doP.II
2881 infe el pomie
zum Schluffe mit allen übrigen Barteien, außer mit der Arbeiterpartei fich verbündet haben, um die weitere Berathung Darüber der Sonntagsruhe in dieser Session zu verhindern. werden wir noch nähere Aufklärung geben.
Bwischenfälle verlaufen. Der Bufall fügt es meist, daß vorher ein Fraktionsdiner oder ein ähnliches eft ftattgefunden hat, und dann erscheinen in der Abendfißung Herren mit we sen Stravatten und gerötheten Gefichtern, mit aufgeregten Geberden und affallend lauter Stimme. Die Germania " war neulich so grausam, daran zu erinnern, daß einmal Mommsen bei einer solchen Gelegenheit in nicht ganz nüchternem Bustande eine Rede gehalten habe; die Gerechtigkeit verlangt zu fonfta tiren, daß auch Herren von anderen Barteien schon das Gleiche paffirt ist. Auch Mittwoch Abend zeigten fich Gestalten, denen man ohne besonderen Scharffinn anseben konnte, daß fie gut Dinirt hatten. Das war es aber nicht, was die stürmischen Szenen veranlaßte, es war der Uebermuth der Majorität über ben vollendeten Sieg im Interessenkampf." So das füd. Deutsche Blatt. Wir kommen auf die höchst interessante Ge foäftsordnungsdebatte, welche sich in der beregten Abendigung abspielte und die Berathung der Arbeiterschutz. Gefesgebungen behandelte, noch zurück. Die parlamentarischen Berichterstatter haben derselben, außer in einigen großen fonservativen und auswärtigen Blättern feinerlei Erwähnung gethan. Wir werden deshalb den stenographischen Bericht ab warten, um weitere Mittheilungen zu machen.
-
banden, diese Forderung der Handwerksgesellen durch die Gandstreicberei fängniß oder gebung zu verwirklichen.
Die Entscheidung in Betreff der Submission für die Dampferfubvention dürfie nach Mittheilung der offiziösen B. P. N." durchaus nicht von brute auf morgen ergeben. " Es hat sich," wie die genannte Korrespondenz hört ,,, bei Brüfung der einzelnen eingegangenen Offerten ergeben, daß über mancherlei Fragen mit einzelnen Submittenten noch ein Mei nungsaustausch stattzufinden haben wird. Die unter Nr. 4 der vom Reichstage angenommenen Hauptbedingungen ausges sprochene Verpflichtung, daß bei der Hin und Rückfahrt der fubventionirten Dampfer ein belgischer oder holländischer Hafen anzulaufen fei, wird fich aller Wabischeinlichteit nach für die Butunft noch läftiger gestalten, als dies schon jest der Fall ist. Die Interessenten beftürmen die maßgebende Stelle mit ihren Vorstellungen; die rheinische Industrie platoirt für Rotterdam , Die Industrie im Saargebiete für Antwerpen ; und daneben laufen noch Eingaben, welche Amsterdam resp. Vlissingen vorschlagen. In diesen Tagen erft war eine Deputation aus Amfterdam in Berlin , um bei dem Staatssekretär im Reichs
Ein treffliches Wort. Der Nachfolger des sächsischen aufgeführten neralstaatsanwalts v. Schwarze, Geb Rath Held, infpigistendlich 4) 7 genwärtig die Staatsanwaltschaften im Königre wegen Berget Sachsen. Vor der Straflammer des Laudgerichts Bauls 3 Monate vertrat er in eigener Person die Staatsanwaltschaft, aus immen, woh Grunde, weil die Frage des Reformbedürftigkeit unseres Sibel Weltem b prozefics das Bolt tief erregt und die Wissenschaft wie die ungen zu febgebung beschäftigt." Er richtete dabei folgende Mahnung werden follen. die ihm unterstellten Beamten: Die deutsche Strafprojek( relegation) b nung spricht nicht wie unsere sächsische den Grundfas aus, Berurtheilten, folle die Staatsanwaltschaft darüber wachen, daß fein Unschuldig entfernen gebe gest aft werde. Der Grundsag ist aber