umgänge, nicht, wie die alte, Bittumgänge, d. b. fte geht nicht auß zum Erbitten von Gaben, sondern aum Singen. Doch barf fie neben den zugesagten Beiträgen auch freiwillige Datbietungen annehmen und fte freut sich derselben als Beichen der Buftimmung zu dem, was fie in ihren Gottesgesängen dar bietet." Die alte Kurrende alfo bat um Gaben für ihren Ge fang und die neue nimmt Gaben für ihren Gesang. Der Unterschied liegt in den Worten, Swed und Wesen ist gleich. Schußzoll, Innungen, Bünfte, Kurrende, alles wieder in voller Blüthe; nun fehlt nur noch der alte ehrwürdige Bopf.
H
"
Das biffige Pferd, welches auf dem legten Spandauer Pferdemarkt den Koppelinecht Albert so gräßlich zugerichtet hat, bat nunmehr nach einer Mittheilung des A. f. d.." auf polizeiliche Anordnung erschossen werden müssen, weil es seiner Bösartigkeit wegen gemeingefährlich war. Der so schwer ver legte Knecht befindet sich außer Lebensgefahr, wird aber mehre Monate im Krantenhause zuzubringen haben.- Uebrigens ist bie unglückliche Angelegenheit wie die Ger. 3tg."" meldet, Begenstand einer gerichtlichen Untersuchung geworden. Man hat bereits feftgestellt, daß das Pferd in dem furzen Beitraum von vier Wochen fünf Befizer gehabt, und daß sämmtliche fünf Befizer fich sehr schnell wieder von dem Pferde befreiten, nachdem fie fich überzeugt batten, Daß das biffige Thier für Menschen lebensgefährlich wurde. Ein Schlächtermeister Rühle aus der Bernauer Straße hatte es an einen Gutsbefizer in der Nähe von Berlin vertauft, bei welchem das Pferd zwei Personen derartig ver legte, daß dieselben jezt noch schwer trant darniederliegen. Der Gutsbefizer beauftragte nun den Pferdehändler Markus, das Pferd in Berlin an einen Pferdeschlächter zu verkaufen, damit Daffelbe getödtet werde. Markus that dies aber nicht, sondern Berlaufte das Thier, deffen gefährliche Eigenschaften ihm hinlänglich bekannt waren, an einen Handelsmann in Röthen, bem das Pferd als fehlerfrei überliefert wurde. Der Köthener Befizer, welcher das Pferd erst einen Tag besaß und dasselbe fir fehlerfrei gehalten haben will, versuchte es nun auf dem Spanbauer Markt am vorigen Dienstag zu veräußern, wobei Das Unglüd fich ereignete. Die Staatsanwaltschaft hat jett eine Untersuchung angeordnet, um festzustellen, welchen Ber fonen eine Schulo an dem Unglücksfall zuzuschreiben ist. Nach bem bisherigen Ergebniß dieser Untersuchung ist es nicht mehr weifelhaft, daß bas biffige Thier als solches allen Befigern be Tannt gewefen.
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gane im Innern stattgefunden, welche den Mann volan arbeitsunfähig macht. Die beffische Ludwigsbahn wurde Berichte verurtheilt, dem Verunglückten auf Lebensdauer lich M. 2,10 und 500 M. für Kurloften zu zahlen.
Soziales und Arbeiterbewegung.
