großen öffentlichen Versammlung der Fabril- und Bauarbeiter Berlins . Also nochmals Kollegen, thue ein jeder seine Schul. digkeit. Tagesordnung: Unsere Drganisation und wie ge ftaltet fich dieselbe in der Zukunft? Referent Herr Laske. Die Herren Stadtverordneten Fr. Gördki und F. Tuzauer find zu Dieser Versammlung eingeladen. Der Einberufer E. Bartsch.
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ten ftebe. Bum Echluß war ein Antrag eingegangen, welcher lautete: Der Arbeiter- Bezirksverein Laufiger Plat" möge den Namen Arbeiter Bezirksverein Süd- Ost" annehmen. Antrag wurde einstimmig angenommen. Nachdem der Frage taften erledigt, wurde die Versammlung um 12 Uhr ge schloffen.
Im Fachberein der Tischler bielt am Montag Abend in Saeger's Salon, Grüner Weg 29, Herr Dr. Stahn einen Vortrag über Vergangenheit und Zukunft der Erde". Der zweite Punti der Tagesordnung lautete: Vorschläge eines Beitragssammlers. Herr Stahn erntete für seinen außerordent lich lehrreichen Vortrag allgemeinen Beifall. Bedauerlich ist es, daß fich die Kollegen im Osten so wenig an den Verfammlungen betheiligen. Da fast immer sehr interessante Vorträge gehalten werden, wäre es erwünscht, daß die Kollegen in größe rer Bahl erschienen, als am legten Montag. Die Versamm
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Der Fachberein der Schmiede hielt am Montag Abend in Gratwell's Bierhallen feine 3. ordentliche Generalversamm lung ab. Der Drechsler Herr J. Müller sprach über Korporation der Arbeiter und führte aus, daß die bis jest erlaffenen fozialpolitischen Geseze nur auf das Drängen der Arbeiter entstanden seien. Redner sprach dann für Bentralisation der gewerkschaftlichen Organisationen analog den englischen, da nur Dann die Arbeiter in der Lage sein würden, erfolgreich gegen etwaige Bebiüdungen anzufämpfen. Auf den Normalarbeitstag eingehend, bemerkt Redner, daß derselbe mit der Einführung Der Maschinen gleichen Schritt halten müsse. Selbst tonser- lungen im Cften finden an jedem Montag vor dem 15. statt. vative Politiker wie Geheimrath Wagner uns der Sozialökonom Profeflor Robbertus bezeichneten den Normalarbeitstag als die Grundlage jeder gefunden Sozialreform. Redner schloß seinen ca. 4 stündigen Vortrag mit der Bitte, daß etwa anwesende Gäfte fich dem Verein anschließen möchten. Alsdann erstattete Der Kafftrer Herr Bens Bericht über den Stand der Kaffe. Aus dem Bericht ging bervor, daß der Verein trop der im mensen Ausgaben im verfloffenen Quarlal über ein Vermögen von über 400 Mait verfügt. Nachdem Herr Sommerfeld als Revisor Bericht erstattet hatte, wurde Herr Kilbert, Schwedter ftr. 255 v. 4 Treppen an Stelle des sein Amt nieder legenden Herrn Bens zum 1. Raffirer gewählt. In der hier auf eröffneten Diskussion pflichtete Herr Drewiß dem Referen im Großen und Ganzen bei, meinte aber, daß eine Organisa tion, wie die der englischen Gewerkvereine zur Zeit bei uns nicht durchführbar sei, weil die betreffenden Geseze eine größere Entwicklung sehr erschwerten. Er sei deshalb zur Beit auch gegen Bentralisation trozdem das Prinzip unbedingt richtig fet. Die Gründung lokaler Vereine, welche auf denselben Grundsäßen beruhen und die gleichen Zwecke verfolgen, seien mehr zu empfehlen. Die Kollegen würden auch bei dieser Dr. ganisation doch wiffen, daß nur der eine Gedanke, ihre geistige nnd materielle Lage zu verbessern, fte überall leite. Herr Matthes bittet die Versammlung, dem Vereine immer neue Genoffen zuzuführen, da fich die Verhältnisse immer mehr ver schlechtern, müffe man in jeder Hinsicht gerüstet sein. Bei einer Anfrage, ob der Herbergewirth in der Muladstraße be rechtigt sei, von einem einwandernden Kollegen Einstand zu verlangen( eir stimmiges Pfui der Versammlung) wurde ein Antrag, den Vorstand aufzufordern, energisch an die Errich tung eines Arbeitsnachweises heranzugeben, angenommen. Der Boifigende machte dann noch bekannt, daß am Dienstag, den 21. b. Wt. eine öffentliche Versammlung im Salon zum deutschen Kaiser, Lothringerstraße und am 25. ein Kränzchen in Keller's Salon, Andreasstr. 21 stattfinde und bat, zu beiden zahlreich zu erscheinen.
