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Beilage zum Berliner Volksblatt.

gefchlofa Nr. 96.

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Politische Uebersicht.

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Zum russisch englischen Konflikt. Die Situation hat fich wenig verändert, die Rüfungen beider Staaten nehmen ihren Fortgang. Nur insofern ist eine kleine Verschiebung der gepflogenen Verhandlungen zu konstatiren, als es fich jest Anicht mehr um den Angriff Komaroff's handelt denn die chon gat ruiftiche Regierung wird dessen Vorgehen unter teinen Um­u nicht ständen desavouiren eeignet bruftsche Grenze. Die englische   Regierung hat den vorliegenden sondern um die neu festzusetzende med. Nachrichten zufolge aum bereits auf eine Desavouitung gen bei de Romans ff's verzichtet und durchblicken lassen, daß fie diese An eßt sich bei gelegenheit nicht meiter zu verfolgen gedenkt. Es frägt fich Meinung also nur: Soll Rußland   ganz Afghanistan   oder nur einen dauert ha Theil dieses Landes einheimisen? Einen Theil würde England Mensch gewiß sehr gerne bewilligen, wenn der ruffische Koloß damit Dabei tha nur zufrieden wäre, aber das ist taum zu erwarten. Rußland  ichleit, b will nicht nur ganz Afghanistan  - vorläufig wird es freilich ausgefd damit zufrieden sein es will Indien   und das tann es begangen nur durch einen Krieg mit England gewinnen. Ob der Kampf in): Bo um Indien   jezt schon beginnen wird, das ist freilich noch nicht bungsrid zu beurtheilen, aber beginnen wird er früher oder später. Biel  öthlicher leicht wird diesmal noch eine Einigung erzielt, vieleicht zicht Pferdebi man die Unterhandlungen auf Monate hinaus, vielleicht sogar en Flaide auf einige Jahre, auf die Dauer ist der Krieg nicht zu ver­Säden meiden. Das weiß man in Petersburg   so gut wie in London  . n Thierba In London   weiß man aber auch, daß auf die Niederlage der toß gehör englisch  - indischen Armee ficher zu rechnen ist und daß nur die blat ben Seemacht Englands dem russischenKoloß zu imponiren vermag. Mit

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dem Verlust Indiens   wäre aber das Schicksal des Großträmer Staates, Englands, bestegelt. Er würde in derselben Weise Größe aufgeschwungen hat.

Joje einem Verfall entgegen geben, wie es fich zu der jetzigen

Die überseeischen Befißungen

her würden fich lossagen von seinem Einfluß und das einst welt ch das beherrschende Britenreich würde au einer Duobezmacht herab

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Sonnabend, den 25 April 1885.

Kriegsschiffe mer den bald in der Lage sein, sich aus den Winter häfen ins freie Fahrwaffer zu begeben.

Parlamentarisches.

- In der Gewerbetommission des Reichs= tags tam der Antrag des sozialdemokratischen Abg. Heine zur Berathung, als§ 100g folgende Bestimmung aufzunehmen: Rein Gewerbetreibender darf, wenn er feinen Gehilfen be fchäftigt, mehr als einen Lehrling halten. Ein Gewerbetrei bender, welcher Gehilfen beschäftigt, darf auf je drei Gehilfen nur einen Lehrling halten." Herr Adermann schlug eine Re­foll, Erörterungen darüber anzustellen, ob es angezeigt sei, die solution vor, wonach der Herr Reichskanzler ersucht werden Bahl der Lehrlinge, welche ein Arbeitgeber halten darf, gefeß. lich feftaustellen; ein Antrag, der von der Majorität mit 10 gegen 2 Stimmen( Dr. Baumbach und Lüders) angenommen wurde. Schließlich wurde der Antrag Heine gegen 5 Stimmen abgelehnt.

Parlamentsberichte.

Deutscher   Reichstag  .

85. Sigung vom 24. April, 12 Uhr. Am Tische des Bundesraths: v. Burchard und Kom miffarien Die zweite Berathung der 8olltarifnovelle wird fortgefeßt. Für baumwollene Waaren batte die Re­gierung nur eine Erhöhung vorgeschlagen, nämlich die des Bolles auf Spigen und Stickereien von 250 auf 350 M.

Vom Abg. Grad liegt ein Antrag vor, welcher das ganze System der Gewebezölle dahin ändern will, daß je nach dem das Gewicht eines Gewebes im Verhältniß zu seiner Fläche finkt, dasselbe also feiner wird, der Boll steigen soll, ebenso soll je nach der Qualität des Gewebes, ob es roh oder gebleicht, gefärbt und appretirt oder gemustert, bedruckt und bunt gewebt ist, der Zoll steigen.