In Königsberg baben nun auch die Steinfeger Arbeit eingestellt, nachdem die Meifter ihre Forderungen m angenommen haben. Die Gesellen verlangen zu demfelbe Lohn wie früher eine Arbeitszeit von 6 Uhr früh b8 7 Abends, wo fie jest von 5 Uhr bis 7 Uhr arbeiten müf Sonnabends soll von 6-6 Uhr gearbeitet werden. Gewiß ungemein billiges und gerechtes Verlangen! Wird ihnen d nicht von den Meistern gewährt, so tragen lettere allein Schuld an dem Streit. Dieselben wollen die Arbeiten m Lehrlingen und fremden Arbeitern fortseßen, deshalb warn
dis
Nr. 116
Der Ne
wir die Steinfeger ausdrücklich vor Zuzug nach Königsberginen Antr
Sierbei Bolnisch
Eine große Naturalverpflegungsstation ist nun anbeten Reg in Hamburg errichtet worden. Solche Stationen folle ung des s Herbergen sein für Wanderer, deren Biel eine Arbeiterfolontweig m ift. Die Hamburger Station ist so eingerichtet, daß glei aeitig 60-70 Arbeitslose Unterkommen finden für 1 oder Tage. Während dieser Beit soll sich die Verwaltung Bindihorst u Station bemühen, in der Stadt oder Umgegend Arbeit fnischen Separ dieselben zu schaffen und dann erst, wenn diese Bemühung hält dafür t fruchtlos find, sollen fie nach einer Arbeiterkolonie birigende recht b werden. Wie wir vernehmen, sollen die I faffen die pariren fich Station während ihres Aufenthalts auch zur Arbeit an hatsache, die halten, doch bevor sie die erfte Arbeit verrichten, werden. Damit anderen in der Stadt lebenden Arbellen teine besondere Konkurrenz gemacht wird, soll fich die bei auf Flickerei der Kleider und Schuhe der Wandernberete der Berr
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Aber
wer hat glerung, weld mantiation zu und Westpreu Deutichthum wenn ble fur Ret Magimen ge
und auf Roatszerkleinern beschränken. Das Stationsg foll neu gebaut werden und die Einrichtung deffelben auf 25 000 m. veranschlagt. Man steht, daß diese Hamburge Station fich wesentlich zu ihrem Vortheile vor den anden schon bestehenden in Deutschland auszeichnen wird. Die Kinderarbeit in Fabriten ist nach dem einmithige
weiter bas
um
Beugniß der bairischen Fabrilinspektoren im Steigen begriff bat fict
Bolen von de
mehrere Arbeiter im Intereffe ihrer Kameraden den Entschluß, die von der Polizei vorläufig, weil bisher fruchtlos- eingestellten Nachforschungen nach dem Diebe auf eigene Fauft wieder auf zunehmen und dem der Thäterschaft verdächtigen Arbeiter Friedrich Schulze als Privat- Detektives rachzuspüren. Von dem Grundfage ausgehend, daß mo ein Stebler auch ein Hehler set, machten die Privat. Detektives in ihrer Arbeiter leidung, um den muthmaßlichen Hebler au ermitteln, die Runde bei fämmtlichen vor dem Halleschen Thor wohnhaften Produktenhändlern. Nach stunden langem Hin und verwan dern wurden fte von einem in der Noftiaftr. wohnhaften Händler an den in der Fürstenstraße wohnhaften Töbler Conrad Pliz gewiesen, welcher nach der mit bedeutsamen Geften begleiteten Auskunft einen schwungbaften Handel mit Bruch- Metall be treibe und in Bezug auf den Ursprung der ihm offerirten Raufs- Objekte wenig ftrupulös sei. Dieser schien ihnen der Ge fuchte und fie ftatteten demselben ohne Verzug einen Besuch ab. Vor der Höhle des Löwen angelangt, theilte fich das häuflein; während zwei der Arbeiter draußen Bofto fßten, um den etwa zufällig eintreffenden Sdulge dingfest zu machen, betraten zwet Ander den Geschäftsteller des Plig. Dort em pfing die Eintretenden ein bejahrter Lumpenfortirer, der durch die ihrem vorgefaßten Plane entsprechende Frage: ,, ob Schulze schon da ist?" in erfichtliche Verlegenheit gerieth und fie nach einem Hinterzimmer verwies, woselbft fte, von den mißtrauischen Blicken des Blis gemustert, thre Frage wiederholten mit dem Busay, daß sie von Schulze berbeftellt felen. Anfänglich wollte Blis, den ein längerer Aufenthalt hinter Gefängnißmauern vorsichtig gemacht, den Bezeichneten nicht fennen; er ließ indeffen die Maste