dis no dan tabung mobilnim da Srigen Extrochen und weiter angeführt wurde, daß darauf mehrere dieser chörte. Goldaten eine des Weges kommende anständige Dame in mden Böfte efter und frechfter Weise angefallen haben und auf die Ein­as von ihn ben des fte begleitenden Herrn nicht wenig geneigt waren, ftellten und ihren Seitengewehren zu antworten wurde zugleich mit vechfel. dem Redakteur der Beitung auf den Strafantrag des Regi­ahm, ftents. Kommandeurs wegen Beleidigung angeklagt. Obgleich in und die gerichtliche Beweisaufnahme die Nichtigkeit der Darstellung ner heftig in Wefentiichen ergab, so wurde doch von der Straffammer ben Angegen der in dem Artifel enthaltenen an fich beleidigenden Ausbrüde Don deftialität, Saubere Patrone 2c.) das Vorhandensein einer = dle Schlaf Beleidigung aus§ 185 St. G. B. angenommen. Nichtsbestos siehen mußeniger wurde das Verfahren wegen mangelnden Strafantrags noch eine beleidigten, überhaupt nicht ermittelten Soldaten eingestellt, e wie leblenn der vom Kommandeur gestellte Strafantrag fet nicht rechts­ten, von big, well eine gegen Mitglieder der bewaffneten Macht in Extremita bung auf ihren Beruf begangene Beleidigung als vor te mit ind nicht anzunehmen sei. Auf die Revision des Staats­vom Staat palts hob das Reichsgericht das Urtheil der Straflammer igniß für indem es begründend ausführte: Es handelt sich hier um Auslegung des§ 193 St.-G.-B. und dieser spricht von ch den geftern Berufe einer Behörde, eines Beamten, eines Religions = Berfon bnr3 oder eines Mitgliedes der bewaffneten Macht. Es ist r des wieder richtig, daß durch Art. 55 der mittelst taiserlicher Verord­naßen vang vom 31. Oktober 1972 eingeführten neuen Kriegsartikel Der Klebebas Heer und durch die in der Revisionsschrift angezogenen ab ihm einlich lautenden Art. 1, 2 terselben nicht die ges Tefemte Tagen paren f

Egebnis Die verla Retfende cher bo

außerdienftliche Thätigkeit der einzelnen Soldaten eine

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800 TSA 200 99% 800( 0001) 008 00184 880 208 387( 00) Wohlthat sein würde, und daß zur Beantwortung der Frage, ob die Arbeiter Sonntagsruhe wünschen oder nicht, die Schuh­macher und Schneider die einzig maßgebenden Faktoren seien, worauf der Tischler Berelt in die Distaifion eingriff. Die Ausführungen desselben führten zur Auflösung der Versamm lung auf Grund des Sozialistengefeges.

300-080

Die Mitglieder sämmtlicher Mitgliedschaften der Vereinigung deutscher Metallarbeiter werden bierdurch auf das am 2. Pfingstfeiertag in Sanssouci , Kotibuferftr. 4a ftattfindende Frübtonzert aufmerfiam gemacht. Dafelbst lön. nen Familien Kaffee fochen, auch findet im großen Saal von 5-8 Uhr Tanz statt. Bu diesem Frühkonzert find alle Freunde und Gönner der Vereinigung freundlichst eingeladen.Der schöne, neu reftaurirte Garten ist ganz besonders geeignet, die Wünsche der Theilnehmer zu befriedigen.( Billets a 25 Pfg. find zu haben bel Möhring, Drantenstraße 14a und in den mit Blakaten belegten Sandlungen.

