
15
fte
Allen Freunden und Bekannten zeige ich ergebenit an, ich Weinbergsweg 15c eine De ftillation übernommen und bitte ich meine werthe Nachbarschaft mich Weiß, und Bairischbier von belannter Güte. Friedrich Kuhlmey, Weinbergsweg
716
9
Arbeitsmarkt.
Der unentgeltliche Arbeitsnachweis für Schloffermeister und Gesellen befindet sich Alte Jakobfit Nr. 66 im Lokale des Herrn Opaz, Wochentags von 8
Uhr Abends u. Sonntags von 10-12 Uhr Vormittags. Ich suche für meine Böttcherei einen Lehrling.
743
735
TO
F. Trautmann, Böttchermftr., Manteuffelft. Ein tüchtiger Arbeiter auf Cord- Lederpantoffeln verlang Carl Jesuiter, Adalbertstr. 74, H. Relle Ein ordentl. Dienstmädchen
wird verlangt Blumenstraße 77. H. Goebel.
Ein junges Mädden von Außerhalb sucht Stellung erfragen Adalbertstraße 73 bei Stolzenow.
Unserm Freunde Gustav Adolph Kehr, Brüdenfi Nr. 16, ein dreifach donnerndes hoch zu ſeinem Sebu
tage.
Ob er sich nischt merken läßt?
Verantwortlicher Redakteur R. Gronheim in Berlin . Druf und Verlag von Mar Bading in Berlin SW. Beutbftraße 2.
vie
er
jun
No
hei
bed
au
ho
mi