fallen, als ihm die Besucher ihr Leid darüber klagten, daß fie von jenem Schulze beim gemeinsamen Verkauf von Metall betrogen würden. Das Mißtrauen des Bliz schwand aber gänzlich, als ihm von einem der Detektives eine tupferne Platte zum Kaufe an geboten wurde; er ging auf den Leim und gab nun daß er mit dem Arbeiter Friedrich geradenweges zu, daß Schulge in flottem Verkehr stehe und erst fürzlich 60 fupferne Stehbolzen, Exzenter- Ringe, Kupferblech, Stockbuchsen 2c. getauft babe. Bugleich erbot Plis fich dazu, aus seinen Büchern den Nachweis zu führen, daß er für Meffing stets pro Pfund 20 und 30 Pfennig und für Kupfer 40 Pfennig an pp. Schulze gezahlt hatte; ein ganzes Weißbierglas voll Goldfo rühmte fich Bliz- reiche nicht, soviel habe er an Schulze schon entrichtet. Der Aufforderung der Bliz, bei einem soliden Frühstück die näheren Geschäfts- Bedingungen zu verabreden, leifteten die verlappten Polizisten gern Folge und in einem nabebelegenen Restaurations- Lafale traktirte Plis seine ver meintlichen Geschäftsfreunde großmüthig. Da erschien plöglich Schulze im Lofale und gab dem„ Schärfer" Plis einen Wint, der zur Folge batte, daß Blis nunmehr Lunte merkte und schleunigst nach seinem Geschäftslotale eilte, um Alles, was ihn bei der zu erwartenden Haussuchung kompromittiten fönnte, bei Seite zu schaffen. In der That wurde bei der Tags dar allen Industriebezirken Baierns. Und wie dort, so inartige tultu auf bei Blig vorgenommenen polizeilichen Haussuchung nichts derartiges vorgefunden. Trotzdem aber wurde gegen Blix, der fich durch seine Bugeständnisse den Detektives gegenüber mehr als hinreichend belastete, wegen hebleret und gegen p. Schulge wegen wiederholten Diebstahls Anklage erhoben. Der Lettere, treffen einem Schußmanne zu übergeben, dadurch vereitelte, hatte, daß er unter dem Vorwande, Bigarren laufen zu wollen, in einen Edlaben getreten und dann durch einen hinteren Aus gang nach einer anderen Straße entschlüpft war, wurde am andern Tage auf der Arbeitsstelle in Tempelhof verhaftet und nach dem Untersuchungsgefängniß gebracht. Im Audienz Termin vor der Straflammer des Landgerichts II. ftritten beide Angeklagte und behaupteten geradezu einander gänzlich jenen verständnißinnigen Wint des Schulze, der den schnellen Rückzug des Pliz aus dem Restaurationslotale bewirkte, wohl bemerkt hatten, so vermochten fie doch über einen näheren per sönlichen Verkehr zwischen beiden Angeklagten aus eigener Wahrnehmung nichts zu befunden. Der Gerichtshof indessen erachtete diese Bugeständnisse als schwerwiegende Indizien, weie, von dem sonstigen Ergebnis der Beweisaufnahme völlig abgesehen, an fich schon die Angefl. zur Genüge belaften. Das Urtheil lautete dem Antrage des Staatsanwalts gemäß gegen Schulze unter Annahme mildernder Umstände auf 1 Jahr Gefängnis, gegen Plis auf 2 Jahre Bucht. baus, 5 Jahr Ehrverlust und Bulässigkeit von Boliget aufficht. Außerdem wurde der bisher auf freiem Fuße belaffene p. Pliz im Gerichtssaal sofort verhaftet.
Zu den Geheimnissen des Wursthandels in Berlin macht die Deutsche Fleischer- Btg." folgende Mittheilung: Bei bem Wursthändler L. M. Wied, Weberstraße 20, find am ver gangenen Dienfiag für etwa 30 Mart sogenannte Frantfurter", befondere Epezialität des Geschäfts, beschlagnahmt, weil diefelben von Pferdefleisch hergestellt find. Der Händler 2. M. Wied besteht diese Wurst von Pferdewurfifabrikanten und ist nun wieder die Mittelsperson, welche den Vertrieb an Raufleute, Reftaurateurs 2c. vermittelt. Es ist dies wieder eine Juftration zu den Geheimniffen des Wurfihandels und zu der Frage: Wo bleiben die in Berlin in so großer Bahl gefchlachteten Pferde? Leider steht das Publikum es noch immer vor, Wuift überall zu kaufen, wo solche billig und für wenig Geld recht groß zu haben ist, statt Wurst nur in reellen Fleischerläden zu laufen. Derjenige Theil des Publikums", welcher vielleicht nur aus Sparsamteitsrücksichten billige Wurfi fauft, ift eigentlich wenig zu bebauen, was sollen je.och die faufende und aber tausende von Leuten thun, denen thatsächlich die Mittel zum Anlauf reinlicher, aus guten Bestandtheilen bergestellter Waare fehlen? Sie find barauf angewiesen, thre Finläufe dort zu machen, wo fte die Waare am billigsten, d. h. am schlechtesten erhalten. Da es nun bekanntermaßen vor wiegend arme Leute find, welbe, um eine gesunde, träftige
