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doch auch die Groschen des ärmften Steuerzahlers fließen eine ganz eigenthümliche Extra Gratifitation. Sie haben es natürlich auch vastanden, die Situation gehörig auszunuzen. Ueber all wurden Fabriken gegründet und die Buckerausfuhr nahm gewaltige Dimenfionen an, bis schließlich der Markt über füllt war. Wie vorauszusehen, lam der Krach; die Produktion stoďte und stodt auch noch beute; die Rübenbauer hatten große Flächen mit Rüben bepflanzt und die Fabrikanten- soweit fte nicht selbst Rüben bauten weigerten fich, für die Rüben die früheren Preise zu zahlen. Darob_groß Geschrei über die Nothlage der Landwirthschaft und der Buderindustrie. Man finnt nun bei den Agrariern auf neue Mittel, um dieser ,, Nthlage" abzuhelfen; die Herren würden es freilich nur zu

gerne sehen, wenn die Gefeßgebung ihnen auf Roften der Be fammtheit eine befondere Bevorzugung zu Theil werden ließe. Staatshilfe für die notbleidende Buckerindustrie ist jetzt ihre Parole und aller Voraussicht nach wird die jeßige Reichstags­mehrheit ein gutes Herz für diesen Nothschrei haben. Wir leben heute nun zwar nicht in einer Zeit der Wunder, es geht alles sehr natürlich und vrosaisch zu; aber etwas wunderbar nehmen fich die Vorgänge im deutschen   Reichstage dennoch aus. Während man einerseits willig für die Bollerhöhungen auf die nothwendigsten Lebensmittel stimmt, scheint man anderer feits eine geheiligte Scheu zu empfinden, wenn es gilt, die Buckersteuer zeitgemäß zu reformiren. Und so werden wir bald genug Gelegenheit haben, das Verhalten der Reichstagsmehrheit in Bezug auf die Buckersteuer zu bewundern.

Im Reichstage soll, wie die Lib. Corresp." schreibt, bei den Mitgliedern aller Parteien der lebhafte Wunsch vorherr­schend sein, den Abschluß der Arbeiten vor Pfingsten herbeizuführen, selbst wenn außer der Bolltarifnovelle auch noch andere Vorlagen, wie die Ausdehnung der Unfallversicherung auf die land- und forstwirthschaftlichen Arbeiter, zur Erledigung tommen jollten. Unter diesen Umständen ist es nicht unmög lich, daß eine Verständigung über die zur Beschlußfaffung zu stellenden Vorlagen in dem bezeichneten Sinne erzielt wird.

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Der dem Bundesrathe überwiesene Gefeßentwurf, betr. Die Reform der Schwurgerichte, ist nicht wie vor einiger Zeit gerüchtweise verlautete zurüdgezogen worden. Entsprechend der Ankündigung des Staatssekretärs von Schel­ling in der Sigung des Reichstags vom 15. d. Mts, daß die abschließende Berathung im Bundesrathe bevorstehe, hat der Justizausschuß die zweite Lesung der Vorlage begonnen. Der Juftizausschuß hat die Reduktion der Bahl der Geschworenen abgelehnt. Dem Hamb  . Korresp" wird hierzu aus Berlin  geschrieben: Der Widerstand, den die Vorlagen der Reichs. regierung auf dem Gebiete der Justizgefeggebung im Schooße des Bundesraths finden, ist um so überraschender, als der Reichstanzer wiederholt in den legten Jahren der Leistungen des Bundesraths im Gegensaße zu denjenigen des Reichs, tages mit Anerkennung gedacht hat. Im vorliegenden Falle find die beiden Gefeßentwürfe an den Bundesrath gebracht worden, obgleich die Vorverhandlungen mit den Regierungen

dazu nicht gerade ermuthigen fonnten; und jetzt wird der Ver­such gemacht, den Widerstand des Bundesraths durch die Be­rufung an den Reichstag zu brechen. Hat doch der Staats­sekretär im Reichsjuftizamt, v. Schelling, in der Sigung des Reichstags vom 15. b. öffentlich erklärt, ein die Einführung der Berufung ablehnender Beschluß des Bundesraths werde für den weiteren Fortgang der Vorlage nicht von entscheidender Bedeutung sein."

