Wetters zu schüßen, sei der Hof mit einem Glasbach überdeckt worden. Der Haffenbericht ergab an Ausgaben für 1884 233 328,58 t, denen an Einnahmen 232 224,22 Mt. gegen überstanden, also ein Defizit von 1104,36 Mt. Sett der Gründung des Vereins 1868 hat derfelbe 736 564,68 Mt. Einnahmen gehabt. Am 1. Januar dieses Jahres belief fich das Vereinsvermögen auf 324 457,80 Mt Die Gesammtfrequenz des Männerasyls ist gegen voriges Jahr um 376 Personen zurüd gegangen. Ein beträchtlicher Theil der Asyliften benugte die Bade Einrichtungen. Der Bericht über das Frauenasyl wies eine bedeutende Frequenz von Frauen, Mädchen und Kindern auf. Die Ergänzungswahl zum Verwaltungsrath erfolgte durch Altlamation. Wir weisen übrigens ausdrücklich auf die That sache hin, daß der Verein mit dem Männerasy! einen Arbeitsnachweis verbunden hat.
frauensmänner der Berliner Tischler bet Durchführung der Minimallohntarife vertheilen laffen, in denen gesagt wird: Mit der Durchführung der Minimallohntarife beginnt wiederum für die Delegirten und Vertrauensmänner eine schwierige Aufgabe, welche wir durch folgendes soviel wie möglich erleichtern wollen. Die im Minimallohntarif angegebenen Säße find, wie Das Wort minimal sagt, die mindesten Säße, die gezahlt werden müssen. Es ist daher Niemand an diese Mindestfäße gebunden. Jeder tann in freier Vereinbarung, bei steigender Konjunktur mehr verlangen, nur unter diesem Sat soll Keiner arbeiten. Die Werkstatt- Delegirten und Vertrauensmänner wollen daher, wenn ihnen über zu niedriges Ansegen einzelner Pofitionen Vorhaltungen gemacht werden, fiets darauf hin weisen, daß die Minimallohntarife eingeführt werden, um der bestehenden Schwindel und Schleuder- Konkurrenz den Garaus zu machen, damit die Möglichkeit einer weiteren Aufbesserung der Löhne auch in den Werkstätten möglich wird, wo jeßt der Minimallohntarif bereits gezahlt wird. Die Vertrauensleute und Delegirten wollen unserem Bureau jofort diejenigen Werkftätten melden, welche unter dem Minimallohntarif nach ge faßtem Beschluß noch arbeiten. Die beigegebenen Schemata find genau nach dem Vordruck auszufüllen, und zwar derartig, daß auf alle gestellten Fragen eine Antwort ertheilt wird; dieselben find dann sofort an unser Bureau, Küraffterstr. 19, abzugeben, resp. einzusenden. Sollte es bei der Durchführung ber Minimallohntarife zur Arbeitseinstellung fommen, so ist der Kommission sofort Mittheilung davon zu machen. Von den einzelnen Werkstatt Delegirten erwarten wir, daß fie in ruhiger, objektiver Weise ihre schwere Miffion erfüllen werden, dann wird uns wieder, wie im vorigen Jahre, die Unterstüßung der öffentlichen Meinung, sowie Der Arbeiter Deutschlands zu Theil werden. Die Kommiffione giebt fich der Hoffnung hin, daß in einigen Wochen der Streit beende ein und sodann lein Tischler mehr unter dem Minimal tarif arbeiten wird.
SUB
Vereine und Versammlungen.
Der Asylverein für Obdachlose hielt vorgestern Abend im Bürgersaal des Rathhauses seine Generalversammlung. Unter den zu der Sigung erschienenen Mitgliedern hatten sich auch mehrere Damen eingefunden. Dieselbe wurde von dem Vorfizenden Herin Thölde um 8 Uhr eröffnet. Auf der Tagesordnung standen ichs Nummern, welche die verschiedenen Berichte für dos vergangene und laufende Jahr, sowie Ergänzungswahlen für den Verwaltungsrath enthielten. Nach Der Ernennung des Protokollführers gab Herr Dr. Friedländer in furzen Worten einen Rückblick auf die Thätigkeit Des Vereins im vergangenen arbeitsvollen Jahr. Dank der Dpferfreudigkeit der Berliner Bürgerschaft sei das Fundement au segensreicher Thätigkeit gelegt, doch würden die Ausgaben des Vereins noch immer nicht durch Die aus Zinsen und Beiträgen fließenden Einnahmen gedeckt. Derselbe zähie zwar bereits zweitausend Mitglieder, doch ents spreche diese Babl nicht der Summe von etwa auf 216 000 zu veranschlagen den Erwerbenden. Im Anschluß an den Jahres. bericht entspann fich eine Debatte, in welcher ein Witglied, Herr Zeidler, für die Beseitigung verschiedener Mißfände Wünsche und Vorschläge vorbrachte. Da eine Vergrößerung Des( in der Büschingstraße befindlichen) Asyls nöthig, an einen Neubau aber nicht zu denken sei, wies Herr Beitler auf die
Fachverein der Tischler, Versammlung heute Abend 8 Ubr in Kurzmann's Salon, Bergstraße 68. Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Verschiedenes und Frage taften. Referent wird in der Versammlung bekannt gemacht. Gäste willkommen.