und
Self einem einzigen Jahre hat fich in Franten die Babetter vor, Betriebe, welche Kinder und jugendliche Arbeiter beschäftig von 408 auf 469 gehoben; in diesem Bezirk werden im Games ift ein 2186 Kinder und jugendliche Arbeiter beschäftigt. Befond Justände fich in den Porzellanfabriten ist eine große Bunahme der Bef tigung von Kindern von 12-14 Jabren zu beklagen. darüber die Gesundheit zu Grunde geht, daß die Schulbild feine Fortschritte macht, das thut Alles nichts, wenn nu Kapitalismus blüht. Und wie es in Franken gebt, so gebl bedeutender ist und wie es in der Pfalz geht, so geht e
Reid
alles, wo tigt allein Deren Behand Bolles in Bo Ar Recht un , wie jeni wifchen Deu
verbid
übrigen deutschen Staaten, so im ganzen Deutschen Troß solcher traurigen Bustände hat es der deutsche Reid nicht einmal unternommen, dieser Frage näher zu freten, obgle eine ganze Reihe von Anträgen in der letzten Seffton vorl die Kinderarbeit noch mehr zu beschränken resp. fte zu Kinder beschäftigt werden, tlagen am meisten über Geidd rüdgang. Es hilft ihnen also nicht einmal die Kinder beutung; durch dieselbe aber werden die Kinder selbst, Boll und das Vaterland schwer geschädigt.
Die Zündholsfabriken in Süddeutschland , besonde
in Baiern , entsprechen durchaus nicht den Vorschriften Bundesraths vom 11. Juli 1884. Dies berichtet ber balti brifinspektor für Ober und Niederbaie: n selbst, indem
Bon den 20 Bündholzfabriken in dem erwähnten Bestil en
vid
bewerfen fich eitig mit all ter berol
gegen Herrn nannte Blatt
einen Sonflit
Fleischloft zu erfegen, als Surrogatmittel Wurst benußen unbekannt zu fein. Dbwohl nun die vernommenen Beugen gesundheitsschädlichen Einflüsse dieser Fabrikation befprien Schw
74
müffen, fo ist ein berartiges betrügerisches Vorgehen gewiffen lofer Händler garnicht genug zu verurtheilen, und hier dürften bie exemplar tid ft.n Strafen am Plage sein. Wuft hat als Nahrungsmittel an und für fich schon einen zweifelhaften Werth und wenn dieselse nicht aus wirklich gutem Fleisch hergestellt it, tbut man immer gut baran, auf dieses Genußmittei jo ziel mie möglich norie er gewöhnlichen Verhältnissen weiß man niemals, welche Substanzen man seinem Rörper mit bem Genuß von Wurst einverleibt, und es bleibt immer ein höchft zweifelhafter Troft, wenn man sagt, die Wurft wäre das reinlichste Effen, es tönne teine Unreinlichleit in ihr enthalten fein, weil- fte an belben Bipfeln zugebunden ist. Außerdem wird aber an der Fabrikation der Wurst, auch wenn nur wirtlich gute Buthaten zu derselben verwendet werden, soviel ver bient, daß es recht befremdlich erscheint, daß gerade hier soviel gefälscht wird.
Ueber einen brutalen nächtlichen Anfall wird be richtet: Am Sonntag Abend wurde der Maurer Fiedler in der Nähe der Thomaskirche von einem ihm unbekannten Mann ohne jegliche Veranlaffung in den Unterleib gestochen und der art verlegt, daß er zur Belt arbeitsunfähig ist. Der Thäter hat fich durch die Flucht der Festnahme entzogen. Da Fiedler feinen Anlaß zu einem Streite gegeben, scheint der Angriff auf einer Personen Verwechslung zu beruhen.
Frantfurt, 18. Mai. Vor zwei Jahren wurde der Elsen bahn Arbeiter Stod aus Dettingen auf der Hanauer Eisenbahn beim Rargiren bes Buges zwischen die Buffer gebrüdt. Nach bem ärztlichen Gutachten ist zwar teine bestimmte innere Vers legung nachzuweisen, aber es hat eine Verschiebung der Dr
2. Klasse 172. Königl. Preuß. Lotterie.
Ziehung vom 20. Mai 1885.