Afrikanisches. Der am 18. d. M. in Liverpool   von der Westküste von Afrika   angekommene Postdamfer überbringt aus Old Calabar   folgende Nachrichten vom 13. März: Ein deutsches Kriegsschiff legte fürzlich auf der Höhe von Bay Beach an und verhaftete drei eingeborene Kommis in Diensten dortiger eng lischer Kaufleute. Sie wurden an Bord des Schiffes gebracht, an die Kanonen gebunden und gepeitscht.(?) Ueber die Ursache Dieser Handlungsweise ist nichts Näheres bekannt; man ver muthet jedoch, daß die Leute einigen der deutschen   Kaufleute in irgend einer Weise zu nahe getreten find. Die deutschen  Behörden möchten fich gerne des polnischen Reisenden Rogo, ainšti bemächtigen, der fest für englische Rechnung den Diftritt Ramerun erforscht und eine amtliche Stellung in Vittoria be fleidet. Er weilt gegenwärtig in Old Calabar, ist aber im Begriffe fich nach Biftoria zu begeben. Konsul White ist in Vittoria gewesen, um Erlundigungen über die angebliche Nieder­ziehung der britischen Flagge in diesem Drte einzuziehen. Es fcheint, daß die Flagge, wie gemeldet worden, niedergezogen wurde, als Mr. White jedoch daselbst ankam, fand er, daß fie wiederum aufgehißt worden. 3wet Nufsen find in Vittoria anfäfftig, und es heißt, daß, während einer derselben in einem fleinen Boote von einer Insel zur anderen ruderte, vom deut schen Kriegsschiff Bismard" ein Schuß abgefeuert wurde, ob durch Zufall oder abfichtlich, ist nicht bekannt, und daß der Schuß das Boot beinahe getroffen bätte. Dem Vernehmen nach haben die Deutschen   dagegen Protest eingelegt, daß der Bole Rogozinski cine amtliche Stellung in einer englischen Niederlaffung bekleide, weil dies einer Verlegung des Völker­rechts gleichfomme. Die Angelegenheit ist indeß zu Gunsten Rogozinsti's entschieden worden.

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Wer? Der?" fagte Mr. Hummel, mit dem Daumen über die Achsel zurüdzeigend. Die pickaxt, die der schon in seinem ganzen Leben in der Hand gehabt hat, fress' ich mit Stumpf und Stiel."

Ich spreche von unserem jungen Auswanderer." ,, Oh, beg your pardon," sagte Herr Hummel ,,, ich dachte jest an ganz wen Anders- ja, about der Arbeit, das hätte fo weit keine Noth, das würde ihm schon gezeigt werden, und wiffen Sie, wenn Einer muß, dann greift er auch am Ende zu; aber leiten"( to like, gern mögen) wird er's nicht, und wenn er deshalb weiß, wo's ihm gut geht, so bleibt er lieber hier. Leute find immer beffer gepließt( to be pleased, be friedigt fein), wenn sie ihren alten Gewohnheiten folgen

fönnen."

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,, Also auf eine Anstellung darf er nicht hoffen?" ,, Now well," fagte Herr Hummel, so ganz unmöglich wäre das nicht, als Hausknecht, oder Beitungsträger oder so' was tönnte er vielleicht ankommen; aber deshalb schumpt ( to jump, springen) doch keiner in das amerikanische   Leben

Posen, 20. April. Der Drendownit" enthält ne Ror respondenz ,, von der Grenze", nach welcher gegenwärtig in Westpreußen   mit der Ausweisung von Eingewanderten aus Jusfisch Polen sehr streng vorgegangen wird. Der Korrespon­dent theilt mit, es sei von dem Landrathsamte vor einer Woche eine Verfügung gekommen, die er zwar nicht gelesen habe, über deren Inhalt er jedoch von Beamten folgendes gehört babe: 1) Bunächst sei den Gendarmen und Bollbeamten anbe fohlen worden, einen Jeden, der aus Polen   fomme, und sich durch eine Legitimation nicht ausweisen fönne, an die Grenze durch eine Legitimation nicht ausweisen könne, an die Grenze zurückzuführen, 2) Bersonen, welche aus Polen   herübergekom men und hier beschäftigt find, sollen alsbald ausgewiesen wer den, 3) Personen, welche sich hier angekauft haben, sollen fich

derartig einrichten, daß, wenn die Ausweisungs- Verfügung tommt, fie ohne Weiteres dieser Verfügung nach bommen fönnen;

di se Personen sollen protokollarisch vernommen werden.

