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und lebte auf großem Fuße. Nachdem thm lange Zeit das Glüd gelächelt, verlor er in furzer Zeit in Folge dieser aus gedehnten Differenzgeschäfte Hunderttausende. Sein Vermögens ftand verringerte fich schnell. Um seinen Runden dies zu ver bergen. griff er die ihm übergebenen Depoften an und erbot fich faft ohne jebmede Rourtage 2c. zum Anlauf von Werth papieren. Dies batte ar Folge, daß ihm das Geld förmlich in ben Schooß geworfen wurde. Noch am Vortage seiner Berhaf tung übergab ihm ein Eberswalder Fabrikant 3000 mt zum Ankauf von Papieren. Diese ihm übergebenen Gelder hat Bault sämmtlich so behauptet er im Differenzhandel an der Börse verloren. Als nun einige feiner Runden ernstlich auf Rüdjablung ihrer Einlagen, brzo. Ausfolgung ihrer Werth ftüde brangen, ftellte es fich heraus, daß Bauli längst zahlungs unfähig war. Es erfolgte seine Verhaftung, die Eröffnung des Konturses über sein Vermögen und die Eihebung der obenge nannten Antlage. Der Gerichtshof besteht aus dem Amtsge richts. Raib Ruegel( Borfigender) und den Amtsgerichte Räthen Schröter, Luhme und Milferstaedt( Beifigende). Die Anklage behörde vertritt Staatsanwalt Meyer( Prenzlau  ); die Ver theidigung führt Rechtsanwalt Dr. Flatau( Berlin  ).

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Sosiales und Arbeiterbewegung.

Einem Wohllöbl. Magistrat erlaubt sich der Loulsenstädtische Arbeiter Bezirksverein Vorwärts nachstehendes Gesuch einer wohlwollenden Berücksichtigung zu empfehlen:

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Die Regelung der in§ 120a der Reichsgewerbeordnung näher bezeichneten gewerblichen Streitigkeiten zwischen Arbeit gebern und Arbeitnehmern wurde bisher von einem Kommiffar Des hiesigen Magiftrats zur Entscheidung gebracht. Durch bie vielen Klagen über die Handhabung der Berhandlungen bei Erledigung dieser Streitigkeiten fiebt fich der unterzeichnete Verein veranlaßt, an den Wohllöbl. Magistrat mit der Bitte beranzutreten, durch Erlaß eines Drtsstatuts, wie es nach§ 142 der Gewerbeordnung zuläfftg ist, ein Gewerbe Schiedsgericht einführen zu wollen. In vielen Städten Deutschlands   be stehen schon seit Jahren derartige Schiedsgerichte, in Berlin  jedoch, wo die meisten der in§ 120 a ber Gewerbeordnung benannten gewerbl. Streitfälle vorkommen, hat man bis heute noch tein solches Institut errichtet.

Das Agitations- Komitee der Berliner   Barbir- und Friseurgehilfen macht Nachstehendes bekannt: Der Streit der Bar bir und Friseurgehilfen ist von einem Theile unserer Kollegen eröffnet, noch aber ist die Betheiligung eine ver hältnismäßig recht schwache zu nennen. Unfern ist es nun, auf unsere Stollegen, bauptsächlich aber auf die Herren Bringi pale einen indiretten Drud auszuüben und um diesen Drud für die betheiligten Areise recht fühlbar zu machen, wenden wir uns mit ber dringenden Bitte an die gesammte aar und Bat befizende Herrenwelt" fünftigbin die Rafir und Frifir Salons an den Wochentagen nach 9 Uhr Abends und an Sonn- und Fefitagen nach 6 Uhr Abends nicht mehr zu frequentiren. Durch eine derartige Maßreg. I dürften fich die Herren Prinsipale wohl in Kürze zur Bewilligung un ferer Forderung, die Dauer unserer Arbeitszeit betreffend, her­bellaffen Unseren Kollegen aber legen wir nochmals drin gend and Hera mit Energie und Mannesmuth, für unsere ge rechten und doch so schwer zu erkämpfenden Forderungen ein­autreten.