dieselben Arbeiten, welche von den beiden Tischlermeiftern Hentschel( Dorotheenstraße) und 3wang( Friedensstraße) für den föniglichen Pidhof in Submission zu gleichen sehr günsti gen Prcisen geliefert werden, von dem legtgenannten den Ge fellen bedeutend niedrige Alfordlöhne gezahlt werden, als von dem erftgenannten. Dabei fomme noch der erschwerende Um ftand binzu, daß bei Herrn 3vang die Gefellen die hobel zu Der Arbeit selbst liefern müssen, während bei Herrn Hentschel nicht allein die nöthigen Hobel, sondern auch vorzügliche Mas schinen, welche die Arbeit fehr erleichtern, den Gefellen geliefert werden. Weiter theilte Referent mit, daß von den zwei Tisch lermeistern Ihn und Schumann, welche Arbeiten für städtische Bauten in Submission liefern, dieser für dieselben Arbeiten seinen Gesellen bedeutend geringere Preise zable, als jener. Er fonstatirte noch, daß die genannten Werkstätten, die Hentschel'schen ausgenommen, der an fie ergangenen Ein­labung zu der gegenwärtigen Versammlung teine Folge ge geben, und schloß mit dem Ausdruck der Zuversicht, daß in Folge der guten Aufnahme, welche die das Submissionswesen betreffende Denkschrift bei dem Ministerium gefunden, die föniglichen Baumeister der Lobntommiffton in dem Streben, den zur Sprache gebrachten Uebelstand zu beseitigen, Beistand leisten werden. In der Diskussion, an welcher sich außer dem Referenten die Herren Löffler, Nehn, Klose u. A. betheiligten, wurde in Bzug auf die Angabe, die von einigen für Herrn Bwang arbeitenden Kollegen gemacht worden sein sollen, daß fie 30 Mart wöchentlich verdienen, darauf hingewiesen, daß die in Rede stehende Arbeit eine sehr schwierige und sehr anstren bie Normalarbeitszeit hinaus werden gearleitet haben. Die Breisdifferenz betreffend wurde mitgetheilt, daß für Thüren, die bet. mit 15,50 M. bezahlt werden, bet 3. nur 14 M., früher sogar nur 12 Mart, bezahlt werden. err Lenz berich­tete noch über die schlechten Lohnverhältnisse in Rottbus. Herr Klose erinnerte daran, daß für die in Berlin streikenden Kol legen noch viel Geld nöthig sei.

Berbindung mit ihren Berufspflichten erhalten hat, dergestalt, gende sei, und daß die betreffenden Kollegen wohl weit über 00 M Dadurch die Möglichkeit der Beleidigung einer Militärperson

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Beruf ausgeschloffen wäre. Es ist aber feineswegs zutreffend, tiner Militärperson in Beziehung auf ihren Beruf gefprochen nen Anfa eden tönne, die Beleidigung nach irgend einer Richtung die Dienftliche Thätigkeit zur Grundlage oder zum Gegenstande baben, bezw. in Bezug nehmen muß. Es ist zwar nothwendig, aber auch zureichend, daß die Beleidigung zu dem Berufe in Beziehung gefegt ist. Es fann daher auch eine außerdienst. treten, machen wir darauf aufmerksam, daß die Aufnahme der regelt und dadurch in den Bereich der besonderen Berufs. Mitglieder der Kommission in nachstehenden Lokalen vorge liten eines Mitgliedes der bewaffneten Macht ge 1ogen ist, eine Berlegung der

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er Berfolgten er thalten, und solcher Fall liegt hier vor. 8weifellos

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Verein für ärztliche Hilfeleistung( Sanitä! ßverein).

nommen wird: 1. Lothringerstr. 36 im Deutschen satser von Morgens 9 bis Abends 6 Uhr. 2) Neue Schönhauserfir. 17 bet Br. Aber d3 8-10 Uhr. 3) Adalbertstr. 16 bei Werschke, Abends 8-10 Ubr. 4) Prinzenftr. 93 bei Heilaans, Abends 8-10 Uhr. 5) Belle Alliancestr. 5 bet Hilscher, Abends 8-10

wesentlich zu dem Berufe eines Soldaten, daß er die anvertraute Waffe zur rechten Zeit, am rechten Drie und ber rechten Art gebraucht. Ein Solbat, welcher von der zum Tragen im Dienste, wie außerhalb seiner dienlichen Thätigkeit anvertrauten Waffe, sei es in oder außer dem nfte, Gebrauch macht, wo und wie er es nicht darf, verlegt Frankfurter Allee 90, Abends von 6 Uhr ab Mitglieder auf. In veranlate Berufspflicht."

