Erlaubniß zur Abhaltung derselben verweigert wurde. Es Es wäre gewiß zu wünschen, daß das tönigl. Polizei Präfidium im Intereffe der Kinder, deren Eltern nicht in der Lage find, auf eigene Roften einen Sommeraufenthalt auf dem Lande für thre Kleinen zu beschaffen, von seiner feitherigen Praris abläßt. Wir wollen noch hinzufügen, daß es keineswegs die Absicht der Arbeiter Bezirksvereine war, nur die Kinder ihrer Vereins mitglieder in die Ferienkolonien zu schiden, sondern daß hierbei Die Kinder unbemittelter Eltern, gleichviel ob der Vater Mit glied des Vereins ist oder nicht, gleichmäßig berücksichtigt werden.

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fremdartige Stoffe, auch sogenannte Ronferoirungsmittel, auge fest find, ist verboten. Die Milch von franten Stüben darf ebenfalls nicht verkauft werden; die von Kühen, welche mit Heilmitteln bebandelt werden, darf nur zugelaffen werden, falls burch Bescheinigung eines approbirten Thierarztes die Unschäd­lich leit nachgewiesen ist. Andere Vorschriften beziehen fich auf die Aufbewahrungsräume, die Aufbewahrungs- und Trans portgefäße der Milch. Wer in Berlin Milch verkaufen will, bat davon der Hevierpolizei Anzeige zu machen. Buwider bandlungen gegen die neue Polizeiverordnung sollen mit 3 bis 30 Matt oder entsprechender haft geahndet werden.

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Berliner , was wollt ihr noch mehr! Mit einem Hundeafyl foll Berlin beglückt werden. Der Vorstand des neuen Berliner Thierschugvereins ist von einer Vereinsversamm lung beauftragt worden mit dem Besizer eines Grundstücks einen Bachtvertrag abzuschließen, um auf diesem Grundstüde ein Hundeasy!" au erbauen. Wie wird da den Befigern und Befiperinnen der Bitti's" und" Bello's" das Herz vor Freude höher schlagen? Wir aber fragen: Wie wär's mit einem Asyl für jene unglüdlichen Menschen, für jene Krüppel, die man auf ben hieftgen Brücken und belebten Straßen so vielfach das Mitleid der Passanten erregen sieht? Vielleicht werden unsere Kommunalbebörden, Magistrat und Stadtverordnete, denen ja Diese Verhältnisse nicht unbekannt sein können, recht bald einmal baran erinnert werden müssen, daß auch auf diesem Gebiete Reformen nothwendig find.

B

Nr. 114.

dau

onis

Begen gifthaltige Farben ist in Sweden bal sehr strenge und was das befte ist, es wird auch firen aus bandhabt. Nun werden aber von Deutschland au Schweden viele Geschäfte in Artikeln gemacht, welche gift Farben enthalten. Besonders in der Tapetenfabrikation die sogenannten Erdfarben, welche mehr oder weniger a baltig find, eine große Rolle. Wie nun unsere Fabrit Blätter traurig melden, leidet durch das strenge Hand des angeführten Gejeges in Schweden unsere Ausfuhr befonders. Also, anstatt die giftstoffhaltigen Farben mehr zu verwenden, möchte man lieber die menschen vergiften blos des leidigen Profits wegen! man hat fich in den Interessententeisen des König Sachfen nicht einmal entblödet, den Reichetangler au e auf das schwedische Ministerium einzuwirken, um bas nicht zu ftrenge mehr zu handhaben. Der Neidslan nunmehr das sächsische Ministerium benachrichtigt, daß an Aenderung der schwedischen Vorschriften nicht gedacht tönne, wie aus einem Berichte des laiferl Gesandten in holm hervorgehe. In Schweden sollen oft Vergiftungsf Folge der Verwendung giftbaltiger Möbelstoffe und höchften open vorkommen; deshalb unterfiügen bie Aerate die fitengeboraussehen fonn babung jenes Gejeges, und das schwedische Publikum eber eine Verschärfung als eine Milderung beffelben Auf die Gefahr hin, von einigen afterpatrio burch Drane, langen. Schreiern verdächtigt zu werden, für das Ausland zu Bapler zur Verf erklären wir die Haltung der schwedischen Regierung Bezug auf die 2 eine vollständig berechtigte, ba derselben das Leben untethe von wette Gesundheit ihrer Staatsbürger höher stehen muß, dammentritt zuge höhere Profit einiger fächlichen Fabrikanten.