Frankreich  .

Die Delegirten der Suezkanal- Kommission wurden am 20. d. Vormittags um 11% Uhr in Paris   von dem Präs floenten der franzöftschen Republik empfangen. Nach sem Empfang trat die Subkommiffton um 2 Uhr aufs Neue zus sammen, um Herrn von Lesseps   und dessen Sohn Charles be Leffers, Direktor der Kanal Kompagnie, zu hören. Die Kommiffion beschloß ihrerseits, eine Versammlung zu halten, um den Stand der Arbeiten der Subkommission zu prüfen und ebenfalls über einzelne Punkte, gegen welche die englischen Delegirten Einsprache erhoben, schlüssig zu werden. Diese Sigung findet heute statt.

-Der Temps" veröffentlicht ein Telegramm aus Lon don, dem zufolge die Lösung der Frage des Bosphore Egyptien" nabe bevorstehe und in welchem es im Uebrigen beißt: Die Frage biete zweierlet Gefichte punkte, einmal die Verlegung eines von Franzosen innegehabten Domizils und die den Vertretern einer franzöfifchen Behörde zugefügte Be leidigung hierfür habe Frankreich   das Recht, Genugthuung zu verlangen, sodann aber die Frage der Unterdrückung des Journals Bosphore". Wahrscheinlich werde Frankreich   anläg lich di ses Gegenstandes gegenwärtig feine Reklamation er beben, die Angelegenheit werde aber den Ausgangspunkt bilden für eine Verhandlung zwischen Frankreich   und dem Rhedive über die Behandlung der fremden Presse in Egypten.

Eine Depesche Brière's aus Hanoi   vom 21. d. fon statirt, daß verschiedene Verhandlungen mit chinesischen Offizieren wegen Einstellung der gegenwärtig überall suspens dirten Feindseligkeiten stattgefunden haben und kündigt die bevorstehende Ankunft mehrerer chinesischer Kommiffare in Hanoi   an.

Rußland.

Daß dem Verlangen einer Des abouirung des Gene rais Komarom nicht stattgeçeben werden würde, war schon vom Bekanntwerden des Zusammenstoßes an nicht zweifelhaft. In Betersburg ist man mit dem Berhalten des Generals am 30. März

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offenbar zufrieden. Wie es beißt", schreibt die St. Pet. 8tg.", hat der Kaiser an General Komarom eine größere Bahl vo Georgenkreuzen azur Verleibung an diejenigen Mannschaften abgesandt, welche fich im Gefecht am Ruscht besonders durch Tapferkeit hervorgethan. Auch soll der General angewiesen Tapferkeit hervorgethan. Auch soll der General angewiesen sein, Drdensvorschläge für die Dffiziere hierher einzureichen. Hoffentlich wird auch General Komarow selbst, der die Ehre der ruffischen Waffen rechtzeitig und entschloffen zu wahren wußte, die verdiente Auszeichnung erhalten." Die russische Beitung Grashdanin" bringt einen äußerst chauvinistischen Artikel, in dem es u. A. heißt: Unsere Unterhandlungen mit England find augenscheinlich in ein Stadium getreten, wo unsere Rolle ist im Vorzimmer der englischen   Regierung zu warten, bis die über unsere Aktionen verhängte Untersuchung Die Frage entscheidet, ob wir im Vorzimmer zum Empfang zugelaffen werden oder ob es beißt heraus". Derartig tit die Lage, die wir uns nur Dant der Diplomaten ge schaffen haben. Erinnern wir uns an das Jahr 1877. Wir standen nach einer Reihe von Siegen vor den Thoren Kon ftantinopels, wit waren zum Einmarsch bereit. England erhob Durch den Mund Beaconsfield's   geräuschvoll Einspruch dagegen, alle englischen Blätter, alle englischen leitenden Kreise waren enischloffen, uns durch Drohungen und Frechheiten abzu schrecken. Alle waren fich deffen bewußt, daß dieselben macht­los waren. Alle, nur nicht die russischen Diplomaten. Vor Schreden verloren fie ihren Kopf und zwangen unter dem höhnischen Gelüchter der bei den Prinzen Inseln stehenden Engländer, Rußland   fich dem Willen Englands zu unter. weifen; fte degradirten unseren Ruhm zu unserer Schande, an deren Folgen wir bis zum heutigen Tage laboriren! Gegenwärtig fehen wir gewiffermaßen eine Wiede: holung des Vergangenen: nur mit dem Unterschiede, daß die gegenwär tigen Diplomaten Rußlard eine Situation und ein Präzedens schaffen, wie es in erniedrigenderem Sinne bisher noch nicht in den Annalen der europäischen   Reiche verzeichnet gewefen ist. Von nun an fann, Dant dem, was unsere Diplomaten der englischen   Regierung eingeräumt haben, jedes europäische Reich die Aktionen unserer Acmee und unserer Politik unter Unter

