sondern fich nur lediglich mit turnerischen beschäftigt hat. Als Der Vorfigende des Vereins, Herr Stadtverordneter Ewald, fich nach der Polizei begab, um den Grund des Verbots zu ers fahren, schrieb der Polizei Sekietair auf die Bescheinigung: Auf Grund des§ 9 des Gesetzes vom 21. Ottober 1878." Daß die Mitglieder sich unter solchen Umständen nicht mit dem Verbot zufrieden geben wollen, ist erklärlich und so haben die felben bereits Beschwerde eingereicht.

Marzahne( Provinz Brandenburg  ). Am Sonntag, den 26. wurde einmal wieder nach Jahren hier eine Versammlung abgehalten. Als Referent war der in dem 2 Meilen von hier entfernten Brandenburg   wohnhafte Berliner   Stadtverordnete Ewald erschienen. Derselbe sprach über unsere politische Situation, über Arbeiterschußgefeß, Kornzölle, Viebzölle, Nähgarnzölle u. f. w., und wies in überzeugender Weise nach, daß wir nur vom Arbeiterschußgefes, nicht aber von allen angeführten Zöllen etwas zu erwarten hätten. Dieselben führten im Gegentheil au einer großen Mehrbelaftung gerade der weniger Bemittelfen. Nach dem Vortrage entspann fich eine lebhafte Diskussion, in welcher die Herren Hoffmann und Fringel das Wort ergriffen. Der Referent wurde von ihnen interpellirt, wie er sich zu den Nachdem derselbe Direkten und indiretten Steuern ftelle.

hierüber die zufriedenstellende Erklärung abgegeben, daß er gegen jede indirette Steuer und für eine progreffive Einkommen fteuer eintrete, schloß der Vorsitzende die Versammlung mit einem dreimaligen hoch auf den Referenten. Die aus fech Dörfern erschienenen Theilnehmer entfernten fich mit dem Ver­fprechen, bei der nächsten Reichstagswahl nur für den Kandi. Daten der Arbeiterpartei eintreten zu wollen.

Im Fachverein der Tischler, Neue Grünfstraße 28, hält Herr Profeffor Dr. Bischoff am Sonnabend, den 2. bs. Mts., einen naturwissenschaftlichen Vortrag, zu welchem Gäfte einge Der Verein hält seine regelmäßigen führt werden fönnen." Versammlungen im genannten Lokal jest jeden Sonnabend nach dem 1. und 15. im Monat, außerdem in Rothacker's Lotal, Bellealliancestraße 5, jeden legten Montag im Monat bei Seeger, Grüner Weg 29, am Montag vor dem 15. und bel Kurzmann, Bergstraße 68, jeden Mittwoch nach dem 1. und 15. im Monat ab.

Die Versammlung der Berliner   Bauanschläger am Sonntag, den 3. d. M., hat folgende Tagesordnung: 1. Rege lung des Ueberschusses vom Masten ball. 2. Beschluß des Vor ftandes, betreffend die freie Unterstügung bei längeren Krant­beitsfällen. 3. Verschiedenes. Der wichtigen Tagesordnung halber wird um zahlreiches Erscheinen ersucht.

Der Verein der Einsezer Berlins  ( Tischler) hält Sonn­tag, den 3. Mai, Vormittags 10 Uhr, im Vereinslokale, Neue Friedrichstraße 44, seine regelmäßige Mitglieder Versammlung ab. Tagesordnung: 1. Der Antrag Schmidt betreffs Fest ftellung einer Lohnstatistik. 2. Verschiedenes. 3. Fragetaften. Sämmtliche Stollegen werden ersucht, recht zahlreich am Page zu sein. Gäste willkommen.

Eine Versammlung der Arbeiter der Anilinfabrik vor dem Schlesischen Thor findet heute Abend 8 Uhr in der Urania, Wrangelstraße 9-10, statt. In der Versammlung wird das Resultat der mit der Direktion gepflogenen Ver­handlungen mitgetheilt werden.

Deffentliche General Versammlung der Schloffer und Berufsgenossen Sonntag, den 3. Mat, bei Herrn Wittig, Thurmftr. 42a., Moabit  . Die Tagesordnung wird an den Säulen bekannt gemacht. Recht zahlreichen Besuch erwartet bie Lohnkommission.

Eine öffentliche Versammlung der Zimmerleute Berlins   und Umgegend findet am Sonntag, den 3. Mai, im früheren Germania Theater, Weinbergsweg 10/11, um 10 Uhr Vormittags statt. Tagesordnung ist folgende: 1. Wie ver balten fich die Zimmerleute Berlins   der Bewegung der übrigen Bimmerleute Deutschlands   gegenüber. 2. Verschiedenes. Bei Der Wichtigkeit der Tagesordnung ist es Pflicht eines jeden Bimmermanns, in der Versammlung zu erscheinen.