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Vereine und Versammlungen. Versammlungsverbot. Die zu Montag Abend vom beiter. Best feverein im Süd- Westen nach Nieft's Salon inberufene Vereinsve: fammlung, in welcher Herr Krohm über die Stellung der Arbeiter zu den bevorstehenden Landtags Dahlen referiren wollte, konnte nicht stattfinden, da dieselbe Polizeilich verboten wurde. guy

Uhr. 6) Müllerstr. 184 bei gering, Abends 8-10 Uhr. In ih en Wohnungen nehmen auf die Herren Dittmann, Brunnen­fite, 42 III., Mittags 12-2 Uh: und Abends 6-8 Uhr, Korte, Sonnabend Abends fällt die Aufnahme bei den beiden Lett genannten fort, dafür wird von 7-9 Uhr Abends im Lokal von Beese, Alte Schönhauserstr. 42 und Nagel, Krautstr. 54a, die Aufnahme vorgenommen. Am 2. Feiertag überall nur Vormittags von 11-1 Uhr. Es war der Kommisit n augen, blicklich nicht möglich, eine andere Eintheilung zu treffen, jedoch wird dafür Sorge getragen werden, daß, sobald die nöthigen Kräfte dazu vorhanden find, die Aufnahmestellen ganz bedeutend vermehrt werden. Auf verschiedene Anfragen sei gleich noch bemerkt, rak bie Aerzte des Vereins nicht etwa mit feftem Ge gebt und für honorizt und aus der balt angestellt, sondern für jede Leistung honorirt und aus der Vidhägten Blattes bringen Sie einen Bericht über eine am fret, fich einem von den angestellten Aerzten nach freiem Er­er Romen Sonnabend abgehaltene Versammlung des biefigen meffen in Krankheitsfällen anzuvertrauen. Ueber etwaige Ueber etwaige akvereins der Tischler, in welcher von Herrn Pfeiffer be Wünsche und Anfragen giebt der Borfißende der Kommission, Sauptet wurde: daß die Verwaltungskosten der Lohnbewegung Herr Otto Schulz, Bergmannstr. 97, of II. gern Aus Der Tischler auf 40 Prozent der ganzen Einnahmen sich stellten." funft sho Bar Berichtigung dieser Unrichtigkeit diene folgende Aufstellung. Laut Berwaltungsbericht über den vorjährigen Streit der Derblieb ein Beftand von 2354,23 M., nominelle Ausgabe baber 24 946,06 M. Die Ausgaben stellten fich: Unterstügung

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Die Berliner Trödler und Pfandleiher sind mit der am 1. Juni d. in Kraft tretenden neuen Bolizeiverordnung, welche auf§ 39 ter Gewerbeordnung bafirt u d eine strengere Kontrole über die von Trödlern und Pfandleibern effettuirten Geschäfte einführen will, zu befferem Schuße der öffentlichen am Montag Abend im Saale der Gesellschaft der Freunde eine Hundert waren zugegen, und da viele selbstständige Frauen hier das Gewerbe

an Streifende in Berlin 18 894 75 M, an ftreifende Tischler Gesundheit und des Eigenthums, minig einverstanden, ste hielten warts 2610 M., Drucksachen und Porto 1274 57 M. eru treten noch ca. 300 M. Gerichts- und Anwaltskosten, Berfommlung ab, die für den unbetheiligten Zuschauer ein für Miethe, Inferate, Bücher, Stempel, Agitations- und Reise- höchst originelles Bild bot.

An Ver

-

waltungst often wurden gezahlt an 13 Kommissionsmit des Ein. und Verkaufs betreiben, so fehlte es auch nicht an­

der neuen Verordnung wurde ganz besonders heftig opponirt. legitimirten, fowie minderjährigen Personen; so wird fünftig

Eine öffentliche Versammlung der Tischler findet am Mittwoch, den 20. Mat, Abends 82 Uhr, im Lokal des Herrn Keller, Andreasftr. 21, im tieinen Saale ftatt. Tagesordnung: Wie stellen sich die Preise der öffentlichen Submissionsarbeiten des Herrn Tischlermeister Schumann, Langestraße 26, zu den Breifen der anderen Tischler, welche dieselbe Arbeit vers fertigen.