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Gesucht und gefunden.

Roman von Dr. Dug. ( Forserung.)

25 000 Dolla fuchung und Gericht stellen, und Rußland   in Spann pieder auf die halten in Bezug auf die Resultate einer derartigen u erwartende fuchung. Ist es nicht genug der Verhandlungen? falifornischen nochmals unsere Diplomaten." Der No Brof. Jäger

Großbritannien  .

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Von den gegen den Prinzen von Wales   gelegen trag, über wel Rückreise nach Dublin   von Seiten der Irländer inrichten. Wir Demonstrationen werden nachträglich folgende Details bberen Privati In Abbeyfeale hatte sich eine nationalistische Mufittapsodann die B gefunden, welche das God save Freland" spielte, als er am meis mit dem pringlichen Paare vorüberfuhr. Gleichzeitig nicht so viel eine schwarze Fahne geschwenkt. Aehnliches ereignete( Brofeffor dessen Mitte eine schwarze Fahne mit dem Bildnis figer und Red Newcastle Weft, wo obendrein ein großer Boltshaufichtlich wohl getragen wurde, während des furzen Aufenthaltes de Mollfabriken, in der Station einen wahren Höllenlärm verurfach dem Prof. J Dublin sollen eine Maffe schwarzer Fahnen und Barn Den. Die mit angefertigt worden sein um fte zu Demonftationen gegen 90 000 nußen. alle Bregang Von den drei Hauptangebern in dem Er fbloß mit Part Prozeß- Carey. Joe Smith und Ravan Ich bezeuge, Drosch enfutscher wurde Caren ermordet; Smith Sie meinen lich nach langer Krankheit, die hauptsächlich eine Folge allen meinen ständigen Furcht, ermordet zu werden, war, und kava nicht wahr: auß derselben Ursache wahnsinnig geworden. daß ihn das

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-Aus Gibralter, dem Felsenneft an der noch Winter. zum mittelländischen Meer, wird gemeldet, daß man zwei Dienstag geni Kriegsschiffe erwartet die nach dorthin abgefegelt des Gelächter. Folge deffen sollen die Einwohner der Stadt( Gibral meines Vortra fanntlich eine englische Festung) dem Gouverneur( Am Freitag fanntlich eine englische Festung) erbieten gemacht haben, ein Korps von Artillerie Fpielten.) zur event. Bertheidigung der Stadt zu bilden. Das mich ist bas Kanonenboot Grappler" freust jest jede Nacht dafür, daß do Meerenge.

Lokales.

dern daß ich Gunst des H meiner Wide

Herren, und

regiert, der di Gott der All

Der erf Unglücksfall Mit jedem no holung folch Statiffit der einen erschrec

Der ärztliche Direktor der städtischen Jrren Dalldorf  , Sanitätsrath Dr. Jdeler, welcher schon na Jabren als Frrenarzt in städtischen Diensten steht, be in Folge seiner durch seine schwere Berufsthätigkeit führten andauernden Kränklichkeit, aus aus feiner Stellung auszuscheiden und hat ein Penfionsgefud Magiftrat gerichtet. Da in den letzten Jahren vielfach Feuer des fich mäch welche eigentlich ganz dienstunfähig find, als nod verwendbar in den städtischen Dienst übernommen so hat sich, wie dem B. T." geschrieben wird, bies anscheinend so herumgesprochen, daß die Anträge Mannschaften wegen Penfionitung im Feuerwehrfahren damit

wegen Uebernahme in den Kommunaldienst fich in

D

dige und Un thun wollen Gefahr bring

gang handle, hinein, rettun Oft verführt tenheit als jungenhaftem eines Segelb springendem Dienstes Ver zu vielen Fa geriffen wor Wassersports big zu mache digt werden verhüten, ab