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Abg. Grab: Ja Elsaß   wie von den Vorständen der Vereine für Baumwollenindustrie in Nord- und Süddeutsch­ land   wrd für Verbesserung der Bollsäße auf Baumwollen­waaren petitionirt, weniger um wesentliche Aenderung der Tariffäße als um Verbesserung im Modus der Verzollung. Daß die jeßige Klaffifizirung mangelhaft, reformbedürftig und eine Quelle von Zweifeln und Differenzen ist, haben die verschiedenen Regierungs- Kommissare in der Tarifkom mission selbst anerkannt. Dasselbe Gewebe wird von dem einen Bollbeamten als dicht, von dem anderen als undicht behandelt und mit 80 oder 120 m. verzollt, so daß ausländische feine und theuere Gewebe ohne Rücksicht auf ihren Werth zum niedrigeren Saße zum Nachtheil unserer Weber bei uns eingeführt werden tönnen. Nach dem Economist  " führte England in den Jahren 1883-84 über 9 einhalb Millionen Yards feine Gewebe im Werthe von 16-18 Millionen Mart in Deutschland   ein. Würde bei uns die Waare nach Feinheit, Werth und Gewicht für eine bestimmte Fläche verzollt, so wäre damit die Einfuhr aus dem Auslande gehemmt und für einige tausend deutscher Weber Arbeit geschaffen. Feine Gewebe erfordern bei dem­selben Gewicht viel mehr Arbeit als geringe; so haben wir bei schönem Drgandi für Ballkleider bis 600 M. Herstellungs­toften, bei gewöhnlichee Cretonne für Hemdenstoffe 50 Mart; gleichwohl wird bei den icßigen Tariffäßen das werthvollere feine Gewebe, das 12mal so viel Arbeit erfordert und nur von reicheren Leuten gekauft wird, mit 2, das geringe mit 17 Bfg. reicheren Leuten gekauft wird, mit 2, das geringe mit 17 Bfg. pro Meter verzollt. Tausende von Handwerkern im Elsaß   und am Rhein   find ohne Beschäftigung, die bei einer rationellen bandhabung der Tarifsäße Arbeit haben würden. Wir würden der Regierung dankbar sein, wenn sie unsere Vorschläge prüfen und die nothwendige Reform mögli ft bald veranlassen wollte.

finten. Deshalb das cangen und Bangen des Herrn Glad stone; der Einsatz ist hoch, es handelt sich um die Zukunft Großbritaniens. Der vorstehend ausgesprochenen Anficht ge mäß lauten auch die neuesten Nachrichten aus England. Die Daily News" schreiben: die hauptsächlichste hoffnung auf eine friedliche Beilegung der Schwierigkeiten hänge gegenwärtig von der Möglichkeit einer Grenzregulirugg auf breiterer Bafts ab, worüber Unterhandlungen, abgesondert von der Bendjeh Affaire schweben. Die Daily News glauben indeffen, daß der Schriftwechfel mit St. Petersburg   noch nicht ganz ohne Hoff nung fei. Mit weniger Zuversicht spricht fich die ,, Times" aus, welche meint, daß Rußland   kaum einen Schritt thun werde, um der englischen   Regierung entgegenzukommen. Es sei jedoch Tein Grund vorhanden, weshalb die Krists plöglich afut wer den müßte. Selbst die Abberufung der englischen Botschafter Thornton und Staal würde nicht gerade zu einem endgiltigen Bruche führen, sie würde jedoch die Situation atzentuiren und die Aufmerksamkeit anderer Mächte wachrufen. Wenn diese Mächte wünschten, den Kampf abzuwenden, der Tausende in Den neutralen Staaten finanziell ruiniren würde, fo Er habe würden fie gut thun, Rußland ชน bewegen, mit rothen Vorschlägen für ein Kompromiß hervorzutreten, he; wen welme die englischen Minister ohne Schande erwägen könnten. Diese Sprache der offiziösen Organe zeigt ganz deutlich, Daß Gladstone gewillt ist, soweit wie möglich Bugeständnisse machen. In Petersburg   richtet man sich danach ein; man pird nehmen, was irgend za nehmen ist. Nach der Nowoje Bremja" wird in Kronstadt   mit haft gearbeitet." Binnen iner Woche sollen zum Dienst fertig sein: die Panzerfregatte Breigh, die Halbpanzerfregatte Herzog Edinburgh, die Panzer­batterie Kreml  , die Monitors Typhon, Latnil, Bronenoses, die Fregatte Swettana, die Korvetten Bajan  , Bogatyr, Asfold, Witjas, Bojavin, der Kreuzer Europa  , der Klipper Shemtschug, mo de pie Dampferfregatten Olaf und Rurif, die Kanonenboote Burja, n nun, Bicher, Schischit, das Torpedoboot Weryw so daß in Kron tadt 53 fertige Schiffe und ein paar Dußend Minenboote nach Gappa Dem Whitehead System liegen würden. In Abo soll in diesen te Damal auf Jo Lagen ein großes eisernes Kanonenboot vom Stapel laufen. tejo tam Die zwischen Kronstadt   und Smeaborg befindlichen Eis. erbrechens Bangerschiff, Peter der Große  " Sweaberg erreichen tann. Der biobn begang auf der Newa   hat bereits begonnen und die russischen