Fahre

Cod

b. Im neuen Kruge wurde am Sonnabend die Hochzeit eines englischen Fabritoirektors mit einer Deutschen gefeiert. Das Ereignis wurde viel besprochen, well die ftarte englische Ein Kolonie in jener Gegend fich stets sehr reservirt hielt. englischer Fabritoirektor hat hier eine wahrhaft glänzende Stellung. heimführte, war die Tochter des Kreise Merseburg ein Handwerksbusche von dem Gam größere Theil der Hochzeitsgäste waren Engländer, die fich in großer Auffahrt am Nachmittag zur Kirche nach Köpenid be amfter lebt, die er abg und röftete und dann

is Daß in Deutschland die Noth recht groß

Die A

Bur Belt al

zahl von Kreisen Schrahlen no

Die Vielbeneidete, welche Mr. James Burhense auch daraus hervor, daß vor Kurzem in Botten in thren Wahlpr

ben fie au Wagen zu machen hatten, nach englischer Sitte mit Neis beftreut.

b. Hilfsbereite Hände bereiteten am Sonntag den Vor­übergehenden an der Ede der Dresdener - und Etaligerstraße übergebenden an der Ede der Dresdener und Elaligerstraße eine merkwürdige Szene. Ein Droschkenpferd war dafelbft ge fallen und hatte ein Bein gebrochen. Man bolte eine Leiter herbei, band bas Thier darauf feft und 16 Mann hoben es nun auf ihre Schultern und trugen es unter imposantem Ge­lelt von dannen.

angetroffen wurde, der ich n wochenlang vom

br Anhängsel, Rouleur, mar bie Mufichneidereien Sortalte form nic Daß ihnen von i Der Arbeiterpa te polven Mana

Die Nächte brachte der alimlich befahrte Mann in B eine Frage erklärte er, daß er die Roft in den fogenast in Angi

scheunen zu oder wo er fich sonst einschleichen" fon

Verpflegungsanftalten, da er schon zu alt set, nicht m bauen tönnte. Das ist auch kein besonderes Lob für di gepriesenen Anstalten. gepriesenen Anstalten.