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steigern. Nicht allein, daß alle derartigen leichteren welche im Kommunaldienst vorhanden find, völlig werden, füllt fich der städtische Subalterndienst mit weife untauglichen Leuten ar, während der Sta fehrt stets aus frischen Kräften rekrutirt und alle werdenden Leute mittels Benfionirung abzusch Eingeriffen ist diese fatale Bepflogenheit im Subalterndienst hauptsächlich durch einige Bef Stadtverordneten Bersammlung, welche ftatt auf die Benfionirungs. Anträge der Feuerwehrleute einzug abzulehnen, versucht bat, einen Mittelweg einzuid die Betreffenden zur Beschäftigung auf einem leichten Posten empfohlen hat. Die Sache foll in der Stadt der Bootsver

Versammlung beim nächsten eklatanten Falle aut bracht werden.

Die vom Kultusminister angeordneten är tersuchungen der Schüler der höheren Lehranstalten auf Kurzfichtigkeit haben bereits begonnen. So bat der Augenarzt Dr. Harder an den Schülern de städtischen Realgymnaftums eine Untersuchung vo die ein verhältnißmäßig günstiges Resultat zu habe Derselbe Arzt wird auch zu gleichem Bwede die

1700

zu Belgard  , Stargard  , Antiam und Putbus   be über seine Beobachtungen, die insgesammt an 17 gemacht werden, dem Kultusminister Bericht erflatten Ein falifornischer Korrespondent erzählt bisherigen Erfahrungen flingt seine Mittheilung würdig

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von deutschen, speziell Berliner   Bettelbri Folgende: Berliner   Beitungen hatten die Erwählung

Stanfords, des lelifornischen Eisenbahnkönigs, fenator gemeldet und dabei den schmerzlichen Drei großartige Stiftungen in San Franzisko,

Berl

eine

einzigen Sohnes, und seinen hochherzigen Entschluß b Darauf traf nun eine Fluth Bettelbriefe aus Deuti ein ,, Cooper- Institut" und ein Kunstmuseum, au made von denen unter Anderem einer an den gnädigsten tönig"( sic) unterthänigst" abrefft: t war. Ein

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erfahrenen Le

Alters und d ein Ruderboo bin müßten fireng aufzu booten ist de ein Boot an tönnen, daß praktisch gan zu ändern sei umfommen t

holt werden, licher als die richte über finnige und Die Di

hatte den Na war, vor ein Kunstgewerbe richten. Tu Verhandlung Nach der Au Direktion en

aus, indem e

Habicht Plattform 1

hielt die bescheidene Bitte um Schenkung der Klein fie jedem menschlichen Auge verbirgt, wenn fie Thurmes hir fein will."

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Sollte Aber d Innern des

Das ist ein Jägeraberglaube, Freund Sefragte er. Habicht. Jabeffen Friz, wirst Du einsehen, ba hoffnung haben, die Alte los gu werden, fie fern zu halten.... Es erfüllt mich mit förmli wenn ich denke, daß wir diesem Weibe g völlig ohnmächtig find; einerseits dürfen wir ih

Indem er sich dieses schaurigen Drtes erinnerte und sich vergegenwärtigte, welche Ueberwindung es einem Menschen fosten müßte, dort hinabzusteigen und dort fizend eine Nacht zuzubringen, richtete er an Segal die Frage, wie es denn möglich gewesen, daß er das alles gesehen thun, wenn wir ihrer auch wirklich habhaft werd habe, da doch nie ein Strahl des Tageslichtes hinein bringe.

Als ich sah," erzählte Segal, baß fie nirgend anders geblieben sein könne, als bort, nahm ich eine Facel und versuchte den halsbrechenden Weg, den sie genommen, zu verfolgen. Anch ich fletterte über die Felsblöde hinab, und beim Schein der Fackel habe ich das gesehen, was ich Ihnen berichte."