A. Der Arbeiter- Bezirksverein Laufiger Plaz bielt am Mittwoch in der ,, Urania " feine regelmäßige Vereins. Vers fammlung ab. Nachdem der Kaffenbericht verlesen, ertheilte der Vorfigende herin Klein zum Vortrag das Wort. Referent besprach die Hauptgrundsäge des Begetarismus und schilderte Die Ernährung von Pflanzenkost als eine Grundbedingung für Gesundheit und Wohlsiand, sowie für ästhetische und fittliche Vervollkommnung. Sodann bekämpft Redner den Spirituosen genuß und weift durch die Statistiken der Spitäler und Ver brecheranstalten nach, welche verheerende Wirkungen der Spirituosengenuß zu Wege bringt: 3. B. Siechthum, Verbrechen und Wahnsinn. Feiner glaubt Rebner, die soziale Frage durch den Vegetarismus lösen au fönnen, indem er annimmt, daß alle segenbringende soziale Reformen auf dem Boden vernunftgemäßer Lebensweise anzufeßen haben. Bum Schluß seines Vortrages erwähnte Redner die Nahrungs mittel und Körperpflege des Vegetariers und meint, daß diese gerade für die arbeitende Klaffe die am besten geeignete Ernährungsweise, um den Körper frisch und gesund zu erhalten, set. An der Diskussion betheiligten fich die Herren Schulz, Müller, Körtel und Bubeil. Letterer führte aus, daß gerade unter der arbeitenden Klaffe Edelfinn und Nächstenliebe, trogentgegengefester Lebensweise, am stärksten verbreitet seien, jeber intelligente Arbeiter sei be firebt, dem Maffenelend abzuhelfen, so viel wie in seinen Kräf
Heute: Norma.
Theater.
Königliches Opernhaus.
Rönigliches Schauspielhaus.
Heute: Ein Sommernachtstraum.
Heute: Prinz Friedrich von Homburg.
Seute: Amerikanisch.
Bellealliance- Theater.
Reues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.
Central Theater:
Alte Jakobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst.
Heute: Der Walzer- König.
Beute:
Sum 15. Male: Der Rernpunkt. Hierauf: Die Schulreiterin
Walhalla- Operetten- Theater:
Heute: Der Feldprediger.
Louisenstädtisches Theater:
Heute: Hurrah Bermania!
Heute: Der fliegende Holländer.
Oftend- Theater:
Wallner- Theater.
Vittoria Theater.
Heute: Sulfurina.
hfs. In der von der Lohnkommission der Metallarbeitergewertschaft einberufenen Metallarbeiter Versamm lung am Mittwoch Abend bei Nieft( Kommandantenstraße) ers stattete der Kalfirer der Kommission, Herr Möhring, im Namen und Auftrage der Kommisfion vor einer schwach besuchten Versammlung den Raffen und Rechenschaftsbericht der Kommission über ihre immer erfolgloser werdende Thätigkeit und die stets fich verschlimmernde Lage der Verhältnisse in den jüngs verfloffenen drei Monaten. Die Betbeiligung der Geweitsgenoffen an der Beisteuer zum Generalunterstügungsfonds und am Be such der ein berufenen Versammlungen habe immer mehr und mehr abgenommen, während andererseits die Lohmedutionen immer weitere Kreise gezogen hätten. Es scheine demnach vor läufig nichts dagegen gethan werden zu können, Nicht wenig Einfluß auf diese Lage der Dinge in Berlin scheine auch Die gewerkschaftliche Reorganisations respet tive Bentralisations Bewegung der Metallarbeiter ausgeübt zu haben. geübt zu haben. Erst wenn diese Bewegung bis zu einem gewiffen, greifbar in die Erscheinug tretenden und für Alle fichtbaren Abschluffe fich entwickelt habe und zu festen, größere Waffen umfaffenden Drganisationsgestaltungen gedirhen fein werde, was bis jetzt noch nicht in dem erforderlichen Maße der Fall sei, werde auch die hier in Betracht kommende Sachlage eine erfprießlichere Wendung nehmen. Der genannte Referent theilte darauf den nach Ansicht der Kommission durch die von ihm dargelegten Umstände gerechtfertigten und gebotenen Beschluß der Kommission der Kommiffin mit, ihr landat nieber zulegen resp. fich aufzulösen. Durch die darauf vorgenommene Abstimmung ertheilte die Versammlung dem Beschluffe der Kommission ihre Billigung. Auch wählte sie zur Prüfung der Kommissions Abrechnung drei Revisoren. Mit der Mittheilung, Daß am nächsten Sonntag Vormittag eine Versammlung der Mitgliedschaft Berlin - Süd der Allgemeinen deutschen Metallarbeiter Vereinigung stattfindet, schloß alsdann der Vorftgende die Versammlung.