8 Arbeiter Bezirksverein Süd- Ost. Außerordentliche General Versammlung am Mittwoch, den 20. Mai, Abends 81/2 Uhr, Wrangelstraße 9 und 10( Urania ). Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Kanis: Die Wichtigkeit und die Hinderniffe der persönlichen Gesundheitspflege." 2. Raffenbericht. 3. Wahl des gesammten Vorstandes. 4. Verschiedenes und Fraaetasten. Der Wichtigkeit der Tagesordnung wegen ist es Pflicht eines jeden Mitgliedes zu erscheinen. Das Duits tungsbuch legitimirt.

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Stellmajer Berlins ! Heute, Mittwoch, den 20. Mat, Abends 8 Uhr, findet in Scheffers Lokal, Inselstraße 10, die Delegiten Versammlung der Stellmacher statt. Wir ersuchen, in jeder Werkstatt, wo dies noch nicht geschehen ist, einen Kol legen zu wählen und nach der Versammlung zu schicken. Es ist dabei ganz gleich, wie viele in der Werkstatt arbeiten.- Kollegen! Eine jebe Werkstatt muß vertreten sein. Die Lohn tommission der Stellmacher Berlins .

Der Verein zur Wahrung der Interessen der Ber liner Dachdecker lagt am Donnerstag, den 21. bd. M., Abds. 81/2 Uhr, im Lokal des Herrn Weick, Alexanderstraße 31. Tages Ordnung: 1) Berathung über Sommerver: nügen und Stiftungsfeft. 2) Verschiedenes. Um recht zahlreichen Besuch bittet der Vorstand. are

811 881 ofe

Tagesliste der Königl. sächsischen Landeslotterie. Biehung vom Dienstag, den 19. Mai. ( Ohne Gewähr!)

( 068) St e vou te ag 3278 311 528 174 502 470 730 723( 300) 846 813( 300) 703 925 954 510 106 198 78 308 292 802 8 597 794( 300) 792 129 118 31 437 757 229 468 494 223 612( 300) 535 932 895 589 415 201 199 2329 323 517 861 399 256 465( 300) 858 317 164 516( 300) 680 135( 300) 860 3799 824 792 429 758 514 9 57 255 469 417 103 970 223( 3000) 842 721( 300) 947 39 169 72 4798 420 710 412( 300) 25 987-28( 1000) 939 265( 300) 452 770 686( 300) 915 120 946 288 254( 500) 378 880 41 446( 300) 5 558 950 149 93 5167 780 851 447 246 599( 3000) 923 40 917 792( 300) 389 574 966 359 536( 300) 90 801 6671 233 926 852 996( 3000) 841 321( 300) 202 645 952 867( 300) 738 557 521 248( 1000) 632( 300) 553( 500) 533 72 861 41 255 936 7209 908 872 757 778( 300) 492 972 881 120 302 926 367 265 741 751( 300) 726 674 486 231 826 9 8129 511 557 402 901 82 303 95 475 36 25 519 285 842( 300) 546 924 226( 3000) 429 9616 606 196( 3000) 27 396 543( 500) 869 813 200 103 924 23( 500) 31( 500) 261.

10462 597( 3000) 708 369 64( 1000) 321 572 450 335 ( 300) 744 116 446 22 464 54 990 655 147 95 416( 300). 11716 855 322 328 106 468 755 471 267( 500) 911 245 51 601 348 216( 300) 394 930 496 443( 1000) 260 999 782( 300) 460 259 772 107 899 439 578 810. 12476 799 382 790 116 304( 300) 141 305 3 849 176 890 226( 300) 425 454 688 283 41 512 654 163. 13278( 1000) 49 513 997 579 247 62( 500) 171 910 162 67 626 554 96 282( 1000) 949 399 824 213. 15441

alieder und Raffirer in einem Jahr 763 49 M. An den Haupta ftrer Damen, welche gelegentlich an wichtigen Punkten der Debatte( 300) 221 957 167 890 870 540 994 429 32 417 353. 16723 330 Mart macht in Summa 1093,49 Mart. Für Jeden, der lebhaft in die Diskussion eingriffen. Gegen zwei Paragraphen 855 821 433 909 908( 300) 384 245( 500) 72 313 70 721 Die erfte Anfangsperiode des Rechnens gelernt hat, ist daher leit zu ermitteln, daß die Verwaltungskosten in der vorjährigen Dieselben verbieten den Ein- und Verkauf an und son nicht 73 202 430 865( 500) 877 76 479( 300) 534 957 585. 18479 ob bewegung der Tischler nicht 40 Prozent sondern nur ca. Berwaltungen 5 Prozent, die mit anderen Verhältnissen rech Brojent betragen. Die 8entraltrantentassen bewilligen ihren auch der Arbeiter, der beim Zöbler ein Kleidungsflüd lauft, 960 365 510( 1000) 620( 500) 252 459 281 565 619 560