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Feuilleton.

Gesucht und gefunden.

Roman von Dr. Dur. ( Forfesung.)

Habicht konnte diesen Anblick nicht länger ertragen,

1. Jm us feinen Augen strömten Thränen.

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Graf Fergus!" rief er, was beginnen Sie?" Der Graf fiel wie vom Blitz getroffen zurüd. Sie

Kommiffarius fächftscher Geh. Rath Böttcher: Um zu übersehen, welche Einwirkung die Annahme des Antrags Grad auf verschiedene große Industriezweige, z. B. auf die Wäsche, fabrikation 2c., haben würde, find noch umfaffende Erhebungen nothwendig, die schwerlich bis zum Schluß dieser Seifton er lebigt werden können. Ehe die Regierung aber die Ergebnisse Dieser Erhebungen nicht fennt, ist sie nicht in der Lage, zum Antrag Grab Stellung zu nehmen.

getragen. Nur Weniges davon nahm er zu sich; er sehnte fich nach Ruhe. Völlig angekleidet legte er sich auf sein Bett, für den Fall, daß, wenn man ihn in der Nacht noch einmal rufen sollte, er sogleich bereit sei, dem Rufe zu folgen.

Der Schlaf ließ nicht lange auf sich warten; es war aber jener Schlaf, so schwer, so unruhig, aus dem man durch Thränen und Seufzer bald wieder aufgestört zu werben fürchtet.

So schlief er ein, das Gesicht nach dem Ramin zuge

II. Jahrgang.

Abg. Broemel: Der Kommission präsen tirte fich dief Antrag als ein bescheidenes Veilchen, jezt ist er zur vollen Päonie' aufgeblüht. Dort wurde nur eine Klaffifilation mit awei, jegt wird eine mit drei Klaffen für die Gewebezölle ver langt. Auch in der Kommission wollte Abg. Lohren drei Klaffen herstellen, aber in engeren Grenzen mit einem Boll von 240 M. als Maximum, während er jest bis auf 280 M. steigen foll. Der Abg. Grad beantragte das schon vor sechs Jahren, und eine Dentschiift aus Müihaufen unterstüßt diese Wünsche. Begründet find fie nicht. Daß so unbestimmte Ausdrücke, wie ,, dichte" oder ,, undichte" Gewebe, einen gewiffen Spielraum für Das Verfahren der Zollbeamten schaffen, ist zuzugeben. Aber diese Bestimmungen find so alt wie unser Bolltarif überhaupt; fte wurden auch 1879 nicht geändert, wo gerade kurs vorher die Baumwollen- Enquete ein zum Theil neues und ausgiebiges Material zur Beurtheilung dieser Frage geliefert hatte. Wie wäre es zu rechtfertigen, heute plöglich auf eine so tief eins schneidende Aenderung der Klaffifitation einzugehen, ohne daß neues Material dafür vorliegt? Die Einfuhr aus dem Aus land, die nur bei einzelnen Artikeln von Belang ist, bei starkem Export deutscher Baumwollen gewebe, ist in den letzten Jahren durchaus nicht gestiegen, und nichts drängt zu einer neuen Klaffifilation, noch viel weniger au einer Bollerhöhung. Im gegenwärtigen Stadium unserer Verhandlungen werden die Herren gewiß auf die Erledigung ihrer Anträge verzichten. ( Beifall.)

Abg. Grad zieht mit Rücksicht hierauf seinen Antrag zurüd. Die Bollerhöhung für Spißen und Stickereien von 230 auf 350. wird angenommen.