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Die Klagen über die Art der Abfertigung der genannten Streitigkeiten find, soweit sich der Verein davon überzeugen fonnte, berechtigter Natur. Wir halten es nicht für möglich, Daß eine einzelne Person, ohne derselben den Vorwurf der Bartellichkeit machen zu wollen, im Stande ist in allen Fällen zu entscheiden, auf welcher Seite das Recht ist, zumal da dem Herrn Magistrate tommiffat ja in den überaus meisten Fällen die Fachkenntniß fehlt. So ist es vorgekommen, daß in vielen Fällen das Urtheil zu Ungunsten des Arbeitnehmers audfiel, und derselbe erst durch Weiterklage beim königl. Amts. gericht zu seinem Rechte gelangte.- Der Verein glaubt, durch Einführung eines Gewerbe- Schiedsgerichts ließen sich derartige Klagen gänzlich beseitigen, wenn in denselben Arbeitgeber und Arbritnehmer in gleicher Bahl als Schiedsrichter fungiren, es Könnten dadurch beiden Theilen oftmals große Prozeßloften ers spart werden.

Rr. 12

Berlin Frei

In diesem Einne Bostabonne

rung befäßen. Erst möge die Drechsler Jnnung fi bemühen, die wirklichen Schäden des Geweils zu verbeffe und wegzuschaffen, dann wolle die Gesellenschaft gern mitfelen. Aber erst nach gethaner Arbeit sei gut ruhn! Hierauf fprad der Drechslermeister Wegner im Namen der Innung und erklärte, daß die Innung das Fest feiern würde, an dem die höchsten Spigen der Behörden fich zu betheiligen versprochen bätter, ob die Gesellen sich betheiligen würden oder nicht, fei gleich. Sollte aber einer von den Gesellen den Bug zu stören versuchen, so werde die Polizei ja auf dem Blage zu sein. G fet bedauerlich, daß ein Bigarrenhändler das Referat in dieser Angelegenheit gehabt habe; es feien aber bei solchen Gelegen heiten immer dieselben Leute an der Spize, ebenso bei Streits Als er( Redner) Gefelle gewesen sei, habe es noch feine gegeben. bezahlten Agitatoren Herr Müller und die folgenden Redner erwiderten gebührend auf diese In finuation und führten gleichzeitig Beweise für die traurigen Verhältnisse, die in ihrem Geweit noch immer herrschen, an Im Herbst wäre in vielen Werkstätten eine 16-17 stündige tägliche Arbeitszeit, und als dem Obermeister der Innung dies mitgetheilt wurde, antwortete er: die Gesellen sollten froh sein, daß fie so viel Arbeit hätten. Die Innungsmeister selber brückten den Breis der Arbeit herunter, so hätte der Innung meister, Herr Basewald, Waldemarstr., eine Arbeit 35 pt. b liger als ein Gefelle fie früher geliefert, herzustellen fid erboten. 120 Drechslergesellen ungefähr seien augenblicklich incheint to Berlin   brodlos, man solle das Geld, das der festzug lofte, ihrer Unterstüßung verwenden. sprachen fich die Herren Fischer, Werderman, Brause, Sündermann, Kochlöffel, Buril Teutsch und Andere mehr aus, während Herren Schwarz, H. Müller und Wegene Innung und die Jubiläumsfeier zu vertheidigen suchten. wurde aber mit allen gegen 5 Stimmen folgende Resolution angenommen: Die heutige Versammlung der Drechsler   und Berufsgenossen erklärt: in Erwägung, daß die Institution bet Innung bisher nichts für die Beffenstellung der Ge werbsgenoffen gethan hat; in weiterer Erwägung, Die Lohnverhältnisse der Drechsler Berlins die benlba traurigsten find, sich an der Don Der Drechsle Innung Berlins   veranstalteten Feier und dem bam zugleich stattfindenden öffentlichen Aufzuge nicht betheiligen wollen; sodann erklärt sich die Versammlung mit den führungen des Referenten voll und ganz einverstanden Die hin gehen, daß nur in der freien Fachvereinigun der Bewerksgenossen die materiellen Interessen der Drechsle zum Woble der Gesammtheit geförder verden können und pflichtet fich die Versammlung, dafür au agitiren, daß burd Waffenbeitritt zu der Vereinigung und durch gemeinscha liches Vorgehen die Lage der Drechsler   und Beruf roffen Berlins   eine wahrhaft menschenwürdige werd Bum Schluß wurde noch mitgetheilt, daß als Proteft ge Die Jubiläumsfeier der Innung am Freitag Abend demselben Lokal eine große öffentliche Bersammlung Drechsler   stattfinden wird.