selbstverständlich. Rolonien und ihon Regleme Staatsanwaltschaft, die ihn verleugnen wollte, würde wahren Beruf verkennen, ihr Ansehen unterminiren, den Sie sollen, werde direkt schädigen. Jede Berurtheilung eines adung befti schuldigen, ja jede Verurtheilung eines bentlichen St Schuld nicht genügend leberwiesenen ist ebe Bedingun Angriff gegen die Rechtssicherheit, ein forgt werde griff gegen den 8wed und die Existenz de night die Staates. I fage abfichtlich:„ eines der Schuld nicht gewiesen amt des Innern, Staatsminister v. Boetticher, für ihren Plaz nügend Ueberwiesenen," denn so will ich jenen Sat verftand Berbrecher sel wiffen. Der Staatsanwalt soll nicht eine Verurtheilung In d zu witten. Eine Entscheidung in Bezug auf den anzulaufenden treiben, wo es an ausreichenden Beweisen fehlt. Das Jurate am S Hafen ist naturgemäs nicht eher zu erwarten, als bis die Ents ministerium erachtet ihn, wie es wiederholt ausgesprochen gekündigten heldung in der Submission selbst ergangen ift." Eine für dienstlich verantwortlich, wenn er ohne genügende Bender Minister Deputation der Handelstammer von Rotterdam ift, wie die Nordd. Allg. Stg." ergänzend bemerkt, am vor. Dienstag vom eine Antiage erbebt und eine Berurtheilung beantrag läßt es nicht als Rechtfertigung gelten, das dann die Staatssekretär des Innern und am Sonnabend som Staats sekretär der Reichs postverwaltung empfangen worben. Dele urtheilung wirklich erfolgt ist."- Das find goldene aus girte aus Antwerpen waren im Intereffe ihres Hafenplages und es wäre zu wünschen, daß fie von den Herren anwälten beherzigt würden. schon vor einigen Wochen in Berlin .
Nicht
-
In der am Sonnabend stattgehabten Sigung des Bundesraths wurde der Entwurf eines Gesetzes wegen Abs änderung des Reichsstempelgefeßes vom 1. Juli 1881 den Aus. schüßen überwiesen und der Gesezentwurf über die Ausdehnung Der Kranken- und Unfallversicherung aen- hmigt.
Arbetter Altersversorgung. Wie der Hamb . Korrefp." mit Bestimmtheit erfährt, liegt es in der Abficht der Reichs regierung, den Reichstag in der nächsten Seifton mit der Ar better Altersversorgung zu befaffen. Es sollen jedoch zuvor fämmtliche noch rädständigen Entwürfe bezüglich Der Ausdehnung der Unfallgefeßgebung im Reichstage feftge ftellt werden. Diese Nichtung der Geleggebung wird also den Kernpunft der nächsten Reichstags- Seifton bilden. Nach den bis jest hinsichtlich der sog. Sozialreform gemachten Erfahrungen, dürfte es mit einer derartigen Vorlage noch gute Weile haben. Vielleicht wird diese Verheißung auch nur deshalb jest wieder an die Oberfläche lansirt, um den Arbeitern ein Pflaster auf die Wunden der Enttäuschung zu legen.
Ueber die bekannte große Debatte, die Sonntagsruhe betreffend, welche Sonnabend, den 9. b. W., stattfand, äußern fich verschiedene tonservative Blätter durchaus nicht freundlich gegen ihren sonstigen Halbgott", gegen den Heros bes 19. Jahrhunderts". So lesen wir in einem fonservativen Dresdner Blatte gleich vorn folgenden Leitartikel: weniger als fünfmal ergriff Fürst Bismard das Wort, um gegen die Einführung der Sonntagsruhe zu fprechen. Er erreichte damit, daß diese dringende, von ihm felbft 1882 als zur Regelung reife, soziale Reform abermals vertagt wurde. Aeußerlich hatte er sonach den Erfolg für sich; ob er aber darob eine innerliche Befriedigung empfindet, bes weifeln wir ganz entschieden. Schon das am Schlusse seiner Husführungen ein Bravo etscholl, feine and sich regte auf den Bänten der Parteien, auf die sich der Kanzler