Toplu

a. Die große Vermehrung der Rechtsanwälte seit der Einführung der neuen Gerichts- Organisation gegen früher hat fchon felt längerer Zeit die Befürchtung hervorgerufen, daß in bem Anwaltsstande weaen Mangel an zureichender Beschäfti gung ein Proletariat fich bilden fönnte, welches brhufs Er langung einer reichen Proris zu Mitteln greift, die mit der Berufsehre dieses Standes nicht übereinstimmen. Diesem Uebelstande haben die Anwaltskammern und der Ehrengerichts. hof zu Leipzig durch ein rigoroses Disziplinar Verfahren gegen biejenigen Anwälte, die sich unzulässiger Mittel behufs Erlan gung refp. Vermehrung ihrer Praris bedient haben, entgegen au wirten versucht. Einige dieser Fälle wollen wir hervorheben: In einem Falle hatte ein Anwalt sich mit einem Brivatschreiber, einer geachteten und einer guten Rundschaft sich erfreuenden Bersönlichkeit, in Verbindung gefeßt, welcher seine Runden ver anlaßte, die Führung ihrer Projeffe dem Anwalt au übertragen. Für diese Gefälligkeiten machte der Anwalt dem Privatschreiber wiederholt Geldgeschenke. Gegen den Anwalt wurde demzufolge bas Disziplinarveifahren eingeleitet und das Ehrengericht er Lannte gegen ihn wegen unzulässiger Werbung um Praxis auf Geldstrafe, welche Strafe auf Berufung des Anwalts vom Ebrengerichtshof auf einen Verweis gemilbert wurde. Der Angefiagte hätte fich vor Augen stellen sollen, daß sein Ver fabren, wenn es allgemein für zulässig erachtet würde, Daß babin führen würde, einflußreiche Privatsekretäre thre Kundschaft demjenigen Anwalt suwendeten, welcher ihnen Die erheblichsten Vortheile in Aussicht stellte, ein Buftand, welcher Ruf und Stellung der Rechtsanwaltschaft in hohem Grabe beeinträchtigen müßte". In einem anderen Falle hatte ein Anwalt einem mit ihm bekannten Konkursverwalter zum Weihnachtsfest einen Ruchen zugeschickt, welcher von dem Kon. furdverwalter in der Meinung, der Geschenkgeber wolle ihn badurch zur ferneren Uebertragung von Mandaten bestimmen, zurückgewiesen wurde. Das Ehrengericht verurtheilte den An walt wegen unftatthafter Werbung um Praxis. Der Ehren gerichtshof sprach aber auf die Berufung des Anwalts, ihn fret, indem er das Verhalten des Angeklagten zwar für tatts 10B, unter den vorliegenden Umständen aber, ta ein Dolus fich nicht feststellen laffe, für verseiblich erachtete. In einem britten Falle hatte fich ein Anwalt mit einem Winkellonsulenten, Der eine große Winkelpraris hatte, in der Weise zur gemein famen Praxis vereinigt, daß der Winkellonsulent in das Bureau des Anwalts als Vertreter und Hilfsarbeiter mit einer Zantieme von 40 Prozent der Reineinnahmen aus der Bivilpraxis und bem Notariat des Anwalts eintrat. Der Anwalt wurde dem aufolge vom Ehrengerichtshof mit Geldstrafe und Verweis be #raft, weil es mit der Würde es mit der Würde des Rechtsanwalts Standes unvereinbar erscheine, baß ein Mitglied aus der untergeordneten beB legteren einen Mann Sphäre und Thätigkeit der sogenannten Winkelfonfulenten Ein eigenthümliches Glück hatte der in der Berg gewiffermaßen zum Theilnehmer an seinem Berufsgeschäfte so­mannstraße wohnende ehemalige Magiftratssekretär H. Derselbe wohl in peluntärer Beziehung, wie auch, soweit dies überhaupt follte nach Darstellung des D. Tabl." in demselben Augenblick vom Gerichtsvollzieher zur Ableistung des Offenbarungseides Tommt, daß durch das Eingeben einer solchen Gemeinschaft der abgeholt werden, als ein junger Kommis eines naben Bigarren Unterhandlungen getreten find. Man sieht, wie feg Rechtsanwalt faft unvermeidlich in den Verdacht gerathen muß, geschäftes bei ihm eintrat und ihm mittheilte, daß er soeben laut de Innungen bis fegt wirken! isilno mais er sei das Verhältniß wesentlich mit Rücksicht auf die Bekannt telegraphischer Depesche einen erheblichen Gewinn in der höch telegraphischer Depesche einen erheblichen Gewinn in der höchDer Tischlerstreit in Gera dauert fort; gegen schaften und die Klientel des Winkellonsulenten eingegangen. fifchen Lotterie gemacht habe. Der verzweifelnde Echuldner fellen mögen noch ohne Arbeit sein. Einige ei beaab fich fofort mit dem Gerichtsvollzieher zu dem Loose­begab fich fofort mit dem Gerichtevollzieher zu dem Loose­verläufer, der den Glüdezufall bestätigte und sich bereit ettiärte, den Betrag der ausgeklagten Forderung zu verauslagen. Der von Fortuna im teifischen Eugenblick unverhofft Beschenkte wird noch einen ganz erflecklichen Betrag herausbekommen.