Fur die Gewinne über 105 Mart find den betreffenden Nummern in Parenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)
Cry
fpricht nur eine, in Marienthal bei Doggendorf, die neu öffnet ist, einigermaßen den bundesräthlichen Vorschriften; Fabriken haben so schlechte Geschäftsergebnisse gebabt, baß den Betrieb einstellen mußten, wollten sie die Vorschriften füllen. Die Arbeiter aber erhalten geradezu elende Löhne schlagen dabei noch ihr Leben in die Schanze.- Die fa fchen Bündholzfabriken, beren eine große Bahl fich im gebirge befindet, find einfach von der Regierung gezwung worden, die sanitären Vorschriften des Bundesraths fr Bundespflicht?
D
erichütterten su retten, D wingen mü Audipruch Der vor mehr Defen Wahr Siftoriter Minifter, Der tym wollte, daß belomme, o Swindler, Doch nicht englische neue Blaubu einer Durchft Entwidelung Diese find legten bret Bergleichung
befolgen. Hat die bairische Regierung nicht auch bief
20 84 106 12 24 48 78 250 65 87 94 318 69 421 95 668 70 716 25
Paris , 17. Mai. ( Maurerstreik.) Nun ist auch unte hiefigen Maurern ein Streil ausgebrochen! 3200 Gefellenb bis jept die Arbeit niedergelegt. Dieselben verlangen Verkürzung der Arbeitszeit um eine Stunde, auf welche derung die Baumeister nicht eingeben wollen. Viele B müffen liegen bleiben. Die Maurer find fest entschloffent, Forderung nicht zu reduziren.
71[ 120] 90 722 63 95 818 79 83 918 47007 17 18 56 77 110
96 46
26 30 326 48 74 78 94 418 45 50 509 50 63 71 92 634 94 95 703 8 57 832 88[ 180] 99 910 48096 179[ 150] 226 40[ 120] 318 43 76 44 74 528 40 85 762 71 807 17 42[ 120] 82 956 88 89[ 240] 49049 110
260 74 89 300[ 150] 94 424 95 502 62 664[ 150] 95 720 810 60 24[ 150] 88
5
0007[ 240] 32 37[ 120] 171[ 120] 99 201 66 74 335 406 15 24
91 349 86 498 525 29 37 79 651 54 80 780 89 853 968 82 99
67 891 9 7( 120) 1009 219( 150) 21 86 91 319 93 457 556 97 929[ 300001 74 37 50 51 52 2007[ 1201 78[ 120] 96 220 318 34 57 408 1240] 10 39 42 67 502 28 50 85 675 771 74 856 80 902 54 72 96[ 240] 3035 118 34 53 92[ 120] 152 65 92 257 414 39 82 F05 32 57 657 892 934 53053
601[ 150] 17 740 807 53 911 74 4170 81 301 76 65 719 86 841 43 52 92 936
23
Tegen tann,
31 301 76 44 62 68 59 62 68 597 638 60 54021 69 81 164 72 282 323 405 80 561 648 75 93 750 75 856 906 5055$ 2 141 56 212 53 66 89 360 63 70 453 531 56 617 704 57 88 55108 30 220 33 51[ 120] 97 382 420 27 78 527 804 46 79 99 92 800 9 11 84[ 120] 97 901 34 53 9060-0 170[ 120] 303 5 24 41 429 94 761 72 813 52 945 57031 7 22 80 113 90 280 86 395 445 68,0 541 97 99[ 120] 672 706 99 944 77 7144 53 69 92 230 31 41 50 54 307 22 725 32 45 47 58 809 40 43 58 97 959 79 90 58002 44[ 1501 59 [ 120] 47 54 446[ 120] 65 521 646 700 26 52 63 64 70 805[ 120] 9 48 53 179 99 204 38 39 475 635 59 84 707 41 43 815 59045 114 201 [ 150] 71[ 150] 73 906 75 76 8012 60 66 206 93 359 61 412 15 74 85 520[ 120] 339 73 86 469 538 72 92 94 97 99 619 33 859 64[ 120] 601[ 159] 20 760 819 65 958 76 84 9055 126 212 80 302 9 666 78 779 820 60024 48 117 56 342 54 96 409 20 27 33 78 519 76 715 30 37 89 10028 138 213 60 72 85 322 77 99 409 59 70 615 64 91 762 85 824 61161 76 99 253 64 357 427 57 502 18[ 120] 43 686 710 70 44[ 150] 919 45 49 54 58 11010 65 103 9 40 62 78 79 99 270 360 94 45[ 120] 983 62027 40 46 85[ 120] 102 60 67 72 334 48 61, 442 579 632 49 58 76 79 98 701 14 50 855[ 120] 73 87 925 12056 125 65 718 24 30 803[ 120] 38[ 120] 972 86 97 63009 26 36 45 205 46 224 48 64 351 54 413 72 509 33 94 618 744 66[ 120] 826 92 925 53 79 412 54 67 74 544 47 93 16001 701 60 86 854 913 4110 48 294 13059 71 128 211 86 312 547 618 26 43[ 150] 73 727 31 65 79 90 470 520 85 696 745 72 96[ 240] 828 33 67 82 922 69 984 14001 47 51 60 78 106 245 73[ 150] 407 22 56 559 678 84 722 62 864 964