Nie wieder au zerfiören; heute fönnen aber derartige Mas

seinen Namen und seine Abriffe angeben müssen, so werden

464 998 455 81 233 153 122 704 425 221 666 722( 1000) 438. 19565 286 195 437 700 152 416 349 459 369 256 281. 20734 525( 1000) 264 344 806 641 239( 300) 300 123 525( 1000) 264 344 772 934 149 426 876 657 761 618 742 213 995 840( 300).

Bebe Lobr.bewegung hat aber nur 4 Prozent der Gesammte Geschäfte mit Sdülein, mit minderjährigen Studenten Pfand­Ausgabe verbraucht. Diese Zahlen beweisen jedenfalls am besten, leibern für die Zukunft verboten. Während früher auf Antrag man von bergleichen Verdrehungen au balten hat. Die des Vormundes ein ohne sein Wissen vollzogenes Geschäft ein ner Tischler, die wir vertreten, wiffen schr gut, daß es fach rüdgängig gemacht werden konnte, verfällt jegt der Händler, 21178 32 782 294 962 858 747 153 488 761 490 959 856 ets Leute gegeben hat, welche fich bereit finden ließen, das

der mit Minorennen Geid äfie macht, in Strafe. In diesen Bestimmungen sehen die ler und Pfandleiber eine empfind Der gestrigen Versammlung, eine entsprechende Betition an den

nover nichts erreichen, selbst dann nicht, wenn bedauerlicherweise liche Schädigung ihres Gewerbes und beschlossen deshalb in Mitglieder des hiesigen Fachvereins der Tischler diesen Weg betreten. Wir werden uns selbstverständlich auf den von uns Polizeipräsidenten aufzufeßen. Ein in der Debatte gemachter eingeidlagenen und mit dem besten Erfolg ausgezeichneten Wege Vorschlag, die Regierung zu ersuchen, zu aestatten, daß die nicht aufhalten laffen, sondern werden unentwegt weiter fämpfen und ftreiten für das allgemeine Intereffe der Berliner wieder verkauft werden dürften, fand nicht die Bustimmung der

Liftler. Der Vertreter: Gustav Roebel, Oranienftr. 8

-

von den Töblern angelauften Sachen erst nach 8 Tagen Versammlung.

hr . Die von der Lohnkommiffion einberufene öffent liche Berfammlung der Kürschner, welche am Montag( Grundstein zur Einigkeit) Seit einiger Beit ist man von Brenadierftrafe 33 jattfand, war von mehr als 400 Inter enten befucht. Der Hauptrendant Herr Haase und der Bor strebt, unter den Meistern und Arbeitgebern den Glauben zu

Erklärung der Zentral- Krantenlaffe der Maurer ic. Seiten des Vorstandes der Ditstaffe der Maurer Berlins be

ermeden, daß die 3. Klaffe oben genannter Kaffe den Berliner Verhältnissen nicht genüge, um so die Maurer für die Drts.

fende der Lohnkommission Herr Jahnuß berichteten über das Resultat der Besuche, welche fie den Fabrikanten zu dem Barde abgestattet, zu dem von der 21er- Kommission vereins taffe zu gewinnen. Der unterzeichnete Vorstand erlaubt fich Darten und von einer großen öffentlichen Versammlung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern einstimmig angenommenen Dinimallohntarif für die Müßenbranche die Unterschriften der

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Jelben zu ei langen. Ueber den Fabrikanten Herrn Westmann Hilfe kaffen in Berlin ihre Klassen eingerichtet haben. follten, aushungern laffen; er werde die Kürschnermeister auf Beschluß der Generalversammlung in Braunschweig unfere Deutschlands durch ein Bufular auffordern, mit ihren Auf- Mitglieder der 3. Klaffe in den Heilanstalten auf Kosten der tagen fo lange zu warten, bis der Hunger die Arbeiter