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Die Würde und Achtung des Rechtsanwaltflandes erfordert aber ein solches Verhalten der Mitglieder desselben, daß auch nicht der bloße Schein oder Verdacht der Anledung von Klienten durch fünftliche und unlautere Mittel entstehen kann."

In einem vierten Falle hatten zwei Rechtsanwälte durch ein Beitungsinserat die Fortführung der Praxis eines verftor benen Rechtsanwalts angekündigt. Das Ehrengericht faßte bieses Inserat so auf, als wollten fich die beiden Anwäite dem Publikum als vorzugsweise zur Fortsetzung der dem Verftor benen aufgetragenen Geschäfte berufenen Vertreter präsentiren, und es erkannte gegen beide Anwälte auf Verweis und Geld buße, indem es aussprach, daß tros und gerade wegen der Freigebung der Advokatur jeber Anwalt verpflichtet ist, genau barüber zu wachen, daß er bei der Verwerthung seiner Kennt niffe und bei ber eingetretenen Konkurrens Alles vermeide, was den Anwallstand zu einem reinen, lediglich den materiellen Erwerb ins Auge faffenden Gewerbebetriebe zu machen geeignet ist. Dieser Standpunkt des Ebrengerichts wurde auf die Be rufung der Angeklagten vom Ehrengerichtshof völlig gebilligt, er sprach aber dieselben frei, weil die Faffung ihres Inserats auch der Annahme entsprach, daß fie damit nur die Ankündi gung bezweckt hatten, fie wollten die noch laufenden Mandate bes Verstorbenen im Intereffe der Erben und der Klientel #beffelben erledigen.

Was ist Arbitrage? Es ist die Aufgabe und das Wesen bes Handels, überall dort einzugreifen und zu vermitteln, wo

b. Die Görliger Bahn hat immer noch fleine Rückfälle in ihre vorstaatliche Beit aufzuweisen. Die Abendzüge find aufs Inappfie zusammengefeßt, zwei Wagen dritter, einer zweiter Klaffe. Und hierbei ist noch eine ganze Abtheilung von acht Siten für den Schaffner und einen vom Dienste nach Hause zurüdlehrenden Beamten reservirt. Manchmal ist laum ein Plaz zu bekommen. Man sollte meinen, wenn sich die Herren vier Sige reservirten, so hätten sie Plaß genug.

b. Am Sonntag sah es in der Umgegend von Berlin auffallend leer aus, troßdem das Wetter nicht ungünstig war. Der Grund für diese Erscheinung war barin zu suchen, daß es der legte Sonntag vor Pfingsten war, an welchem Alles für Pfingsten spart. Die Vegetation ist jest wahrhaft üppig, Dant der fühlen Witterung, welche unter dem Ungeziefer statt auf geräumt hat.

"

Tage der Luftschiffer Lattemann, als er mit seinem wergballon R. In großer Lebensgefahr schweble am sorgeftrigen Rotateur um 6 Uhr Abends in Weimann's Volfsgarten cuf dem Gesundbrunnen aufstieg. Det Ballon fil 48 Uhr fo rapid, daß er den Thurm der Nikolai- Kirche und die Hauss dächer in der Wallstraße streifte. Herr Lattemann, den die Geistesgegenwart nicht verließ, nahm die Gelegenheit, daß der Ballon fich schon bis auf die Baumkronen des Logengartens fenkte, wahr, denselben abzuschneiden und fich auf einen Baum au reiten. Der Ballon, auf diese Weise von seiner Last be freit, schoß dann mit rasender Schnelligkeit den Wollen zu und war im Nu dem Auge entschwunden. Herr Lattemann selbst blieb bei dieser gefahrvollen Luftreise unversehrt.