In der Delegirten- Versammlung der Stellmacher, welche am Montag Abend in Schäffer's Salon, Inselfir. 10, tagte, sprachen fich sämmtliche Rebner dahin aus, daß nur durch ein ruhiges und geschloffenes Vorgehen ein ficherer Erfolg zu erzielen sei. Fait jämmtliche Kollegen entnahmen Karten zum Unterstüßungsfond. Feine wude be; hoffen, die nächste Delegirten- Versammlung am 6. Mat in demselben Lokal abzuhalten, welcher dann alle 14 Tage weitere Versamm lungen folgen sollen.
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Vermischtes.
Große Männer jetzt und ehemals. In einer Volks, verfammlung zu Paris fragte neulich ein Redner mit Emphase: Warum regen fich die großen Männer Frankreichs nicht? Warum bleiben sie talt und unbeweglich bei der Noth unferes Vaterlandes?"- Weil ste in Bronze gegoffen find," gab eine farkastische Stimme von der Gallerie zur Antwort.
H
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Gefährliche Nachbarschaft. Schaubudenbefizer( erscheint in wüthender Aufregung vor einem Schußmann): berr Bo lizist, ich muß Sie verbindlichst bitten, mich vor einer Geschäftsstörung zu schüßen." Soußmann: Wieso?"- Schau budenbefizer: Ich zeige die Riesendame Laura, und der Mann neben mir hat die große Riesenfub Jris. Der lauert sowie ich anfange auszurufen: Hier ist zu sehen Fräulein Laura", schreit er:„ Das fetteste Rindvich der Welt- 20 Bfg. meine Herrschaften!" 20 Bfg. meine Herrschaften!" dann lacht alles und läuft in seine Bude!"
Kleine Mittheilungen.
-
und
Glogau , 18. April. ( Grausame Eltern.) Ein Schornstein fegerjunge, der bei einem Hause in Hainbach bei Bollwig einen faftenartigen Raum zu fegen hatte, foh hinter dem Kaften in einem unfäglich schmußigen, ftallartigen Gebäude ein etwa 16jähriges Mädchen, welches sich in einem schrecklich verwahr. loften Bustande befand. Das Mädchen war, wie fich bald herausstellte, die Tochter eines Arbeiters" Namens Senftleben, ber vor mehreren Jahren als Wittmer und Vater eines Kindes, dieses Mädchens, eine zweite Ehe mit seiner jeßigen Frau eine
Libe
Frau Cornet ging in einer Stube vor sich. die genau Schlafkammer des Concierge liegt. Dieser hört um 3 Nachts den gräflichen Hilferuf und dann das Tobe der unglüdlichen Frau; er stand auf, Kleidete fich gemäd stieg vo fictig auf den sechsten Stod, wo die Dien schlafen, wedkie das Mädchen der Frau Cornet, sagte ihrer Herrschaft gehe etwas Schredliches vor, und ford auf, mit ihm zu fommen und nachzusehen, was es gebe Mädchen folgte ihm, beide stiegen fachte die fünf Trepp unter, flopften an die Hintertreppenthür, fanden diefe a innen verriegelt und befamen teine Antwort, dann ging nach der Vorderthüre und schellten. Als auch dies ni Zwecke führte, da sagte der Concie: ge zu dem
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Gehen wir wieder falafen. Morgen früh werde ja sehen, was es ist, falls ein Unglüd stattg hat." Und sie thaten, wie sie sagten; Concie Dienstbote gingen tubig wieder zu Bett und erft um 7 Uhr früh auf, um die Wohnung und den Mörder, den ihr Klingeln gerade bei der B überrascht hatte, entfloben zu finden. Etwas ganz eignete fich bei dem Morde, den der Kellner Wielle be Er tödtete sein Opfer gegen 3 Uhr Nachmittags in seine nung mit Mefferstichen. Auch hier schrie der Angefallene lich und rief aus Leibest äften um Hilfe. Im Hofe spa Nachbar Holz; er hörte Alles und erschrat 10, Dag er der Holzart in den Finger hieb; aber er rührte fich ni dem et eine Waffe in der Hand hielt Concierge hörte auch die Hilferufe, stieg zur Mielles hinauf, klopfte an die Thüre und tief Ich glaube, man bringt bei Ihnen Jemand um antwortete:„ Es ist nichts. Gehen Sie nur Jhrer ,, Wenn es nichts ist, so machen Sie auf!" erwid Concierge. Mielle schwieg und der