Auf Schmirgeltuch, bisher zollfrei, soll nach der Vor lage ein Eingangszoll von 6 Mart gelegt werden.

Abg. Broemel: Es giebt im Bolltarif Artikel, an denen eigentlich nur der Feinschmecker seine Freude haben kann. Was für den tulinarischen Gourmand die Schnepfe, das ist für den zollpolitischen Gourmand das Schmirgeltuch. Wo der harm­lofe Gaft fich mit Grausen wendet, da genießt der Kenner wohlgefällig mit allen Sinnen das, was das höchste Raffines ment herzustellen vermag. Das Schmirgeltuch nahm bisher eine aparte Stellung ein; die Bollgefeßgebung legte Werth darauf, es nicht durch den Zoll zu vertheuern, vielleicht des halb, weil es für die Maschine ist, was die Seife für den menschlichen Körper, und man, wie aus dem Seifenverbrauch nach Liebig auf den Kulturzustand, aus dem Verbrauch von Schmirgeltuch einigermaßen auf die Entwickelung des Maschis nenwesens schließen darf. Der Rohstoff dazu, ein robes Ge webe, ging zollfrei ein, wurde bearbeitet, um den Schmirgel aufzunehmen und durch Auftragung desselben als ein vollständiges Fabrikat hergestellt. Auch das fertige Schmirgeltuch geht zollfret bei uns ein, und diese fletne Dase des Freihandels soll beseitigt werden, eine blühende Industrie für schutzzollbedürftig erklärt wird; weil das rohe Gewebe den Gewebe zoll zu tragen hat, darum m ß auch das fertige Schmirgeltuch 6 Wit. per 100 Kilogramm zahlen. Von den betreffendenden Fabrikanten lie gen uns auch Anträge in gleicher Richtung vor. Einer der Herren hatte fich an mich gewendet in dem Glauben, daß ich Führer der Schutzollpartei sei( Heiterkeit), und schrieb mir, den er für einen Bundes- und Geftnnungsgenossen hielt, es sei ganz außer Frage, daß die deutsche Schmirgeltuchfabritation bedeutende Fortschritte gemacht habe, mit ihrer Waare zum großen Theil das Ausland versehe und auch sogar auf dem englischen Markt vertreten fei; zugleich habe fich das auslän bische Fabrikat in den legten Jahren verschlechtert, weil es Durch die Transportkosten wie durch den Rückgang der Preise deutscher Waare fich nicht mehr tonturrenzfähig halten fönne. Es ist unmöglich, una veideutiger und überzeugender nachzu weisen, daß seine Branche feines Schußes bedarf, wie dieser Fabrikant es gethan hat. Alle Interessenten standen sich bei Dem bisherigen Bustand gut, die das Schmirgeliuch machten und die es brauchten. Aber die schußzöllnerische Aesthetit nahm Anstoß an der Bollfreiheit eines fleinen Artikels im Tarif und mußte fte außmerzen, um ihre Theorie in ein voll ständiges System zu bringen. Vielleicht wird uns wieder Je mand Dorrechnen, daß die Vertheuerung des Schmir­geltuches durch den Boll noch nicht 1/1000 Pf. auf

das Faß Bement oder das Meter Seidenwaare ausmacht; aber Bollbelaftung n setzen fich wie Körper aus Atomen

an der Wand abmalte; nur schien dies ein verzerrtes Bild desjenigen zu sein, das ihm vorschwebte.

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Das vorgeschobene Kinn, das ungeordnete Haar, der emporgeredte und vorwärts gebeugte Hals war anders; aber bas Charakteristische dieses Profils mußte er durchaus schon in einem andern Antlig gefunden haben.

der Here.

ferner ein Hürzten ins Zimmer hinein, um ihm zu helfen. Völlig wendet, dessen flackernder Schein sich über den Fußboden wärmte sich am Kaminfeuer. Weise ei Ohnmächtig und kraftlos war er neben dem Bette hinge- ergoß. fepbfohn unten Habicht hob ihn auf und legte ihn in das Bett hin hier gegen ein. Kein Widerstand zeigte sich eine völlige Er 9 Uhr

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höpfung des Kranken war eingetreten.