Eine öffentliche Metallarbeiterversammlung findet am Sonntag, den 3. Mai, Vormittags 10 Uhr, in Donatb's Lotal, Alt Moabit 90, ftatt. Herr Stadtverordneten Frig Gördi wird über das Thema: Die deutschen   Gewerkvereine im Lichte der englischen Trades Union" referiren. Sämmtliche im Metallfach beschäftigten Arbeiter, als Schloffer, Schmiede, Klempner, Maschinenbauer, Stoßer, Hobler, Dreher, Former, Hilfsarbeiter, Bohrer 2c. find freundlichst eingeladen.

Den Mitgliedern der Allg. Kranten- und Sterbekasse, Filiale 5, zur Nachricht, daß von Sonnabend, den 2. Mai, eine Bahlstelle Kaftanien Allee 36 bei Wolter eröffnet wird.

beute: Jeffonda.

Theater.

Königliches Opernhaus.

Königliches Schauspielhaus.

Geute: Der Kaufmann von Venedig.

Deutsches Theater  .

aute: Prinz von Homburg.

te: Marguerite.

Bellealliance- Theater.

Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Beute: Der Großmogul.

Central Theater:

Alte Jakobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst.

Beute: Der Walzer König.

Refidenz- Theater:

Direttion Anton Anno  .

Beute: Bum 28. Male: Der Kernpunkt. Hierauf: Die Schulreiterin

Heute: Gillette.

Walhalla  - Operetten- Theater:

Louisenftädtisches Theater:

Beute: Hurrah Germania!

Oftend- Theater: Wallner- Theater.

te: Der fliegende Holländer.

eute: Die Leibrente.

beute: Sulfurina.

Vittoria Theater. Alhambra- Theater.

Deute  : Der Großmogel von Berlin  .

Bekanntmachung

Zum Tischlerstreit. Die Kontrol Versammlung der streis tenden Tischler findet Sonnabend, Vormittag 10 Uhr, Alte Jakobftr. 37 statt. Von der Werkstelle Kuhn u. Kühne bitten wir den Buzug fern zu halten.

Für die Mitglieder der Allgemeinen Kranken- und Sterbefaffe der Metallarbeiter( E. H. 29 Hamburg  ) Berlin  , Filiale VI, findet am Sonntag, den 3. d. M., Vorm. 10 ein balb Uhr, eine Be sammlung bei Herrn Kilian, Elisabethkirch­ftraße 6 ftatt. Tagesordnung: 1. Raffenbericht. 2. Verschiede nes. Die Bahlstellen befinden sich 1. Bergstr. 36 bei Herrn Galle  ; 2. Fünftenberger- und Wollinerstraßen- Ede bei Herrn Pansegrau.

Kranten und Begräbnißtasse des Vereins sämmt­licher Berufstlaffen( E. 6.). 4 Bahlstelle Flottwellstraße­und Karlsbad Ede bei Kuß  . Mitglieder werden dafelbft sowie beim Saffirer D. 3opff, Stegligerstraße 92 angenommen.

M

Die Lohntommission der Möbelpolirer veranstaltet am Sonntag, den 3. Mai, Vormittags 10% Uhr, in der ,, Urania  ", Wrangelstraße 9-10, zum Besten der Hinterbliebenen der im Samphausen Schacht verunglüdten Bergleute eine Matinee, bestehend aus Ronzert von einer 30 Dann starken Kapelle, Gefang und Vorträgen, sowie Auftreten der Athleten Gebrüder Groschti. Des guten Swedes halber bitten wir um recht zabl­reichen Besuch. Billets find in den 3 Bahlstellen der Drts­tranfenkaffe der Möbelpolirer, sowie bet Herin Neumeister, Pallisadenstraße 34, zu haben.

Der Tischlerverein veranstaltet am Sonntag, den 3. Mai, eine Männerpartie nach der Oberspree. Versammlungsort früh fieben Uhr im Schlesischen Busch.

Vermischtes.