R. Ein wahrhaft erschütternder Unglücksfall, der mehrere Familien in tiefe Trauer versest und die innigfte Theilnahme in weiteren Areisen erweckt hat, bat fib, wie eine Lolalforrespondenz meltet, vorgesteen Mittag 12 Uhr auf Der Unterfpree zwischen der Spandauer Eisenbahnbrüde und ber Charlottenburger Schleuse zugetragen. Als der in der Rosenthalerstraße wohnende Kaufmann Rindermann vorgeftern

Darauf abe Ridlung die Re gebente, mar n len gen Bartcien menfaffen läft:

Die ofisio e Bu dite, daß dem

Bei der geplanten Erhöhung der Zölle auf bie nun ja glüdlich nicht eingetreten ist, haben befann Anhänger der Erhöhung derselben fortwährend erklärt, Näherinnen die Näbfäben von den Fabrikanten zu einebnung der Un legteren festgelegten Preise zu laufen bätten. Daß bie landwirth ch einige größere Städte richtig sein. Dabingegen erf weiter die Vora taj vorwärts f jegt, daß in den kleineren Städten und auch fast in fammten Weißwaaren tonfettion des Königreichs Sad talen Sostalrefo Arbeiterinnen die Näbfäden bei dem Bofamentier felboelfel Datan Seffion des Re müssen. Damit fiele auch in diesem Falle die lette tation der Schutzöllner um jeden Preis" in fich zufäbler eine b Auch die funden hatten, fangen ist an, fic in gewerkschaftli ganisationen zu vereinigen. So haben diefelben in ge Die Gründung eines Fach vereins beschloffen

"

Bufammen

Frage gelöst we feinden"

geworfe Die efte mehr

Blauen hielten die Steinmeßen eine Versammi wenn man jest

um die Lohnfrage zu regein.

zu Ende freundliche Met blete ber bett Wir fragen

Die Töpfer und Ofenseher in Breslau h Berschiedene Meister haben die Lohnerhöhung von ca bewilligt. Nur die Innungsmeister stehen be rungen der Gesellen schroff gegenüber, während die Meister, die noch nicht bewilligt haben, mit den

Streit erklärt. Von 300 Gesellen find jett 200 außörterungen üb

unterschrieben, daß fie den Minimaliohn vo

Gefe

14

und die 10% stündige Arbeitszeit bewilligen; aud f

bat es während fehlt. So viel Stande. D enberung von numfaffenberer Die zweite Tha Die Lansportge bel Reichstages etid öpft. Der Antra

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Affordarbeit wurde der verlangte Aufschlag gewährt meisten übrigen Meister wollen Die Forderungen aber nicht unterschreiben. Glauben dieselben vielleid man das Wort brechen, die Unterschrift aber nicht

törne?

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Der Sonntagsa wäre es ur b bas unterliegt Deut dilonferva angenommen w Belannili Antrag gar nich febr bezeichnend tonfervativen Belegenheiten Bet Den Bolide Site Schlufan rhöhungen nur

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Als der Zolltarif im Jahre 1879 feftgeftelt esklärten die Fabrikanten und besonders die der Eifer die bas größte Sdäfchen geschoren batten, daß nun von den erhöhten Einnahmen der Industite den höhter Lohn gewährt werden solle. Dieses Verf nicht gehalten worden; die Großfabrikanten haben ganz allein in die Tasche gested. Und wo jest bu verschuldete Uebetproduktion die Fabritation etwas giebte Arbeiterentlaffungen und Lohnreduktionen. auf dem Bessemer Stahlwett bel Oberhausen den Streit erklärt, weil die Gesellschaft einen Lohnabzug von Dreißig Prozent protiami also find die Segnungen der neuen deutschen Boll schaftspolitit?!

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und

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Die streitenden Arbeiter in Yorkshire Gegenb massenweise, da cine Uebereinfunft mit den befizern nicht erzielt werden fonnte.