bei seiner Sozialreform tüzt. Der Konservativen und bes Bentrums, follte ihn stugig machen. Noch mehr ist aus dem andächtigen Schweigen der Deutschfreisinnigen zu ersehen, wie der Kangler gans aus dem Herzen der Manchesterleute sprach. Ganz aus biüdlich erklärte Eugen Richter zum Schluffe, daß er und Jeine Freunde bei den Darlegungen Bismard's fich absichtlich aller Beifallsäußerungen, die sie verdient hätten, ent dbielten, weil dem Kangler ein Beifall von solcher Seite Zweifel an der Richtigkeit seiner Ansichten erweckt bätte. Der Jubel Der Jubel aber, während der Bismarckceden sorglich im Bufen der deutsch Freifinnigen Abgeordneten verwahrt, bricht nachträglich um fo ungestümer in den Svalten ihrer Beitungen heroor. Wie von bangen Bweifeln erlöst, jaucht die Manchesterpartei: Bismard fegelt wieder in unferem Fabr. wasser! Ja, in welcher Welt leben wir denn? Derselbe Bismard, der foeben dem Börsensteuergefeße zur Geburt res holfen, begräbt ein hoffnungsreiches Arbeiters Aus den Händen der Konservativen sausgeset? und des Bentiums nimmt er die Millionen zur geregelten Führung des Reichshaushaltes an, ohne Unterstützung Diefer mächtigen Parteien zei flatterte seine ganze Sozialreform ins Wesenlose und trotzdem stößt er ein mäßiges, erfüllbares Berlangen derfelben von fich? Diefe Thalsame ift fchmerzlich, fie berührt aufs peinlichste. Der Beifall, den Bismard im Lager der Fortschrittspartei fand, muß ihn belebren, daß er einen falschen Strich segelt. Wenn gläubige Christen, wie kleift Rezom und dermann von den Goan gelischen, Windthorst und Lieber von den Katholiken,
-
bak
Ber
Worte
Clasts
Selten
Grtheilung et He Regierun Bebrauch Amnestie mur
Daß der
Ein Konflift mit Zanzibar in Sicht? Von Gen der deutsch oftafrikanischen Gesellschaft wird mitgetheilt, Sultan von Zanzibar gegen deutsche Eingriffe in Gebiet protestirt und in der Angelegenheit an die Be tragsmächte appellirt habe. Das Direktorium der genannte
Eine interessante Entscheidung hat das Minifte. tium für Handel und Gewerbe, die Berechtigung zur Errichtung eir er Jnnung betreffend, gefäut. Die Regierung zu Düsseldorf hatte ein Gesuch der Rechtskonsulenten Des Regierungsbezirks Düffeldorf um Genehmigung eines Statuts, auf Grund dessen diefelben zu einer Innung zu
ban
Bel
oftafrikanischen Gesellschaft will schon vor vierzehn Tagen in Kenntniß gefeßt sein. Der Sultan von Banzibar gegen die Erwerbungen der Gesellschaft protestist Hinwegsegung über die abgeschloffenen Verträge der schaft etwa 300 Soldaten unter dem Befehle seines Gene Mathews in die deutsche Kolonie eintüden laffen und Anderem den der Gesellschaft gehö.igen Ort Miondg
gu
Mas Pet
einer in ber
genommenen
angeordnet mehrere geger ftand. Der
Souf
getb
Benddarmerie fand unter de unter zahlrei esfento's fta
fie fein befan
deffen Nähe fich Joachim Graf Pfeil befindet, befegen Bellanten ge Die Tägl. Rundsch." schreibt dazu: für das Direfie englische
der: Deutsch oftafrikanischen Gesellschaft ergeben sich aus gegenwärtigen Verhältnissen in Banzibar weiter Teine niffe, als daß fie bis zur Beilegung des Konflikts weitere wanderer nicht zur Ueberftedelung ermuthigt. Die m vorigen Expedition abgegangenen Auswanderer werden dem Schuge des deutschen Generalfonfuls in Banzibar weilen fönnen, bis der Weg ins Innere wieder ungefä wird. Auch den Beamten der Gesellschaft, welche als
Daß fid bobl bemut Der Berfaffun Rechte verübt Ropenhagener elbe ben ang
Im Reichs
glieder der verschiedenen Expeditionen schon angenommen unterm 12.