Aus Lon

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Ein salomonisches Urtheil aus Bengalen. don, 18. d., wird geschrieben: Dem fürzlich bei Allen u. Ko. in London   erschienenen Buch A Flee of thee wheel" vom Oberfilieutenant Thomas H. Lewin entr ehmen wir folgendes hübsche Urtheil in einem Ehefcheidungsprozeß: Jch saß, so er zählt der Oberft, neben dem Rajah auf einer erhöhten Plat­form vor seinem Haus und frant Thee in der Abendtable. Unser rubiges, friedliches Rauchen wurde plößlich durch die Ankunft eines jungen, sehr hübschen Weibes unterbrochen, das mit Blumen in den Haaren und mit filbernen Schmudiachen um Arme und Hals, die Leiter heraufkletterte und sich in Thränen aufgelöst, leidenschaftlich vor die Füße des Rajab warf. und gemeffen fletterte nach ihr eine Langfam Bahl Dorfbewohner, in lange, selbstverfertigte Mäntel gehüllt, auf die Platform und feste fich stillschweigend zur Linken des Kajah nieder. Der zur Rechten und Häuptling fuhr fort zu rauchen, bis das Schluchzen der Frau etwas nachgelaffen batte; dann bemerkte er rubig: Das Weinen thut den Weibern gut." Noch ein paar Büge wohl riechenden Rauches, dann, als das Weinen nicht aufhören wollte, sagte er feierlich: Vor brei Sachen muß man fich hüten erstens, nicht meinen zu fönnen; zweitens, zu weinen ohne au wissen, warum; drittens, zu viel zu weinen." Diese legte Bedingung wurde mit so nachdrucksooller Deutlichkeit ausgesprochen, daß ein beifälliges Gemurmel durch die Ver­ſammlung ging. Das Mädchen hob seinen Kopf auf: Mein Vater, ich fann mit Tawngen nicht länger leben. Ich haffe thn!" Was hat er gethan? Hat er Dich geschlagen?" Nein, Aeschlagen hat er mich nicht; ich würde mich darüber nicht be flagt haben; er mißtraut mir. Er past mir auf; ich fann es nicht aushalten. Ich will mich von ihm scheiden laffen! D mein Vater, auf Dein Haupt die Folgen der Weigerung!" Tawngey, lomm her, Du Sohn der Thorheit! Was muß ich bören?" Tawngey diückte fich schamroth aus der Menge hervor und erschien. Erit machte er eine tiefe Verbeugung, dann fegte er fich vor dem Rajah auf den Boden. Herr," sagte er, ich babe fte mit N. N. foien feben!" Es ist fali, es ist erlogen!" schrie heftig das Mädchen, während reichliche Thänen ihre Wangen neßten, bin init den Andern gegangen, Waffer aus dem Fluß zu bolen; da tam Adui's Schaß, Balothee, und wir besprigsen ihn mit Wasser. Diefer Mensc" -hier deutete fie mit unbeschreiblicher Verachtung auf den elenden Tawngey dieser Mensch spionirte hinter einem Baum und tam und schleppte mich beim Arm weg und schait mich vor den anderen Mäschen aus. Nie ist mir solche Schande begegnet. D Vater, gieb mir die Freiheit! Ich will nicht länger mit ihm leben!" Mit diesen Worten warf fie fich zu den Füßen des Häuptiings nieder. Ein tiefes Stillschweigen folgt, nur durch das Schluchzen der

Die Anfragen des betheiligten Publikums in Krankenkassen­Angelegenheiten nehmen noch immer die Beit unseres Bureau personals weit über die festgesezte Beit hinaus dergestalt in Anspruch, daß hierdurch die Erledigung der laufenden Geschäfte benachtheiligt wird.

Wir machen deshalb nochmals darauf aufmerksam, daß mündliche Auskunft in Krantenfaffen- Angelegenheiten in unserem Bureau, Breiteftraße 20a nur Vormittags von 8 bis 11 Uhr ertheilt werden kann. Berlin  , den 16. April 1885.

Bewerbe- Deputation des Magiftrats.

Eberty.

-

Beitungs- Spediteur,

Frau unterbrochen. Tawongen sab aus, als wünschte er, di Erde möge ihn verschlingen; aber er sagte fein Wort. Blögli sprach der Rajah wieder und gab Befehle: ,, Dret der Aeltesten tommt her; nehmt diese zwei Bösen weg, welche das bellige Gesetz verlegen. Sieht ihnen alle Gewänder aus; lagt be Frau nur ein Tuch und schkeßt sie zusammen in das große leere Gasthaus ein. Morgen früh will ich sie wieder hören Genug, ich habe gesprochen. Wirklich wurde das junge Baat obne viele Beremonien fortgeschleppt und mit einem einzigen Kleidungsstüd für beide in das leere, möbellose Gasthaus ein gefchloffen. Die Nacht war sehr falt und als ich die dide wattirte Bettdecke über meine Dhren zog, fonnte ich nicht um hin, die Weisheit des Raja zu bewundern. Am folgenden Morgen reichte man ihnen ihre Kleider hinein und öffnete bie Thüre, um sie wieder vor den Häuptling zu führen. Aber fit schlüpften Hand in hand hinaus und gingen zufrieden in ihre Wohnung zu: üd.