Die industrielle Einwohnerschaft Berlins   würde die Errichtung eines derartigen Schiedsgerichts mit Freuden begrüßen. Auf die Errichtung von Arbeiteämtern und Arbeiterkammern, wie sie der, dem Reichstage zur Zeit vorliegende Entwurf eines Arbeiterschußgesezes fordert, dürfte auf Jahre hinaus noch nicht zu rechnen sein und so glauben wir annehmen zu tönnen, daß vorläufig wenigstens durch Einführung eines Ge werbe Schiedsgerichts in der von uns geforderten Weise, viele zum Theil recht fühlbare Mängel in der Erledigung gewerb licher Streitfragen bestätigt werden könnten.

Indem wir glauben einem Wohllöbl. Magiftrat die wich tigften Punkte zur Begründung unserer Petition vorgeführt zu haben, bitten wir, derselben geneigte Berücksichtigung schenten zu wollen, mit dem Erlaß eines Drtsstatuts zur Errichtung eines Gewerbe Emiedsgerichtes baldmöglichst vor augehen und dadurch der arbeitenden Bevölkerung Berlins   zu zeigen, daß auch nach dieser Seite hin seitens der städtischen Behörden eine Besserung unserer gewerblichen Verhältnisse zu erwarten ist.

Die Kommiffion der Tischler Dresdens   erläßt folgen. ben Aufruf An die Tischler Deutschlands  ! Kollegen! Ge noffen! Arbeiter! Der Kampf bat begonnen! Derselbe war hier in Dresden   unausbleiblich! Unser Entgegenkommen den Brinzipalen gegenüber hat man schroff zurückgewiesen, einfach baburch, daß man unsere Einladungen zu den Versammlungen ignorirte; die biefige Innung, es ist taum glaublich, wollte nur mit einer Gesellen- Kommission verhandeln, wenn sämmtliche Kommissions Mitglieder bei Jnnungsmeistern arbeiten. Wir wiesen natürlich solche Bumuthung mit Entrüftung zurüd.- Unsere Bewegung hier anrückzuschrauben, vielleicht bis zum nächsten übjahr, war absolut unmöglich, denn die Arbeits verhältniffe find zu sehr gedrückte. Darum, Kollegen, thut Eure Pflicht! Wenn auch schon viele Dpfer von Euch ge forbert find in diesem Jahre, so bedenkt wohl, daß wir Alles baran segen müssen, dem Kapital ein alt!" au gebieten; dieses lann nur mit vereinten Kräften geschehen. Darum, Kollegen Deutschlands  ! Arbeiter! Genoffen! Haltet vor allen Dingen Buzug fern! Seid Jhr in der Lage, uns mit materieller Silfe zur Seite zu stehen, jo gebt schnell und vergeßt nicht, Daß Dresden   mit feinen Unterstügungen stets an der Spige geftanden. Unsere Drganisation ist eine gute! Wir werden aus barren bis auf den lezten Mann. Berreißt das Band unserer Organisation nicht durch eine lare Betheiligung! Bewußt, daß Thr auch im Stande seid, für unsere große Sache große Opfer zu bringen. Briefe und Anfragen find zu richten an 8. Schiblowsky, Dresden  , Galerieftr. 15, 5. Ct., Geldsendungen nur an den Kaffiter Weidner in Self's Gasthaus, kleine Brüdergaffe 9, 1. Etage.