Concierge febre bei Gerichte aussagte ,,, aufgeregt und geängstigt in fem zu: üd". Aber weder ibm noch dem Nachbar mit da fiel es ein, in Mielle's Wohnung einzubringen und Ursache der Hilferufe zu forschen. Als die Alleaum Rue de Rome Dor etwa sechs Wochen wurde, da hörten die Nachbaren ebenfalls ga lich das Ringen dieses Frauenzimmers mit seine der, das Flehen um Gnade, das Röcheln. Sie nicht geholfen?" frug der Gerichtspräflbent barn, die mit seltener Seelenruhe die Szene erzählten, nicht mindestens um Hilfe gerufen oder doch an die Wand um den Mörder zu erschrecken?"" Ah!" erwiderte mit verlegenem Lächeln, in Pariser Häusern mit ih dünnen Wänden hört man vielerlei. Wenn man gleich um Hilfe rufen wollte..." Und der and Man liebt es nicht, wenn sich fremde Leute in Ding Die fte nichts angehen. Ich fonnte nicht miffen Alleaume es aufnehmen würde, wenn ich an ihre W Jm Prozeß Gamahuts endlich und der Bande, die rich getöotet hat, sagte ein Weinwirth aus, einer fei oft des Morgens blutübergoffen zu ihm ge habe Waschwaffer verlangt, um fich zu säubern.
"
Wesba
gedacht:„ Na, der bat heute Nacht wieder f
mand falt gemacht!" Das find entsegliche Sie deuten darauf hin, daß weiten Kreisen Volksklaffen von Paris das Solidaritätsgefühl wüßte; damit thut man der Wüste unredt. loren gegangen ist. Man nennt die Großstadt ein In bleibt gemis fein Beduine und fein Tuareg gleichai
b
vielen noch unber upten Stadtbahnbogen hin, melde sehr wohl ging. Vor wenigen Jahren wohnte er mit dieser zweiten Frau fiebt und hört, daß man einen Stammesgenossen abfch
zu Aufnahmeräumen hergerichtet werden fönnten. Herr 3. wünschte auch eine strengere Kontiole der Aufnahme suchenden unter denen fich viele arbeitsscheue Strolche befänden, welche bas Asyl zu regelmäßiger Herberge außnugten. Ferner wünschte er, daß das Asyl früher, als bisher gefcheben, den Obdachsuchenden geöffnet werden möchte. Diefelben müßten oft im schlechtesten Wetter vor des Thüre des Asyls warten, the fie Einlaß fänden, was schon zu Unruhen und Ausschreitungen der Menge Gelegenheit gegeben. Es gelang Herrn Paul Singe, dem Refererten für das Männer Asyl, die Ausstellungen und Wünsche des Herrn 3. auf ihr rid tiges Maß zurückzuführen. Die Einrichtung von Stadt bahnbogen zu Asyltäumen sei nicht zu empfehlen. Der Lärm der Büge würde gerade die Nachtiube der schlafbedürftigen Aylisten stören. Daß arbeitsscheue Leute das Asylrecht ausnugten, werde durch die Etatuten des Vereins unmöglich ge macht, welde ein mehr als dreimaliges Uebernachten im Aiyl per böten. Würde diese Hausordnung denn auch gelegentlich übertreten, so müsse man auch wohl aus Menschlich feit ein Auge zubiüden. Ein früheres Deffnen des Asy's set nicht thunlich, weil fanitate Rüdfichten ein nachhaltiges Lüften und Reinigen von Räumen, in Der en gerade die ver. Tommenften Leute Obdach fänden, erbeifchen. 300 Ber fonen tönnten täglich aufgenommen werden, dieser Bahl stände im Sommer von 6 Uhr Abends, im Winter von 5 Uhr Abends das Asyl offen. Die Wartenden gegen die Unbill des
Heute: Mignon.
Theater.
Königliches Opernhaus.
Königliches Schauspielhaus.
Heute: Chriftoph Marlow.
eute: Klein Geld.
Deutsches Theater.
Bellealliance Theater.
Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.
Heute: Der Großmogul.
Central Theater:
Alte Jakobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst. te: Der Waljer König.
Beute: Der Feldprediger.
Louisenftädtisches Theater:
Beute: Der fliegende Holländer.
Heute: Hurrah Germania!
Oftend- Theater: Wallner- Theater.
Beute: Sein Fehltritt.
Vittoria Theater.
Brute: Sulfurina.
Große
Schneider- Versammlung
am Donnerstag, den 23. April cr., Abends 8 Uhr,
im Louisenstädtischen Konzerthause
( früher Villa Nova)
Alte Jakob- Strasse No. 37.