Im Arbeiter Bezirks Verein der Friedrichstadt hielt am 15. April der Reid stagsabgeordnete eine einen Vortrag Bet über v. Stein und die preußische Städteordnung". einer Aeußerung über die höheren Militärs und Diplomaten wurde die Versammlung aufgelöst.
Die Nationale Kranken- und Begräbnißkaffe der deutschen Gold und Silberarbeiter und verwandten Be= rufsgenossen( E.. K.) hat, um einem längst empfundenen Bedürfniß ihrer Mitglieder zu entsprechen, für den Norden im Sophien Restaurant, Sophienstraße 22, eine Bahlstelle einge richtet, woselbst die Kaffenfizungen wie in der Budowerstr. 9 het Brustat jeden ersten und dritten Montag im Monat, Abends 8% Uhr, stattfinden. Nächste Sigung am Montag, Den 20. d. M.
Versammlung der Kranken- und Begräbnißkaffe des Vereins sämmtlicher Berufsklaffen( Eingeschriebene Hilfstaffe) Berlin III. Sonnabend, den 18. April, Abends 9 Uhr, Brunenstr. 30, bei Vettin. Die Kaffe eröffnet am 18. die vierte Zahlftelle bei Kuß , Flottwell und Karlsbad Ede. Mitglieder werden dort angenommen.
Die Zahlftellen für die Mitglieder der Krankenund Sterbefaffe der Metallarbeiter( E. H.) Hamburg , Filiale 4, find folgende: 1. Fruchtstraße 53 bei Loc. 2. Frankfurter Allee 64 bet Vid. 3. Lichtenberger- und Ballifadenstraßen- Ecke bei Truber.
Carl
Berlin W., Unter den Linden 3.
Loos Generaldebiteur
Heintze
Bweiggeschäft:
Der Verein der Einseßer Berlins ( Tischler) hält Som tag, den 19. April, Vormittags 10 Uhr, im Vereinglol Neue Friedrichstraße 44, seine regelmäßige Versammlung Tagesordnung: 1. Wahl eines Stellvertreters des Kaffe 2. Wie stellt sich der Verein zu der diesjährigen Bauperio 3. Verschiedenes. 4. Fragelaften. Sämmtliche Kollegen we ersucht, recht zabli elch am Biage zu erscheinen. Gäfte m tommen. Neue Mitglieder werden aufgenommen.
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Der Verein der Maschinisten und Heizer hält Sonny ben 19. b. Mts, Nachmittags 5 Uhr, Neue Jatobftraße feine ordentliche General Versammlung ab. Auf der Tag Didnung steht: Kaffenbericht, Vorstands wahl, Anträge Aufnahme neuer Mitglieder. Statuten buch legitimirt. Mitglieder werden ersucht, zahlreich und pünktlich zu scheinen.
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Metall- Arbeiter- Kranten- und Sterbekasse( Eing freie Silfstaffe a mburg), Filiale 1, macht folgende 8 stellen bekannt: Lantwig- und Teltowerstraßen Ede, Destilla von Lucas. Tempelherin und Urbanstraßen- Ede, Destilla von Rothe. Flottwell- u. Stegligerstraßen- Ede, Deftilla von Sander. Bimmerstraße 47-48, Destillation von Mi Dafelbft werden Beiträge entgegen genommen und Mitglieder aufgenommen. Jeden Sonnabend von 8-10 Abends.
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Die Kranten und Sterbetasse der Metallarbeiter( Berlin f geschriebene Hilfefaffe Nr. 29, Hamburg ), Filiale 1 bält Bostabon Sonntag, den 19. April, Vormittags 10 Uhr, im Lokale Rothader, Teltowerstr. 1, oberer Saal, seine Monatsverfa lung ab. Die Mitalieder werden ersucht, vollzählig# scheinen.
„ Höder und die fortschrittlichen Urwähler" laute Themo, über das der Stadtv. Fr. Goerdi in der am Mo Den 20. April, in der Kommandantenstr. 71/72 stattfinde Versammlung des Bezirks- Vereins der arbeitenden Be rung des Südwesten Berlins " referiren wird. Die glieder werden ersucht, recht zahlreich zu erscheinen, da des obigen Vortrages noch Ergänzungswahlen des standes" auf der Tagesordnung stehen. Gäste sind stets Tommen.
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Der Abonnen blatt bei.
Wir Infaffen
Der Fachverein der Drechsler, Knopfarbeiter und wandten Berufsgenossen hält Sonntag, den 19. d. Königstädtischen Raftno, Holzmarkt- und Alexanderstraßen häftigt Vormittags 10 Uhr, feine erfte Versammlung ab. Säfte breng mad Butritt, neue Mitglieder werden aufgenommen. Pflicht hat diese jeden Gewerbfollegen ist es, zu erscheinen. In pinblid boch indi Den Streit in der Steinnußknopfbrauche fast die pv. gerade in mission den Berliner Arbeitern ihren aufrichtigsten Dun Die bewiesene Opferwilligkeit.