In den Schieferbrüchen zu Leheften auf der Grenze bes Baterlandes müfen gegenwärtig die Arbeiter 12-13 Stun ben arbeiten, wo sie fich feither mit 7-8 stündiger Arbeit be gnügen mußten. Die Befiger halten eine fo'che Brit für eine golbene und laffen flott darauf los produziren, ohne ihren Ar beitern einen im Verhältniß au der langen Beit gefteigerten Lohn zu zahlen. In einigen Monaten aber ist die Krists wieder ba, Ueberproduktion oder Unterkonsumtion man mag das Ding nennen, wie man will, es tommt immer baffelbe babet heraus

be. In der öffentlichen Versammlung der Drechsler und Berufsgenossen, welche am Dienstag, den 26. d. Mis., Vormittags im Rönigstädtischen Kafino, Holzmatftstraße 72/73 stattfand, referirte Herr Fr. Goerdi über das zweihundert jährige Jubiläum des Drechslergewerks zu Berlin   und unsere materielle Lage." Nach einem Rückblick auf die mittelalterliche Innung, deren Berechtigung als Vertreterin der Intereffen der Arbeit in ihrer damaligen Form des Kleinbetriebes der Redner anerkannte, tam er auf die modernen zünftlerischen Bestrebungen zu sprechen, die in völliger Verkennung des Buges der Beit burch Privilegiensucht und Haschen nach Standesvorrechten den entwickelungsgeschichtlich nothwendigen Aufsaugungsprozeß des Kleinhandweits durch das Großtapital aufzuhalten suchten. Bei solchen Bestrebungen sel natürlich für die wahren, gemeins samen Intereffen aller Arbeiter fein Verständniß vorhanden, trotzdem so mancher Jnnungsmeister heute ebenso schlecht da ftebe, als ein Geselle. Des Näheren ging nun der Referent auf die Verhältnisse der hieftgen Drechslerinnung und auf die projektitte Jubiläumsfeier des Gewerkes ein. Für die berech tigten Forderungen der Gesellen auf Einführung des Normal arbeitstages, auf das Verbot der Sonntagsarbeit und auf Er. böhung der Löhne hätten die Jnnungsmeister nur Hohn und Widerstand gehabt; die Lage der Gesellen sei so traurig ge gelieben, wie fte war, und doch fordere man dieselben auf, fich an einem Fefte zu betheiligen, daß die traurige Lage des Gewerts übertünchen solle. Su solchen Allotrias hätten die Arbeiter teine Beit; lieber versuchten ste in den Fachbereinen Drganisationen zu schaffen, deren kom patte Masse ihren gerechten Forderungen zum Siege verhelfen Warum Meister

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Rabbi und Talmudschüler. Rabbi( seinen belehrend): ,, Laß Dich nicht von den Aufwallungen des Auge blicke hinreißen zu einer Gewaltthat, oder durch einen Aug blid des Schreckens nieterd: üden. Behalte flaren Kopf Du wirst Dir viel Bi terniß im Leben ersparen. Diesem Augenblicke kommt ein großer Hund, laut b: llend ben Der Rabbi weicht zitternd sur

Run Meifter" sagt der junge Marn", wozubie Verzagtbell!

Weißt Du nicht, daß Hunde, die laut bellen, nicht beißen Ich weiß es schon." versette der Rabbi, aber weiß i es der Hund weiß?"

Ein politischer Kalauer. Wie überfest man Jrredentisten?"

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,, Verrückte Zahnärzte."( Frre Dentiften!)

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Kindermund." Sag' einmal, Lieschen, möchtest Du mob ein kleines Schwesterchen haben?" O ja, Mama, aber d Das magere Hunderl. A.: Erlauben Sie, bat eta

muß so hübsch sein wie ich."

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Ihr Hund a' Faßl g'freff'n?" B.: Warum denn A: No, weil ihm die Reis' so' raussteh'n!"

Unter den Schlächtern in Franfurt a. M. scheint Spekulative Köpfe zu geben. Es wird von dort berichtet Velosiped ift bier auch dem Handwerk dienstbar gemacht zwar baben M- Bger es eingeführt. Der Meggerbursche f der Mitte des Tyjille, vor fich einen verschließbaren Rorb

werden dadurch rasch bedient. Bis jest find drei

Derartige

wieder bei tnapper Arbeitszeit noch knapperen Lohn. Ein fort fern? Kein Paragraph verbiete ihnen den Eintritt. Aber ste welchem 150 Bfund Fleisch Aufnahme finden. Die Runber

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währender Birkeltans!