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aufzunehmen

unb

bar zu niedrigeren Löhnen, als fie dieselben jest blommen. Die sehr animirte Diskussion bemies, daß die Rürschner Berlins sich bewußt find, vermöge ihrer guten Drga­

Raffe verpflegt und haben wir diesbezü lich mit den Berliner Heilanstalten Verträge abgeschloffen. Unsere Mitglieder wer ben gegen Vorzeigung der Kaffenbücher, sobald fte nicht länger a's zwet Monate reniren, fofort aufgenommen. Auch haben wir mit über 100 Merzten Vereinbarungen zu dem 8ved ge beln. Ferner bietet das Statut arbeitsfähigen Mitgliedern, welche leicht erkranken, freien Art und Medizin. Wir ersuchen fämmtliche at betterfreundliche Blätter um Aborud dieser Er­t. Polizeilich aufgelöst wurde nach laum balbstündiger Dauer die Volt veifan miung, welche am Abend des 18. b.M. im Saale des Schüßenbaufes. Lries str. 4-5 tagte.

nijation und vermöge der thatkräftigen Unterstügung der befferen troffen, unsere Mitglieder gegen mäßiges Honorar zu behan

Junehmen. Es wurde einstimmig eine Resolution angenommen, in welcher die Versammelten sich mit dem Vorgehen der Lohn tommifton einverstanden erklären und fich verpflichten, im Falle flärung. 3. Heinze, Kafficer. J. Dietrich, Bevollmächtigter. freitenden Kollegen thattiäftig zu unterfügen. Der zweite

mügen" wurde du ch den Beschluß erledigt, daß diefer Tarif der Versammlung war, den Bewohnern des 5. Berliner Reichs einer balbigft einzuberufenden Versammlung von Arbeitern der tagswahlkreises die vom Bezi: ksverein des werkthätigen Voits legt werden soll. Schließlich wurde noch mitgetheilt, daß am figungen berathene und einstimmig angenommene Petition an nachten Mittwoch, Abends 8 Uhr, eine Versammlung der

im 29., 30. unb 31. Wahlbeit in den letzten zwei Vereins­

hr. Die öffentliche Versammlung der Tischler, welche wollen, zur Kenntniß zu bringen und zur Unterzeichnung der

am Montag im Norden der Stadt, Lothringerstraße 37, etwa 200 Theilnehn er zählend, unter dem Vorfiße der Herren Lenz und Klose tagte, beschäftigte fich ausschließlich mit Wert

ben hohen Richstag, bem von der sozialdemokratischen Fraft on entworfenen Arbeitezichußgefeße seine Bustimmung geben zu felben zu veranlassen. Nat dem der Voifigende, Buchdruder Schulz, den Wortlaut der Petition verlesen, nahm Schub machermeister Engler das Wort zu einer furzen Motivirung, in welcher er u. A darauf hinwies, daß die pielbezweifelte

Telten ben furzen Referate wies Herr Lenz darauf hin, daß für Sonntagsruhe speziell für das Schuhmachergewerbe eine wahre

503 860 634 529 212 20.9

( 1000) 794 745 343 132 19

40623 633 492 883 573 595 758 661 827 940 276 610. ( 500) 96. 41113 139 131 394 809 820 58 996 890 366( 500) 332 737 378 461 769 524 209 97 828( 300) 818 948. 42481 395 61 35 314( 300) 818 599 771 315 410 870 847 521 160 787( 1000) 97 322 438 288 838 437 511 284 369 807 108. 43117 463 104 958 829 167 341 509 155 756( 500) 401 773 638( 500) 589 168 626 44000 533 118 973 817 491 930 865 383( 3000) 242 773 22 621 846 487 822( 1000) 555 45779 531 284 641 51 449 798 410 395( 5000) 962 683 405 469 849 262 991 828 982 920 965 110 657 545 684 148 46836 171 379 516 148( 300) 395 163. ( 1000) 46 33 102. 963 281( 300) 895 298 497 362 686 174 776 392 372 196 811 267 186 345. 47709 701( 300) 130( 3000) 942 398 548­331 211 772 737 860 935 100 559( 3000) 339 37 927 212