Die Zahl der

es an einem dem Verkehr zum Bedürfnisse gewordenen Dinge mit seinem Freunde Herrn Speicherbefizer Meierheyne, Plan- Das ist die von den Herren Dr. Hirsch und Geno

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in

Die

gerühmte Harmonie zwischen Kapital und Arbeit land! Europäische Grubenarbeiter in China . Regierung wirbt gegenwärtig in 3talten und Grubenarbeiter für die Ausbeutung der neuentordten bie hier ansteigende gruben in China . Die chinesischen Arbeiter, die bod allen Dingen sehr verwendbar find, sollen die ibn wohnte Arbeit nicht verrichten und mit ben engli bemerken, daß die Chinesen leicht lernen und ba

räumlich oder zeitlich gebricht. Es umfaßt jeder Alt, cermöge Ufer wohnhaft, eine Wergnügungsfahrt auf einem Segelbote Deffen Angehörige zweier verschiedener Berkehrsgebiete mit ein unternehmen wollte, wurde das Bot, welches vor der Schleuse ander in Handelsbeziehung treten, zwei von einander scharf getaleit hatte, von dem unter fast völligem Atmosphären Drud arbeitenden Dampfer Stellin"( Linie Char sgesonderte Thätigkeiten, die hingebung eines Werthgegenstandes und dagegen wieder die Erwerbung eines anderen. Man beslottenburg- Spandau ) von der Steuerbordselte erfaßt, in die Höhe gehoben und an zieht aus Java Reis oder Kaffee und schickt dahin Möbel aus Ufermauer gequetscht. Herr Kindermann rettete sich in dem gebogenem Holz oder Meerschaumpfeifen. Man bezieht aus Frankreich Seide, Weine und Lurusartikel und schickt dafür Moment, als das Segelboot in Folge des Seitwärtsbiegens des Dampfers fret wurde, durch einen führen Sprung auf den Getreide, Faßdauben und Klaviere. Das ist die Lehre von dem Dampfer, während das Boot mit seinem Infaffen, Herrn M., Ineinandergreifen des Exportes und des Importes, welche fich in die Tiefe zurüdürzte. Mit größter Unerschrockenheit sprang gegenseitig so sehr bebingen, daß, wer den einen will, noth wendig den andern fördern muß, und daß das Land, welches fich dem Importe dauernd verschließt, auch den Export verliert

b

die europäischen Arbeiter genügend ausgebeutet fin Herr K. nun, sein Leben wieder Preis gebend, in das Boot wie die Gruben, fie in ihre europäische Heimath zurüd, um seinen Freund zu retten. Derfelbe war aber beim werden, an Jahren und Erfahrung älter, aber zuglei

und in ökonomische Krisen verfällt. Die Arbitrage ist nun nicht Sturs mit dem Kopf zwischen Boot und Dampfer gerathen und unfähig au weiteren Leiftungen. Bu empfehlen ift cin

mehr und nichts weniger als der Inbegriff all der häufig sehr verwickelten Berechnungen, welche der internationale Handel an zustellen hat, um zu ermitteln, wo auf dem ganzen Erdenrunde fein Eingreifen momentan erforderlich ist, das heißt, wo und in

erlitt bierbei eine so schwere Schädelquetschung, daß Herr R., ftedlung nach China als Arbeiter feineswegs.

der noch die hand des Unglücklichen erfaßte, einen Zobten aus dem Wasser hervorzog, wobei er fich selbst noch eine Quetschung Des linken Beines zuiog. Auf polizeiliche Anordnung wurde

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welchen Berkehrsgegenständen mit Rücksicht auf die in der Ver, die Leiche nach dem Charlottenburger Obduktion hause geschafft, bin im Briefkasten Obduktionshause der Redaktion.

schiebenbeit der Preise sich ausdrückenden Verhältnisse des Bes barfes Tauschverkehr vortheilhaft ins Wert gesetzt werden tann. Eine Abart dieser Thätigteit ist die sogenannte Effetten- und Wechsel Arbitrage. Es tommt vor, daß Werthpapiere ober Münzen, welche an verschiedenen Bläßen gebandelt werden, an bem einen derselben zeitweitig billiger erhältlich find, als an bem andern. Der Arbitrageur entlehnt alsdann das Geld dort, wo es billig ist, um es dort, wo es theuer ist, mit Nugen zu verwertben. Die ganze Kunst besteht darin, schnell genug herauszurechnen, ob irgend eine Waare, fei fie nun ein Roh

wieder zum Vorschein.