In London   ist der Streit unter den Tischlern und Bimmerleuten ausgebrochen, und zwar wegen Lohnver minderung. Die Zahl der Streifenden beträgt schon 2500. Die beiden Gewerkschaften stehen mit aller Entschiedenheit hinter den Streifenden; die Aufregung in den betreffenden Streifen ist groß.

Die Fischer in Liverpool haben gleichfalls den Streit erklärt. Die Bootbefiger verlangen, daß die Fischer zu einer Mart( 1 Shilling) täglich arbeiten sollen, wogegen die Arbeiter fich entlärt haben. Große Voltsoersammlungen werden täglich abgehalten. Man glaubt, daß der Streit fich immer mehr ausdehnen werde.

Vereine und Versammlungen.

Eine Petition wegen Einführung eines Gewerbe Schiedsgerichts ist vor Kurzem vom bieftgen Arbeiter Bezirks verein Borwärts an den Magiftrat gerichtet worden. Diese Betition hat folgenden Wortlaut:

All

Theater.

Rönigliches Opernhaus.

Beute: Die Jungfrau von Orleans  .

Königliches Schauspielhaus.

Beute: Keine Vorstellung

Deutsches Theater  .

Heute: Der Probepfeil.

Bellealliance Theater.

Beute: Ein Benftonsfind.

Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Beute: Der Großmoguldal 5

Central Theater:

Alte Jakobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst.

Deute  : Der Walger- König innis oo

Deute: Nelly.

Residenz- Theater: Direttion Anton Anno  .

Walhalla   Operetten- Theater:

Deute: Mascotte.

Heute: Bum 4. Male: Schulreiters legte Rolle.

Oftend Theater:

Wallner Theater.

Deute  : Die Leibrente. Deute  : Sulfurina.oy

Vittoria Theater. Louifenftädtisches Theater:

Beute: Die Bauberflöte

müßten den Düntel draußen laffen, mehr und besser zu sein,

als der Gefelle, fie müßten auf ihre angemaßten Vorrechte Behifel in Gang, und foftet jedes so viel, als ein mittle

verzichten, und das wollten sie nicht. Hier set der Play, um wahrhaft für die Interessen des Gewerks zu wirken, durch das Bier aber, das am Feste getrunken werde, sei die

Arbeitspferd auf dem jüngsten Pferdemarkt gekostet hat, lich 550 Mark.

Auf dem Lande. Mein Märchen wird jeden

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Noth nicht wegzuschwemmen, durch glänzende Auf- tommen, die Milch bei euch zu holen. Was tosi't der Liler

gefchafft.

auge das Elend nicht der Welt aus Wie geschmückte Mastochsen früher durch die Straßen Wie geschmückte Mastochsen früher durch die Straßen geführt wurden, ihrem Büchter zur Ehre, so sollten die Gesellen fich an dem Fiftzuge betbeiligen, um der Welt glauben zu machen, die ganze Gewerkschaft sei in der Innung vereinigt,

-Behn Kreuzer." Sie müffen ihr aber gute, reine i

geben."

-

-

daß mein Diädchen beim Mellen dabei ist.- fünfzehn Kreuzer."

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Und ich möchte

Rachher tof Ein Glücklichmacher. Der Marquis von Rottinfec Eine glücklich gemacht!"- Wie das?"

Man wollte mi

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die Jnnungen seien die einzige Arbeiter Organisation und fie vergnügt seinen Freunden in die Seite: Mein Lieber, ich ba

hätten die wunderbaren Zustände des goldenen Zeitalters her. beigeführt. Nach glücklich vollendeter Arbeit möge man Feste felern; wo fel aber hier die Arbeit, die zum Nußen der Ar beiter vollendet set? Das Lehrlingsunwesen sei besonders im Drechslergewert welt verbreitet und Alles, was im Reichstag beschloffen worden, um den Bünften wieder auf die Beine zu helfen, set geschaffen von Parteien, die noch nie bewiesen hätten, daß fte ein Herz für die arbeitende Bevölke

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der Central- Kranken- und Sterbekaffe der fl und anderer gewerblicher Arbeiter( E.. zu Hamburg  für die örtliche Verwaltungsstelle Berlin F.( Schönbaufer Thor 2. D. Berathung der Anträge zur Generalversammlung und Verschiedenes. Das Mitgliedsbuch muß vorgezeigt m

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