,, Und wo kann fie dort hingekommen sein?"

andererseits besitzt sie wunderliche Fähigkeiten, entziehen. Weißt Du, Friz, ich bin

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gegenwär

bittert, daß, wenn ich ihrer nur habhaft werden lan erwürgen oder ihr eine Kugel durch den Kopf jag

troy allen Verbots."

als

Er hatte kaum diese Worte gesprochen, anblidend, einander gegenüberstanden.

bleich, erschrocken, unbeweglich, Einer den Ander

Ein Schrei, heulend und flagend, wie bal

" Das ist mir unerklärlich!" antwortete Segel. I eines Wolfes in falter Winternacht, ertönte in hinein, noch dazu ein Lieutenant. Solche feine Handschuh hab's auch Habicht gesagt, es geht nicht mit rechten Man muß ein solches Geschrei gehört haben, um

leute haben sie plenty brüben, an denen fehlt's nicht, benen geht's aber auch jedesmal regulär schlecht und sie passen auch nicht nach Amerika  ."

Jm Grunde, lieber Herr," erwiderte nach einer fleinen Bause Hauptmann Dürrbed, bestätigen Sie nur meine

felber, aber was ich darübter gehört habe, ftimmt ziemlich lichen Dank."

einen

Dingen zu. Surüdgegangen ist fie nicht, Ausweg aber aus diefer Rluft giebt es nicht. An bem Fundament des Thurmes befindet sich zwar treppen artiges Steingerölle, welches das Mauerwerk hinaufläuft, und in den Jahrhunderten seiner Existenz mit Moos, Ge

wie durchbringend, wie erschütternb bie Klage Thieres ift. Es schien von oben herab zu ob das Thier braußen an der Schwelle stände.

biele

Fchall

bel

Raum war jenes Geschrei verhallt, als and schon vorgefaßten Befürchtungen. Ich kenne Amerifa nicht ftrüpp und allerlei Rraut überwachsen ist; hier hinauf tann minder furchtbare Stimmen ertönten, nämlich b mit Ihrer Aussage überein. Nehmen Sie meinen freund nehmen, fie habe die Fähigkeit, die Felsen oder die Thurm welches jenes Geschrei beantwortete. Die ga

,, Oh shaw!-nonsense," sagte Herr Hummel, indem er die ihm jetzt gebotene Hand nahm und herzlich schüttelte,

Dienften, wenn Sie mehr fragen wollen."

fie aber auch nicht geflettert sein, man müßte denn an­mauer zu öffnen."

Es

Das ist ein seltsamer Bericht," sagte Friz. scheint, die Alte versteht es vortrefflich, fich den Blicken zu Auge noch nicht entdeckt hat."

schien sich losreißen zu wollen, und ergob zu gleid

mit ganzer Rraft ihr Geheul.

bit

,, ist sehr gern geschehen, stehe Jonen immer wieder zu verbergen, und fennt Wege, welche selbst Segal's erfahrenes bumpfen Stoßlaute der Doggen, das helle Ge

Empfehle mich ergebenst, Herr Hauptmann," sagte ber Rentamis- Raffirer, der bis dahin nur schweigend und be­wundernd nebenber gegangen, und da der Hauptmann hier abzog, trennten sich die Herren.

( Fortsetzung folgt.)

Es geht nicht mit rechten Dingen zu," wiederholte Segal topfschüttelnd. Segal topfschüttelnd. Daß sie einen guten Versted hat, das wissen wir Alle, denn sonst müßte ich fie oft genug sehen. Ich kenne die Gegend, in welcher fie fich aufhält, ich durchsuche Tags mehrere Male diese Gegend, und fast nie belomme ich fie zu Gefichte. Sie steht mit dem Teufel felbst im Bunde, der die Erde öffnet und

Das schwache Gebell der Spürhunde, Dachs und Fuchshunde, das Gefreisch der Bologn Geheul der Sauhunde, alle diese Stimmen mi mit dem Klirren der Retten, an welchen fie se riffen, und dem Krachen der Hundeftälle, gegen wilbe Meute antobte, als ob sie diefelben umreiße bazwischen das eintönige Geheul bes Wolfes, anderen Stimmen übertönend, als die Haupiti

höllischen Konzerts hier erschien.

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Toby, festgefchloffe

ihn nicht zu nichts Ande

jezt die Sa

fie hätten 1 würden ihn

Wenn

man fie in tönte deutli

Fritz Sie fp Waffenfaal. Hier a

Das Bellen wüthend un in einander.

Habicht  

gleichen. Das Geheu

Aimmer. Schritte.

Friz fi auden; er 1 bares ereign Sie fa

Grafen sche

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Was

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den Gang, Bimmer bei

der durch d