noch unterwegs find, wurden den Umständen entsprechende feble gegeben. Die nächste und vorläufig legte Expedition
fammentreten wollten, abschlägig beschieden, da Jnnungen nächsten Dienstag Berlin verlaffen. Bu ihr gehören der Li
nant Schlüter aus Wesel , der auf sein Ansuchen in die wehr verfest ist und als Landwehroffizier einen zweijä Ulaub erhalten hat, sowie der Ingenieur Rohde, der Jahre lang in den holländischen Beftgungen Sinterindien Hemter belleidet hat" d
faffung
aus immtlichen
Don Landsib Werben eine Richterämter wähnte Star Beriode aufte
Die
Oppofition Norwegen . einzelnen 7 Männer, alfo mit Uebe teine Gefahr thingswahlen Des Reichsgez und wir bürf
vide
Dem Ranzler sagen, daß seine Einwendungen gegen die Sonn Innung für solche Berfonen, welche fich mit der Besorgung besonderer Heftigkeit geführt zu werden. Slaven und Deat
"
bem
mdau m Desterreich Ungarn . In Defterreich scheint der Wahlkampf diesmal mit Klerikale und Liberale versuchen durch gegenseitige Ber gungen das Wohlwollen und die Stimmen der Wähle langen. Die Deutschen " werden wohl wieder aus Wahlkreisen, welche sie bisher vertraten, durch die Slave drängt werden, da sich in ihren Netben eine Spaltung Trennung in Deutschliberale" und Deutschnationale" bar macht. Die österreichischen Arbeiter, welche ihre Stim schon so oft nach Einführung des allgemeinen gleichen Direkten Wahlrechts erboben haben, leider bisher immer Erfolg, fönnen der Wahlbewegung lein großes Intere gewinnen, da es fich bei ihnen weniger um nationale mehr um soziale Fragen handelt, für deren Verständni Denen, die heute um die Stimmen der Wähler bublen wenig Verständniß vorhanden ist.
tragen."$ 3 Berichte f
Die Berfaffun
nur von Handwerkein, welche Gesellen und Lebrlinge hielten, gefeßmäßig gegründet werden lönnten. Vom Minifterium für Handel und Gewerbe ist nun eine Entscheidung eingetroffen, welche die Verfügung der Regierung aufhebt. Nach Er örterung der einschlägigen Gesezesstellen, die zu dem Ergebnis gelangt, daß die Regelung des Gesellen- und Lehrlingswesens gehalten und dort im Dienste der Regierung verfchi nicht zu den nothwendigen, sondern zu den mög Itchen Aufgaben der Innung gehört, schließt diese Entschei dung folgendermaßen: Biernach wird der Bildung einer frember Rechtsangelegenheiten gewerbsmäßig beschäftigten und demnach, wie auch die tönigliche Regierung mit Rücksicht auf auf§ 35 der Gewerbe- Drdnung anerkennt, als Gewerbetreibende im Sinne des leztern angesehen werden müssen, nicht entgegen getreten werden tönnen, sofern fie den auf hebung des Gewerbestandes gerichteten Abfichten der§§ 97 ff. der Gewerbeordung dadurch en sprechen, daß fie fich die Pflege des Gemeingeiftes fo wie Die Aufrechterhaltung und Stärfung der Standesebre unter den Innungsmitgliedern zur Aufgabe machen und im Uebrigen die berechtigten gemeinsamen gewerblichen Intereffen der Be theiligten zu fördern suchen. Derattige Bestrebungen ver dienen, wie auch von der tönigl. Regierung nicht verfant wird, namentlich dann gefördert zu werden. wenn es sich um ein Gewerbe handelt, in welchem die Herstellung und Auf rechterhaltung eines tüchtigen und ehrenhaften Betriebes durch Maßregeln der Gefeßgebung und Verwaltung erfahrungsmäßig nur wenig gefördert werden kann und demnach die genoffen schaftliche Thätigkeit der befferen Elemente unter den Gewerbes treibenden zur Erreichung dieses Bieles besonders erwünscht erscheint." In Arbeiterktelsen ist bekanntlich die Ansikt ver treten. daß man auch den handwerksgesellen die Errichtung von Gesellen Innungen geftatten folle. Leider ist bei der ipigen Busammensetzung des Reichstages wenig Aussicht vor
tagsheiligung fich nicht mit der Idee des chriftlichen Staates, wohl aber mit dem Geschäftsintereffe der Fabrikanten vertragen, so tann Bismard im schmunzelnden Niden Eugen Richter's zu seinem Standpunkt wahrlich nicht Entschädigung finden. Unmöglich können ihm die zäitlichen Händediüde des Berl. Tagebl.", des Börsen Courts" und ähnlicher Blä ter töften für die Entfermdung der Kreuzzeitung ", des Reichsboten", ber, Germania " und anderer Zeitungen von deuif christlichem Geiste. Einen ausreichenden Erklärungsgrund für den Sprung des Kanzlers aus dem Lager der Sostalreformer in das der Freihändler vei Wollte er die mögen wir auch noch nicht auszusprechen. Manchesterleute und Nationalliberalen nicht verlegen? Wollte er Lestere für ihre Suftimmung zur Börsensteuer belohnen? Selbst wenn Gründe dieser Art mit hineingespielt hätten, ste reichen bei Weitem nicht als Schlüffel zu dem frappirenden Umschwung aus. Wir müssen daber hoffen, daß Fürst Vis maid auch bezüglich des A: beiterschutes und insonderheit der Sonntagsruhe denselben geistigen Prozeß durchmacht, durch ben er zur großen Feude der Sozialreformparteien wiederholt gegangen ist, als er sich vom Freihändler zum Schußzöllner, Dom Gegner der Börsensteuer zu deren Befürworter durch Lampfte." So die Dresdener Nachrichten." Wir wollen bem nur hinzufügen, deß die Konservativen und bas Bentrum
-
"
-
-
her, daß die Trauung in das Frühjahr fiele, und hat sich bem bereitwilligft gefügt. Wir werden auch vor dem fest bestimmten Tage nicht einmal mit unseren nothwendigsten Arbeiten fertig, und wie gesagt, es läßt sich an dem Tage nichts mehr ändern und soll auch nichts baran geändert werden. Ich denke, die Mutter hat bg auch ein Wort mit einzureden; es wird mir so schwer genug, mich von meinem Rinde zu trennen. Aber ich höre den Vater auf ber Treppe tomm, Hans, und wenn Du mich lieb haft, berührst Du das Rupitel nicht wieder." o
Fatal.