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Nr. 1

erscheint Berlin   fr Poftabonn

Ein beklagenswerther Unglücksfall ereignete fich, wie man aus Peft schreibt, am Donnerstag auf der Donau   bei der Station Dunh- Szekcsö. Der große Personendampfer ,, Neptun der Donau- Dampfschifffahrtsgesellschaft  , welcher zwischen Mohack und Peft verkehrt, verließ die erftgenannte Station am g nannten Tage um 1 Uhr Nachmittags und gelangte nach eine Stunde zur Station Szekcsö. The noch der Dampfe landen fonnte, lam demselben ein großer Kahn ent gegen, in welchem zehn Bäuerinnen und vier Bauern faßen Die von einer Szekcsö gegenüberliegenden Insel tamen, wo fe ihre Arbeit beendigt hatten. Sie mußten wohl gesehen haben, daß der große Dampfer nahe, allein die Ruderer wollten jeden Preis vor dem Neptun" landen. Als der Kapitän Dampfers diese Absicht gewahrte, ließ er die Maschine for stillhalten, so daß das Schiff auf einem Fled stegen bl Nun stellten auch die im Kahn fizenden Männer das Ru ein und überließen ihr Fahrzeug der Strömung, damit diet fte um das Dampfsch ff herum bringe. Da jedoch gerade jener Stelle die Strömung fehr reißend ist, wurde d Kahn mit solcher Gewalt an den Schnabel des" Neptun" g umfippte und die vierzehn schleudert, daß er umfippte und Sm faffen unter Angstgeschtei in den Strom stürzten. D beiden Kapitäne des Neptun", Benel und Garay, Kontrol Wittak, bie Schiffsmannschaft und von den Reisenden Toinaer Obergespan Bercel und Arzt Dr. Korniß, ferner am Ufer dersammelte Bauern und Fischer türzten in Hettung läbne, und ihren Bemühungen gelang es, neun Berfon nämlich fieben Frauen und zwei Männer, mit Gefährdung eigenen Lebens zu retten; zwei Männer und drei Frauen schwanden jedoch in den Fluthen und ertranten. Sodann folgte die Landung des Neptun" in Szekcsö. aber die Anker ausgeworfen, so wollte die durch Unglüd erregte Bewohnerschaft das Schiff stürmen: mit Stöd und Beilen bewaffnet, forderten die Bauern, daß der Kapi ihnen auf das Gemeindehaus folge. Als dieser sich weig der Aufforderung Folge zu leisten, nahmen die Bauern e brogende Stellung ein und erklärten, daß fie die Weit fahrt des Dampfers verhindern würden. Daraufhin lies b Kapitän die von den Bauern ergriffenen Seile in's Wa gleiten, und der Neptun" sette die Fahrt ruhi bis Ba fort, wo der Kapitän bei dem Stadthauptmanne die Anzeig von dem Vorfall erstattete und ein Protofoll aufgenomm wurde. Es wurden die gesammte Schiffsmannschaft und alle Reisenden vernommen. Ueber die Bahl der im Rabne befind wißheit v

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lichen Personen wußte Niemand bestimmte Auskunft zu

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theilen, da die Betciteten in der Verwirrung widersprechend

Angaben machien.

Die Kolonialhanswurfte treiben jezt überall the Spiel So meldet man aus Börbig( Provinz Sachsen  ) vom 26. April ,, Unser junger Landsmann Hr. Bergbaus ist heute Nachmittag wieder nach Kamerun   abgereift. Bahlreiche Freunde und Be tannte gaben ihm bis zur Bahn das Geleit und es war ein förmlicher Feftzug, den dieselben gebildet hatten. Voran ritten 5 Herren, dann folgte zu Wagen ein Musikkorps, hieran schlof fich eine Reihe von Freunden des Scheidenden besepter Wagen Jnmitten des Buges, in befrängtem Kutimage

saß Hr. Berghaus mit seiner Mutter und Schwester; ein neb dem Kutscher sitzender Herr führte ein blau- gelb Banner mit der Aufschrift: Nach Kamerun.  "- Ge als wenn man in der Fastnachtszeit lebte!

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Schöne Aussicht. Fremdenführer( macht einen Reifen auf te schöne Aussicht aufmettiam): Weilenweit in Runde ist dies der schönste Aussichtspunkt, denn Sie fön nicht weniger als 32 Gasthäuser sehen."

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