Soziales und Arbeiterbewegung. Warnung. In der Proving begegnet man häufig Ver­

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nahe war, und ausgepunt bait eben Augenblic Die Taffe. Morgen, wie fp bienen, Herr Lie und bann La Befeble feines hi Berschie

6. H. Für die vorehelichen Kurloften Ihrer Fea sgu Schöene. Sie müssen wegen der Forderung werden; nach Erlangung eines volfiredbaren Uitbri I Sie den Gerichtsoollzieher beauftragen, die in Shrem

fleinen Handwerkern u. f. w./ Loosantheile der Preußischen Lotterie zum Verkauf anbieten. Ein solcher Antheil loftet 6 M. für alle 4 Biehungen und steht das Geschäft sehr verlodend

tretern von Berliner Lotterielooßhändlern, die den Leuten, meist befindlichen Sachen des Schuldners im Wege der d

aus.

vollfiredung zu veräußern.

Krahlmann. 1. Das Geschent tann nur innerbal naten feit erfolgter llebergabe zurüdverlangt werden

Spesen noch mit Vortheil von einem Drte zum andern übertragen den 1/3 Antheil eines ganzen Looses welt gefehlt: auf der an den Adressaten der Poft übergeben ist; die Quit

werden tann.

Gegen die Milchplanscherei. Das Polizei Präsidium wünscht in Gemeinschaft mit dem Magiftrat den Milchhandel einer gründlicheren gefundpeitspolizeilichen Kontrole zu unter werfen, wogegen vom Stant punkt des Boltswohls schwerlich

Rückseite des vorgezeigten Antheilscheines steht: dr. haber par tisipit an diesem Lood der Preußischen Lotterie mit einem / Antheil. Es verdient also der Unternehmer", da ein Viertel­loos der Preußischen Lotterte für alle 4 Biebungen 40 M. toftet und der Betreffende 32 Antheile eines solchen/ Looses zu fe

Diefen

Empfängers beweist Bahlung der Summe an dem Dabrlehnsgeschäft erst in 30 Jabren verjährt.

6. P. Reine Kontrole. Reine Pflicht jur

Melou

wofern die Polizei Verordnung, betreffend den Verkehr mit Hären fich auch die Annonsen, in denen/ Loose der Preuß. ständiges Vermögensverzeichniß aufzustellen, müffen

Milch, ins Leben tritt, unter einer der drei Bezeichnungen Bollmilch, Halbmilch oder Magermilch verkauft werden. Die Bollmilch muß mindestens 2,7 Brozent, die Halbmilch muß mindestens 1,5 Prozent und die Magermilch mindestens 0,15 Prozent Fett enthalten. Der Verlauf von Milch, welcher

Man möge Lotterte zu hohen Preisen angekauft werden. fich also vor solchem Schwindel in Acht nehmen, doch glauben wir, daß sich auch bier ein ergiebiges Feld für die löbliche Polizei fände, auf dem fie fich wirkliches Verdienst er weiben tönnte.

R. 100. Burückzahlung der Steuern findet midt M. M. Reichenbergerstr. Sie find verpflichtet alle Ihre Vermögensstüde angeben. Dem Gläubica ad Beschel. Keine Mitwitlung des Gerichtshofe B. Oftbahnhof. Shre Fragen sind noch

Sie bis zu feiner gänzlichen Befriedigung.

verständlich.

Berantwortlicher Bedakteur R. Gronacim in Berlin . Drud und Berleg von Max Babing in Berlin SW., Bruthstraße 2

Blevers eine

fich behagligt

Clemenza, me Clemenza."

Teine Romment mertentwerthe ber ist von Mein beurer

Fifine! Du

als nad

Einfall. Das mag ich baran wo bas Ma fchwindelt bei

wird nights! fehr luftig, f

würbe mich f

Treue baran Du nur in D unb alte Giorgio blid

Bablte ber Rei