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Vierundzwanzigstes Rapitel. Bon faltem Schweiß gebadet, das Auge brechend, die -fo lag Graf Fergus da, und in ihm genommen ampften Tod und Leben. Sein Athem, bald furz, un uhig, ängstlich, bald langsam und tief, bezeichnete allein ie wechselnden Phasen dieses entsetzlichen Rampfes. Imstehenden blickten einander an, auch ihre Brust schnürte Angftvoll, bilfeflehend, richtete Habicht   seinen Blick

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ätten( Schnuf den Arzt; Frizz aber hatte keine Antwort, als ein

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Alles, was Kunst und Wissenschaft vermag, was in inen Kräften stand, hatte er gethan und nichts versäumt. a, er hatte vielleicht mehr gethan, als ihm zu thun blag.

Er hatte trotz der Angst der Betheiligten zu forschen

Nach kaum einer halben Stunde war das Feuer seinem Erlöschen nahe, und wie es dann geschieht, warf die von Seit zu Zeit sich aufraffende Flamme große tothe Streif lichter, an den Wänden empor, die seine Augen belästigten. Verloren in unordentlichen Träumereien öffnete er die Augen, um zu sehen, was diesen Wechsel von Licht und Finsterniß veranlaßte.

Da aber wartete seiner die seltsamste, ungeahnteste Ueberraschung.

Auf der am Ramin gegenüberliegenden Wand, schwach erhellt von einigen noch glimmenden Kohlen, hob sich ein schwarzes Profil ab.

Frizz hatte das Profil schon einmal gesehen. Vor awei Jahren, als er mit Habicht über die Schneefläche ritt, dem Schloffe M'Donuil zu, da hatte er das Profil gesehen, das er seitdem nicht vergessen hatte.

Was sich hier an der Wand abmalte, das war der Schattenriß der schwarzen Here.

et der Flucht nach der geheimnißvollen Ursache dieser unheim nicht eine bloße Traumphantafie sei. Fuß gefepten Krankheit, bie anscheinend nun dem Leben des

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Brafen ein Ende machen sollte.

bet, aulage und der Aufregung dieser Nacht. Er trug Habicht

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Er war erschöpft von den Anstrengungen der legten uf, am Beite des Kranken zu wachen.

Friz begab sich allein nach dem Donalbthurm zurüd. Ran hatte ihm bort inzwischen ein faltes Abendessen auf

Wachte er wirklich? Er fuhr sich mit der Hand über die Augen, um sich zu überzeugen, daß das, was er sah, Faft glaubte er das lettere, denn die Züge erinnerten ihn noch an eine andere Person. Wo hatte er ähnliche Büge schon gesehen

Er fonnte sich nicht darauf besinnen; und doch hätte er darauf schwören mögen, daß er bereits ganz anderswo als in M'Donuil und seiner Umgebung ein Profil gefehen habe, demjenigen sprechend ähnlich, das dort der Schatten

das Alles

Friß wandte kein Auge von der unheimlichen Gestalt Sie faß da, niedergehockt auf einer Fußbant, und

Die Seltsamkeit der Erscheinung an sich, und noch mehr die Ueberzeugung, von welcher er sich nicht frei machen fonnte, daß er mit dieser Frau schon irgendwo in Berührung gekommen, ließen den jungen Doktor immer noch zuweilen an eine Sinnes­täuschung glauben, und daß es eine natürliche Folge seiner Gedankenbeschäftigung seit mehreren Tagen sei, ein reines Phantasma, aber keine Wirklichkeit.

Er richtete sich auf, stüßte sich auf seinen Ellenbogen und beobachtete mit Augen, die sich vor Grauen weit öff neten, unverwandt die sich darstellende Erscheinung. Nein, nein, das fonnte keine Sinnestäuschung sein, feine Folge der Ueberreizung seiner Nerven. Das war Wirklichkeit.- Es war die Here!

Ruhig, unbeweglich saß sie, die Beine gekrümmt unter ihre Arme hinaufgezogen, so wie er sie das erste Mal da draußen auf dem Schnee gesehen hatte, mit ihrem langen, vorgebeugten Halse, ihrer Molernase und zusammengefniffe nen Lippen, dem vorgeschobenen Kinn, das der unteren Partie etwas Naubthierartiges verlieh

Friß graute. Wie war die Alte hier hereingekommen? Wie hatte sie überhaupt ins Schloß kommen fönnen? Wie in diesen Thurm, der sich so hoch über dem jähen Abgrund befand?

Habicht's Erzählungen von der geheimnißvollen Macht dieser Alten schienen vollkommen gerechtfertigt. Der Auf tritt mit Ajag an eben diesem Drte, wie er so wüthend gegen die Wand sprang, fuhr ihm wie ein Blisstrahl durch Das Gehirn. ( Fortfegung folgt.)