Die sehr wichtige Tagesordnung und der Referent werden in Der Versammlung bekannt gemacht. Bahlreiches Erscheinen der Meister und Gesellen erwartet der Einberufer 865
L. Pfeiffer.
in Rauschwit bei Glogau , von wo er nach Hainbach verzog. hier fam es gar nicht zur Kenntniß der Leute, daß das Ehepaar ein Sind befäße. Die gewiffenlosen Eltern baben fich des bebauernswertben Kindes ein für allemal entledigt, indem fte es in den Stall sperrten, ohne fich weiter um die arme Ge fangene zu bekümmern. Sie erhielten dieselbe nothbürftig am Leben, indem sie ihr Kartoffelschalen zuwarfen, welche ihre einzige Nahrung bildeten! Da das aime Mäbchen während einer langen Seit Licht und Luft und Wärme entbehren mußte, so veftel sein Körper derart, daß es sich nach der Entdeckung
springt ihm bei und wenn er sein Leben dabei zufr Nur in Paris fann es vorkommen, daß am hellicht ein Mielle ein schreiendes und hilferufendes Opfer nic I während die Nachbarn zuhören, erschrecken und im ll
ruhig bleiben.( Voff. 8tg.")
Briefkasten der Redaktion.
3. Genau begrenzte parlamentarische Regeln
faum mehr zu bewegen vermochte. Die Füße waren geschwollen, eigentlich nicht; die Begriffe über das, was parlamen
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gehen die zehnftündig erfämpft if Rufe: Ma Der Industrieft
Staat tom Staaten vo feiner gen Kapitals, Werth der nämlich( 500 Dollar 14 352 einem Ra wurden ge Rohstoffe
find sehr verschieden. So hat z. B. der deutiche e Produtte a
Geschäfteordnung, die von feinem Arbeiterverein
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der ganze Körper war mit Beulen überbedt und wimmelte von Ungeziefer. Man veranlaßte selbstverständlich sofort die Ueber führung dieses unglücklichen Geschöpfes nach Glogau , wo es den kann. Im vorliegenden Falle war es jedenfa jedoch bald verschied. Wie es heißt, ergab die Sektion, daß richtig, daß man von einer eigentlichen abl
der Magen ganz verhärtet war. Auch sonst befand sich die Kranke schon in einem ganz unreitbaren Bustande. Das Ehe paar foll, dem Niederschles. Anz." zu Folge aur haft gebracht worden sein.
Paris , 19. April. Faft alle Verbrechen, die in den legten Monaten Paris in Aufregung verfesten, haben einen Bug mit rinander gemein, welcher in diesen Bildern menschlicher Ver tommenheit vielleicht der beklemmendste ist, und das ist die Feigheit und Gefühllosigkeit der Nachbarn, die so zu sagen Augen- und Ohrenzeugen des Mordes find, aber keinen Finger tühien, um dem Opfer beizuspringen. Die Ermordung der
Arbeitsmarkt.
Schlosserlehrherrn Gesuch.
Für den 16jährigen Sohn achtbarer Eltern, erft aus der
nahm.
bie industr buftion auf beweist die bie männlic und Rinder
Alter Abonnent, Blumenthalftr. 5. Dazu 6. P. 85. Sie müssen Ihre Fragen im Ganzen Industrien
mand berechtigt, zeigen Sie die Leute einfach an.
bolen, da wir den Inhalt desselben natürlich Tage behalten fönnen.
nicht
hältnißzahl oben ange beiterinnen
F.& Köslinerstraße. Der Reichetangler geb 228 834 m
Worte zuerst.
Eine faubere Schlafstelle ist zu vermiethen Straße 167 von 3 Treppen. Fenste.
Reid
Eine frol. Schlafstelle ist zu vermiethen Stall
4 Trpp. bei Grabarich.
Lehrherr gesucht.
870
Adressen befördert die Expedition dieser Beitung unter R S. 45.
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Soeben erschien:
bet C. Wolf, Adalbertſtr. 80.
Das
Elend der Philosophie.
Antwort auf Proudhons ,, Philosophie des Elends".
Mit einem Vorwort von Friedrich Engels . DF Preis Mark 3,50.
Bu beziehen burch die Ervedition Bimmerftraße 44.
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Beide find Dorn, der 1 daß ich mi unsere Mär nur immer heil und V
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,, Um G Uebereilung, fich meinetha fagte Guido was Sie mir versagt allein zu fpr der Menge zu nahenben ewigen aus dem un bligt: nie la
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Kommandantenstraße, Ede Lindenstraße
Verantwortlicher Redakteur R. Grenheim in Berlin . Drud und Bering von War Bading in Berlin SW. Beuthstraße 2.
ganzes Dafe