Die Abrechnung erfolgt in gegenüber fürzesten Beit. Wer noch Listen und etwaige Gelder im find, zus hat, wird ersucht, diefelben an den Raffiner Scharfe, Weber in ftraße 2, oder den Vorfizenden Müller, Engelufer 5, senden.
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Das Stiftungsfest des Fachverein der Gürtler Berufsgenoffen findet am Sonnabend, den 18. April, 8 Uhr, im Konzerthaus Sanssouci", Kottbuserstr. 4a bunden mit Tanstränzchen und humoristischen Vorträgen Abendtaffe findet nicht statt, jedoch find Billets in de Plakaten belegten Handlungen vorber zu haben. Bu unsern ersten Stiftungsfeste laden Freunde und Gönne gebenst ein der Vorstand.
rufsgenoffen, am Sonntag, den 19. b. M., Vormittags 10 Große öffentliche Versammlung der Schloffer und im Lokale Sanssouci , Kot buferstr. 4. Die Tagesordnung am Sonnabend an den Säulen bekannt gemacht.
Briefkasten der Redaktion.
D. B., Eisenbahnftr. Dagegen giebt es fein Es laffen fich folche Fleden wohl aus Beug aber nicht Papier entfernen.
Abonnent F. S. Waßmannste. Das kann dem
Niemand verbieten.
Abonnent C. P. 85, ad 1. Sie geben nicht an, einjährig oder dreijäh ig freiwillig dienen wollen.
ob
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tann Bunit 2 Shrer Frage natürlich auch nicht beantworte
werden. ad 3. Soviel uns bekannt, giebt der betref Truppentheil in Berlin überhaupt keine Wachen aus.
Carl Heintze
Loos- Generaldebiteur
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Heute: Gemea, die Kartenlegerin.
Arbeiter- Bezirksverein v. 15, u. 20.
Communal- Wahlbezirk.
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Ordentl. Generalversammlung
am Sonntag, den 19 April, Vormittags 10 Uhr, in Wohlhaupt's Salon, Manteuffelstraße Nr. 9. Tagesordnung. Viertelfährlicher Kaffenbericht. Verschiedenes. Fragetaften. Der Vorstand.
Fachverein der Korbmacher
Berlins und Umgegend. Sonntag, den 19. April, Vormittags 10% Uhr:
General- Versammlung
Tagesordnung: 1. Vierteljährliche Rechnungslegung und Bericht der Controleure. 2. Statistische Lohnerhebungen. 3. Wahl des Vorstandes. 4. Verschiedenes.- Aufnahme neuer Mitglieder. Abends 7 Uhr im Vereinslokal Abendunter haltung verbunden mit Tanz.
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807
Grosse.
Ziehung 20. und 21. April 1885
4291 Gewinne im Werthe von
225,500 Mark.
Haupt- Gewinne
12 complette Equipagen.
Arbeitsmarkt.
à Loos 3 Mark.
11 Loose für 30 Mark.
Ein verheiratheter Mann wünscht Beschäftigung in einer Fabrik. Adreffen erbeten bei Karras, Liegnigerstr. 3, H. part. Mäntel werden aufgeaib. und Kleider werden billig angefertigt. Bücklerstr. 13 bei Wende. 816
An die Herren Raucher in Friedenau n. Umgebung! Die günstige Aufnahme, welche meine Fabrikate ge funden haben, hat mich veranlaßt, in Friedenau , Rheinstraße 44, im Hause des Herrn Bong eine eigene Niederlage zu erriaten. Das langjährige Brinzip, meine Niederlagen mit Umgebung aller Unfoñten für Ladenmiehe und Verkäufergehalt au placiren, ist auch hier durchgeführt und gestattet mir, den Consumenten Die Cigarren zu Fabrikpreisen anzubieten. Breislisten und Muster st hen auf Wunsch zu Diensten. Mannheim im April 1885. J. Rau, Cigarrenfabrikant.
815
Jung- Bier- Verkauf.
Weiß-, füß. Braun, Bitter, Werdersch- und Malib
à Liter 15 Pf. empfiehlt
Fr. John,
Bitte genau auf Namen und Nummer zu achten.
Münchebergerstr. 19, erster Verkauf v. b.
So ben erschien:
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Elend der Philosophiete
Antwort auf Proudhons, Philosophie des Elends". Von
Mit einem Vorwort von Friedrich Engels . Preis Mark 3,50.
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Verantwortlicher Redakteur R. Gronheim in Berlin . Diud und Berlag von Star Babing in Berlin SW. Beutbftraße 2.
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