r. Ein Anti Flatterfahrer. Ale am Dienstag früh die Frau eines am Wafferthorbecken wohnenden Beamten nach dem Boben des Wohnhauses fich begab, um dort nach der am Tage Borber zum Trodnen aufgehängten Wäsche zu sehen, bemerkte fle zu ihrem nicht geringen Schrecken, daß die Thür zum Bo ben erbrochen war. Schleunigft wurden alle männlichen Bes wohner des Hauses aufgeboten und rüdten gegen den verdäch tigen Bodenraum vor, in welchem möglicherweise die Einbrecher fich noch aufhielten. Als Antwort auf die energische Frage ber Anrüdenden, ob Jemand da set, ertönte von dem Boden ber ein im tiefften Baffe gehaltenes Schnarchen, und zwar von einem Schläfer, der fich dicht an dem Schornstein gelagert batte und hier in deffen milder Wärme bis lange in den Tag binein schlummerte. Ein alter Sad, auf dem sein Haupt rubte, und ber bekannte halen, unter den Fachleuten die Bebe" genannt, legitimirten den Fremden hinlänglich als Naturforscher", der seine, sonst auf teinem Rechtstitel be rubende Anwesenheit auf dem Wäscheboden damit zu begrün ben suchte, daß er den Leuten erzählte, er habe am Abend in einer Deftille mit angehört, wie ein Paar Flatterfahrer einen Diebstahl auf dem Boden verabredet hätten; in der Abficht, Diesen das Geschäft zu verderben, sei er ihnen zuvorgekommen und babe sein Nachtquartier auf dem Boden genommen. Diese Erzählung, so gut oder schlecht fte auch erfunden sein mochte, verfehlte ihre Wirkung nicht; die Wäsche war vollzählig am Blaze, und die Befizerin derselben, hocherfreut, daß eine brohende Diebstahlsgefahr glücklich vorübergegangen war, Lonnte nicht umbin, den freiwilligen Wächter mit einigen Ueberbleibseln vom Frühstück zu belohnen, worauf dieser pfiffig Tächelnd seinen Rundgang zu den nachbarlichen Mülläften be gann.
Gerichts- Zeitung.
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82 231 44 300 69 447 67 601 25 36 67[ 120] 777 85 816[ 180] 18 49 63 963 19062 76 149 340 41[ 150] 436 44 57 74 523 31 63[ 180] 79 619 94 850 98 926 56
519 80 605 28[ 180] 700 74 76 814 32[ 240] 48 49 921 25
71
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P. Aus den fönigl. Eisenbahn Haupt Werkstätten au Tempelhof waren in den Monaten September bis Rovember v. 3. metallene Maschinentheile von bedeutendem Werthe fortgesetzt entwendet worden. Diese Diebstähle waren faft fiets während der Arbeitszeit und in unmittelbarer Nähe ber Arbeitenden ausgeführt und trop der regsten Wachsamkeit batte der Dieb seine Beute in Sicherheit zu bringen gewußt. Das Mißtrauen, mit welchem Einer den Andern überwachte, führte schließlich eine berartig unbehagliche Stimmung unter bem Arbeiter Personal herbei, daß der Ausbruch eines allge meinen Streits befürchtet wurde. Um diesem unerträglichen Buftande ein Ende zu machen, faßten zwei der Wertführer und Berantwortlicher Rebatteur R.
51 403 57 517 52 73 628 43 71 72 89 847[ 120] 908 38 75 88 91 28039 102 37 68 84 218 312 34 38 48 445 508 602 82 91 701[ 120] 56 900 51
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