-
161 Gesucht und gefunden.
d
sonist ind as Roman von Dr. Dur. Roman von Dr. Dur. sig d dnu se gibi( Forlesung.) du
Franireich.
als
Stalien, zu befe
bet ländlicher
Falle
Tonnen, auch triche am R nijden Trup Die nachfolge bemeift. Derf
Verbre
Das von der Kammer angenommene Geset gegen Rüdfälligen verhängt über folgende vier Klaffen Berurtheilten die lebenslängliche Verbannung: 1) fold innerhalb 10 Jahren zweimal zu Buchthaus oder 2) Au mehr als zweijährigem Gefängniß oder wegen Dieb Betrugs, Unterschlagung, öffentlicher Verlegung der Schamb feit, gewohnheitsmäßiger Verleitung zur Unzucht oder
Frizz war schweigfam. Er hatte sich feft vorgenommen, fie nichts merken zu lassen von dem Kampfe, den es ihm gefoftet batte, sich von seinen schönsten Hoffnungen, feinem innigen Wunsche, all' seinem erträumten Glüd loszusagen, wie samer es ihm auch war.
-
-
-
-
-
zu Buchthaus und das zweite Mal entweder wegen
Iweinte vor Freude, bald an dem Herzen feiner M bald an dem Herzen seines Freundes, und seit der Be er nicht mehr traurig, nicht mehr melancholisch und b wie ehedem. Nichts drückt ihn mehr, als die Sorg seine Mutter."
warten!"
Der Truppen
Lag und Na
Fieber. 25
feble es
bauten
So, fo!" machte Frig. Das ließ sich wohl Als sie vor der Thür des Krankenzimmers ange men waren, ersuchte fie Friz, seine Ankunft der Lab melben und dieselbe zu fragen, ob sie ihm erlaube, zutreten. Sie that es und fündigte ihm schon
in
an erreichte. Mr. Harriers und Miß Braddon empfingen die nächsten Minute an, daß Lady Davis ihn sehnsüchtig
Hans war fein befonders eifriger Jäger, nicht einmal ein sehr guter Schüße, denn er hatte zu wenig Uebung in ber eblen Runft gehabt, ja, es in Peru vollkommen auf Reben müssen, da es dort gar keine jagbbaren Thiere gab. Nichtsbestoweniger freute er sich auf der kleinen Ausflug, ber ibn wiet er einmal mitten hinein in einen echten deuts fchen Wald führte, und außerdem war es ihm ja doch auch eine Erinnerung mit an die Jugendzeit, wo ihn sein Bater manchmal mit hinausnahm und er auf ihrem unfern von Rhodenburg liegenden sehr bedeutenden Gute auch in den Ferien eine Geißel der Hafen wurde.
ads
396
Es war bereits spät am Abend, als man Davidtown Ankommenden.
Das Alles gedachte er wieber mit dem heutigen Aus fluge in seinem Gedächtnisse aufzufrischen und hatte sich außerdem mit bem Effen fo beeilt, daß er noch eine halbe Stunde vor ber beftimmten Seit bei Schallers eintraf und Herrn von Schaller nicht einmal zu Hause fand. Er hatte eben, wie Frau von Schaller sagte, einen unangenehmen Brief be Tommen und nur versucht, das noch zu erledigen, müßte aber den Augenblick zurüd sein; Herr von Solberg follte freundlichst einen Moment bei ihr eintreten, ihr Mann würbe feine Beit schon sicher nicht verfäumen.
watte. bob
Was macht Laby Davis?" war die erste Frage des oils, Lassen Sie uns allein hinein gehen," fagte gast boch halten Sie sich in der Nähe auf, damit ich Sie
Arztes. Mylady ist sehr frant! Statt fräftiger zu werden, ist fie immer schwächer geworden, und ich glaube, fie hätte bereits
fann, wenn Mylady nach Ihnen verlangt." Er trat in das Krankenzimmer.
bla) ande
an
befcha
Stompag
ann
und e
Langer Beit
ibre Rinber
noch eine
empfinden,
was in geli
Frig fa
waltige Aufr
würbe.
Mylab
Rräfte au fa
Laby Elly.
außerdem ha
ablen, tie Beweis ber
Beweisfüde,
Drei
prüfen."
geben, laß
Laty
menbend,
Der Gefunbb
Der Sturm
für in mer die Augen geschlossen, wenn nicht die Hoffnung, Rommen Sie allein?" rief ihm die Rrante entge die Tochter zu umarmen, fie am Lefen erhalten hätte. mit äußerster Anstrengung ihrer Kräfte. Felix Robenbu& Mit aller Gewalt bat fie gegen die Auflösung ihrer Kräfte der vor ihrem Bette faß, erhob sich und fab mit freu ar gefämpft. Ach, es ist gut, Mr. Rodenburg, daß ftrahlendem Antlig, daß der sehnsüchtigfte Wunsch fei überhaupt eins giebt," fagte er, auf seine Begleiterin bringe Ihre Tochter!. Die Beweise ihrer bente der St
Sie da find, helfen Sie der armen Lady".
M
Dies ist das Heilmittel, Miß Braddon, wenn es
deutend.
Dann fügte er zu dieser gewendet hinzu:
Kommen Sie, Miß Elly; laffen Sie uns nicht Wo ift Mr. D'Brian?"
Mutter erfüllt sei.ab of dan
,, Nein, ich komme nicht allein," antwortete Fri
werde ich Ihnen geben, sobald Sie ruhig genug anzuhören,"
find
wirlt hat.
ein wenig f
währen, fich
Ich m
Elly stürzte an das Bett ihrer Mutter und niete! bemfelben, stumm vor Schmerz die Leidende anblidend
Mr. O'Brian oder vielmehr Mr. Rodenburg ist bei Rrante ergriff ihre Hand und blidte fie einige Selun
fprachlos an.
Meine Tochter!" lispelte fie, in den Ton 17sdab on Stimme die ganze Wonne bes Wiedersehens legend.
fäumen. feiner Mutter." in Isda Woher wissen Sie den Namen des jungen Mannes?" fragte Friß überrascht.
Hans fand Kathinka in der Mutter Zimmer, aber fie Schien erregt heute und zerstreut; sie war freundlich wie immer, aber ihr Blid flog oft unruhig nach der Thür, und nach wenigen Minuten schon fehrte auch Herr von Schaller, aber in nicht besonderer Lune, zurüd.
( Fortießuna folgt.)
ben
wortete EU
Freube, me
Nun fiel ihr Auge auf Felix. welcher tief ba gab es eine freudige Ueberraschung. Ich weiß nicht, neben Elly stand. Das waren ihre Kinder- fie hatte
Gestern ist Mr. Strablenau hier angekommen, und
was die Herren mit einander gesprochen haben; Mr. Strahlenau ist im Krankenzimmer mit seinem Freunde allein geblieben, am Bette unserer Herrin; doch
wieder! nam
-
Meine Kinder, Ihr wißt nicht
Kine
ine Rube
bes Blade
feben."
Morg
Laby Davis fah Beibe mit thränenerfüllten als er zurücklehrte, sah ich, daß er eine frohe fatt werdenb, fie anzuschauen, rief fie aus: Meine To Ian, nahm die Hände der Beiben in die ihrigen, und s der sonst immer so traurig, so melancholisch ausgesehen hat, ein Mutterherz vor Wonne überfließt, wenn es nach lan
Runde gebracht haben mußte, benn ber junge Herr,
-
Mein Sohn!
Jurüdtebren
Shre Sebn
febl ber
Er gab
Brabbon,